DE1963143A1 - Verbesserungen an Elektromotoren - Google Patents

Verbesserungen an Elektromotoren

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DE1963143A1
DE1963143A1 DE19691963143 DE1963143A DE1963143A1 DE 1963143 A1 DE1963143 A1 DE 1963143A1 DE 19691963143 DE19691963143 DE 19691963143 DE 1963143 A DE1963143 A DE 1963143A DE 1963143 A1 DE1963143 A1 DE 1963143A1
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MANUFACTURE DE VILEBREQUINS DE LORETTE MAVILOR SA
Manufacture de Vilebrequins de Lorette SA MAVILOR
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MANUFACTURE DE VILEBREQUINS DE LORETTE MAVILOR SA
Manufacture de Vilebrequins de Lorette SA MAVILOR
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Description

Verbesserungen an Elektromotoren I
Gesellschaft genannt : Manufacture de Vilebrequins de Lorette UAVILOB, S.A., Iiorette (Loire)
- Prankreich Französische Priorität : 26. Dezember 1968
Die Erfindung hat zum Gegenstand 3kw?besserungen an Elektromotoren, besonders an solchen der Bauart "Spindel-Hotore" und im einzelnen, wenn auch in nichtbesch-ränkender Weise, an Elektromotoren, die Gegenstand des in der Bundesrepublik Deutsoliland am 8· Dezember unter der Br. P 14 63 997»5 beantragtem
Dieser Motor ist insofern bemerkenswert, als er einerseits einen drehenden Teil und einen Lamellen-Kollektor umfaßt, das Ganze eingetaucht in eine Umkleidung aus Kunststoff und formschlüßig verbunden mit einer inneren Hülse, und andererseits einen festen Teil, der zu einem Gehäuse und einem Bürstenträger außerdem durch einen zum Rotor äußeren 'J-'eil, der die Induktione-
pole trägt, sowie einem inneren Teile, der frei auf der Hülse oder in Bezug auf das Gehäuse fest ist, gebildet wird, besteht»
Man wollte, auf diese Elektromotore die charakteristischen Anordnungen entsprechend der vorliegenden Erfindung anwendend, die Risiken von Störungen vermeiden und auch ihren Betrieb und ihren Wirkungsgrad verbessern, besonders insoweit es anbetrifft: die Stellung des Rotors und die Regelung der Spaltbreite, die belastung und die Kühlung des Stators und des inneren Eisens, die innere und äußere Bandagierung des Rotors, die Verstärkung der Hülse oder des zentralen Teiles des Rotors, die Konstruktion des Stators, die Montage mehrerer abnehmbarer Bürstenträger für Kollektormotoren.
Um den Gegenstand der Erfindung festzulegen, ohne ihn Jedoch in den beiliegenden Zeichnungen zu beschränken :
Die Figur 1 zeigt durch eine Gesamtansicht schematischen Charakters im Aufriß und in axialem Schnitt eine Form der Verwirklichung des Motors nach der Erfindung mit den Anordnungen der Regelung der Stellung des Rotors zwischen den inneren und äußeren Auflagen des Stators.
Die Figuren 2 und 3 veranschaulichen in einem größeren Maßstabe zwei verschiedene Stellungen der Mittel für die Regelung der in der Figur 1 veranschaulichten Anordnung.
Die Figuren 4 und 5 zeigen in Halbansichten in art al em Schnitt die verschiedenen Anordnungen der Regelung der Spaltbreite·
Die Figuren 6,7,8,9,10 veranschaulichen die Anordnungen der Bewicklung des Rotors· Fihur 6 ist ein axialer Schnitt. Die Jiguren 7, 8 und 9 sind in einem größeren Maßstabe Modalitäten der Verwirklichung, die nach dem vergrößerten Teil 7-7 der
Jigur 6 betrachtet ^fö62*/1t*S
Die Figur 10 ist in einem größeren Maßstabe ein der Linie 10 — 10 der Figur 6 folgend betrachteter '-Oeilquerschnitt.
Die Figur 11 ist ein axialer Halbschnitt, der die Anordnungen, welche die Belüftung und rationelle Kühlung des Motors sichern, veranschaulicht.
