DE19630504C1 - Schaltschrank - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Patch Boards (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem Gestellrahmen, an dem
eine Schranktür und mindestens eine Abdeckung anbringbar oder angebracht
ist, wobei die Abdeckung von der Schaltschrankinnenseite her befestigt ist, wo
bei an den Gestellrahmen eine Verriegelungsmechanik angeschlossen ist, die
einen Riegel aufweist, der die Abdeckung mit dem Gestellrahmen verriegelt und
wobei an den Riegel eine Handhabe angeschlossen ist, mittels der die Verriege
lung von Hand ent- bzw. verriegelbar ist.
Aus der DE 1 95 03 801 C1 ist ein Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte
bekannt. Das Gehäuse hat einen Gestellrahmen. An dem Gestellrahmen sind
die Abdeckungen angebracht, die als Seitenwände ausgestaltet, den Innenraum
des Schaltschrankes vor Einwirkungen aus der Umgebung schützen.
Oft sind Schaltschränke im Freien aufgestellt, so daß sie vor Vandalismus
geschützt werden müssen. Aus diesem Grund werden bei solchen Anwen
dungsfällen die Abdeckungen so befestigt, daß sie nur vom Innenraum des
Schaltschrankes her abmontierbar sind. Der Schaltschrankinnenraum ist mit
elektrischen Einbauten beladen. Durch die Einbauten wird der Zugang zu den
Befestigungen, die die Abdeckungen am Gestellrahmen halten unmöglich. Nun
kann es beispielsweise im Wartungsfall günstig sein, daß der Schaltschrankin
nenraum anstatt durch die Schranktür hindurch von einer Seitenwandung her
zugänglich ist. Dies ist jedoch nicht mehr möglich, da die entsprechende Ab
deckung sich nicht mehr lösen läßt.
Als Folge hieraus müssen bestimmte elektrische Einbauten ausgebaut werden.
Dies ist verständlicherweise sehr umständlich und zeitaufwendig.
In der DE 94 14 288 U1 ist eine Befestigung für eine Abdeckplatte beschrieben.
Hierbei kommt ein Riegel zum Einsatz, der in einem Gehäuse gehalten ist. Der
Riegel hintergreift eine Hinterschneidung der Abdeckplatte. Mittels eines Dornes
kann der Riegel von der Außenseite des Gehäuses her außer Eingriff mit der
Hinterschneidung gebracht werden. Eine solche Befestigung eignet sich nicht
für Schaltschränke, die im Freien aufgestellt sind, da Unbefugte sich ohne wei
teres Zugriff zum Innenraum des Schaltschrankes verschaffen können.
Aus der DE 1 95 20 084 C1 ist ein Schaltschrank bekannt, bei dem die Wand
elemente von außen uneinsehbar an dem Rahmengestell befestigt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, bei dem die Abdeckung einfach von dem Gestellrahmen abnehmbar
ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Handhabe in dem
durch die geöffnete Schranktür hindurch zugänglichen Innenraum angeordnet ist
und daß an die Handhabe ein Übertragungsmittel angeschlossen ist, das die
Stellbewegung auf den Riegel überträgt.
Mit einer derartigen Ausgestaltung ist es nun möglich, die gewünschte Ab
deckung bei geöffneter Schranktür mit einem Handgriff zu entriegeln. Das Über
tragungsmittel dient hier bei der Übertragung der Stellbewegung, so daß die
Abdeckung beispielsweise auch an einem weit von der Schranktür entfernten
Ort angebracht sein kann.
Die Handhabe kann hierbei so positioniert sein, daß sie leicht zugänglich ist,
ohne daß elektrische Einbauten eine Betätigung verhindern oder erschweren
würden.
Ist es vorgesehen, daß die Handhabe hinter der Schranktür angeordnet ist und
daß an der Schranktür eine Verriegelungshilfe angebracht ist, die beim
Schließen der Schranktür die Handhabe in die Verriegelungsstellung bewegt, so
ist sichergestellt, daß die Abdeckung bei geschlossener Schranktür stets sicher
festgelegt ist. Die Handhabe wird also mittels der Verriegelungshilfe zwangs
weise in ihre Verriegelungsstellung bewegt.
Hierbei ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß das an die Handhabe angeschlossene Übertragungsmittel als
Schubstange ausgebildet ist, die an ihrem, der Handhabe abgekehrten Ende den
Riegel trägt und daß die Schubstange in Führungen gelagert ist.
