DE19636037A1 - Schloß mit Falle - Google Patents

Schloß mit Falle

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DE19636037A1
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Klaus Korb
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Carl Fuhr GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/10Bolts of locks or night latches
    • E05B15/102Bolts having movable elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2003Preventing opening by insertion of a tool, e.g. flexible, between door and jamb to withdraw the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B63/12Locks or fastenings with special structural characteristics with means carried by the bolt for interlocking with the keeper
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    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß mit Falle, welche durch eine dem Querschnitt der Falle angepaßte Fallen­ ausnehmung der Stulpe austritt und durch Drückerbetäti­ gung zurückziehbar ist.
Derartige Schlösser mit Fallen sind allgemein bekannt. Die beiden durch die Fallenschräge verbundenen Fallen-Längs­ seiten verlaufen planparallel und liegen bei vorgeschlossener Falle an den Längsseiten der Fallenaus­ nehmung an.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, ein Schloß mit Falle der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher Weise hinsichtlich der Fallenführung zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe zunächst und im wesentlichen bei einem Schloß mit den Merkmalen des Anspruchs 1, wobei darauf abgestellt ist, einen der Längsseite der Fallenausnehmung mittig angeformten, in eine entspre­ chende Einschnürung des Fallenkopfes hineinragenden Vorsprung vorzusehen.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungs­ gemäßes Schloß mit Falle von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die Fallenführung ist nun im Gegensatz zu den bekannten Lösungen erheblich verbessert. Zusätz­ lich ist noch eine Mittenführung für die Falle geschaf­ fen, was auch einem Verkanten der Falle entgegenwirkt. Aufgrund der Einschnürung des Fallenkopfes und des mit diesem zusammenwirkenden Vorsprunges wird sodann auch die Führungslänge an der Längsseite der Falle vergrößert. Diese zusätzliche Mittenführung erweist sich insbesondere bei Fallen mit abgesetztem Fallenkopf von Vorteil. Auch wenn die betreffende Fallenführungs­ fläche jenseits der Mittenführung befeilt bzw. entspre­ chend bearbeitet werden sollte, bleibt die gute Fallen­ führung erhalten.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildun­ gen der erfinderischen Lösung.
So erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß der Vorsprung der der Fallenschräge gegenüberliegenden Längsseite zugeordnet ist. Dann wird die Falle über ihren gesamten Fallenweg zusätzlich mittig geführt. Die der Fallenschräge zugekehrte Längsseite, welche aufgrund der Schräge naturgemäß kürzer ist, kann eben­ falls mit einer Einschnürung ausgestattet sein, so daß bei vorgetretener Falle diese eine beidseitige Mittenab­ stützung erhält. Hervorzuheben ist, daß der Vorsprung bogenförmig ausgestaltet ist. Einerseits entstehen hierdurch keine störenden, die Fallenführung etwaig beeinträchtigenden Kanten. Andererseits bringt die Bogenform herstellungstechnische Vorteile sowohl für den Vorsprung als auch für die mit diesem zusammenwir­ kende Einschnürung. Stabilisierend wirkt sich aus, daß der Vorsprung etwa um den Betrag der Breite des benach­ bart zu den Vorsprüngen liegenden Öffnungsrandbereiches in die Fallenausnehmung ragt. Werden zwei gegenüberlie­ gende Vorsprünge vorgesehen, ist die Möglichkeit gege­ ben, den Fallenkopf in 180° gewendeten Stellungen einzu­ bauen, so daß das mit der Falle ausgestattete Schloß sowohl für rechte als auch linke Türen verwendbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist sodann mit Vor­ teil bei