DE19634527A1 - Verfahren zur Reinigung schadstoffhaltiger Abwässer mittels Zugabe von organischen Persäuren und/oder Peroxoverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Reinigung schadstoffhaltiger Abwässer mittels Zugabe von organischen Persäuren und/oder PeroxoverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung
schadstoffhaltiger, insbesondere farbstoffhaltiger
Abwässer mittels Zugabe von organischen Persäuren, wie
Peressigsäure.
Es ist bekannt, in Gegenwart von Persäuren, wie Peressig
säure, farbiges Abwasser zu entfärben (DE 195 253 779)
Nachteilig an dieser Verfahrensweise sind die im Ver
gleich zum Wasserstoffperoxid erhöhten Kosten für die
Persäuren und die erhöhten sicherheitstechnischen Risiken
beim Transport, der Lagerung und dem Umgang mit Per
säuren. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei der
Herstellung der zur Abwasserreinigung zuzuführenden
Persäuren, die bekanntlich durch Zugabe von z. B.
Essigsäure und Wasserstoffperoxid zu einem in der Regel
aus einem organischen Phosphat bestehenden homogenen
Katalysator und durch mehrstündiges Erhitzen erfolgt, der
homogene Katalysator nicht mehr mit wirtschaftlich
vertretbarem Aufwand von der Persäure getrennt werden
kann und somit im Gemisch verbleibt. Die Reinheit der
Persäure und damit deren Wirkungsgrad bei der Ab
wasserreinigung wird damit natürlich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu entwickeln, das es bei der Reinigung von
schadstoffhaltigen Abwässern gestattet, in ökonomisch
vertretbarer Weise Persäuren im Abwasser bzw. in wäßrigen
Lösungen oder organischen Lösungsmitteln zur Verfügung zu
stellen und Schwierigkeiten bei der Herstellung und der
nachfolgenden Handhabung der Persäure zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
durch Zugabe von organischen Säuren und Wasserstoffper
oxid in wäßrige Lösungen oder organische Lösungsmittel in
Gegenwart eines Katalysators, der Kobaltoxid in der
katalytisch wirksamen Schicht enthält, die zur Abwasser
reinigung benötigten Persäuren und/oder Peroxoverbin
dungen in vitro erzeugt werden, wobei die wäßrigen
Lösungen oder das organische Lösungsmittel für eine Zeit
von 0,5 bis 500 Minuten bei Temperaturen im Bereich von
10 bis 150°C gehalten werden.
Vorteilhaft ist der Einsatz eines Katalysators, der zu
mehr als 25 Masse-% aus Kobalt besteht, wobei sich
insbesondere ein Katalysator eignet, der aus einer
Kobaltlegierung besteht, die (in Masse-%) 25 bis 80% Co,
5 bis 25% W, 5 bis 30% Cr sowie jeweils bis zu 15% Fe
und/oder Ni und bis zu 5% Mn enthält, durch eine ther
mische Behandlung in Gegenwart von Sauerstoff und Tempe
raturen im Bereich von 400 bis 1200°C für eine Zeit von
5 bis 500 Minuten hergestellt wurde.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum
Abbau von Schadstoffen im Abwasser ist es zweckmäßig, die
organischen Säuren, sofern sie nicht bereits im Abwasser
vorliegen, dem Abwasser zuzusetzen sowie die erforder
liche Menge an Wasserstoffperoxid zuzugeben. Anschließend
sollte das Abwasser für eine Zeit von 0,5 bis 500 Minuten
in Gegenwart des Katalysators verweilen, wobei die Ver
weilzeit um so kürzer sein kann, je höher die Temperatur
des Abwassers ist.
Der Vorteil dieser Verfahrensweise besteht darin, daß die
organischen Persäuren direkt dort erzeugt werden, wo sie
erforderlich sind. Gleichzeitig können hierbei die orga
nischen Persäuren aus preiswerten Ausgangsstoffen, die
auch aus dem Abwasser stammen können, erzeugt werden.
