DE1963128U - Fussbodenplatte mit verbindungsvorrichtung. - Google Patents

Fussbodenplatte mit verbindungsvorrichtung.

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DE1963128U
DE1963128U DE1967SC042056 DESC042056U DE1963128U DE 1963128 U DE1963128 U DE 1963128U DE 1967SC042056 DE1967SC042056 DE 1967SC042056 DE SC042056 U DESC042056 U DE SC042056U DE 1963128 U DE1963128 U DE 1963128U
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DE1967SC042056
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Inventor
Peter Schacht
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F2201/01Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

DR. EULE DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. H[LBLESTRASSE 2O
Dr. Eule Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 2, Hilblestraße 20
Ihr Zeichen Unser Zeichen Hl/fr 14 921 Datum 22. ϊβΐ). 196?
Anwaltsakte 14 921
Peter Schacht
Rulipolding
Miesenbacherstr. 69
"Verbindung für Pußbodenplatten11
Die Erfindung betrifft eine Verbindung für Fußbodenplatten, wobei die Pußbodenplatten an ihren aneinanderstoßenden Stirnseiten mit Aussparungen zur Aufnahme von als Profilstäbe ausgebildeten Verbindungsgliedern versehen sind, welche sich mit längsstegen in diese Aussparungen erstrecken.
(0811) *5 16 20 81 Telegramme: PATENTEULE München Bank: Bayerische Vereinsbank München 453100 Postscheck: München 653 43
Zur Herstellung von aus Fußbodenplatten bestehenden Fußböden "bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Zunächst "besteht die Möglichkeit, die nebeneinander angeordneten fußbodenplatten auf einem fest verlegten Balkenrahmen zu vernageln. Durch diese Art der Plattenverlegung, ist es nicht möglich, eine einwandfreie dichte Verbindung der einzelnen Platten zu erzielen.
Die daher am häufigsten anzutreffende Art der Verbindung von Fußbodenplatten besteht darin, die einzelnen Pußbodenplatten mit Mut- und Federprofilen zu versehen, und miteinander in Eingriff zu bringen, oder aber jede Platte an ihren Stirnflächen mit Nutausfräsungen zu. versehen, und die einzelnen Platten mit Hilfe von federstegen miteinander zu verbinden. Me so verbundenen Platten werden heute meist schwimmend verlegt, d.h. sie werden nicht mehr auf einem dazu vorgesehen Balkenrahmen zusätzlich vernagelt. Bei dieser Art der Verbindung der !Fußbodenplatte» besteht die Gefahr, daß die die Platten verbindenden Federstäbe bei Belastung der Stoßfuge, insbesondere bei einseitiger Belastung einer einzelnen Platte, abgeschert werden, leben der Gefahr des Abscherens besteht wenn zwei aneinanderstoßende Platten an ihrer Verbindungsstelle auf Biegung beansprucht werden, die Gefahr des Abreißens einer derart beanspruchten Mut- und federverbindung.
Man hat daher eine Konstruktion entwickelt, bei welcher die Platten sowohl an ihrer Oberseite als auch an ihrer Unterseite mit Aussparungen zur Aufnahme von Stegen von die Platten miteinander verbindenden !- oder Doppel-E-Profil aufweisenden Profilstäben versehen war.
Diese Verbindungsmöglichkeit für 3?ußbodenplatten ergab zwar zunächst eine dichte Verbindung der zu verbindenden Fußbodenplatten, auch konnte in gewissem Umfange ein Abscheren vermieden werden. Wurde die Verbindung jedoch auf Zug oder Biegung beansprucht, so war ein Lösen der Verbindung nicht zu vermeiden. Daher verklebte man die Profilstäbe mit den IPußbodenplatten. Dies erforderte jedoch einen sehr großen Arbeitsaufwand.
Diese Schwierigkeiten beim Verbinden, von IPußbodenplatten werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt.
Dies wird dadurch erreicht, daß in jede der beiden jeweils aneinanderstoßenden Fußbodenplatten mindestens ein Steg eines Profilstabes formschlüssig eingreift und daß der formschlüssige Eingriff unter Verformung des Steges und/oder der !Fußbodenplatte herstellbar ist. Als Werkstoff für die Profilstäbe empfiehlt sich ein Material, vorzugsweise ein Kunststoff, welches härter als das Material der Platten ist.
Ist die zur Aufnahme des formschlüssig eingreifenden Steges des Profilstabes vorgesehene Aussparung als Schlitz ausgebildet, so weist der in diese Aussparung eingreifende Steg "vorteilhaft Sägezahnprofil auf. Ein derartiges Profil erlaubt es, den Steg sowohl unter Längsverschiebung als aueh unter Querverschiebung in den Schlitz einzutreiben. Die Zähne des Profils graben sich dabei in den Plattenwerkstoff (z.B. Spanplatte) ein. Durch die Sägezahnform wird ein Herausziehen des Steges aus dem Schlitz verhindert. Ein derartiges Verbinden von Fußbodenplatten erweist sich bereits beim Verlegen als günstig. Die so miteinander verbundenen Platten rutschen nicht sofort auseinander und erleichtern so die Yerlegearbeit.
Yorzugsweise stehen mit jeder Fußbodenplatte zwei Stege des Profilstabe in Eingriff bzw. in Anlage. Die Verbindung der auf diese Art und Weise verbundenen Fußbodenplatten wird hierdurch noch verbessert. Die beiden Stege, welche mit der Fußbodenplatte in Eingriff bzw. in Anlage stehen, können unterschiedlich ausgebildet sein.