Eine mögliche Variante der Erfindung sieht vor, daß die Abdeckung eine seit
liche Öffnung des Gestellrahmens überdeckt, daß die Abdeckung an ihrer Ober
seite mittels eines Gegenelementes an einem Halteelement, das an dem Gestell
rahmen angeschlossen ist, gehalten ist und daß die Abdeckung im Bereich ihrer
Unterseite einen Anschlag hat, der an einer Halterung des Gestellrahmens an
schlägt. Die Abdeckung kann also als Seitenwandelement, speziell als Rück
wand des Schaltschrankes ausgebildet sein. Sie ist dann sowohl an ihrer Ober-
als auch an ihrer Unterseite festgemacht. Um nun die Ab
deckung lösen zu können, muß zunächst die Verriegelung an der Oberseite
gelöst werden. Anschließend muß der Anschlag an der Unterseite außer Eingriff
mit der Halterung des Gestellrahmens gebracht werden. Seitlich kann die Ab
deckung mittels Führungselementen fixiert sein. Die Halterung und das Halte
element können einstückig an den Gestellrahmen angebunden sein, es ist aber
auch möglich, daß die Halterung und das Halteelement an einem, mit dem
Gestellrahmen verbindbaren Bauteil angebracht sind.
Insbesondere kann das Bauteil ein Bindeglied für eine mit dem Gestellrahmen zu
verbindende Baueinheit bilden.
Eine mögliche Anwendung der Erfindung sieht vor, daß die Abdeckung ein Kühl
gerät überdeckt, das an der der Schranktür gegenüberliegenden Rückseite des
Schaltschrankes festgemacht ist, daß die Abdeckung Öffnungen aufweist, die
mit der Schaltschrankumgebung in Verbindung stehen und daß die Abdeckung
das Kühlgerät Staub und/oder wasserdicht überdeckt.
Um den Schaltschrank vor Witterungseinflüssen zu schützen, ist nach einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Abdeckung und
der Schaltschrank mittels einer Deckhaube überdeckt sind, die oben am
Gestellrahmen festgemacht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die in den
Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitendarstellung und im Schnitt einen Schaltschrank mit einer
Abdeckung und einer Verriegelungsmechanik,
Fig. 2 in Seitendarstellung und teilweise im Schnitt den Schaltschrank
gemäß Fig. 1 mit einer anderen Verriegelungsmechanik und
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2 in einer anderen Verriegelungs
stellung.
Die Fig. 1 zeigt einen Schaltschrank 10, der einen Gestellrahmen 10.1 aufweist.
Der Gestellrahmen 10.1 ist vorderseitig mit einer Schranktür 11 verschlossen.
Die Seitenwandungen des Schaltschrankes 10 sind mit Abdeckungen ver
schlossen. In der Fig. 1 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur die Abdeckung
30 an der der Schranktür 11 gegenüberliegenden Seite des Schaltschrankes 10
gezeigt. Die Abdeckung 30 überdeckt ein Kühlgerät 40, daß an einem Seitenteil
16 festgemacht ist. Das Seitenteil 16 ist als Rahmen ausgebildet, der auf den
Gestellrahmen 10.1 separat aufgeschraubt ist. An der Oberseite ist der Gestell
rahmen 10.1 mit einer Verriegelungsmechanik verbunden. Im einzelnen weist
die Verriegelungsmechanik drei Führungen 21, 22, 23 auf, in denen ein als
Schubstange ausgebildetes Übertragungsmittel 24 axial verstellbar ist. Die erste
Führung 21 ist an ein Deckblech 31 der Abdeckung 30 angeschlossen. Die
zweite und dritte Führung 22, 23 sind fest mit dem Gestellrahmen 10.1 ver
bunden. An das Deckblech 31 ist ein Hakenteil 32 angeschlossen. Das Haken
teil 32 kann mit dem Deckblech 31 verschweißt sein oder es ist denkbar, daß
es einstückig von dem Deckblech 31 abgekantet ist.
Das Hakenteil 32 weist ein Gegenelement 33 auf, das an einem Halteelement
18 anliegt. Das Halteelement 18 ist an dem Seitenteil 16 angeschlossen. An
seiner Unterseite weist die Abdeckung 30 einen Anschlag 34 auf, der vor
liegend als Hohlprofilschiene ausgebildet ist. Der Anschlag 34 wirkt mit einer
Halterung 17 zusammen, die ebenfalls an das Seitenteil angeschlossen ist. Wie
der Fig. 1 entnehmbar ist, ist die Halterung 17 U-förmig von dem Seitenteil 16
abgewinkelt. In dieser Abwinklung kommt der Anschlag 34 zum liegen.