Die Ausgangsstoffe, zum Beispiel Wasserstoffperoxid und
Essigsäure, sind im Vergleich zu den organischen Per
säuren, wie Peressigsäure, einfacher und gefahrloser
handhabbar.
Es ist natürlich auch möglich, das erfindungsgemäße
Verfahren direkt zur Herstellung von organischen Per
säuren einzusetzen. Zu diesem Zweck wird Wasser mit der
gewünschten organischen Säure, ein geeignetes organisches
Lösungsmittel mit der gewünschten organischen Säure oder
die gewünschte organische Säure mit der nötigen Menge
Wasserstoffperoxid versetzt und in Gegenwart des Kata
lysators unter den obengenannten Bedingungen zur Reaktion
gebracht.
Die Erfindung wird durch nachfolgende Beispiele näher
erläutert.
Alle Versuche wurden in einer Kreislaufapparatur be
stehend aus einem elektrisch beheizbaren Strömungsrohr
(Durchmesser = 20 mm, Länge = 320 mm), Umlaufpumpe,
Strömungsmesser und Dosiereinrichtung für Wasserstoff
peroxid durchgeführt.
Das Strömungsrohr war mit 10 g Katalysator bei einem
Katalysatorvolumen von 70 cm³ gepackt. Im Kreislauf wurden
300 ml Reaktionsgemisch geführt, das mit 25 l/h umgepumpt
wurde. Bezogen auf das Katalysatorvolumen resultierte
unter diesen Bedingungen eine mittlere Verweilzeit von
10 s.
Zur Fixierung eines Vergleichsbeispieles unter Nutzung
des herkömmlichen Verfahrens zur Reinigung farbstoff
haltigen Abwassers wurden zunächst 300 ml eines farb
stoffhaltigen Abwassers mit einer Farbstoffanfangs
konzentration von 1000 mg/l nach dem Aufheizen auf 70°C
in der beschriebenen Kreislaufapparatur mit 4 g in üb
licher Weise hergestellter Peressigsäure (15%) und 10 g
Katalysator versetzt und so gereinigt. Nach einer Reak
tionszeit von 20 Minuten wurde ein Farbstoffabbau von
80% erreicht. Das Reaktionsgemisch wurde der Kreislauf
apparatur entnommen. Der Katalysator zeigte beim wieder
holten Einsatz keinen Aktivitätsverlust.
300 ml eines farbstoffhaltigen Abwassers mit einer
Farbstoffanfangskonzentration von 1000 mg/l wurden nach
dem Aufheizen auf 70°C in der beschriebenen Kreislauf
apparatur mit 3 g Wasserstoffperoxid (30%) und 1 g
Essigsäure (100) versetzt.
Nach einer Reaktionszeit von 20 min betrug der Farbstoff
abbau 80%. Das Reaktionsgemisch wurde der Kreislauf
apparatur entnommen. Der Katalysator zeigte keinen Akti
vitätsverlust.
300 ml eines gefärbten Abwassers das Dispersions- und
Reaktivfarbstoffen wie Levafixbrilliantrot E4BA, Levafix
rot E4BA, Somazingelb GR, Somazinorange 3R, Somazin
tiefschwarz NGR in einer summarischen Konzentration von
50 mg/l enthält, wurden in der beschriebenen Kreislauf
apparatur bei 70°C mit 1 g Wasserstoffperoxid (30%),
0,3 g Essigsäure (100%) und 10 g Katalysator gereinigt.
Nach einer Reaktionszeit von 30 min wurden die im
Abwasser enthaltenen Farbstoffe zu 80% abgebaut.
Das behandelte Abwasser wurde aus der Kreislaufapparatur
entnommen und der Katalysator erneut eingesetzt.