Der Formschluss kann auch dadurch bewirkt werden, daß die Dicke mindestens eines mit der jeweiligen Platte in Eingriff befindlichen Steges mit wachsendem Abstand vom Profilstab zunimmt und in einer entsprechend geformten Aussparung der Platte liegt.
Bei einer derartigen Ausbildung ist vorzugsweise mindestens eine Aussparung zur Ober- bzw. Unterfläche jeder Platte offen, wobei der Steg mit der Ober- bzw. ünterflache abschließt. Hierbei sind mit jeder Platte mindestens zwei Stege in Eingriff.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnung der Gegenstand der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Fig. 1, 3j 5» 7, 9 und 11 stellen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
Fig. 2, 4, 6, 8, 10 und 12 zeigen, in welcher Weise die Stirnseiten der zu verbindenden Fußbodenplatten zur Aufnahme der als Profilstäbe ausgebildeten Verbindungsglieder ausgespart sind.
Fig.13 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Sägezahnprofilsteg im Eingriff mit einer als Schlitz ausgebildeten Aussparung an der Stirnseite einer Fußbodenplatte.
Die in Fig. 1 gezeigte Verbindung von zwei Fußbodenplaiten 1, welche gemäß Fig.2 ausgespart sind, weist einen verbindenden Profilstab 2 auf. Von dem Profilstab ragen zwei Sägezahnprofilstege 3> welche in die Aussparungen der Fußbodenplatten formschlüssig eingreifen, und zudem zwei Stege 4, welche an der Unterseite der
- 6 Pußbodenplatten anliegen.
Wie aus Pig. 13 zu ersehen ist, drücken sich die Profilzähne des Sägezahnprofilsteges in die Aussparungswände der Fußbodenplatte. Die Profilzähne erlauben ein Einführen des Profilsteges in die Aussparung der Fußbodenplatte und verhindern ein voneinander Lösen der mit dem Profilstab verbundenen Fußbodenplatten. Um einen einwandfreien Sitz zu gewährleisten, besitzt der Sägezahnprofilsteg eine geringere Länge als die für ihn in der Platte vorgesehene Aussparung.
Die in Fig. 3 gezeigte Verbindung zweier Fußbodenplatten 7, welche gemäß Fig. 4 ausgespart sind, weist einen verbindenden Profilstab 6 auf. Der Profilstab 6 greift mit seinen Sägezahnprofilstegen 5 in die Aussparungen der Platten 7. Zwei Stege 8 des Profilstabes liegen den Fußbodenplatten 5 an den Unterseiten an. Bei dieser Ausfuhrungsform sind die Platten 7 so ausgespart, und der Profilstab 6 so gestaltet, daß die miteinander verbundenen Fußbodenplatten 7 an ihrer Oberseite bündig anliegen.
— 7 —
Die in 3?ig. 5 gezeigte Verbindung zweier Fußbodenplatten 9» welche gemäß Pig. 6 ausgespart sind, weist einen Profilstab 10 auf. Der Profilstab 10 weist seitliche Sägezahnprofilstege 11 auf, welche in die dafür vorgesehenen Aussparungen der Platten 9 eingreifen und besitzt zudem in jede Platte 9 formschlüssig an deren Unterfläche eingreifende Stege Die Stege 12 nehmen in ihrer Dicke mit wachsendem Abstand vom Profilstab zu. und sind zum besseren übergreifen der Platte 9 an ihren Kanten abgeschrägt. Durch diese Kantenabschrägung wird das Übergreifen der Stege bei der Montage erleichtert.
Die in Pig. 7 gezeigte Verbindung zweier Fußbodenplatten 13 weist Aussparungen gemäß Pig. 8 auf. Die beiden Fußbodenplatten 13 sind mit Hilfe eines Profilstabes 14 miteinander verbunden. Der Profilstab 14 besitzt seitliche, in die Ausfräsungen der Platten 13 eingreifende Sägezahnprofilstege 15 und zwei in Aussparungen an der Unterfläche der Platten 13 eingreifende mit wachsendem Abstand vom Profilstab an Dicke zunehmende Stege 16. In dieser AMsführungsform stoßen die Platten 13 an ihrer Oberseite bündig aneinander. Dies wird dadurch erreicht, daß in den Platten 13 entsprechende Aussparungen vorgesehen sind und beide Platten durch einen entsprechend geformten Profilstab miteinander verbunden sind.
Die in Pig. 9 gezeigte Verbindung zweier lußbodenplatten 17, welche gemäß Fig. 10 ausgespart sind, weist einen Profilstab 18 auf. Der Profilstab 18 besitzt in die Aussparungen der Platten 17 eingreifende Sägezahnprofilstege 19 und in Aussparungen an der Oberbzw. Unterfläclie der Platten 17 eingreifende mit wachsendem Abstand vom Profilstab an Dicke zunehmende S-^ege bzw. 21.
Die in !ig. 11 gezeigte Verbindung zweier Platten 22 mit Aussparungen gemäß Fig. 12, weist einen Profilstab 23 auf. Der Profilstab 23 verbindet die beiden Platten 22 mit Hilfe von Stegen 24 bzw. 25, welche mit wachsendem Abstand vom Profilstab an Dicke zunehmen und in entsprechende Aussparungen der Platten 22 eingreifen.
Die mit wachsendem Abstand von dem Profilstab an Dicke zunehmenden Stege 12, 16, 20, 21, 24 und 25 sind in ihrem äußeren Bereich abgeschrägt. Dieses Abschrägen dient dazu, daß die Stege bei der Montage leichter über die Aussparungskanten der durch den Profilstab verbundenen Fußbodenplatten gleiten können, zudem entsteht bei einer derartigen Ausbildung der Stege in den Aussparungen der Platten zwischen Aussparung und Steg ein freier Raum, welcher dazu dienen kann, überschüssigen Klebstoff aufzunehmen, falls die Platten mit den sie verbindenden Stegen verleimt werden sollen.
Hierdurch ist es möglich, daß diese Stege, welche in Aussparungen der Platten an deren Ober- bzw. Unterfläche eingreifen, stets bündig mit der Oberbzw. Unterfläche der Platten abschließen.
SchutzansprücTie - 10 -

