DE19633760A1 - Verfahren zum Hydroumformen und zugehörige Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Hydroumformen und zugehörige Vorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hydroumformen und eine zugehörige Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Es sind zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen zum Hydroumformen (auch als Innenhochdruckumformen bezeich­ net) bekannt. Dabei sind Werkzeugoberteil und Werkzeug­ unterteil in einer hydraulischen Presse vertikal übereinander angeordnet.
Die Presse muß dabei so dimensioniert sein, daß der Pressenhub zum Öffnen und Schließen der beiden Werkzeughälften über die Schließvorrichtung den Abmessungen des Ausgangswerkstückes angepaßt ist.
Dadurch werden Kolben-/Zylinderanordnungen mit großen Hüben benötigt, wodurch die Kosten für die jeweils einzusetzenden Pressen sehr hoch sind.
Eine Einrichtung zum Spritzgießen bzw. Umformen von Werkstücken innerhalb eines zwei- oder mehrteiligen Formwerkzeuges beschreibt WO 95/31322. Erfindungsgemäß wird das Formwerkzeug ausschließlich in montiertem Zustand in den Zwischenraum eines Rahmens eingeschoben. Daß zwischen den Stützflächen des Rahmens und dem Formwerkzeug arbeitende Preßzeug hat einen kurzen Hub und verfügt über hohe Druckkraft. Nachteil dieser Lösung ist, daß das Einlegen des Werkstückes und dessen Entschalung ausschließlich außerhalb des Preßzeuges stattfinden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Innen­ hochdruckumformen und eine zugehörige Vorrichtung zu entwickeln, mit welchen der für das Innenhochdruck­ umformen erforderliche Hub unabhängig von den Abmessungen des Ausgangswerkstückes auf ein Minimum reduziert werden kann, und welches gleichzeitig unter Minimierung der Werkzeugkosten mehr als einen Umformvorgang vom Einlegen bis zum Entschalen des Werkstückes ermöglicht.
Dazu wird bekannter Weise ein Werkzeug aus mindestens zwei Werkzeughälften eingesetzt, wobei sich das Werkzeug bei Durchführung des Innenhochdruckumformens in dem Durchbruch des Rahmens einer Schließvorrichtung befindet. Erfindungsgemäß erfolgt bereits während des Schließens der beiden Werkzeughälften ein Vorformen des Ausgangswerkstückes in einer Vorformstation außerhalb der Schließvorrichtung.
Dabei wird das Ausgangswerkstück in einer ersten Stufe, in Form einer Einlege-/Entnahme-/Vorformstation in das Werkzeug eingelegt und die beiden Werkzeughälften werden in dieser Station teilweise oder vollständig geschlossen, wobei durch die in Richtung zum Ausgangswerkstück weisende Gravur des Werkzeuges ein Vorformen des Werkstückes erfolgt. Das Vorformen kann sowohl mit als auch ohne Innendruck erfolgen. Bei der Anwendung eines Innendruckes während des Vorformens muß die resultierende Kraft, die aus dem aufgebrachten Innendruck im Werkstück während des Vorformens erzeugt wird, kleiner sein, als die Schließkraft des Werkzeuges beim Vorformen.
Nachfolgend wird das zum Vorformen eingesetzte Werkzeug mit dem darin befindlichen vorgeformten Werkstück in eine zweite Stufe in Form der Hydroumformstation eingefahren. Erfindungsgemäß findet in dieser Hydroumformstation eine Zuhaltevorrichtung Anwendung.
In dieser zweiten Stufe werden in der Zuhaltevorrichtung die teilweise geschlossenen Werkzeughälften mit dem sich darin befindlichen Ausgangswerkstück vollständig ge­ schlossen und das Werkstück damit endgültig vorgeformt. Beide geschlossenen Werkzeughälften werden nun mit hoher Spannkraft verspannt und es erfolgt das Innenhoch­ druckumformen (Hydroumformen). In vorteilhafter Weise kann das Werkstück entweder innerhalb oder außerhalb der Zuhaltevorrichtung entnommen werden.
