DE19635710C1 - Mit einem Steckschlüssel betätigbares Türschloss - Google Patents

Mit einem Steckschlüssel betätigbares Türschloss

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DE19635710C1
DE19635710C1 DE1996135710 DE19635710A DE19635710C1 DE 19635710 C1 DE19635710 C1 DE 19635710C1 DE 1996135710 DE1996135710 DE 1996135710 DE 19635710 A DE19635710 A DE 19635710A DE 19635710 C1 DE19635710 C1 DE 19635710C1
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Julius Von Thaden-Haxthausen
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THADEN-HAXTHAUSEN, JULIUS VON, 88410 BAD WURZACH,
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THADEN HAXTHAUSEN JULIUS VON
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/10Bolts of locks or night latches
    • E05B15/101Spring-retracted bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0028Other locks than cylinder locks with tumbler pins or balls

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Aus der Auslegeschrift DE-AS 12 01 718 ist ein gattungsgemäßes Schloß bekannt, bei dem ein Fallenrie­ gel allein schon durch das Einschieben des passenden Steckschlüssels zurückgezogen werden kann. Ein Nach­ teil bei dem bekannten Schloß besteht darin, daß auf den Steckschlüssel große Kräfte beim Zurückziehen des Fallenriegels einwirken.
Aus der US 15 51 205 ist ein Schloß bekannt, bei dem der Riegel durch eine Feder 19 in die Entriegelungslage verlagert wird, sobald die Zuhaltungsbolzen richtig ausgerichtet sind. Das Schloß weist aber keine Sperrplatte auf. Außerdem muß die Feder 19 durch Verschieben des Riegels per Hand gespannt werden.
Aus der DE 42 07 600 C2 ist ein gattungsgemäßes Schloß bekannt, das mittels eines Steckschlüssels, der unmittelbar auf Zuhaltungsbolzen aufgesetzt wird, und mit Hilfe eines Druckschiebers geöffnet werden kann. Die Handhabung dieses Schlosses erfordert zwei gesonderte Bedienvorgänge.
Es soll daher das Problem gelöst werden, ein Schloß zu schaffen, dessen Handhabung in Hinblick auf den Schlüssel einfach und dessen Schließmechanismus ohne Kraftübertragungen mit drehbaren Hebeln auskommt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im folgen­ den näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Ein Türblatt im Türrahmen mit Schließringen, Fallenriegel und Rücksteller,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Türschloß in einer Ge­ samtübersicht,
Fig. 3 eine Teilübersicht des Türschlosses mit Fallen­ riegel, Kuppelstück, Richtungsteller, Sperr­ platte und Rücksteller,
Fig. 4 Zuhaltungsbolzen mit Stellringen und dazu passenden Steckschlüssel
Fig. 5 den äußersten und innersten Stellring mit Stell­ ringhaltern und Zuhaltungsbolzen,
Fig. 6 die Anordnung der Stellringe, der Stellringhalter und der Zuhaltungsbolzen,
Fig. 7 zwei Steckschlüsselvorderstücke in unterschied­ licher Gestaltung bei völlig gleicher Öffnungs­ funktion,
Fig. 8 das erfindungsgemäße Türschloß bei einer Ausge­ staltung für die Bedienbarkeit von nur einer Seite.
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, besteht das Tür­ schloß aus einem Gehäuse (1), das in einem Türblatt (23) so eingebaut ist, daß bei geschlossener Tür auf beiden Türblattseiten von außen her nur Öffnungen (2) für einen Steckschlüssel (11) (s. Fig. 4) zugänglich sind, wobei in Verriegelungsstellung des Schlosses die Öffnung (2) durch zwei oder mehr ineinanderliegende Stellringe (3) von Zuhaltungsbolzen (5) bündig mit der Schloßblende abschließt (Fig. 1 und 2).
Das Gehäuse (1) besteht im wesentlichen aus einer Vorderwand, in welcher sich eine Öffnung (24) für einen Fallenriegel (20) und eine Öffnung (25) für einen Rücksteller (12) befinden (Fig. 1), sowie aus zwei Seitenwän­ den, in denen sich die Öffnungen (2) befinden (Fig. 2).
Es ist eine Sperrplatte (6) im Gehäuse (1) verschiebbar angeordnet. Die Sperrplatte (6) weist in ihrer Mitte eine Öffnung (7) auf, durch welche quer zu ihr Zuhaltungs­ bolzen (5) greifen. Die Zuhaltungsbolzen (5) weisen in ihrer Verlängerung Stellringhalter (4) auf, an deren Ende Stellringe (3) angebracht sind. Die Stellringe (3) weisen einen unterschiedlichen Durchmesser auf und sind so angeordnet, daß der jeweils größere sich über den nächst kleineren schiebt, so daß alle Stellringe (3) bei gleicher Ausrichtung eine bündige Kreisfläche bilden, welche die Öffnung (2) nach außen hin vollständig verschließt (Fig. 1, 2, 3 und 6). Am Gehäuse (1) ist eine Feder (10) angebracht, welche in der Verriegelungsstellung des Schlosses gespannt ist und auf die Sperrplatte (6) eine Schubkraft ausübt (Fig. 2 und 8).
Bei einer Ausgestaltung des Türschlosses mit Bedienbar­ keit von beiden Türseiten bestehen die Zuhaltungsbolzen (5) aus zwei ineinandergreifenden Teilen, die mit ihren Stellringen (3) durch die nach außen wirkende Spannkraft von Federn (9) in die Öffnungen (2) gebracht werden, wobei die quaderförmigen Teile der Zuhaltungsbolzen (5) auf den Gehäuseseiten um die Öffnungen (2) aufliegen und ein Durchgleiten der Zuhaltungsbolzen (5) durch die Öffnungen (2) verhindern (Fig. 2 und 8).