300 ml eines chemisch-physikalisch vorgereinigten
Mischabwassers der metallverarbeitenden Industrie mit
einem chemischen Sauerstoffbedarf (CSB) von 12000 mg/l
und einem organischen Gesamtkohlenstoffgehalt (TOC) von
2600 mg/l wurden mit 10 g Katalysator in der be
schriebenen Kreislaufapparatur unter Zugabe von
10 g Essigsäure (5%) und 25 g Wasserstoffperoxid (30%)
erfindungsgemäß gereinigt. Nach dem Aufheizen des
Reaktionsgemisches auf 70°C und einer Reaktionszeit von
4 Stunden, wobei das Reaktionsgemisch im Umlauf über das
Katalysatorbett geführt wurde, erreichte der chemische
Sauerstoffbedarf (CSB) bzw. der organische Gesamtkohlen
stoffgehalt (TOC) einen Wert von 6000 mg/l bzw.
1900 mg/l. Das Reaktionsgemisch wurde der Kreis
laufapparatur entnommen. Der Katalysator zeigte keinen
Aktivitätsverlust.
300 ml eines chemisch-physikalisch vorgereinigten
Mischabwassers der metallverarbeitenden Industrie mit
einem chemischen Sauerstoffbedarf (CSB) von 11 000 mg/l
und einem organischen Gesamtkohlenstoffgehalt (TOC) von
2500 mg/l wurden mit 10 g Katalysator unter Zugabe von
0,5 g Essigsäure (100%) und 22 g Wasserstoffperoxid
(30%) in der beschriebenen Kreislaufapparatur gereinigt.
Nach dem Aufheizen des Reaktionsgemisches auf 70°C und
einer Reaktionszeit von 4 h, wobei das Reaktionsgemisch
im Umlauf über das Katalysatorbett geführt wurde, er
reichte der chemische Sauerstoffbedarf (CSB) bzw. der
organische Gesamtkohlenstoffgehalt (TOC) einen Wert von
4500 mg/l bzw. 1500 mg/l. Das Reaktionsgemisch wurde der
Kreislaufapparatur entnommen und der Katalysator erneut
eingesetzt.
300 ml eines gefärbten Abwassers mit einem chemischen
Sauerstoffbedarf von 2600 mg/l, das neben Farbstoffen wie
Selmalanschwarz BGL, Polyamidechtschwarz PL, Resolinblau
FBL, Telonlichtgelb K-FG, Supranolrot 3 BW,
Selanylechtmarine N5R, Resolingelb %GL, Siriuslichtgelb
FG-RLL Terasilrot G, Celasolrot zugleich Essigsäure und
Emulgatoren enthielt, wurden in Gegenwart von 10 g
Katalysator in der beschriebenen Apparatur bei 70°C mit
5 ml Wasserstoffperoxid (30%) versetzt und gereinigt.
Nach einer Reaktionszeit von 60 min betrug der chemische
Sauerstoffbedarf 1300 mg/l. Die im Abwasser enthaltenen
Farbstoffe wurden zu 70% abgebaut.
Das behandelte Abwasser wurde der Kreislaufapparatur
entnommen und der Katalysator erneut eingesetzt.
Als weiteres Vergleichsbeispiel wurde in einem Versuch
unter analogen Bedingungen mit dem gleichen Abwasser,
jedoch ohne organische Säure, zum Beispiel Essigsäure,
und lediglich mit Wasserstoffperoxid, bezogen auf die
Abnahme des chemischen Sauerstoffbedarfs (CSB) und des
organischen Gesamtkohlenstoffgehaltes (TOC), ein wesent
lich geringerer Farbstoffabbau erreicht. Der organische
Gesamtkohlenstoffgehalt (TOC) lag nach 4 h bei 2500 mg/l
und der chemische Sauerstoffbedarf (CSB) bei 9500 mg/l.
