DE19631411B4 - Verfahren zum Erkennen von Fremdteilen an einer mit einer Garnitur versehenen Walze - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Erkennen von Fremdteilen in Faserflocken an einer garnierten
Walze dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke zwischen betrachtetem Walzenabschnitt
und Betrachtungssensorik einen Winkel zur Tangente am Betrachtungsumfangspukt
der Walze bildet, der mit einem die Garnierung bestimmenden Winkel korrespondiert.
Description
- Es sind in letzter Zeit verstärkt Vorschläge gemacht worden, Fremdfasern oder andere Fremdteile aus Naturfasern zu entfernen, insbesondere wenn diese sich durch eine andere Farbe von den Naturfasern unterscheiden.
- Ein Vorschlag
DE 195 18 783 A1 zeigt eine Öffnungswalze einer Textilmaschine auf der Faserflocken mittels einer Garnitur oder Stiften transportiert werden. Eine Zeilenkamera (C) oder ähnliche Sensoren betrachten einen Abschnitt auf der Oberfläche der Walze, der sich über die Breite der Walze erstreckt und in etwa parallel zur Öffnungswalzenachse erstreckt. - Werden durch die Auswertung der Signale der Kamera (C) Fremdteile festgestellt, wird ein Teilbereich des Faserstroms ausgeschleust. Bei diesem Vorschlag ist nicht berücksichtigt worden, daß durch die Geometrie der Ganzstahlgarnituren Probleme bei der Erkennung auftreten können. Die Garnituren haben einen Brustwinkel α eine Spitze und einen Rückenwinkel β (siehe DIN 64 123).
- Wird eine mit Garniturendraht umwickelte Walze beleuchtet und das Licht (L) fällt radial lotrecht auf die Walze, wird das Licht im Bereich der Garniturrücken nicht senkrecht zurückgestellt sondern durch die Winkelstellung der Garniturrücken unter einem Winkel weg reflektiert. Wegreflektiertes Licht wird von der Kamera nicht empfangen und deshalb als "schwarz" interpretiert. Da die Rücken der Garnituren glatt sind, ist die Reflexion sehr hoch und so werden die Rücken als schwarze Fremdteile interpretiert. Dies führt zu Fehlauslösungen oder es kann nicht die gewünschte hohe Empfindlichkeit des Systems erreicht werden.
- Neben dem voranstehend erläuterten Stand der Technik ist aus der nachveröffentlichten älteren Europäischen Patentanmeldung 95 11 29 92.3, die in der
EP 0 759 483 A1 dokumentiert ist (Stand der Technik gemäß § 3 (2) Nr. 2 PatG), eine Maschine zum Öffnen von Fasermaterial bekannt, bei der eine Walze mit einer durch Stifte gebildeten Garnitur, ein verstellbarer Umlenkspiegel, ein Sockel, durch den ein Lichtstrahl zum Umlenkspiegel geführt ist, sowie ein sich an den Sockel anschließender, in Richtung der Walze weisender Schacht vorhanden ist, durch den der Umlenkspiegel einen Lichtstrahl gegen die Walze leitet. Bei dieser Maschine ist der von der Strecke "Umlenkspiegel-Walzenabschnitt" und der im Auftreffpunkt dieser Strecke an den Walzenumfang gelegten Tangente eingeschlossene Winkel weder gleich dem zwischen der Tangente an den Umfang der Walze und der Längsachse der Stifte jeweils eingeschlossene Winkel noch gleich dem Winkel, der zwischen der Tangente an den Umfang der Walze und der Senkrechten auf die in Drehrichtung der Walze rückwärtige Seite des Stiftes eingeschlossen ist. Auch bei diesem älteren Stand der Technik ergibt sich in der Praxis das Problem, die im zu detektierenden Faserstrom enthaltenen Fremdkörper mit ausreichender Sicherheit zu erkennen. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es möglich ist, bei mit draht-garnierten oder bestifteten Walzen ausgestatteten Maschinen der voranstehend erläuterten Art mit erhöhter Sicherheit in einem Faserstrom enthaltene Fremdkörper zu erkennen.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst worden. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lehre sind in den auf Anspruch 1 rückbezogenen Ansprüchen angegeben.
- Gemäß der Erfindung ist die Beleuchtung (L) und Erkennung nicht senkrecht auf den Umfangskreis der Walze gerichtet ist, sondern unter einem Winkel γ, der mit dem Rückenwinkel der Garnitur oder der dem Winkel unter dem Stift in der Walze angebracht sind, korrespondiert. Da die Oberfläche der Walze meist aus grob strukturiertem Aluminium besteht, reflektiert der Walzenkörper diffus d. h. auch wenn das Licht unter einem Winkel auf den Walzenkörper auftrifft, der nicht lotrecht zur Oberfläche ist, wird ein großer Teil des Lichts in die Richtung aus der das Licht kommt zurückgeworfen. Wird die Walze unter einem Winkel beleuchtet, der in etwa so ist, daß das Licht in etwa senkrecht auf die Rückenflächen der Garnitur auftrifft, wird das Licht auf den glatten Rückenflächen in etwa senkrecht reflektiert und an der rauhen Walzenoberfläche ebenfalls Licht in Lichtquellenrichtung reflektiert. Schwarze Stellen werden durch diese Beleuchtung vermieden und das Erkennungsergebnis verbessert.
- Die Sicherheit der erfindungsgemäßen Erkennung von Fremdkörpern in einem Faserstrom ist auf diese Weise gegenüber der Verlässlichkeit, mit der die Fremdteil-Erkennung bei konventionell arbeitenden Maschinen der eingangs erläuterten Art möglich ist, deutlich erhöht.
- Ist die Walze mit Stiften versehen, muß die Beleuchtung unter einem Winkel zu der Lotrechten auf die Walzenoberfläche erfolgen. Der Winkel δ, unter dem die Stifte in die Walze getrieben sind, korrespondiert mit dem Beleuchtungswinkel γ. Die Beleuchtung muß daher in etwa parallel zur Achse der Stifte erfolgen.
- Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen 1 und 2 dargestellt. Eine Walze
1 ) ist mittels 2 Einzugswalzen2 ) oder vorgelagerten Walzen mit Fasern beaufschlagt. Die Fasern werden durch die Spitzen3 ) einer Garnitur erfaßt und an einer Beleuchtungs- und Beobachtungszone4 ) vorbeigeführt. Ein Luftstrom5 ) oder eine Abnehmerwalze entfernt die Fasern von der Trommel. Die Beleuchtung und Beobachtung erfolgt unter einem Winkel, der das Beleuchtungslicht senkrecht auf den Rücken der Garnituren auftreffen läßt, so daß von dem Rücken der Garnitur das Licht zur Kamera reflektiert wird. Bei Walzen mit Stiften (Zeichnung 2) muß das Licht parallel zur Stiftachse einfallen, so daß die Schäfte der Stifte das Licht (6 ) nicht weg reflektieren.
Claims (3)
- Verfahren zum Erkennen von Fremdteilen in Faserflocken an einer garnierten Walze dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke zwischen betrachtetem Walzenabschnitt und Betrachtungssensorik einen Winkel zur Tangente am Betrachtungsumfangspukt der Walze bildet, der mit einem die Garnierung bestimmenden Winkel korrespondiert.
- Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zur Tangente so gewählt wird, daß die Betrachtungssensorik die von den Rücken der Sägezahngarnitur reflektierten Beleuchtungsstrahlen wesentlich erfaßt.
- Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zur Tangente an der Walze im Betrachtungspunkt dem Winkel zwischen Tangente der Walzenoberfläche und Längsachse der Stifte in etwa entspricht.
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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