Kurbelfallen einsetzbar. Hierbei ist es von Vorteil, daß die Falle eine zweiarmige Kurbel trägt, deren innerer Arm sich rückwärtig am zugeordneten Vor­ sprung abstützt. Somit erfüllt dieser eine Doppelfunk­ tion: Einerseits dient er zur Führung der Falle und andererseits zur Abstützung der Kurbel. Sicherheits­ technisch ist es günstig, daß der äußere Arm mit seiner von der Fallenschräge wegweisenden Seite die Wand eines Schachtes ausbildet, dessen gegenüberliegende Wand von der Stulpe ausgebildet wird, wobei die Fallenschräge vor dem Schacht endet. Es ist daher nicht wie bei dem DE-GM 17 46 397 möglich, mittels eines zwischen Schließ­ blech und Stulpe eingeführten Gegenstandes, bspw. einem Kunststoffstreifen bzw. einer Kunststoffkarte, die Falle aus ihrer Sperrstellung zurückzuschieben. Er­ zielt ist der erhöhte Sicherheitswert mit einem äußerst geringen Aufwand, und zwar durch ledigliche Gestaltung des äußeren Armes. Dieser formt mit seiner von der Fallenschräge wegweisenden Seite die Wand eines Schach­ tes. Die gegenüberliegende Wand desselben wird von der Frontfläche der Stulpe gebildet. Ferner endet die Fallenschräge vor dem Schacht. Wird bspw. mittels einer eingeführten Kunststoffkarte versucht, die Falle aus ihrer Vortrittsstellung zurückzubewegen, so gelangt das freie Ende der Karte zwangsläufig in den Bereich des Schachtes. Da die Fallenschräge vor dem Schacht endet, kann die Vorderkante der Karte niemals an der Fallenschräge tätig werden und die Falle zurückschie­ ben. Die Karte bzw. ein eingeführter Gegenstand kann stets nur in einem selbsthemmenden Bereich der Falle wirksam werden, und zwar selbst bei über die normale Toleranz hinausgehender größerer Falzluft. Erhöht wird der Sicherheitswert noch dadurch, daß die Falle im Bereich des Grundes des Schachtes einen Hakenvorsprung ausbildet. Letzterer stellt ein zusätzliches Hindernis dar, um in den Bereich der Fallenschräge zu gelangen. Sodann ist vorgesehen, daß sich der innere Arm an der Rückseite der Stulpe abstützt. Bei Beaufschlagung des äußeren Armes bildet die Stulprückseite das Widerlager für den inneren Arm verbunden mit einer überlagerten Einzugsbewegung der Falle. Damit auch bei geringer Breite der Stulpe eine günstige Hebelübersetzung an der Kurbel vorliegt, weist das Profil des Fallenkopfes an seiner der Kurbel zugeordneten Längsseite eine Einschnü­ rung auf, während die Stulpe einen in diese Einschnü­ rung ragenden Vorsprung besitzt, an welchem sich rück­ seitig der innere Arm abstützt. So erhält man schon bei einer 16 mm breiten Stulpe einen günstigen kinemati­ schen Ablauf wie bei einer 20 mm breiten Stulpe. Wei­ terhin ist hervorzuheben, daß der äußere Arm einen sich an den Schachtwandabschnitt anschließenden Armabschnitt aufweist. Bei vollständiger Kurbelverschwenkung fluch­ tet dieser mit der Fallenschräge. Dies ist möglich zufolge einer Eintauchöffnung im Bereich der Fallen­ schräge für den Armabschnitt. Bei vollständiger Kurbel­ verschwenkung ist die Falle so weit eingezogen, daß die Hakenvorsprünge hinter der Stulpvorderseite liegen, so daß auch bei besonders geringer Spaltluft die Fallenein­ zugsbewegung nicht gehemmt wird. Eine günstige Kinema­ tik ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß die Schwenk­ achse der Kurbel vor oder in der Stulpvorderseitenebene liegt. Eine verkantungsfreie Lagerung der Kurbel wird dadurch erzielt, daß die Kurbel zwei Gelenkaugen auf­ weist, welche zwischen drei Gelenkträgern der Falle liegt. Weiterhin ist festzuhalten, daß der Hakenvor­ sprung von einer an den Gelenkträgern vorgesehenen Kehle ausgebildet ist. Um eine Umwendbarkeit der Falle zu erhalten, ist diese auf beiden Längsseiten mit Ein­ schnürungen versehen. Desgleichen besitzt die Stulpe im Bereich der Fallenöffnung zwei in die Einschnürung hineinragende Fortsätze. Eine störungsfreie Funktion wird dadurch erzielt, daß