DE19630504C1 - Schaltschrank - Google Patents

Schaltschrank

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DE19630504C1
DE19630504C1 DE1996130504 DE19630504A DE19630504C1 DE 19630504 C1 DE19630504 C1 DE 19630504C1 DE 1996130504 DE1996130504 DE 1996130504 DE 19630504 A DE19630504 A DE 19630504A DE 19630504 C1 DE19630504 C1 DE 19630504C1
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Germany
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cabinet
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Michael Diebel
Christoph Reitz
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Rittal GmbH and Co KG
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem Gestellrahmen, an dem eine Schranktür und mindestens eine Abdeckung anbringbar oder angebracht ist, wobei die Abdeckung von der Schaltschrankinnenseite her befestigt ist, wo­ bei an den Gestellrahmen eine Verriegelungsmechanik angeschlossen ist, die einen Riegel aufweist, der die Abdeckung mit dem Gestellrahmen verriegelt und wobei an den Riegel eine Handhabe angeschlossen ist, mittels der die Verriege­ lung von Hand ent- bzw. verriegelbar ist.
Aus der DE 1 95 03 801 C1 ist ein Gehäuse für Datenverarbeitungsgeräte bekannt. Das Gehäuse hat einen Gestellrahmen. An dem Gestellrahmen sind die Abdeckungen angebracht, die als Seitenwände ausgestaltet, den Innenraum des Schaltschrankes vor Einwirkungen aus der Umgebung schützen.
Oft sind Schaltschränke im Freien aufgestellt, so daß sie vor Vandalismus geschützt werden müssen. Aus diesem Grund werden bei solchen Anwen­ dungsfällen die Abdeckungen so befestigt, daß sie nur vom Innenraum des Schaltschrankes her abmontierbar sind. Der Schaltschrankinnenraum ist mit elektrischen Einbauten beladen. Durch die Einbauten wird der Zugang zu den Befestigungen, die die Abdeckungen am Gestellrahmen halten unmöglich. Nun kann es beispielsweise im Wartungsfall günstig sein, daß der Schaltschrankin­ nenraum anstatt durch die Schranktür hindurch von einer Seitenwandung her zugänglich ist. Dies ist jedoch nicht mehr möglich, da die entsprechende Ab­ deckung sich nicht mehr lösen läßt.
Als Folge hieraus müssen bestimmte elektrische Einbauten ausgebaut werden. Dies ist verständlicherweise sehr umständlich und zeitaufwendig.
In der DE 94 14 288 U1 ist eine Befestigung für eine Abdeckplatte beschrieben. Hierbei kommt ein Riegel zum Einsatz, der in einem Gehäuse gehalten ist. Der Riegel hintergreift eine Hinterschneidung der Abdeckplatte. Mittels eines Dornes kann der Riegel von der Außenseite des Gehäuses her außer Eingriff mit der Hinterschneidung gebracht werden. Eine solche Befestigung eignet sich nicht für Schaltschränke, die im Freien aufgestellt sind, da Unbefugte sich ohne wei­ teres Zugriff zum Innenraum des Schaltschrankes verschaffen können.
Aus der DE 1 95 20 084 C1 ist ein Schaltschrank bekannt, bei dem die Wand­ elemente von außen uneinsehbar an dem Rahmengestell befestigt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Abdeckung einfach von dem Gestellrahmen abnehmbar ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Handhabe in dem durch die geöffnete Schranktür hindurch zugänglichen Innenraum angeordnet ist und daß an die Handhabe ein Übertragungsmittel angeschlossen ist, das die Stellbewegung auf den Riegel überträgt.
Mit einer derartigen Ausgestaltung ist es nun möglich, die gewünschte Ab­ deckung bei geöffneter Schranktür mit einem Handgriff zu entriegeln. Das Über­ tragungsmittel dient hier bei der Übertragung der Stellbewegung, so daß die Abdeckung beispielsweise auch an einem weit von der Schranktür entfernten Ort angebracht sein kann.