Die Figur 12,'.gtigt in einem größeren Maßstabe einen '-Ceilquerschnitt, der nach der Linie 12-12 der Figur 11 betrachtet isto
Die Figur 13 zeigt durch einen teilweisen axialen Halbschnitt eine Kombination des Motors und eines zweiten Motors mit ko- i nischem Rotor, welcher einen sehr großen Yfinkel hat, um so die Belüftung mittels des zweiten LIotors antreiben zu könneno
Die Figuren 14,15 und 16 veranschaulichen Anordnungen und Mittel für die Versträrkung der Hülse oder des zentralen ieiles des Rotors.
Die Figur 17 ist ein axialer Längsschnitt des mit einem nach der Erfindung beweglichem Bürstenträger-Systeza ausgerüsteten !.iotorso
Die Figur 18 ist ein nack dsr Idiie IS -·» 18 des? Sigi^ 17 " betrachteter Quers clmit-t·
Die Figur 19 is" sine SransYsrsalaiisicIitj flie ia, £-'\ü<s:?£.z ^crin der Ausführung nit ebenso Tisl awiisiiaucs? "bs^sgliüliioi Bilrs'ben- ^rägern wie es Bürsten-gibt,siiia lllustratioa, gi'irto
- Die Figur 20 zeigt mit slnem axialen Soiiai'Sts eins e^sts srerm der Verwirklichung das inneren ^s.il«s des Statorsc
Die Figur 21 ist ein nach aer Linie 21 » 21 der- ligur 20 betrachteter Querschnitt.
Die Figur 22 zeigt Mit einem entsprechend der Linie 22 -
der Figur 23 betrachtetem axialan iiehnitte eine zweite Form
009828/119.5
der Verwirklichung des inneren leiles des Stators.
Die Figur 23 ist ein nach der Linie 23 - 23 der -Figur 22 betrachteter Querschnitt.
Die Figur 24 ist ein der Linie 24 - 24 der Figur 23 folgend betrachteter axialer Schnitt entsprechend einer Schnittebene, die zur Schnittebene der Figur 22 senkrecht liegt· Die Figur 25 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den inneren Teil des Stators derselben Form der Verwirklichung.
Um den Gegenstand der Ifindung anschaulicher zu machen, werden nunmehr die Merkmale unter ihren Formen der Verwirklichung beschrieben, wie sie in den Zeichnungen in nicht beschränkender «eise veranschaulicht sind.
In der Figur 1 sieht man einen Elektromotor, von dem einige wesentliche Elemente oder Organe illustriert worden üirid, die in zusammengefasster Art aufgeführt werden. Man bemerkt den drehenden, durch den konischen Rotor j[ des Types "Glocke* gebildeten 'Teil, der entsprechend den i:erkmalen der deutschen Patentanmeldung iir P 14 63 997.5 vom 8. Dezember 1964 ausgeführt ist. Dieser Rotor ist mit einer Hülse J_a formschlüssig unmittelbar durch die Konstruktion oder in eineü/angesetzten Art, ebenso wohl winkelig wie im axialen Sinne verbunden·
Man erkennt weiter den festen Teil oder Stator, der aus einem inneren 'Teile 2 und einem äusseren ■'■eile j5 zusammengesetzt ist, in Bezug auf den konischen Rotor _}_. Das Ganze ist in einem Gehäuse auc mehreren, auseinader nehmbaren Teilen eingeschlossen, ebenso Mittel für rollende Lagerung, besonders bei £ für die Hülse J_a und den Rotorο
&B ist für eine gute Leistung des motors wichtig, mit Präzision die Stellung des Rotors J[ zwischen den inneren und den
,.--.■■■•«■09828/1196 «dorhsn«.
äußeren Seilen des Stators zu regeln«.
