DE19631231A1 - Hohlraumboden - Google Patents

Hohlraumboden

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DE19631231A1
DE19631231A1 DE1996131231 DE19631231A DE19631231A1 DE 19631231 A1 DE19631231 A1 DE 19631231A1 DE 1996131231 DE1996131231 DE 1996131231 DE 19631231 A DE19631231 A DE 19631231A DE 19631231 A1 DE19631231 A1 DE 19631231A1
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Germany
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floor
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DE1996131231
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English (en)
Inventor
Michael Dipl Ing Lammel
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Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
Promineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH
Original Assignee
Sicowa Verfahrenstechnik fuer Baustoffe GmbH and Co KG
Promineral Gesellschaft zur Verwendung von Mineralstoffen mbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks
    • E04F15/02482Screw jacks with a variable angle between panel and support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlraumboden nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bei großen Räumen von beispielweise Längen und Breiten ab 15 m betragen auszugleichende normmäßige Ebenheits- und Winkeltoleranzen des Unterbodens, etwa eines Betonbodens, derzeit maximal ca. 45 mm. Diese relativ großen Abweichungen führen dazu, daß metallische Hohlraumboden­ stützen, die einen Schaft mit einstückig ausgebildetem Fuß und einer darauf aufgeschraubten Schraubhülse mit einem Auflageteller besitzen, in bezug auf die vertikale Ausrichtung problematisch sind, wodurch auch die horizontale Nivellierung, die zur gleichmäßigen Auflage von Hohlraumbo­ denplatten oder anderen Bodenauflagen wichtig ist, nachteilig beein­ trächtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hohlraumboden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der es in einfacher Weise er­ möglicht, nivelliert zu werden und selbst bei großen Räumen Ebenheitsto­ leranzen auszugleichen.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Stützen des Hohlraumbodens jeweils einen Schaft in Form einer Säule aus mineralischem, hydraulisch abgebundenem Material, der oberseitig eine Bohrung aufweist, und einen metallischen Kopf besitzen, der einen Auflageteller und einen damit verbundenen Zap­ fen trägt, wobei der Zapfen von der Bohrung des Schaftes mit einem Ab­ stand zwischen der Oberseite des Schaftes und der Unterseite des Aufla­ getellers aufgenommen ist, läßt sich trotz Ebenheitstoleranzen in einfa­ cher Weise eine Nivellierung der Stützen erreichen. Hierdurch können selbst große Toleranzen eines Unterboden problemlos aufgenommen werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Hohlraumboden mit zwei Ausführungsformen einer Hohlraumbodenstütze teilweise im Schnitt.
Fig. 2 zeigt schematisch das Ausrichten der Hohlraumbodenstüt­ zen gemäß Fig. 1.
Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen von Hohlraumbo­ denstützen.
Der in Fig. 1 dargestellte Hohlraumboden umfaßt Stützen 1 mit einem säulenartigen Schaft 2 mit beispielsweise rundem oder quadrati­ schem Querschnitt aus einem mineralischen, hydraulisch abgebundenem Ma­ terial, etwa auf Gips- und insbesondere auf Calciumsulfat-Alphahalbhy­ drat-Basis.
Die Schäfte 2 werden in einem vorbestimmten Raster auf einem Unterboden 3 angeordnet und insbesondere auf diesem befestigt. Letzteres kann dadurch geschehen, daß der Schaft 2 direkt mittels einer Klebmör­ telschicht 4 auf dem Unterboden 3 befestigt wird, vgl. linke Hälfte von Fig. 1, oder dadurch, daß ein tellerartiger Fuß 5 auf dem Unterboden 3 durch Kleben, Nageln oder Schrauben befestigt wird, der den Schaft 2 trägt, vgl. rechte Hälfte von Fig. 1. Im letzteren Fall ist der Fuß 5 zweckmäßigerweise mit einem Zentrierzapfen 6 versehen, der von einer un­ terseitigen Bohrung 7 des Schaftes 2 aufgenommen wird. Der Fuß 5 kann aus Metall, Stahl oder Gußeisen, oder aus einem mineralischen, hydrau­ lisch abgebundenem Material, etwa auf Gips- und insbesondere auf Calci­ umsulfat-Alphahalbhydrat-Basis, sein.
Nachdem die Schäfte 2 im vorbestimmten Raster auf dem Unterbo­ den 3 angeordnet sind, wird, wie in Fig. 2 schematisch angedeutet, jeder Schaft 2 an seiner Oberseite mit einer Bohrung 8 derart versehen, daß alle Bohrungen 8 in einer vorbestimmten Horizontalebene H enden. Hierzu kann das Werkzeug in einem Dreibein aufgehängt werden, etwa als Fräser mit im wesentlichen planer Stirnfläche ausgebildet sein und bis zu einer vorbestimmten Höhe entsprechend der Horizontalebene H geführt werden. Hierdurch ergeben sich vertikale Bohrungen 8 trotz eventuell aufgrund von Unebenheiten des Unterbodens 3 schief stehender Schäfte 2.
Die Bohrungen 8 dienen zur Aufnahme von metallischen Köpfen 9 etwa aus Stahl oder Gußeisen, die jeweils aus einem planen Auflageteller 10 und einem damit einstückig verbundenen Zapfen 11 vorbestimmter Länge bestehen. Die Köpfe 9 werden mit ihren Zapfen 11 in die Bohrungen 8 ein­ gesteckt, so daß sich die Oberseiten der Auflageteller 10 in einer Hori­ zontalebene H′ befinden, da die Bohrungen 8 sämtlich in der Horizontal­ ebene H enden und die Zapfen 11 sämtlich gleich lang sind.
Die Höhe der Horizontalebene H, in der die Bohrungen 8 enden, ist derart gewählt, daß die Länge der Bohrungen 8 kürzer als die Länge der Zapfen 11 ist, so daß sich ein Abstand zwischen der Oberseite der Schäfte 2 und der Unterseite der Auflageteller 10 ergibt, so daß sicher­ gestellt ist, daß die Zapfen 11 jeweils bis zum Grund der entsprechenden Bohrung 8 reichen und dort aufstehen.
Der Durchmesser der Bohrungen 8 sollte so bemessen sein, daß der Kopf 9 nicht wackeln kann.
Die Auflageteller 10 können oberseitig eine Trittschalldämm­ platte 12 etwa aus Elastomermaterial tragen.
Die Köpfe 9 tragen eine Hohlraumbodenlage 13 beispielsweise aus Hohlraumbodenplatten 14 oder einer Schalung zusammen mit einer Fließestrichschicht, wobei die Schalung auch aus entsprechend dünnen Hohlraumbodenplatten gebildet sein kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform werden die Bohrungen 8 nach Aufstellen der Schäfte 2 zwar senkrecht, aber nicht bis zu einer vorbestimmten Höhe, sondern bis zu einer vorbestimmten Mindest­ länge eingebracht. Hiernach wird eine Gewindebuchse 15 in die Bohrung 8 eingesetzt. In diese wird ein Kopf 9 mit seinem mit Gewinde versehenen Zapfen 11 soweit eingeschraubt, daß sich der jeweilige Auflageteller 10 in der Horizontalebene H′ befindet.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Schaft 2 mit einer vorgebohrten Bohrung 8 versehen, in die bereits eine Gewin­ debuchse 15 eingesetzt ist. Dadurch verlaufen nach Aufstellen der Schäf­ te 2 die Bohrungen 8 aufgrund der Unebenheiten des Unterbodens 3 im all­ gemeinen nicht mehr vertikal. Deshalb ist der Auflageteller 10 entspre­ chend ausgebildet, um horizontal ausgerichtet zu werden. Hierzu umfaßt der Auflageteller 10 eine kugelabschnittförmige Trägerschale 16 für eine entsprechende kugelabschnittförmige Tellerschale 17, die mittig ein Langloch 18 aufweist. Die Tellerschale 17 ist in der Trägerschale 16 verdrehbar und verschiebbar, so daß die Oberkante der Tellerschale 17 in Fluchtung mit der Horizontalebene H′ gebracht werden kann. Der Zapfen 11 besitzt eine Gewindebohrung 19, die es ermöglicht, die Tellerschale 17 in dieser Position mittels einer von der Gewindebohrung 19 aufgenommenen Schraube 20, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Unterlegschei­ be 21, zu befestigen.