Die Handhabe kann hierbei so positioniert sein, daß sie leicht zugänglich ist, ohne daß elektrische Einbauten eine Betätigung verhindern oder erschweren würden.
Ist es vorgesehen, daß die Handhabe hinter der Schranktür angeordnet ist und daß an der Schranktür eine Verriegelungshilfe angebracht ist, die beim Schließen der Schranktür die Handhabe in die Verriegelungsstellung bewegt, so ist sichergestellt, daß die Abdeckung bei geschlossener Schranktür stets sicher festgelegt ist. Die Handhabe wird also mittels der Verriegelungshilfe zwangs­ weise in ihre Verriegelungsstellung bewegt.
Hierbei ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß das an die Handhabe angeschlossene Übertragungsmittel als Schubstange ausgebildet ist, die an ihrem, der Handhabe abgekehrten Ende den Riegel trägt und daß die Schubstange in Führungen gelagert ist.
Eine mögliche Variante der Erfindung sieht vor, daß die Abdeckung eine seit­ liche Öffnung des Gestellrahmens überdeckt, daß die Abdeckung an ihrer Ober­ seite mittels eines Gegenelementes an einem Halteelement, das an dem Gestell­ rahmen angeschlossen ist, gehalten ist und daß die Abdeckung im Bereich ihrer Unterseite einen Anschlag hat, der an einer Halterung des Gestellrahmens an­ schlägt. Die Abdeckung kann also als Seitenwandelement, speziell als Rück­ wand des Schaltschrankes ausgebildet sein. Sie ist dann sowohl an ihrer Ober- als auch an ihrer Unterseite festgemacht. Um nun die Ab­ deckung lösen zu können, muß zunächst die Verriegelung an der Oberseite gelöst werden. Anschließend muß der Anschlag an der Unterseite außer Eingriff mit der Halterung des Gestellrahmens gebracht werden. Seitlich kann die Ab­ deckung mittels Führungselementen fixiert sein. Die Halterung und das Halte­ element können einstückig an den Gestellrahmen angebunden sein, es ist aber auch möglich, daß die Halterung und das Halteelement an einem, mit dem Gestellrahmen verbindbaren Bauteil angebracht sind.
Insbesondere kann das Bauteil ein Bindeglied für eine mit dem Gestellrahmen zu verbindende Baueinheit bilden.
Eine mögliche Anwendung der Erfindung sieht vor, daß die Abdeckung ein Kühl­ gerät überdeckt, das an der der Schranktür gegenüberliegenden Rückseite des Schaltschrankes festgemacht ist, daß die Abdeckung Öffnungen aufweist, die mit der Schaltschrankumgebung in Verbindung stehen und daß die Abdeckung das Kühlgerät Staub und/oder wasserdicht überdeckt.
Um den Schaltschrank vor Witterungseinflüssen zu schützen, ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Abdeckung und der Schaltschrank mittels einer Deckhaube überdeckt sind, die oben am Gestellrahmen festgemacht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitendarstellung und im Schnitt einen Schaltschrank mit einer Abdeckung und einer Verriegelungsmechanik,
Fig. 2 in Seitendarstellung und teilweise im Schnitt den Schaltschrank gemäß Fig. 1 mit einer anderen Verriegelungsmechanik und
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2 in einer anderen Verriegelungs­ stellung.