Die Vorrichtung zum Hydroumformen der rohrförmigen Ausgangswerkstücke besteht bekannter Weise aus einem Werkzeug mit mindestens zwei Werkzeughälften, die während des Innenhochdruckumformens in einer Schließvorrichtung aus einem Rahmen unter Anwendung mindestens eines im Rahmen angeordneten Preßzeuges in Form einer Kolben- /Zylinderanordnung verspannt werden.
Erfindungsgemäß ist der Schließvorrichtung eine Einlege- /Entnahme-/Vorformstation zugeordnet, in welcher nach einlegen des Ausgangswerkstückes bereits beim teilweise oder vollständigen Schließen der beiden Werkzeughälften ein Vorformen des Ausgangswerkstückes erfolgt. Unter Beibehaltung seiner Einspannung im Werkzeug wird das Werkstück in den Durchbruch des Rahmens der Schließvorrichtung (5) eingebracht.
Der Hub der Kolben-/Zylinderanordnung entspricht dabei im wesentlichen dem Schließspalt des teilweise geschlossenen Werkzeuges, so daß die Kolben-/Zylinderanordnung nur einen mittleren Hub zum vollständigen Schließen des Werkzeuges aufbringen muß. Der Zylinder ist dabei vorteilhafter Weise als Kurzhubzylinder oder Membranzylinder ausgebildet.
Die Zuhaltevorrichtung weist eine zwischen Werkzeug und Kolben angeordnete Schließplatte auf, die in Richtung der Kolbenbewegung verschiebbar im Durchbruch des Rahmens gelagert ist. Die Kolben-/Zylinderanordnung ist vorteil­ hafter Weise zur besseren Kraftübertragung in einer Druckplatte unter der Schließplatte angeordnet.
Die Schließvorrichtung besteht vorzugsweise aus zwei in definierten Abstand zueinander angeordneten parallelen Rahmen, so daß eine sehr einfache Führung der Schließ­ platte und der Werkzeugteile gewährleistet werden kann.
Wird zum vollständigen Schließen der beiden Werkzeug­ hälften ein Hub benötigt, der größer ist als der Hub eines Kurzhubzylinders oder Membranzylinders können auch jeweils zwei oder mehr dieser Zylinder so angeordnet werden, daß sich deren Hübe addieren. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Druckflächen von jeweils zwei Zylindern in der Vorrichtung einander gegenüberliegen oder aneinander anliegen.
Durch die Anwendung mehrerer Werkzeuge kann deren Öffnen und Schließen sowie der Einlege- und Entnahmevorgang für die Werkstücke parallel zum eigentlichen Innenhochdruckumformen in der Einlege-/Entnahme- /Vorformstation erfolgen. Damit kann der Durchsatz und die Auslastung im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen zum Innenhochdruckumformen, bei welchen nur ein Werkzeug Anwendung findet, auf ein vielfaches erhöht werden.
Das Öffnen und Schließen des bzw. der Werkzeuge erfolgt außerhalb der Schließvorrichtung in der Vorformstation, z. B. durch einen hydraulischen Antrieb, der beispiels­ weise auch im Werkzeug integriert sein kann. Die Führung zwischen Werkzeugoberteil und Werkzeugunterteil wird vorzugsweise durch eine Säulenführung realisiert. Es sind aber auch andere Führungsarten möglich. Zum Beispiel kann auch ohne Säulenführung und nur mit Zentrierzapfen oder -platten gearbeitet werden.