Die Zuhaltungsbolzen (5) sind mit ihren Stellringen (3) in den Öffnungen (2) des Gehäuses (1) und mit ihren quaderförmigen Mittelteilen in den Öffnungen (7) der Sperrplatten (6) verschiebbar gelagert. Bei der Ausge­ staltung des Schlosses mit Bedienbarkeit von beiden Tür­ seiten sind die Zuhaltungsbolzen (5) als ineinander­ greifende Zuhaltungsbolzen-Paare ausgeführt, die mit Federn (9) in Ruhestellung gehalten werden (Fig. 4). Die Zuhaltungs­ bolzen (5) weisen Kerben (8) auf, die sich in Ruhe­ stellung der Zuhaltungsbolzen (5) außerhalb der Sperr­ platte (6) befinden und diese in ihrer Längsverschieb­ barkeit blockieren (Fig. 2). Sobald jedoch die Zuhaltungs­ bolzen (5) durch Aufsetzen und Einschieben eines passenden Schlüssels (11) ausgerichtet und mit ihren Kerben (8) bis in die Öffnung (7) der Sperrplatte (6) geschoben werden, wird die Blockade durch die Zuhaltungsbolzen (5) insoweit aufgehoben, als daß sich die Sperrplatte (6) in der Breite eines Zuhaltungsbolzens (5) durch die Spannkraft der Feder (10) verschiebt.
Im Gehäuse (1) ist in der Vorderseite eine Öffnung (24), in welcher der Fallenriegel (20) verschiebbar gelagert ist. Bei der Ausgestaltung des Schlosses mit Bedienbarkeit von beiden Türseiten befindet sich im Fallenriegel (20) eine Feder (21) sowie ein Teil eines verschiebbar gelagerten Kuppelstückes (19), dessen anderes Ende in einen Richtungs­ steller (18) greift (Fig. 2 und 3). Das Kuppelstück (19) und der Richtungssteller (18) sind auf einer Schiebeplatte (22) beweglich gelagert (Fig. 3). Außerdem weißt diese Schloßvariante zwei Sperrplatten (6) auf.
An den Sperrplatten (6) ist jeweils am hinteren Ende ein Stellhaken (16) und am vorderen Ende ein Schubarm (15) ange­ bracht (Fig. 2 und 3). Wird eine der beiden Sperrplatten (6) nach Aufhebung der Blockade durch die Zuhaltungsbolzen (5) durch die Schubkraft der Feder (10) nach vorne bewegt, so zieht der Stellhaken (16) den Richtungssteller (18) so lange zur Seite, bis dieser am Schubarm (15) derselben Sperrplatte anliegt. Im weiteren Verlauf der Bewegung der Sperrplatte (6) wird der Richtungssteller (18) durch den Stellhaken (16) mit­ gezogen. Dadurch wird auch der Fallenriegel (20) durch das Kuppelstück (19) mitbewegt. Damit wird die Türverriegelung aufgehoben, und die Tür läßt sich durch Drücken auf das Türblatt öffnen. Während des gesamten Vorgangs wird der Steckschlüssel (11) vom Schloßmechanismus nicht festgehalten und könnte jederzeit abgezogen werden.
Bei der Ausgestaltung des Schlosses mit Bedienbarkeit von nur einer Türseite ist der Fallenriegel (20) unmittel­ bar mit der einzigen Sperrplatte (6) starr verbunden. Die Sperrplatte (6) hat weder einen Schubarm (15) noch einen Stellhaken (16) (Fig. 8).
Im Gehäuse (1) ist für beide Ausführungsvarianten ein Rücksteller (12) mit fest verbundenem Rückstellarm (14) verschiebbar gelagert (Fig. 2, 3 und 8). Bei geschlossener Tür wird der Rücksteller (12) durch eine am Gehäuse (1) angeordnete und gespannte Feder (13) gegen den Türrahmen gedrückt. Wird die Tür nach Aufhebung der Türverriegelung geöffnet, so wird der Rücksteller (12) durch die Feder (13) aus dem Gehäuse (1) geschoben. Dabei zieht der Rückstellarm (14) über den Schubarm (15) die Sperrplatte (6) gegen den Druck der Feder (10) in ihre Ruhestellung zurück, wobei der Fallenriegel (20) über den Schubarm (15) der Sperrplatte (6), über den Richtungssteller (18) und über das Kuppelstück (19) aus dem Gehäuse (1) in seine Verschließstellung zurückgeschoben wird (Fig. 1). Gleichzeitig gibt die Sperrplatte (6), sobald sie in ihrer Ruhestellung angelangt ist, die bisher blockierten Zu­ haltungsbolzen (5) wieder frei, die über die Kraft der Federn (9) wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben werden.
Wird das Türblatt (23) wieder in die Schließstellung zurückbewegt, so treffen der Fallenriegel (20) und der Rücksteller (12), die beide aus der Vorderseite des Gehäuses (1) herausragen (Fig. 1), am Türrahmen auf und werden durch eine Abschrägung am Türrahmen oder einem Gegenschließblech (Fig. 1) in das Gehäuse (1) zurückgeschoben. Dabei spannt sich am Rücksteller (14) die Feder (13) und im Fallenriegel (20) die Feder (21) (Fig. 3). Sobald das Türblatt in seine Schließstellung kommt, rastet Fallenriegel (20) durch den Schub der gespannten Feder (21) in eine Kerbe des Türrahmens oder des Gegenschließbleches ein, während an der Auftreffstelle des Rückstellers keine Kerbe am Rahmen oder an der Öffnung im Gegenschließblech vorhanden ist (Fig. 1). Die Tür ist somit verschlossen und der Schließmechanismus befindet sich wieder vollständig in Bedienbereitschaft.