Claims (13)

1. Hohlraumboden, umfassend eine Vielzahl von in einem vorbe­ stimmten Raster auf einem Unterboden (3) angeordneten, höhennivellierten Stützen (1), die eine aus Hohlraumbodenplatten (14) und/oder aus einer durchgehenden Schicht bestehende Hohlraumbodenlage (13) tragen, wobei die Stützen (1) einen Schaft (2), einen Kopf (9) und gegebenenfalls ei­ nen Fuß (5) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaft (2) eine Säule aus mineralischem, hydraulisch abgebundenem Mate­ rial ist und oberseitig eine Bohrung (8) aufweist, und der metallische Kopf (9) einen Auflageteller (10) und einen damit verbundenen Zapfen (11) trägt, wobei der Zapfen (11) von der Bohrung (8) des Schaftes (2) mit einem Abstand zwischen der Oberseite des Schaftes (2) und der Unter­ seite des Auflagetellers (10) aufgenommen ist.
2. Hohlraumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8) vertikal bis zu einer vorbestimmten Tiefe in einer Ho­ rizontalebene (H) in den aufgestellten Schäften (2) angebracht sind und die in die Bohrungen (8) eingesetzten Zapfen (11) einheitliche Länge ha­ ben.
3. Hohlraumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8) vertikal mit einer vorbestimmten Mindestlänge in den aufgestellten Schäften (2) angebracht sind und eine Gewindebuchse (15) aufnehmen, wobei die Zapfen (11) mit Gewinde versehen in die Gewinde­ buchsen (15) eingeschraubt sind.
4. Hohlraumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) vorgebohrte Bohrungen (8) aufweisen, in die Gewindebuch­ sen (15) eingesetzt sind, wobei die Zapfen (11) mit Gewinde versehen in die Gewindebuchsen (15) eingeschraubt sind und die Auflageteller (10) gegenüber dem Zapfen (11) verstellbare und feststellbare Tellerschalen (17) aufweisen.
5. Hohlraumboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerschale (17) von einer Trägerschale (16) aufgenommen wird.
6. Hohlraumbodenstütze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tellerschale (17) ein mittiges Langloch (18) aufweist, durch das sie über eine Schraube (20) mit dem Zapfen (11) verschraubbar ist.
7. Hohlraumbodenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) auf dem Rohboden befestigt sind.
8. Hohlraumbodenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) auf tellerartiger Füßen (5) angeordnet sind.
9. Hohlraumbodenstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fuß (5) einen Zentrierzapfen (6) für die jeweilige Stütze (1) aufweist.
10. Hohlraumbodenstütze nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fuß (5) aus mineralischem, hydraulisch abgebunde­ nem Material ist.
11. Hohlraumbodenstütze nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fuß (5) aus Metall ist.
12. Hohlraumbodenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) Trittschalldämmungen (12) auf­ weisen.
13. Hohlraumbodenstütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trittschalldämmung (12) auf dem Auflageteller (10) angeord­ net ist.
DE1996131231 1996-05-21 1996-08-02 Hohlraumboden Withdrawn DE19631231A1 (de)

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