sich der innere Arm federbe­ aufschlagt an der Stulpe abstützt und entgegen der Federkraft in einen rückwärtigen Ausweichraum ein­ schwenkbar ist. In diesen wird der innere Arm dann geschwenkt, falls die Falle eingesetzt bzw. ausgebaut werden soll. In der verschwenkten Stellung des inneren Armes liegt dann dieser jenseits des Vorsprunges und gestattet demgemäß das strömungsfreie Einstecken bzw. Herausziehen der Falle. Schließlich ist noch hervorzu­ heben, daß die Eintauchöffnung sich über die Fallen­ stirnseite erstreckt. Bei vollständiger Kurbel­ verschwenkung greift ein abgewinkeltes Ende des betref­ fenden Armabschnittes in den Bereich vor die Fallen­ stirnseite.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines mit einer Kurbelfalle versehenen Schlosses, betreffend die erste Ausführungsform,
Fig. 2 die klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung das Einsteckschloß im fallenseitigen Bereich bei fortgelassener Schloßdecke,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine der Fig. 5 vergleichbare Darstellung, wobei abweichend die zweiarmige Kurbel so verschwenkt ist, daß deren innerer Arm in den Ausweichraum getreten ist und demgemäß jen­ seits des Vorsprunges der Stulpe liegt,
Fig. 7 ebenfalls einen der Fig. 5 vergleichbaren Schnitt, und zwar während der Türschließbewe­ gung,
Fig. 8 die Folgedarstellung der Fig. 7, wobei der Armabschnitt des äußeren Armes aufgrund der vollständigen Kurbelverschwenkung mit der Fallenschräge fluchtet,
Fig. 9 eine Frontansicht der die Stulpe durchgreifen­ den Falle,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des Schlosses im Bereich der Falle,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Falle bei strichpunk­ tiert angedeuteter Stulpe,
Fig. 12 einen teilweisen Querschnitt durch eine Tür und Türrahmen im Bereich des Schlosses bei eingestecktem Öffnungswerkzeug,
Fig. 13 eine Ausschnittsdarstellung des Schlosses gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei die Falle sichtbar und die Stulpe strichpunktiert veranschaulicht sind,
Fig. 14 die klappfigürliche Ansicht der Fig. 13 und
Fig. 15 den Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 13.
Das dargestellte, als Einsteckschloß gestaltete Schloß gemäß der ersten Ausführungsform besitzt die Bezugszif­ fer 1. Dessen Schloßkasten 2 ist an eine Stulpe 3 angesetzt. Die Stulpbreite a beträgt beim Ausführungs­ beispiel 16 mm. Der Schloßkasten 2 beinhaltet einen Schloßboden 4 sowie eine das Schloßeingerichte überfan­ gende Schloßdecke 5.
Im oberen Bereich des Schloßkastens 2 ist eine Drücker­ nuß 6 gelagert. Deren Nußarm 7 greift an einem Vor­ sprung 8 eines Fallenschwanzes 9 an. Dieser bildet in Verbindung mit einem Fallenkopf 10 eine Falle F.
Vom Fallenkopf 10 geht schloßeinwärts gerichtet ein Zapfen 11 aus, welcher in eine Bohrung 12 des Fallen­ schwanzes 9 eintaucht und dort mittels einer sekantenar­ tig zum Zapfen 11 verlaufenden Querschraube 13 fixiert ist.
Unterhalb der Falle F ist im Schloßkasten 2 ein Riegel 14 geführt, der in üblicher Weise mittels eines strich­ punktiert in Fig. 1 veranschaulichten Schließgliedes 15 eines nicht dargestellten Profilzylinders schließbar ist.
Von der Fallenstirnseite her gesehen, ist der Fallen­ kopf 10 etwa H-förmig gestaltet. Dementsprechend ist die Fallenausnehmung 16 in der Stulpe 3 gestaltet. Frontseitig formt der Fallenkopf 10 eine Fallenschräge 17, welche im mittleren Bereich von einer Eintauchöff­ nung 18 unterbrochen ist. Letztere erstreckt sich bis über die Fallenstirnseite. Der betreffende Eintauchab­ schnitt trägt die Bezugsziffer 19. Die Eintauchöffnung 18 dient zur Aufnahme einer zweiarmigen Kurbel 20. Diese besitzt einen äußeren Arm 21 und einen inneren Arm 22, welche beiden Arme 21, 22 in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind. Der entsprechende spitze Winkel ist dabei größer als 60°.