Zu diesem Zwecke sind die "beiden Kränze J. 1^a- Ht &i-e für Zusammenarbeit "bestimmt sind, um die Hülse Va herum montierte Der Kranz 2 i-3^ winkelig formsehlüßig mit der Hülse ,la, zum Beispiel mittels des liutkeiles % verbunden» Im axialen Sinne ist der Kranz gleichzeitig mit Bezug auf die Hülse V& frei und formschlüßig mit den Elementen 2 und % des Stators und des festen Gehäuses J. verbunden, zum Beispiel mittels eines Kugellagers 1,0, das mit Bezug auf die Tragfläche des genannten Gehäuses axial gestellt ist«,
Der Kranz 8 hat eine feste, axiale Stellung auf der Hülse 1a« beispielsweise zwischen zwei elastischen Beilagescheiben 11 ρ die in Kreisumfangskehlen der genannten Hülsen eingreifen»
.entsprechende frontale Rampen 2ä beziehungsweise 8_a. v/erden durch die nebeneinandergelegten flächen der Kränze 2 und· 8_ gebildet, welche andererseits geraeinsam in der gewählten Y/inkels teilung blockiert werden können, zum Beispiel mit den mit Gewinde versehenen löchern eines gegen ein Schulterstück des Kranzes 2 festgeklemmten Kranzes IJi mittels zusammenwirkender Schrauben gemeinsam arbeitet»
Bs ist verständlich, daß die relative Winke!verschiebung der Kränze 2 u*"1 Q durch das fcpiel der Rampen gestattet, mit einer sehr grosssn Genauigkeit die Stellung der Hülse Jj, und des Rotors J. zu regeln« .Dies in jedem der beiden Sinne entsprechend den Pfeilen J?. Der Kranz 8 kann Löcher 8 b oder andere Anordnungen aufweisen, cilo es erlauben, ihn mitzunehmen. Gradeinteilungen und ein nicht dargestellter Index,
009828/119S
die auf den Kranz _8 und die Hülse gesetzt sind, können eine genaue Kontrolle der Stellungsregelung erlauben»
Man sieht in der Figur 4 andere einfache Anordnungen, welche die Regelung der axialen Stellung der Hülse 1 a und des Rotors 1. ermöglichen.
Zwei Gruppen von dünnen Scheiben J^ und J^ sind um die Hülse .hi herum montiert und haben auf der einen wie der anderen Seite der Organe eine mit üezug auf das Gehäuse &. und auf die Elemente 2 und 2 des Stators feste axiale Stellung. Diese Organe mit fester axialer Stellung sind in diesem Falle zum Beispiel das Kugellager JjS und die axiale Auflage 17 a des Ventilators VJ_O
Man begreift, daß durch eine einfache Demontage eine oder mehrere dieser Unterlagscheiben von einer G-ruppe zur anderen übertragen werden können, indeia man in einer entsprechenden und dem Pfeile F folgenden Weise die axiale Stellung der Hülse 2jz und des Rotors J_ ändert«
Die Regelung des Spaltes, das heißt9 des Zwischenraumes, der die Elemente 2 und ^ des Stators trennt, geschieht auf einfache Weise, wie in der Figur 5 veranschaulicht. Dünne Rondellen 1_8 sind in angemessener Zahl zwischen die Seiten der Zusammenstellung 2!a des inneren leiles 2 des Rotors und £q des Gehäuses zwischengelegt, iSine genaue Regelung wird dadurch erhalten, daß die Zahl der Zwischenscheiben vermehrt oder vermindert wird»
In gewissen Fällen kann das innere Element des Stators, £? formschlüssig mit dem Rotor und seiner Hülse derart verbunden werden, daß die Regelung der Stellung des Rotors zu gleicher Zeit den Spalt regelt.
0 0 9 8 5 8 / 1 1 Ο 6 BAD ORiGINAL
-7- 1963H3
Die Motore mit konischem Rotor entsprechend den Merkmalen der Deutschen Paten#/*m^&rimpr 14 63 997*5 vom 8„ Dezember 1964 sind vorgesehen, um sehr schnelle Beschleunigungen und Verzögerungen zu haben und um in einem sehr weiten Geschwindigkeitsbereich zu drehen, besonders mit hohen Geschwindigkeit en «> Da der geformte Rotor eine beschränkte Dicke hat, ist es wichtig, seine festigkeit zu sichern, da sein Widerstand gegenüber Zentrifugalschwungkraftbeanspruchungen darauf gerichtet ist, ihn zu verformen und ihn in Kontakt mit den äußeren Elementen des Stators zu bringeno ä
Zu diesem Zwecke werden die Anordnungen der in den figuren 6 bis 10 veranschaulichten Bewicklung vorgesehen. i«an sieht in der Figur 6 den geformten Rotor 1. nit den Bewicklungen 1 b» ITach der Figur 7 werden auf dem Umfange Fäden aus Baumwolle, Glaswolle,emailliertem Stahl usw. bei J^1 und im inneren i'eile bei J20 bei dieser Form der Verwirklichung eingerollt. Diese Fäden sind in plastische Kunststoffumhüllung dieser Umrollungen eingesenkt«
In der Figur 8 findet man dieselben Umfangs- und Innen- -Jinrollungen 20 mit einer Vers±ärkung der inneren Bandagierung 20 durch quergehende Verbindungsfäden 2J.« Die inneren und äußeren Bewicklungen ,20 können kombiniert und in gewisser Art vermittels Drähten wie i>2, die sie abwechselns verbinden (Figur 9), ausgestattet werden. Entsprechend der Figur 10 kann die ^andagierung einfach mittels solcher Fäden wie £2 verwirklicht werden, die abwechselnd und mit Zwischenräumen die Va leitenden Drähte der Umwicklung des Rotors durchquereno Im übrigen müssen die Motoren mit konischem Rotor, der die
Merlanale aufweist, auf welche besonders Bezug genommen wird,
G09828/11ÖE
eine fühlbare Erhöhung der -»-'emperatur vermeiden, welche die
_8_ 1963U3
Merkmale der plastischen Hassen oder das Material <*es geformten Rotors nach Überschreitung eines zu hohen Grades verändern könnte, indem sie Verformungen, LeistungsVerluste und andere Störungen mit sich bringen.