Claims (6)
1. Verfahren zur Reinigung schadstoffhaltiger,
insbesondere farbstoffhaltiger Abwässer mittels
Zugabe von organischen Persäuren,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch Zugabe von organische Säuren und Wasser
stoffperoxid in wäßrige Lösungen oder organische
Lösungsmittel, in Gegenwart eines Katalysators,
der Kobaltoxid in der katalytisch wirksamen
Schicht enthält, die zur Abwasser-Reinigung be
nötigten Persäuren und/oder Peroxoverbindungen in
vitro erzeugt werden, wobei die wäßrigen Lösungen
oder das organische Lösungsmittel für eine Zeit
von 0,5 bis 500 Minuten bei Temperaturen im Be
reich von 10 bis 150°C gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Katalysator aus einer Kobaltlegierung, die
(in Masse-%) 25 bis 80% Co, 5 bis 25% W, 5 bis
30% Cr sowie jeweils bis zu 15% Fe und/oder Ni
und bis zu 5% Mn enthält, durch eine thermische
Behandlung in Gegenwart von Sauerstoff und Tempe
raturen im Bereich von 400 bis 1200°C für eine
Zeit von 5 bis 500 Minuten hergestellt wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator in Drahtform, spezifischen
Drahtformkörpern, Spanform oder Granalien einge
setzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei bereits im Abwasser vorhandenen orga
nische Säuren oder Wasserstoffperoxid die in
vitro zur Abwasserreinigung benötigten Persäuren
und/oder Peroxoverbindungen durch Zugabe des je
weils zur Reaktion komplementären Stoffes, näm
lich entweder von organische Säuren oder Wasser
stoffperoxid in Gegenwart eines kobaltoxid
haltigen Katalysators erzeugt werden.
5. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur
Herstellung organischer Persäuren und Peroxo
verbindungen in wäßrigen Lösungen, organischen
Lösungsmitteln und organischen Säuren, wobei ein
kobalthaltiger Katalysator und Wasserstoffperoxid
eingesetzt wird.
6. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur
Herstellung organischer Persäuren in Wasserstoff
peroxid, wobei ein kobalthaltiger Katalysator und
die betreffende organische Säure eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134527 DE19634527A1 (de) | 1996-08-27 | 1996-08-27 | Verfahren zur Reinigung schadstoffhaltiger Abwässer mittels Zugabe von organischen Persäuren und/oder Peroxoverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134527 DE19634527A1 (de) | 1996-08-27 | 1996-08-27 | Verfahren zur Reinigung schadstoffhaltiger Abwässer mittels Zugabe von organischen Persäuren und/oder Peroxoverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19634527A1 true DE19634527A1 (de) | 1998-03-05 |
Family
ID=7803772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996134527 Withdrawn DE19634527A1 (de) | 1996-08-27 | 1996-08-27 | Verfahren zur Reinigung schadstoffhaltiger Abwässer mittels Zugabe von organischen Persäuren und/oder Peroxoverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19634527A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002100534A1 (de) * | 2001-06-09 | 2002-12-19 | Mol Katalysatortechnik Gmbh | Verfahren zum abbau biologischer und/oder organischer substanzen |
CN107720929A (zh) * | 2017-11-15 | 2018-02-23 | 太原工业学院 | 一种处理甲基橙废水的方法 |
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DE2815430A1 (de) * | 1977-04-14 | 1978-11-16 | Ernst Dr Rohrer | Verfahren zur reduktion des chemischen sauerstoffbedarfs von wasser und abwasser mittels katalytischer oxidation |
DE19525377A1 (de) * | 1995-07-12 | 1997-01-16 | Binder Kletten Haftverschlussy | Verfahren zum Entfärben von textilen Abwässern |
DE19610345C1 (de) * | 1996-03-18 | 1997-11-20 | Krupp Vdm Gmbh | Katalysator zur Oxidation von Abwasserverunreinigungen mittels Persäuren und/oder Wasserstoffperoxid |
-
1996
- 1996-08-27 DE DE1996134527 patent/DE19634527A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Title |
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