Zur Lagerung der Kurbel 20 ist diese mit zwei übereinan­ der angeordneten Gelenkaugen 23, 24 versehen, welche zwischen drei Gelenkträgern 25, 26, 27 des Fallenkopfes 10 liegen. Die beiden äußeren Gelenkträger 25 und 27 flankieren dabei die Eintauchöffnung 18, während der mittlere Gelenkträger 26 in die Eintauchöffnung 18 hineinragt. Sowohl die Gelenkaugen 23, 24 als auch die Gelenkträger 25, 26, 27 werden von einem Gelenkzapfen 28 durchsetzt derart, daß dieser in den Gelenkträgern 25, 26, 27 im Haftsitz einliegt, während die Kurbel 20 schwenkbeweglich um den Gelenkzapfen 28 angeordnet ist. Im Bereich des Gelenkauges 24 trägt der Gelenkzap­ fen 28 eine ihn umgebende Schenkelfeder 29, welche die Kurbel 20 in Uhrzeigerrichtung belastet. Bei vorgetre­ tener Falle wird die Verschwenkung der Kurbel 20 durch den inneren Arm 22 begrenzt, welcher sich an der Stulprückseite abstützt.
Insbesondere ist aus Fig. 9 zu entnehmen, daß das Pro­ fil des Fallenkopfes an seiner der Kurbel 20 zugeordne­ ten Längsseite 10′ eine konkav verlaufende Einschnürung 30 aufweist. In diese ragt ein entsprechend geformter Vorsprung 31 der Fallenausnehmung 16 hinein. Rücksei­ tig stützt sich an diesem Vorsprung 31 der innere Arm 22 ab. Auch die andere Längsseite 10′′ ist mit einer formgleichen Einschnürung 32 versehen. In diese ragt ebenfalls ein Vorsprung 33 der Fallenausnehmung 16 hin­ ein. Es ist daher möglich, die Falle 10 in zwei um 180° zueinander gewendeten Stellungen dem Schloß 1 zuzuordnen. Da sich die Kurbel 20 mit ihrem inneren Arm 22 im Bereich des Vorsprunges 31 abstützt, ist es möglich, auch einen entsprechenden Versatz des Gelenk­ zapfens 28 in Richtung der Längsseite 10′′ vorzusehen unter Erzielung günstiger kinematischer Bedingungen. Diese können demzufolge einer Kurbel entsprechen, wie sie bei 20 mm breiten Stulpen möglich ist. Als Abstütz­ fläche wird nämlich das Maß x hinzugewonnen, welches dem Überstand des Vorsprunges 31 über die Längskante der Aussparung 16 entspricht.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß bei vorgetrete­ ner Falle F die Schwenkachse bzw. Gelenkzapfen 28 der Kurbel 20 in der Stulpvorderseitenebene liegt.
Für den inneren Arm 22 formt der Fallenkopf 10 einen sich an die Eintauchöffnung 18 anschließenden, rückwär­ tigen Ausweichraum 34. Letzterer ist so groß gewählt, daß die Kurbel 20 entgegen Uhrzeigerrichtung verschwenk­ bar ist. Die Rückflanke 34′ des Ausweichraumes 34 begrenzt diese Schwenkbewegung entgegen der Kraft der Schenkelfeder 29. Nach erfolgter Verschwenkung liegt die äußerste Spitze des inneren Armes 22 jenseits des Scheitels des konvexen Vorsprunges 31 und erlaubt somit das Herausziehen des Fallenkopfes, und zwar nach vorhe­ rigem Lösen der Querschraube 13, vergl. hierzu Fig. 6.
Der äußere Arm 21 formt mit seiner von der Fallenschrä­ ge 17 wegweisenden Seite eine Wand 35 eines Schachtes 36. Die gegenüberliegende Wand 37 wird dabei von der Stulpvorderseite gebildet. Insbesondere ist der Fig. 11 zu entnehmen, daß die Fallenschräge 17 vor dem Schacht 36 endet. Wie ferner diese Figur zeigt, bildet die Falle F bzw. deren Fallenkopf 10 im Bereich des Grundes 38 des Schachtes einen Hakenvorsprung 39 aus, welcher die eine Schacht-Wand 35 flankiert.