Man sieht zu diesem Zwecke Anordnungen vor, die mehrere Laufkreise der Belüftung im Inneren des Motors 2%"&§isL, besonders auf der einen und der anderen Seite des Rotors 1 und im Inneren des Elfe mentes 2 des Statorso Diese Anordnungen sind in den Figuren 11 und 12 illustrierte
Öffnungen 4 b sind in gut überlegter Anordnung auf dem Ende der G-ehäuseelemente £ und besonders um den Ventilator 1J herumj wie auch ebenso bei 4 ρ in den inneren Wände 9 weldas genannte Sehäuse aufweisen kann, gebildete
Ss sind ebenfalls öffnungen in _1_ e, durch den Stirnteil des Rotors hindurch vorgesehen,
imdererseits ist das innere Element des Stators in zwei ineinander- gesteckten Seilen 2n,b - 2_j3 ausgeführte Bei5 eine oder- dez3 andere davon oder die swei Seiten dieser Seile im
Kontakt weisen Ton einen lanäe sim
gerailiniesige oder
Eillen ?/ie
au
33era2?tig® Elllsn sind auol: in 2
des §\ja'so£r8 Torgesebene LIaIi
Ü92 iZ^leiv^n ^Ι,ΘΙίίΒΥΪ^ΒΒ
der Ijufl'sirkiilation zv/isclien dsm iltai:ur .11 ά cle'a Sotor mid "Zii·. S^i3 lig^s 11 sind die Xluli^gslw^cdgl-aufe iiieiit mas3 am
n^riv^c-lls-j w_Jj - go dos Stators
00982i/11SS
BAD OHlGiNAL
-9- 1953143
(Strichführung in unterbrochener Linie mit langen Pfeilen) zu sehen« Die Ventilatorflügel IZ aktivieren diese vollkommen wirksamen und rationellen Kreisläufe,.
Die Kühlung wird verbessert und für alle Geschwindigkeiten des Motors, selbst bei Stillstand, passend gemacht durch Anordnungen der Erfindung, wie sie in der Figur 13 illustriert werden·
In diesem Falle wird ein zusätzliches Gehäuse 2,6 an das Gehäuse 4 angepasst oder aber das genannte Gehäuse wird unmittelbar diesem Zwecke entsprechend geformt· ™
In dem dem Element 26, des Gehäuses entsprechendem Volumen ist ein zweiter Motor eingebaut, der von gleicher Bauart sein kann und in der Gesamtanordnung mit 22 bezeichnet ist«.