Der Durchbruch des Rahmens der Schließvorrichtung ist so zu dimensionieren, daß das teilweise oder vollständig geschlossene Werkzeug leicht eingefügt werden kann und
zwischen Druckplatte und Werkzeug oder
zwischen Schließplatte und Werkzeug oder
zwischen Druckplatte und Schließplatte
nur ein geringer Spalt gebildet wird. Der Hub des Kolben muß somit lediglich daß Spiel zwischen den Werkzeughälften überwinden. Der Zylinder zur Führung des Kolbens kann somit als Kurzhubzylinder oder Membran­ zylinder ausgebildet sein, da keine großen Hübe mehr erforderlich sind. Ist bei einem nur teilweise geschlossenem Werkzeug zum vollständigen Schließen ein mittlerer Hub erforderlich, ist es möglich, wie bereits beschrieben, mehrere Kurzhub- oder Membranzylinder so in der Zuhaltevorrichtung anzuordnen, daß sich deren Hübe addieren.
Nachdem das teilweise geschlossene Werkzeug mit dem eingelegten und ggf. darin vorgeformten Ausgangswerkstück durch geeignete Handhabemechanismen in den Durchbruch des Rahmens eingebracht wurde, werden der Kolben bzw. die Kolben zum vollständigen Schließen und/oder Verspannen der beiden Werkzeughälften unter Druck gesetzt und das Innenhochdruckumformen durchgeführt.
Die beiden Werkzeughälften sind vorzugsweise vertikal zueinander angeordnet sind, so daß eine obere und eine untere Werkzeughälfte gebildet wird und daß sich die Schließplatte und die Druckplatte mit dem Kolben unter der unteren Werkzeughälfte befinden.
Die Anzahl der Kolben kann entsprechend der Abmessung des Ausgangswerkstückes gewählt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungs­ beispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Vorrichtung unter Anwendung eines Werkzeuges
  • a) Werkzeug in eine Einlege-/Entnahme-/Vor­ formstation - geöffnet -
  • b) Werkzeug in eine Einlege-/Entnahme-/Vor­ formstation - teilweise geschlossen -
  • c) Zuhaltevorrichtung ohne eingelegtes Werkzeug
  • d) Zuhaltevorrichtung mit teilweise geöffnetem Werkzeug
  • e) Zuhaltevorrichtung mit geschlossenem Werkzeug
Fig. 2 Zuhaltevorrichtung gem. Fig. 1d) in der Seitenansicht,
Fig. 3 Schematische Darstellung einer Bearbei­ tungsstation mit zwei Werkzeugen,
Fig. 4a, b Schließvorrichtung mit zwei Kolben, deren Druckflächen aneinander anliegen,
Fig. 5a, b Schließvorrichtung mit zwei Kolben, die beidseitig am Werkzeug angeordnet sind und deren Druckflächen aufeinander zuweisen.
In Fig. 1 wird eine Vorrichtung zum Innenhochdruck­ umformen dargestellt, welche aus einer Bearbeitungs­ stationen S1 in Form einer eine Einlege-/Entnahme-/ Vorformstation und einer zweiten Bearbeitungsstation S2 in Form der Hydroumformstation besteht. Die erste Station S1 dient unter anderem als Vorformstation, in welcher das Ausgangswerkstück W in das Werkzeug l eingelegt wird und beim Schließen der Werkzeughälften 2 und 3 ein Vorformen des Ausgangswerkstückes W durch die in Richtung zum Ausgangswerkstück W weisende Gravur G des Werkzeuges 1 erfolgt. Das Schließen der beiden Werkzeughälften erfolgt z. B. durch zwei hydraulisch betätigbare Platten 4 oder durch einen in die beiden Werkzeughälften 2 und 3 integrierten hydraulischen Antrieb. Dabei wird das Werkzeug 1 nicht vollständig geschlossen, sondern nur soweit, daß noch ein Schließspalt S verbleibt. In der zweiten Station S2 ( Hydroumformstation) erfolgt in einer Zuhaltevorrichtung 5 das vollständige Schließen des Werkzeuges 1, verbunden mit einem weiteren Vorformen und das eigentliche Innenhochdruckumformen des Ausgangswerk­ stückes W. In Ausgangsstellung (Fig. 1a) ist in Stufe S1 das Werkzeug 1, welches aus einem Werkzeugoberteil 2 und dem Werkzeugunterteil 3 besteht, geöffnet. Das Aus­ gangswerkstück W wird in das geöffnete Werkzeug 1 eingelegt und anschließend werden beide Werkzeugteile 2 und 3 durch die Wirkung der Platten 4 teilweise geschlossen. Während des Schließvorganges von Werkzeug­ oberteil 2 und Werkzeugunterteil 3 erfolgt durch den hydraulischen Druck des Antriebes (nicht dargestellt) der Platten 4 und das Eigengewicht des Werkzeugoberteiles 2 bereits ein Vorformen des Werkstückes W derart, daß die in den Werkzeugteilen 2 und 3 in Richtung zum Werkstück W weisende Gravur 4 in das Werkstück W hineingeformt wird. Gleichzeitig wird im Werkstück ein Innendruck PI aufgebracht, der etwas geringer ist als die Schließkraft der Platte 4 und des Werkzeuges 1. Erst wenn das Werkzeug 1 wie in Fig. 1b dargestellt in der ersten Station S1 (Einlege-Entnahme-/Vorformstation) teilweise geschlossen ist, wird es in die sich in Stufe S2 befindliche Zuhaltevorrichtung 5 Überführt.