Der äußere Arm 21 ist mit einem sich an den Schachtwand­ abschnitt 40 anschließenden Armabschnitt 41 ausgestat­ tet, welch letzterer bei vollständiger Kurbelverschwen­ kung außenseitig mit der Fallenschräge 17 fluchtet, vergl. Fig. 8. Ermöglicht ist dies durch die Eintauch­ öffnung 18 des Fallenkopfes 10. Ein endständig ab­ gewinkelter Haken 42 greift dann in den Eintauchab­ schnitt 19 der Fallenstirnseite ein. Bei vorgetretener Falle F formt der Armabschnitt 41 eine in den Schacht 36 weisende Einlaufschräge.
Fig. 8 ist ferner zu entnehmen, daß bei vollständiger Kurbelverschwenkung die an den Gelenkträgern 25, 26, 27 vorhandenen Hakenvorsprünge 39 hinter der Stulpvorder­ seite liegen. Gebildet sind die Hakenvorsprünge 39 von an den Gelenkträgern 25, 26, 27 befindlichen Kehlen 43. Letztere fluchtet mit dem offenen Winkel zwischen dem äußeren Arm 21 und dem inneren Arm 22, und zwar bei vorgetretener Falle.
Wird eine mit dem Schloß 1 versehene Tür zugezogen, so führt dies dazu, daß in der Schließphase der äußere Arm 21 ein türrahmenseitiges Schließblech 44 beaufschlagt verbunden mit einem Verschwenken der Kurbel 20, die sich ihrerseits an der Stulprückseite abstützt. Dies führt überlagernd zu einer Einwärtsbewegung der Falle F. Nach durchgeführtem Schließvorgang greift dann die Falle F in die zugehörige Schließeingriffsausnehmung des Schließbleches ein.
In Fig. 10 ist veranschaulicht, daß eine profilierte Kunststoffkarte 46 zwischen einer Tür 45 bzw. der Stul­ pe 3 und dem Schließblech 44 eingeschoben ist. Die Kartenvorderkante 46′ gelangt dabei in den Schacht 36 und kann demgemäß nicht an der Fallenschräge 17 wirksam werden. Ein unbefugtes Öffnen auf diese Weise ist mit Sicherheit verhindert. Selbst bei größerer Spaltluft wird die Kunststoffkarte 46 in den Schacht 36 gelenkt, und zwar wegen der vom Armabschnitt 41 geformten Ein­ laufschräge.
Gemäß der zweiten in den Fig. 13 bis 15 dargestellten Bauform besitzt die Stulpe 47 eines Schlosses 1′ eine Fallenausnehmung 48, welche dem Querschnitt einer Falle F′ angepaßt ist. Letztere besitzt einen Fallenkopf 49 mit sich anschließendem Zapfen 50, welcher kuppelnd in einen Fallenschwanz 51 eintaucht. Von der Stirnkante 52 des Fallenkopfes 49 geht eine Fallenschräge 53 aus, welche die beiden Fallen-Längsseiten 54, 55 miteinander verbindet. Die der Fallenschräge 53 gegenüberliegende Fallen-Längsseite 54 ist daher, in Fallenausschlußrich­ tung gesehen, länger ausgebildet als die ihr gegenüber­ liegende Fallen-Längsseite 55, vergl. insbesondere Fig. 15. Von den Fallenkopf-Schmalseiten sind etwa V-förmige Führungsnuten 56 eingearbeitet, in welche formangepaßte Fortsätze 57 der Stulpe 47 hineinragen.
An den beiden Fallen-Längsseiten 54, 55 sind muldenför­ mige Einschnürungen 58, 59 vorhanden, die sich mittig des Fallenkopfes 49 in Richtung der Fallenbewegung erstrecken. Dem Verlauf der Fallen-Längsseiten 54, 55 sind die Längsseiten 60, 61 der Fallenausnehmung 48 angepaßt. Demzufolge werden die Längsseiten 60, 61 von Vorsprüngen 62 bzw. 63 überragt. Insbesondere ist aus Fig. 14 ersichtlich, daß die Vorsprünge 62, 63 bogenför­ mig verlaufen und damit der Ausrichtung der kehlenarti­ gen Einschnürungen 58, 59 angepaßt sind. Die Vorsprün­ ge 62, 63 überragen die ihnen zugehörigen Längsseiten 60 bzw. 61 um das Maß x′. Dieses Maß entspricht dem Betrag der Breite y des benachbart zu den Vorsprüngen 62, 63 liegenden Öffnungsrandbereiches 64 bzw. 65.