Dieser Motor hat einen,namentlich durch seinen konischen Rotor 28 mit sehr großem Winkel bedingten, verminderten Raumbedarf-, aufgestellt nach den Merkmalen des Patentes 1 4-09 231» die angeführt worden sind· Die Hülse 28 a des Rotors dreht mittels Kugellager, in einer Auflage des Gehäuses £6 ohne Kontakt mit der Hülse 1 a und unabhängig von vdieser letzteren* { Auf einer Auflage der Hülse 28 A sind die Ventilatorflügel 2H festgehaltene
Diese Anordnungen sichern allein oder in Kombinierung mit den vorhergehenden betreffend die Kühlungs-Stromkreise eine zwangläufige und wirksame Kühlung des Motors selbst dann, wenn der Motor mit reduzierter Geschwindigkeit dreht oder sich unter Lagt angehalten findet· Man vermeidet so jede gefährliche Erhitzung·
Be wird unterstrichen, daß die Spindel.*iotora, im "besonderen
Rutschen PateWIÄS11^ 14 63 997»5 vom 8« Dezember I964 behandelte Mo tore, in denen der Rotor sich unmittelbar um die angetriebene Achse oder die Gebrauchswelle herum ^ ; -"'. ;. — l befindet, Probleme der Anpassung und der formschlüssigen Montage des Rotors ^ auf der Hülse 1 a stellen, wobei zurückzuverweisen ist darauf, daß die Benutzungswelle (die nicht dargestellt ist) in der genannten Hülse 1 a funktionniert0
Mach der Erfindung und wie es in den Figuren 14, 15 und 16 gezeigt wird, ist eine Muffe (Figur 15) unmittelbar bei der Formung des Rotors in der Auflagefläche 1 ο des Rotors JL befestigt»
Diese Muffe weist gemäß einer regelmässigen Verteilung zwei Spalten auf, 24a« welche vorzugsweise spiralig sind und nicht in den Enden der Muffe münden, oder wenigstens an einem der besagten Enden. Man gibt derart der Muffe eine Kapazität elastischer Radialverformung, ohne ihre Rolle eines Verstärkungselementes ihr derart zu nehmen» Die Zahl der Spalten wird angemessen gewählt, um diese verschiedenen Eigenschaften zu erhalten·
Um die Zusammensetzung der Auflage 1 ο und der Muffe 2A zu sichern, wird auf de» Itafange der genannten Muffe mit Schweißpunkten oder auf andere Weise, vor der Formung des Rotors eine gegitterte Muffe 25 aufgesetzt. Diese gegitterte Muffe nimmt der Muffe Q nicht deren Fähigkeit, eine radiale, elastische Verformung zu erleiden, die natürlich begrenzt ist,
Nach der Formung des Rotors und der Muffe Sa - 2Sl wird die Muffe 2A mit Genauigkeit auf eine derartige Dimension auegebohrt, daß die Hülse 1 a fest mit dem Rotor durch erzwungene Ein -
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passung in der besagten Muffe 2&. verbunden montiert wird, wobei die letztere eine radiale Ausweitung erleiden und absorbieren kanne Es is"u nicht ausgeschlossen, eine starre Verbindung der Hülse in der Muffe durch andere Mittel zu erreichen©
Man begreift das Interesse dieser Anordnungen, die es gestatten, die Hülse zu v/eehseln, wenn dies notwendig ist, zum Beispiel, um den Motor an Benutzungswellen von verschiedenen Durchmessarn anzupassen«. Die Fertigung wird auch rationeller und wirtschaftlicher gemacht, da für eine und dieselbe Form des Rotors Muffen 2£ angepasst werden können, die Bohrungen von verschiedenen Abmessungen habenο
lu'an kann se auch verstehen, daß die Hülse I-Jg. vorgängig mit der Muffe 2^ formschlüssig verbunden -7UTeIe., ehe die Formung der letzteren formschlüssig mit asm Botor durciigsführt wurde«
Bs sind auch nach dsir. Wortlaut äeir lieirfcsoliea Patenfe^sl-'^-g Kr. P 14 63 977«5 vom S.2?*52eintosr 1964 iaiG-enoigsa befcamrl-, nach denen ein Gleitstück, aas alle Bürstea, .vslelie :riit ('en ( foruGchlüßig verbundener, licllektorl-suiiell-in J^Ji in VerbincUmg sind und zusammenarbeiten^ ■wobei I^t^tera eure}?. Scsrauiig τύΛ dem Hoiior 1 foriiisciilüsKij verbuii-i.?^ T.vurds;25 "^^äg'oj ir:, bewe^.·-« licher Weise radial in ό zn G-leit-rimisn eines 'iite^sulienufs Supportes, den der Llote-i* aufweist, av2iti?:?1; iw.
Diese Anordnungen g-l:;.:;., -.vie in d'?n Si.j-a:-xi Jf1- "i"is 19 illustriert ist, TorT^l^kK^nat Ί-ovts-·-!,
j3s ist In dan 'ß'xguTir, "Tj-IS ^ii: ΐ· T,:-3ii-;^gJ. ^';, .- ^e:- _, -.κ-;·?!! -ν.er vie^ iiohlebürDxen JO (ü.:„e-e ZaTiI z.t'i .li^-lv'j ^.-i'-äiväd; ^'c;r-
009121/1195
weise auf Gleitstücken 21 montiert sind« Diese letzteren sind zwischen Gleit schienen J52 einer tragplatte 1^ angeordnet, die an der inneren Wand 4 d befestigt ist»
Schrauben _££ sichern diese Befestigung durch Öffnungen in Sektoren der Hatte ,3_3_, daß eine Y/inkelregelung der iiürstenträgergesamtheit möglich wird, um den genauen Plan der !Commutation zu finden.