Die Zuhaltevorrichtung 5 besteht aus zwei oder mehr parallel und in einem definierten Abstand angeordneten geschlossenen Rahmen 6, die jeweils einen zueinander fluchtenden Durchbruch 7 aufweisen. In den vier Eckbereichen der Rahmen 6 sind diese über Zuganker 8 miteinander verbunden. Zur Gewährleistung des definierten Abstandes beider Rahmen 6 ist zwischen diesen auf den Zugankern 8 eine Distanzbuchse 9 angeordnet. In dem in der Fig. 1 untenliegenden Bereich des Durchbruches 7 ist eine Druckplatte 10 und eine Schließplatte 11 vorgesehen. In der Druckplatte 10 befinden sich zwei Kolben-/ Zylinderanordnungen 12, deren Zylinder 13 als Kurzhubzylinder ausgebildet sind. Zwischen den Zylindern 13 ist in Richtung zum Werkzeug 1 die in Bewegungs­ richtung der Kolben 13a verschiebbare Schließplatte 11 gelagert.
Während in der Einlege-/Entnahme-/Vorformstation S1 das Werkstück W in das Werkzeug 1 eingelegt und vorgeformt wird, weisen gem. Fig. 1c die Durchbrüche 7 über der Schließplatte 11 einen freien Raum auf, in welchen das geschlossene Werkzeug 1 durch geeignete Handhabungs­ elemente (nicht dargestellt) überführt wird (Fig. 1d). Nun erfolgt in der zweiten Station S2 das vollständige Schließen des Werkzeuges 1, verbunden mit einem weiteren Vorformen und das eigentliche Innenhochdruckumformen, bei welchem im Werkstück ein Innendruck aufgebracht wird. Der Außendruck PA (Gegendruck) wird über die Kolben 13a erzeugt, welche hydraulisch vertikal gegen die Schließplatte 11 verfahren werden. Der Kolben 13a hat dabei nur einen mittleren Hub (H) zurückzulegen. Die Schließplatte 11 dient zur gleichmäßigen Druckübertragung auf das Werkzeug 1.
Nach Beendigung des Umformvorganges in Station 2 wird der Innendruck PI abgebaut und die Kolben 13a werden zurückgefahren, wodurch sich die Schließplatte 11 und das Werkzeug 1 durch ihr Eigengewicht ebenfalls um den Hub H bis zur Anlage der Schließplatte 11 an der Druckplatte 10 nach unten bewegen. Das geschlossene Werkzeug 1 wird nunmehr aus der Zuhaltevorrichtung gefahren. Anschließend erfolgt das Öffnen des Werkzeuges und das Entnehmen des Werkstückes. Die Vorrichtung befindet sich jetzt wieder in der Ausgangslage. Alternativ kann das Entnehmen des umgeformten Werkstückes auch bei teilweise geöffnetem Werkzeug 1 in der Zuhaltevorrichtung 5 erfolgen.