Es ist ersichtlich, daß aufgrund dieser Figurierung der Fallenausnehmung 48 und der Falle F′ diese eine zusätz­ liche Mittenführung erhält. Diese bleibt auch dann bestehen, falls die Fallen-Längsseite 54 eine Abstufung erhalten sollte, welche jedoch nicht größer ist als die Tiefe der Einschnürung 59.
Es wäre möglich, das schloß gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform mit einer Falle F′ zu bestücken und dem Schloß 1′ eine Kurbelfalle F zuzuordnen, und zwar auf­ grund der fallenseitigen Einschnürungen und der mit diesen zusammenwirkenden Vorsprünge der Längsseiten der Fallenausnehmungen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (18)

1. Schloß mit Falle (F, F′), welche durch eine dem Querschnitt der Falle angepaßte Fallenausnehmung (16, 48) der Stulpe (3, 47) austritt und durch Drückerbetäti­ gung zurückziehbar ist, gekennzeichnet durch einen der Längsseite der Fallenausnehmung (16, 48) mittig ange­ formten, in eine entsprechende Einschnürung (30, 32, 58, 59) des Fallenkopfes (10, 49) hineinragenden Vor­ sprung (31, 33, 62, 63).
2. Schloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnete daß der Vorsprung (62) der der Fallenschräge (53) gegenüberliegenden Längsseite (60) zugeordnet ist.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorsprung (31, 33, 62, 63) bogenförmig ausgestaltet ist.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorsprung (31, 33, 62, 63) etwa um den Betrag der Breite (y) des benachbart zu den Vorsprüngen liegenden Öffnungsrandbereiches in die Fallenausnehmung (16, 48) ragt.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch zwei gegenüberliegende Vorsprünge (31, 33 bzw. 62, 63).
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Falle (F) eine zweiarmige Kurbel (20) trägt, deren innerer Arm sich rückwärtig am zugeordne­ ten Vorsprung (31) abstützt.
7. Schloß mit Falle gemäß Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Arm (21) mit seiner von der Fallenschräge (17) wegweisenden Seite die Wand (35) eines Schachtes ausbildet, dessen gegenüberliegende Wand (37) von der Stulpe (3) ausgebildet wird, wobei die Fallenschräge (17) vor dem Schacht (36) endet.
8. Schloß nach Anspruch 7 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (F) im Bereich des Grundes (38) des Schachtes (36) einen Hakenvor­ sprung (39) ausbildet.
9. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der innere Arm (22) an der Rückseite der Stulpe (3) abstützt.
10. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Profil des Fallenkopfes (10) an seiner der Kurbel (20) zugeordneten Längsseite (10′) eine Einschnü­ rung (30) aufweist, und die Stulpe (3) einen in diese Einschnürung ragenden Vorsprung (31) besitzt, an wel­ chem sich rückseitig der innere Arm (22) abstützt.
11. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der äußere Arm (21) einen sich an den Schacht­ wandabschnitt (40) anschließenden Armabschnitt (41) aufweist, der bei vollständiger Kurbelverschwenkung mit der Fallenschräge (17) fluchtet, wozu die Fallenschräge (17) eine Eintauchöffnung (18) für den Armabschnitt (41) aufweist.
12. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß bei vollständiger Kurbelverschwenkung die Hakenvorsprünge (39) hinter der Stulpvorderseite liegen.
13. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse (Gelenkzapfen 28) der Kurbel (20) vor oder in der Stulpvorderseitenebene liegt.
14. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kurbel (20) zwei Gelenkaugen (23, 24) aufweist, welche zwischen drei Gelenkträgern (25, 26, 27) der Falle (F) liegt.
15. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hakenvorsprung (39) von einer an den Ge­ lenkträgern (25, 26, 27) vorgesehenen Kehle (43) ausge­ bildet ist.
16. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Falle (F) umwendbar ist und auf beiden Längsseiten (10′, 10′′) Einschnürungen (30, 32) besitzt.
17. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der innere Arm (22) sich federbeaufschlagt an der Stulpe (3) abstützt und entgegen der Federkraft in einen rückwärtigen Ausweichraum (34) einschwenkbar ist.
18. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eintauchöffnung (18) sich über die Fallen­ stirnseite erstreckt.
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