Bei dem an Ort und Stelle Bringen der Gleitstücke 3J. durchdringen Stecker 35a der Klemmen ]j£L sich, indem sie die notwendigen Verbindungen sichern.»
Die Platte Jj? v/eist noch öffnungen 3,5.,,Jb für jSrmögliohung und Erleichterung von Ventilationskreisläufen aufβ
In der !Figur J^ v/ird jede Bürste von einem radial bsHeglioliem Gleitstück JJÜ entsprechend iiiorä2iiiiigen5 die fiesen analog sind^ welche seeben "beschrieben worden sind2 getragenο
Ä-.3 f,ufr c-ii es erlaut^ii, die fileiistüek-s u'icl ifc"?ci Bli2/3'basi
^'OUl 7θ·ί^£3121Ι3Ϊϊ^ _'
BAD ORIGINAL
.--I3-- 1963H3
ein äußerer Kranz ,22 ( in den figuren 20, 22, 24 in gestrichelten linien gezeichnet) die Schließung des magnetischen Feldes sichert. Es ist zu bemerken, daß dieser Kranz dem Gehäuse des Motors einverleibt werden kann und auch an die Stelle des Gehäuses zu treten in der Lage ist.
Bine diesen Merkmalen entsprechende Verwirklichung ist in den Figuren 20 und 21 veranschaulicht, wo ein inneres Eisen ,3J3 des Stators zu sehen ist, dar im Inneren des Rotors J_ in passendem Abstande zwischen diesem letzteren und der Hülse montiert ist«
Das Eisen ,5J3 weist in dem veranschaulichten Beispiel einen kreuzförmigen Querschnitt mit den Zweigen 38a und vier polaren Ausdehnungen 58 b auf« Die Zweige 58 a sind bei ,22 bespült»
Eine andere Ausführung nach diesem Merkmal ist in den figuren 22 bis 25 illustriert. Man sieht den Rotor 1. und die Hülse I 1 §f mit dem genannten Rotor formschlüßig verbundene
Um die Hülse 1 a herum, jedoch unabhängig von ihr, ist fest ein Rohrkern j£0 montiert, der mit einer Spule 4J. in -U'orm eines zylindrischen Kranzes umgeben ist. xDie Spule 4J. stellt { eine magnetische Erregung Nord (Ii) und Süd (S) auf den Enden des Kernes JO her«
Dieser letztere ist unmittelbar formschlüssig oder in aufgesetzter Weise mit den entgegengesetzten Armen, die sich radial bei 4UA, sodann in Längsrichtung bei 40b entwickeln, in Form eines Ii verbunden. Es sind in dem nicht beschränkendem, veranschaulichten Beispiele vier, zwei zu zwei sich entsprechende Arme vorhanden. Zwei dieser mit 180° angeordneten Arme entwickeln sich redi&l an einem Ende dee Kernas Agf während die beiden anderen Arme, dia gleichfalls mit 180° angeordnet
1963U3
sindj sich radial am anderen Ende des Kernes JO entwickeln^ Diese Anordnung ist gut durch die perspektivische Ansicht der figur 25 veranschaulicht«,
Es ist nicht ausgeschlossen, daß der Kern mit einer einzigen Spule an den äußeren Kranz ^ angesetzt wird.