Claims (5)

RA. 214 506*18.4.67 // DR. EULE DR. BERG DIPL.-ING. STAPF PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O Dr. Eule Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 MOnchen 2, HilblestraSe 20 Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum III/sn 14 921 17.April Sch 42 O56/g7d Gbm Peter Schacht Anwaltsakte l4 921 Schutzansprüche
1. Fußbodenplatte mit Verbindungsvorrichtung s wobei die Fußbodenplatte an ihrer mit der nächsten Platte zu verbindenden Stirnseite mit mindestens einer Aussparung zur Aufnahme des als Profilstab ausgebildeten Verbindungsgliedes versehen ist, welches sich mit mindestens einem Längssteg in diese Aussparung bzw. Aussparungen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steg in die zu verbindende Fußbodenplatte formschlüssig eingreift und daß der formschlüssige
(0811) *5 16 20 81 Telegramme: PATENTEULE MOnchen Bank: Bayerische Vereinsbank MOnchen 453100 Postscheck: München <S53 43
Eingriff unter Verformung des Steges und/oder der Fußbodenplatte herstellbar ist.
2. Fußbodenplatte mit Verbindungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet s daß mindestens ein in eine als Schlitz ausgebildete Aussparung eingreifender Steg Sägezahnprofil aufweist.
3· Fußbodenplatte mit Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß mit der Fußbodenplatte mindestens zwei Stege des Profilstabes in Eingriff bzw. Anlage stehen.
4. Fußbodenplatte mit Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3s dadurch gekennzeichnet ^ daß die Dicke mindestens eines mit der Platte in Eingriff befindlichen Steges mit wachsendem Abstand vom Profilstab zunimmt und daß dieser Steg in einer entsprechend geformten Aussparung der Platte liegt.
5. Fußbodenplatte mit Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 23 3 oder hs dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aussparung bzw. ein Schlitz zur Ober- bzw. Unterfläche der Platte offen ist3 der Steg mit der Ober- bzw. Unterfläche bündig abschließt und daß mindestens zwei Stege mit der Platte in Eingriff sind.
DE1967SC042056 1967-02-23 1967-02-23 Fussbodenplatte mit verbindungsvorrichtung. Expired DE1963128U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004033458A1 (de) * 2004-07-02 2006-01-19 Grohs, Alexander P. Einrichtung zum Verbinden von Bauelementen, insbesondere Koppelmittel für Paneele
EP2221431A1 (de) * 2009-01-16 2010-08-25 Flooring Technologies Ltd. Einrichtung zum Verbinden von Bodenpaneelen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004033458A1 (de) * 2004-07-02 2006-01-19 Grohs, Alexander P. Einrichtung zum Verbinden von Bauelementen, insbesondere Koppelmittel für Paneele
DE102004033458B4 (de) * 2004-07-02 2007-05-31 Grohs, Alexander P. Einrichtung zum lösbaren Verbinden von flächenförmig verlegten Paneelen
EP2221431A1 (de) * 2009-01-16 2010-08-25 Flooring Technologies Ltd. Einrichtung zum Verbinden von Bodenpaneelen

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