Die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gem. Fig. 1d wird in Fig. 2 gezeigt. Das Werkzeug 1 befindet sich in den Durchbrüchen 7 des Rahmens 6. Die Durchbrüche 7 dienen zum Positionieren der sich darin befindlichen Vorrichtungselemente und gleichzeitig zur Führung der Schließplatte 11. Es ist jedoch auch möglich, eine andere, bekannte Art der Führung zu wählen.
Zur besseren Auslastung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können einer Hydroumformstation S2 zwei Einlege-/Ent­ nahme-/ und Vorformstationen S1a und S1b zugeordnet werden. Diese werden dann vorzugsweise einander gegen­ überliegend beidseitig zur Station S2 vorgesehen, so daß quasi zwei erste Stufen S1a und S1b gebildet werden (s. Fig. 3). Der ersten Einlege-/Entnahme-/Vorformstation S1a ist das Werkzeug 1a und der Stufe S1b ist das Werkzeug 1 b zugeordnet. Beide Werkzeuge 1a und 1b sind durch unter­ schiedliche Schraffierung kenntlich gemacht. Die Werkzeuge 1a und 1b werden abwechselnd der Schließvorrichtung 5 in der zweiten Einlege-/Entnahme- /Vorformstation S2 zugeführt, in welcher das Innenhochdruckumformen erfolgt.
Bei dieser Variante werden die Ausgangswerkstücke durch das teilweise Schließen des Werkzeuges außerhalb der Schließvorrichtung entweder lediglich lagefixiert oder vorgeformt. Das fertige Vorformen erfolgt erst beim vollständigen Schließen des Werkzeuges 1 in der innerhalb der Schließvorrichtung 5.
Der Verfahrensablauf erfolgt gem. Fig. 3 in den nachfolgend aufgeführten 4 Stufen:
  • 1. (Ausgangsstellung)
    In der Einlege-/Entnahme-/Vorformstation S1a ist das erste Werkzeug 1a geöffnet. Das Ausgangswerkstück W wird eingelegt und das Werkzeug 1a teilweise geschlossen, wobei wie bereits beschrieben ein Lage fixieren und das Vorformen des Ausgangswerkstückes (W) erfolgt. Gleichzeitig befindet sich das zweite Werkzeug 1b in der zweiten Einlege-/Entnahme-/Vorformstation S2 in der Schließvorrichtung 5 in welcher das endgültige Vorformen und das Innenhochdruckumformen durchgeführt werden.
  • 2.:
    Das zweite Werkzeug 1b wurde aus der Hadroumformstation S2 in die erste Einlege-/Entnahme-/Vorformstation S1b überführt, geöffnet und das umgeformte Werkstück WE entnommen. Gleichzeitig wurde das erste Werkzeug 1a in die Schließvorrichtung 5 eingefahren und für dieses die zwei Umformstufen eingeleitet.
  • 3.:
    Ein weiteres Ausgangswerkstück W wird in Einlege-/Ent­ nahme-/Vorformstation S1b in das zweite Werkzeug 1b eingelegt und dieses anschließend teilweise geschlossen. Gleichzeitig erfolgt in Stufe S2 in der Schließvorrichtung 5 das endgültige Vorformen und das Innenhochdruckumformen mit dem ersten Werkzeug 1a.
  • 4.:
    Das erste Werkzeug 1a wurde aus der Schließvorrichtung 5 in Hydroumformstation S2 wieder in die erste Einlege- /Entnahme-/Vorformstation S1a und die zweite Vorrichtung 1b in Schließvorrichtung 5 (Station S2) überführt. Das erste Werkzeug 1a wird geöffnet und das umgeformte Werkstück WU entnommen.
Die Vorrichtung befindet sich nun wieder in der Ausgangsstellung.
Durch die Anwendung von zwei Werkzeugen 1a und 1b kann die Produktivität der Schließvorrichtung 5 wesentlich erhöht werden.