Soll nun die Abdeckung 30 von dem Schaltschrank 10 abgenommen werden, so
muß zunächst die Schranktür 11 geöffnet werden. Anschließend kann mittels
einer an die Schubstange angeschlossene Handhabe 25 der Verriegelungs
mechanismus betätigt werden. Die Handhabe 25 ist vorliegend als einfach
ausgebildetes, abgewinkeltes Blechstück ausgebildet. Wird die Schubstange in
Bildrichtung nach rechts verschoben, so tritt ein am Ende der Schubstange
angeordneter Riegel 26 außer Eingriff mit der ersten Führung 21. Nun kann die
Abdeckung 30 begrenzt nach oben angehoben werden. Hierbei tritt das Gegen
element 33 außer Eingriff mit dem Halteelement 18. Gleichzeitig wird der An
schlag 34 aus der U-förmigen Halterung 17 an der Unterseite der Abdeckung 30
gehoben. Nun kann die Abdeckung 30 in der Bildebene nach links verschoben
und von dem Schaltschrank 10 abgenommen werden. Hierdurch wird das Kühl
gerät 40 für eventuelle Wartungsarbeiten zugänglich. Das Anheben der Ab
deckung 30 kann durch einen Absatz 14 begrenzt werden, der am
Schaltschrank 10 unten angebracht ist.
Soll nun nach abgeschlossener Wartungsarbeit am Kühlgerät 40 die Abdeckung
30 wieder aufgesetzt werden, so kann sie einfach wieder in das Halteelement
18 und die Halterung 17 eingehangen werden. Zur Verriegelung kann nun mit
der Handhabe 25 die Schubstange nach links verschoben werden. Damit tritt
der Riegel 26 in die erste Führung 21 ein. Die Abdeckung 30 ist damit sicher
festgelegt.
Anstatt einer manuellen Betätigung der Handhabe 25 kann auch eine
automatische Verriegelung beim Schließen der Schranktür 11 erfolgen. Hierzu
ist an der Schranktür 11 eine Verriegelungshilfe 13 vorgesehen. Beim Schließen
der Schranktür 11 drückt die Verriegelungshilfe 13 auf die Handhabe 25 und
schiebt diese nach links in die Verriegelungsstellung.
Die Abdeckung 30 ist Staub- und Spritzwasser geschützt an dem Schaltschrank
10 festgelegt. Die Zuleitung von Umgebungsluft zu dem Kühlgerät 40 ist über
eine Öffnung möglich, die zwischen der Abdeckung und einem Boden 12 des
Schaltschrankes 10 gebildet ist. Die von dem Kühlgerät 40 angesaugte Luft
kann durch eine Austrittsöffnung im Deckblech 31 wieder aus dem Schalt
schrank 10 austreten. Es ist auch möglich, an jeder anderen beliebigen Stelle
der Abdeckung 30 Lufteintritts- bzw. Luftaustrittsöffnungen vorzusehen. Wich
tig ist nur, daß diese Öffnungen spritzwassergeschützt sind. Für die staubdichte
Abdeckung der Öffnungen kann eine Filtermatte oder dgl. verwendet sein.
Der Schaltschrank 10 und die Abdeckung 30 sind mittels einer Deckhaube 20
überdeckt, die gegen Umwelteinflüsse schützt.
In den Fig. 2 und 3 ist eine alternative Verriegelungsmechanik dargestellt. Das
Übertragungsmittel 24 ist wiederum als Schubstange ausgebildet, die aus einem
Blechzuschnitt besteht. Der Blechzuschnitt ist an der der Schranktür 11 zuge
kehrten Seite zu der Handhabe 25 abgebogen. An der der Handhabe 25 abge
kehrten Seite der Schubstange ist der Riegel 26 abgekantet. Die Schubstange
selbst ist wiederum in Führungen 21, 22 horizontal verstellbar. Die Führungen
21, 22 dienen gleichzeitig als Stützen für die Deckhaube 20. Mit der Abwinklung
schlägt der Riegel 26 an der ersten Führung 21 an, so daß die Stellbewegung
der Handhabe 25 begrenzt ist. Der so ausgebildete Verriegelungsmechanismus
läßt sich einfach fertigen.
In der Fig. 3 ist die Verriegelungsmechanik in ihrer entriegelten Stellung gezeigt.
Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, kann die Handhabe 25 bei geöffneter
Schranktür 11 nach rechts gezogen werden. Die Abdeckung 30 kann nun von
dem Schaltschrank 10 abgenommen werden.
Claims (7)
1. Schaltschrank mit einem Gestellrahmen (10.1), an dem eine Schranktür
(10) und mindestens eine Abdeckung (30) anbringbar oder angebracht
ist, wobei die Abdeckung (30) von der Schaltschrankinnenseite her
befestigt ist, wobei
an den Gestellrahmen (10.1) eine Verriegelungsmechanik angeschlossen ist, die einen Riegel (26) aufweist, der die Abdeckung (30) mit dem Gestellrahmen (10.1) verriegelt und wobei
an den Riegel eine Handhabe (25) angeschlossen ist, mittels der die Verriegelung von Hand ent- bzw. verriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (25) in dem durch die geöffnete Schranktür (10) hindurch zugänglichen Innenraum angeordnet ist und daß an die Handhabe (25) ein Übertragungsmittel (24) angeschlossen ist, das die Stellbewegung auf den Riegel (26) überträgt.