In allen Fällen weist diese Ausführung des inneren oder äußeren Stators den bemerkenswerten Vorteil einer Vereinfachung der Konstruktion und besonders noch den einer Verminderung der benötigten Kupfermenge auf. Die Vereinfachung ist augenscheinlich, da es nur eine zylindrische Spule JJ- gibt. Diese Spule kann durch einen einzigen Dauer-Rohrmagnet im -!felle der Ausführung mit Dauermagneten ersetzt werden«
Das Interesse und die Vorteile der charakteristischen Anordnungen der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen gut hervor·
Wie es verständlich ist und dies schon aus dem Vorstehendem hervorgeht, begrenzt sich die Erfindung keinesfalls auf die ihrer Anwendungsmöglichkeiten ebenso wenig wie die Verwirklichungsarten ihrer verschiedenen Seile, welche im besonderen angezeigt worden sind ; sie umfasst dabei im Gegenteil alle Varianten·
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Claims (1)

  1. r~\ PATENTANSPRÜCHE
    ί1 Λ Verbesserungen an Elektromotoren und im besonderen, wenn auch nicht in beschrankender Weise, sdche an Elektromotoren, die vornehmlich einerseits einen drehenden Teil und einen
    Lamellenkollektor umfassen, das Ganze in eine Verkleidung
    mit Plastischem Kunststoff versenkt und formschlüssig mit einer inneren Hülse verbunden, und andererseits aus einem festen Teile, der ausser einem Gehäuse und einem Bürstenträger durch einen Teil, ausserhalb des Rotors, gebildet werden, welcher die Induktionspole trägt und einem inneren, auf der Hülse in Bezug auf das Gehäuse freiem oder festen Teil, wobei ä diese !erbindungen gekennzeichnet sind, durch s
    - Kittel der Regelung der Stellung des Eotors swisöhsn dem äusseren und dem inneren Teile des StatorE, svrei liräaae, die frontale Rampen in Kontakt -iOifweisen, unä itm die Ώ±ί d~s Ector formschlüssig -re'Jb-:c\line Hülse soir^Lszi: siii-i, Gd::;.3i; ai^ser Kränze "inkelig f5K):«oiilii3sij ;ait fier Βλ!13Θ τ-~:Λιιιιό.5;ι
    axialem ginne bei1·:s-1jigt, 5er vswngen frei :γ.ιλ- ^^uu^ -y.::;- * :iiit der genannt c I„-V..ae ici.,': Pilsen eine o;ar J;?~^c; auf ."■..:-■; andere Mittel ..'·.-'''■: -Vlnkfj-v-i1".---rlo η takt ram; 1S η rl^ckxert :
    - Mittel der F/-/-*~j α;,." Λις,:;
    ,1Α 'ex durc.i .,.-■·.. . ■ : ■■ ~ " . .
    BAD ORIGINAL
    häuse und die äußeren und inneren Seile des Stators eine feste axiale Stellung haben, und, andererseits aus mit der Hülse formschlüssig verbundenen Stützpunkten; die Verschiebung einer oder mehrerer Beilagescheiben von einer Gruppe zur anderen verändert dabei die axiale Stellung der Hülse und des Rotors?
    die Regelung des Spaltes, aas heißt des Zwischenraumes zwischen den äußeren und inneren teilen des Stators, mittels dünner i-ieilagescheiben, die in passenger Zahl sv/iselien die Seiten des Satzes der inneren Partie des Stators und. einer. ^eite oder ^tütswand des G-ehäuees smeehengelegt v.'erüen S - sins Sandagierimg :.es viazeji^es un C/ο eis 2? rss iiotoi'Sj eiiier-
    - Vers'GärlcimgBxäden, die abv/echseliid die inneren -Vo^ii mid die auf den Ifeifange durch die Jiel:e des L-iotcra bindureli Ter« 'oinden ?-
    G 0 3 a 2 S //i-1 al: ,-.-■ 1^0 original
    1963U3
    - mehrere Strömungskreise der inneren Belüftung einerseits und andererseits des liotors und der inneren Partie des Stators durch das Mittel von Öffnungen an den Enden der Elemente des Gehäuses und "besonders um den Ventilator herum, sowie in den inneren !Brennwänden, welche das genannte Gehäuse aufweisen kann, Öffnungen, die im übrigen auch, im Prontalteil des Rotors vorgesehen sind ;
    - die innere Partie des Stators, welche aus zwei ineinander gepressten teilen "besteht, und von denen eins von einem Ende
    zum anderen gehende Rillen oder das andere auf denKontakt- f
    seiten oder arff beiden Seiten des Kontaktes "besitzt, welche Killen eine Belüftung in der Dicke des inneren 'x'eile des Stators sichern ;
    - Rillen für Belüftung auf dein Umfange oder der Außenseite des inneren Teiles des Statorsβ
    2· Verbesserungen an Elektromotoren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Ventilators durch einen iwischen-geschalteten zweiten Motor von sehr reduziertem Raumbedarf gesichert wird, welcher in daq Gehäuse des Motors j in der Folge zum Ventilator eingebaut ist, wobei der Rotor dieses zweiten Motors, der unabhängig von der Hülse und vom Rotor des Hauptmotors dreht, formschlüssig mit dem Ventilator verbunden i3t,