Ist der Schließspalt nach der ersten Umformstufe in der Vorformstation so groß, daß der zum Schließen des Werkzeuges 1 erforderliche Hub (H) den Hub eines Kurzhub- oder Membranzylinders übersteigt, ist es möglich mehrere dieser Zylinder so zueinander anzuordnen, daß deren Hübe sich addieren. Dabei können die Druckflächen der beiden in Reihe angeordneten Zylinder 13 gem. Fig. 4 direkt aneinander anliegen. Der oder die zusätzlich benötigten Zylinder 13′ können beispielsweise in der Schließplatte 11 unter dem Werkzeug 1 liegen. Es ist jedoch auch möglich, entsprechend Fig. 5 über beiden Werkzeughälften 2 und 3 eine Schließplatte 11 und eine Druckplatte 12 mit einer Kolben-/Zylinderanordnung 12 vorzusehen.
Die Druckflächen der Kolben 13a weisen vorzugsweise aufeinander zu. Bei einer genügenden Steifigkeit des Werkzeuges 1 kann auch auf die Schließplatten 11 verzichtet werden, so daß die Kolben 13a direkt auf das Werkzeug 1 einwirken. Weiterhin ist es möglich, die in Fig. 4 und 5 dargestellten zu kombinieren, so daß beispielsweise auf einer Seite des Werkzeuges 1 zwei Kolben-/Zylinderanordnungen 12, 12′ mit aneinander anliegenden Druckflächen und auf der anderen Seite des Werkzeuges 1 eine weitere Kolben-/Zylinderanordnung 12′ angeordnet ist, wodurch sich der mögliche Hub verdreifacht.
Weiterhin kann die Kolbenanordnung gem. Fig. 4 (mit der zugehörigen Druckplatte 10 und Schließplatte 11 auch beidseitig zum Werkzeug 1 liegen. In diesem Fall ist über die vier Kolben-/Zylinderanordnungen der vierfache Hub realisierbar.
Durch diese Möglichkeiten der in Vorschubrichtung "in Reihe" hintereinander angeordneten Kurzhub- oder Membranzylinder 13, bzw. Kolben-/Zylinderanordnungen 12 ist es möglich wahlweise kleine, mittlere oder größere Hübe zu erzielen. Durch die Anwendung von Kurzhubzylindern 13 werden die Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Langhubzylindern wesentlich reduziert. Selbst die Anwendung von vier Kurzhub- oder Membranzylindern ist kostengünstiger als der Einsatz eines herkömmlichen Kolbens.
Insgesamt wird mit der erfindungsgemäßen Lösung durch die Kombination des Vorformens mit dem Hydroumformen und in Verbindung mit den neuartigen Anordnungsmöglichkeiten der Kurzhub- oder Membranzylinder eine elegante und kostengünstige Vorrichtung geschaffen.