an den Gestellrahmen (10.1) eine Verriegelungsmechanik angeschlossen ist, die einen Riegel (26) aufweist, der die Abdeckung (30) mit dem Gestellrahmen (10.1) verriegelt und wobei
an den Riegel eine Handhabe (25) angeschlossen ist, mittels der die Verriegelung von Hand ent- bzw. verriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (25) in dem durch die geöffnete Schranktür (10) hindurch zugänglichen Innenraum angeordnet ist und daß an die Handhabe (25) ein Übertragungsmittel (24) angeschlossen ist, das die Stellbewegung auf den Riegel (26) überträgt.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (25) hinter der Schranktür (11) angeordnet ist und
daß an der Schranktür (11) eine Verriegelungshilfe (13) angebracht ist,
die beim Schließen der Schranktür (11) die Handhabe (25) in die
Verriegelungsstellung bewegt.
3. Schaltschrank nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das an die Handhabe (25) angeschlossene Übertragungsmittel (24) als Schubstange ausgebildet ist, die an ihrem, der Handhabe (25) abge kehrten Ende den Riegel (26) trägt und
daß die Schubstange in Führungen (21, 22, 23) gelagert ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß das an die Handhabe (25) angeschlossene Übertragungsmittel (24) als Schubstange ausgebildet ist, die an ihrem, der Handhabe (25) abge kehrten Ende den Riegel (26) trägt und
daß die Schubstange in Führungen (21, 22, 23) gelagert ist.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30) eine seitliche Öffnung des Gestellrahmens (10.1) überdeckt,
daß die Abdeckung (30) an ihrer Oberseite mittels eines Gegenelementes (33) an einem Halteelement (18), das an dem Gestellrahmen (10.1) angeschlossen ist, gehalten ist und
daß die Abdeckung im Bereich ihrer Unterseite einen Anschlag (34) hat, der an einer Halterung (17) des Gestellrahmens (10.1) anschlägt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30) eine seitliche Öffnung des Gestellrahmens (10.1) überdeckt,
daß die Abdeckung (30) an ihrer Oberseite mittels eines Gegenelementes (33) an einem Halteelement (18), das an dem Gestellrahmen (10.1) angeschlossen ist, gehalten ist und
daß die Abdeckung im Bereich ihrer Unterseite einen Anschlag (34) hat, der an einer Halterung (17) des Gestellrahmens (10.1) anschlägt.
5. Schaltschrank nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (17) und das Halteelement (18) an einem , mit dem
Gestellrahmen (10.1) verbindbaren Bauteil angebracht sind.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30) ein Kühlgerät (40) überdeckt, das an der der Schranktür (11) gegenüberliegenden Rückseite des Schaltschrankes festgemacht ist,
daß die Abdeckung (30) Öffnungen aufweist, die mit der Schaltschrank umgebung in Verbindung stehen und
daß die Abdeckung das Kühlgerät (30) Staub und/oder wasserdicht überdeckt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30) ein Kühlgerät (40) überdeckt, das an der der Schranktür (11) gegenüberliegenden Rückseite des Schaltschrankes festgemacht ist,
daß die Abdeckung (30) Öffnungen aufweist, die mit der Schaltschrank umgebung in Verbindung stehen und
daß die Abdeckung das Kühlgerät (30) Staub und/oder wasserdicht überdeckt.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30) und der Schaltschrank (10) mittels einer
Deckhaube (20) überdeckt sind, die oben am Gestellrahmen (10.1)
festgemacht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130504 DE19630504C1 (de) | 1996-07-29 | 1996-07-29 | Schaltschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130504 DE19630504C1 (de) | 1996-07-29 | 1996-07-29 | Schaltschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630504C1 true DE19630504C1 (de) | 1997-10-30 |
Family
ID=7801136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130504 Expired - Fee Related DE19630504C1 (de) | 1996-07-29 | 1996-07-29 | Schaltschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630504C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19817209A1 (de) * | 1998-04-17 | 1999-10-28 | Skeppner Hans | Rahmengestell für einen Schaltschrank |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9414288U1 (de) * | 1994-08-24 | 1994-11-03 | Siemens AG, 80333 München | Abdeckplattenbefestigungsvorrichtung |
DE19503801C1 (de) * | 1995-02-06 | 1996-05-30 | Siemens Nixdorf Inf Syst | Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte |
DE19520084C1 (de) * | 1995-06-01 | 1996-07-25 | Loh Kg Rittal Werk | Schaltschrank mit Rahmengestell und Wandelementen |
-
1996
- 1996-07-29 DE DE1996130504 patent/DE19630504C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RITTAL GMBH & CO. KG, 35745 HERBORN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130201 |