    der zv/eite, unabhängige Motor mit beschränktem Raumbedarf, der den Ventilator antreibt, von der Bauart eines geformten konischen Rotors mit sehr großem öffnungswinkel ist, und die Hülse des liotors die Ventilatorflügel trägt· 3. Verbesserungen an Elektromotoren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor, deeBen axiale
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    1S631A3
    Auflage formschlüssig mit einer Muffe unmittelbar bei der Formung verbunden ist, wobei diese Muffe geschlitzt oder in gleichwertiger Weise gestaltet ist, um derart eine Kapazität elastischer radialer Verformung zu geben, wobei die Hülse indder Folge in die genannte Muffe eingesetzt wird, mit der sie formschlüssig durch Einpressung verbunden wirdo 4· Verbesserungen an Elektromotoren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe in ihrer Dicke und in einer regelmäßigen Verteilung Spalten aufweist, die vorzugsweise eine spiralige Form haben und sich nicht an den Enden der genannten Muffe Öffnung verschaffen oder die wenigstens nicht an einem dieser Enden sich öffnen» 5· Verbesserungen an Elektromotoren nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß eine vergitterte Muffe vorfanden ist, welche durch Schweißung oder auf andere Weise um die Muffe vor der Formung des Rotors befestigt wird· 6. Verbesserungen an Elektromotoren nach den Ansprüchen 1 bis 5» gekenn zeichnet durch ein Verfahren für die Ausführung des Eotors, nach welchem die Muffe mit Spalten zur gleichen Zeit wie der Rotor und seine axiale Auflage geformt und die innere Auflage der Muffe in der Folge gebohrt wird, um sodann die Zusammenfassung mit der Hülse durch deren Einpressung in die Muffe herbeizuführen·
    7· Verbesserungen an Elektromotoren naoh den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Verfahren für die Ausführung des Rotors, naoh welchem in einer Variante die Hülse vopgängig mit der Muffe durch Einpressung vor der Normung der genannten Muffe mit dem Rotor formschlüssig verbunden wird·
    009828/1195
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    8·Verbesserungen an Elektromotoren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitstücke, welche Bürsten paarweise oder einsein tragen, radial beweglich und abnehmbar in Gleitsehienen einer Srägerplatte sich bewegen, wobei letztere gegen eine innere Wand des Gehäuses befestigt ist, so daß die Bürsten sich gegen die Kollektorlaraellen mit der Möglichkeit einer Winkelregelung der genannten !Trägerplatte bieten, um die. genaue Ebene der Kommutation zu finden, wobei das Gehäuse radiale Öffnungen für den Durchgang der Gleitbahnen auf-//ei st und Stecker sich bei Sinsata äer 3-leitstüol-e durchdringen, derart die notwendigen YerMiidimgsn siolissrieU
    bis Bf dadurei: ,,t-I"i:in^ei:;:i:i?·:; < d::.„l ;;.?,ΐ 'Lii:.;^ ^h," :::^'lt^: -I.: ■: Staters ein=1!: kr^i
    Zweigen und polaren Auecleiinungen aufwsist*
    11. Terbesserungen an SslktromotoreK.;, nach den Ansprliolisn 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß as,« limere Sisen -ÜSiS Stators nach einer anderen >~;:t der Tervvirkll oüuiig ~öu:;Ä eLiiss, einfachen röhrenförmiger.. Z:,:r. ;;e^",; :. ^ ":;.:· "- ;-vv '■;:: '".. . :-v >i^
    009328/ 1 19S
    BAD
    Zweig sich längs erstreckt, die radialen Zweige öich abwechselnd erst auf dem einen, dann auf dem anderen Ende eines jeden Annes entwickeln»
    12. Verbesserungen an Elektromotoren, nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Spule durch einen einzigen, röhrenförmigen Dauermagnet im 3?alle der Verwirklichung mit Dauermagneten ersetzt werden kann« 13o Verbesserungen an Elektromotoren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere-Kranz des Stators in Variante den kern der einzigen Spule bilden kann«, 14o Verbesserungen an Elektromotoren nach den Ansprüchen 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kranz in das Gehäuse einverleibt wird oder dieses ersetzen kanne
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