Bezugszeichenliste
1, 1a, 1b Werkzeug
2, 2a, 2b Werkzeughälfte
3, 3a, 3b Werkzeughälfte
4 Platten
5 Zuhaltevorrichtung
6 Rahmen
7 Durchbruch
8 Zuganker
9 Distanzbuchse
10 Druckplatte
11 Schließplatte
12 Kolben-/Zylinderanordnungen
13 Zylinder 13
13a Kolben 13a
W Ausgangswerkstück
WU umgeformtes Werkstück
FA Schließkraft
G Gravur
PI Innendruck
PA Außendruck
S1 Einlege- /Entnahme-/Vorformstation
S1a erste Einlege-/Entnahme-/Vorformstation
S1b zweite Einlege-/Entnahme-/Vorformstation
S2 Hydroumformstation

Claims (12)

1. Verfahren zum Hydroumformen von rohrförmigen Ausgangs­ werkstücken (W) mit Innendruck unter Anwendung eines Werk­ zeuges (1) aus mindestens zwei Werkzeughälften (2, 3) und einer Zuhaltevorrichtung (5), die im wesentlichen aus mindestens einem Rahmen (6) mit einem Durchbruch (7) ge­ bildet wird und über ein Preßzeug in Form einer Kolben-/ Zylinderanordnung (12) verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Zuhaltevorrichtung (5) während des Schließens der Werkzeughälften (2, 3) des Werkzeuges (1) durch die in Richtung zum Ausgangswerkstück (W) weisende Gravur (G) der Werkzeughälften (2, 3) ein Vorformen des Ausgangswerk­ stückes (W) erfolgt, wobei gleichzeitig ein Innendruck PI in das Ausgangswerkstück (W) eingebracht wird und das Ausgangswerkstück (W) während des gesamten weiteren Hydro­ umformprozesses im Werkzeug (1) verbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in einer ersten Einlege-/Entnahme-/Vorformstation (S1) die beiden Werkzeughälften (2, 3) nach Einlegen des umzuformenden Ausgangswerkstückes (W) in das Werkzeug (1) außerhalb der Zuhaltevorrichtung (5) nur teilweise geschlossen werden,
  • - daß nachfolgend in einer zweiten Stufe (S2) in Form der Hydroumformstation in der Zuhaltevorrichtung (5) die teilweise geschlossenen Werkzeughälften (2, 3) mit dem
  • - sich darin befindlichen Ausgangswerkstück (W) vollständig geschlossen und das Werkstück (W) damit endgültig vorge­ formt und das Werkzeug (1) mit hoher Spannkraft verspannt werden, wonach das Innenhochdruckumformen erfolgt,
  • - und daß das vollständig umgeformte Werkstück (Wu) wahlweise innerhalb oder außerhalb der Zuhaltevorrichtung (5) entnommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die resultierende Kraft (FI), die aus dem aufgebrachten Innendruck (PI) während des Vorformens erzeugt wird, kleiner ist, als die Schließkraft (FA) des Werkzeuges (1) beim Vorformen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Werkzeug (1) Anwendung findet.
5. Vorrichtung Hydroumformen von rohrförmigen Ausgangs­ werkstücken mit einem Werkzeug (1), bestehend aus mindestens zwei Werkzeughälften (2, 3) wobei beide Werk­ zeughälften (2, 3) während des Innenhochdruckumformens in einer Schließvorrichtung (5) unter Anwendung mindestens eines Preßzeuges in Form einer Kolben-/Zylinderanordnung (12) verspannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) mit nur teilweise geschlossenen Werkzeug­ hälften (2, 3) in die Schließvorrichtung (5) einbringbar ist und daß die Kolben-/Zylinderanordnung (12) einen mittleren Hub (H) gewährleistet, der mindestens so groß ist wie der Schließspalt (S) des teilweise geschlossenen Werkzeuges (1).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltevorrichtung (5) eine zwischen Werkzeug (1) und Kolben (13) angeordnete Schließplatte (11) aufweist, wobei die Schließplatte (11) in Richtung der Kolbenbewegung verschiebbar im Durchbruch (7) des Rahmens (6) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kolben (13a) zum Verspannen der Werkzeughälften (2, 3) führende Zylinder (13) als Kurzhubzylinder oder Membranzylinder ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kolben-/Zylinder­ anordnung (12) in einer Druckplatte (10) angeordnet ist, wobei der Kolben (13a) mit seiner Druckfläche in Richtung zum Werkzeug (1) weist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung eines mittleren Hubes (H) mindestens zwei Kurzhubzylinder und/oder Membranzylinder (13) so zueinander angeordnet sind, daß sich deren Hübe addieren.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Addierung des Hubes (H) die zwei Kurzhubzylinder und/oder Membranzylinder (13) so zueinander angeordnet sind, daß deren Druckflächen aufeinander zu weisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Addierung des Hubes (H) die zwei Kurzhubzylinder und/oder Membranzylinder (13) so zueinander angeordnet sind, daß deren Druckflächen aneinander anliegen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung (5) mindestens zwei zueinander parallel angeordnete Rahmen (6) aufweist.
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