Claims (4)

1. Türschloß, das mit einem Steckschlüssel betätigbar ist, mit einem Fallenriegel (20), mit mindestens einer Sperrplatte (6) sowie mit Zuhaltungsbolzen (5), welche die Sperrplatte (6) sperren, wenn sie nicht durch den Steckschlüssel zur Freigabe der Sperrplatte (6) ausgerich­ tet sind, wobei die Sperrplatte (6) mit dem Fallenriegel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte (6) in ihrer Ausgangsstellung, in der sie durch die Zuhaltungsbolzen (5) gesperrt ist, durch eine gespannte Feder (10) beaufschlagt ist, so daß nach Freigabe der Sperrplatte (6) durch Ausrichten der Zuhaltungsbolzen (5) mit dem Steckschlüssel der Fallenriegel in das Schloßgehäuse zurückgezogen wird, und daß ein Rücksteller (12) mit einem Rückstellarm (14), der am Sperrschieber (6) anliegt, und eine Rückstellfeder (13) zum Zurückbringen der Sperrplatte (6) in ihre Ausgangsstellung vorgesehen sind, wobei der Rücksteller (12) beim Schließen der Tür durch das Gegenschließblech zurückgedrängt und dabei die Rückstell­ feder (13) gespannt wird.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausgestaltung des Schlosses mit Bedienbarkeit von zwei Seiten zwei Sperrplatten (6), ein Richtungssteller (18), an den Sperrplatten (6) je ein Schubarm (15) und je ein Stellhaken (16), und zwischen Fallenriegel (20) und Richtungssteller (18) ein im Fallenriegel (20) bewegliches Kuppelstück (19) vorgesehen sind, wobei eine Fallenfeder (21) im Fallenriegel angeordnet ist, das den Fallenriegel vom Kupplungsstück weg in Richtung Türrahmen beaufschlagt.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zuhaltungsbolzen (5) Stellringe (3) vorge­ sehen sind.
4. Steckschlüssel für ein Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Steckspitze aus ineinanderliegenden Ringen unterschiedlicher Höhe besteht und der Schlüssel in beliebig gedrehter Haltung in die Öffnung (2) des Gehäuses (1) eingeschoben werden kann, wobei die ineinanderliegenden Ringe nicht geschlossen ausge­ staltet sein müssen (vgl. Fig. 7).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1551205A (en) * 1923-08-23 1925-08-25 Nagy Egnacz Lock
DE1201718B (de) * 1960-12-08 1965-09-23 Jean Albert Dreyfus Schloss mit Steckschluessel
DE4207600C2 (de) * 1992-03-10 1994-11-03 Thaden Haxthausen Julius Von Schloß mit Steckschlüssel

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