Die Fig. 1 zeigt einen Schaltschrank 10, der einen Gestellrahmen 10.1 aufweist. Der Gestellrahmen 10.1 ist vorderseitig mit einer Schranktür 11 verschlossen. Die Seitenwandungen des Schaltschrankes 10 sind mit Abdeckungen ver­ schlossen. In der Fig. 1 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur die Abdeckung 30 an der der Schranktür 11 gegenüberliegenden Seite des Schaltschrankes 10 gezeigt. Die Abdeckung 30 überdeckt ein Kühlgerät 40, daß an einem Seitenteil 16 festgemacht ist. Das Seitenteil 16 ist als Rahmen ausgebildet, der auf den Gestellrahmen 10.1 separat aufgeschraubt ist. An der Oberseite ist der Gestell­ rahmen 10.1 mit einer Verriegelungsmechanik verbunden. Im einzelnen weist die Verriegelungsmechanik drei Führungen 21, 22, 23 auf, in denen ein als Schubstange ausgebildetes Übertragungsmittel 24 axial verstellbar ist. Die erste Führung 21 ist an ein Deckblech 31 der Abdeckung 30 angeschlossen. Die zweite und dritte Führung 22, 23 sind fest mit dem Gestellrahmen 10.1 ver­ bunden. An das Deckblech 31 ist ein Hakenteil 32 angeschlossen. Das Haken­ teil 32 kann mit dem Deckblech 31 verschweißt sein oder es ist denkbar, daß es einstückig von dem Deckblech 31 abgekantet ist.
Das Hakenteil 32 weist ein Gegenelement 33 auf, das an einem Halteelement 18 anliegt. Das Halteelement 18 ist an dem Seitenteil 16 angeschlossen. An seiner Unterseite weist die Abdeckung 30 einen Anschlag 34 auf, der vor­ liegend als Hohlprofilschiene ausgebildet ist. Der Anschlag 34 wirkt mit einer Halterung 17 zusammen, die ebenfalls an das Seitenteil angeschlossen ist. Wie der Fig. 1 entnehmbar ist, ist die Halterung 17 U-förmig von dem Seitenteil 16 abgewinkelt. In dieser Abwinklung kommt der Anschlag 34 zum liegen.
Soll nun die Abdeckung 30 von dem Schaltschrank 10 abgenommen werden, so muß zunächst die Schranktür 11 geöffnet werden. Anschließend kann mittels einer an die Schubstange angeschlossene Handhabe 25 der Verriegelungs­ mechanismus betätigt werden. Die Handhabe 25 ist vorliegend als einfach ausgebildetes, abgewinkeltes Blechstück ausgebildet. Wird die Schubstange in Bildrichtung nach rechts verschoben, so tritt ein am Ende der Schubstange angeordneter Riegel 26 außer Eingriff mit der ersten Führung 21. Nun kann die Abdeckung 30 begrenzt nach oben angehoben werden. Hierbei tritt das Gegen­ element 33 außer Eingriff mit dem Halteelement 18. Gleichzeitig wird der An­ schlag 34 aus der U-förmigen Halterung 17 an der Unterseite der Abdeckung 30 gehoben. Nun kann die Abdeckung 30 in der Bildebene nach links verschoben und von dem Schaltschrank 10 abgenommen werden. Hierdurch wird das Kühl­ gerät 40 für eventuelle Wartungsarbeiten zugänglich. Das Anheben der Ab­ deckung 30 kann durch einen Absatz 14 begrenzt werden, der am Schaltschrank 10 unten angebracht ist.
Soll nun nach abgeschlossener Wartungsarbeit am Kühlgerät 40 die Abdeckung 30 wieder aufgesetzt werden, so kann sie einfach wieder in das Halteelement 18 und die Halterung 17 eingehangen werden. Zur Verriegelung kann nun mit der Handhabe 25 die Schubstange nach links verschoben werden. Damit tritt der Riegel 26 in die erste Führung 21 ein. Die Abdeckung 30 ist damit sicher festgelegt.
Anstatt einer manuellen Betätigung der Handhabe 25 kann auch eine automatische Verriegelung beim Schließen der Schranktür 11 erfolgen. Hierzu ist an der Schranktür 11 eine Verriegelungshilfe 13 vorgesehen. Beim Schließen der Schranktür 11 drückt die Verriegelungshilfe 13 auf die Handhabe 25 und schiebt diese nach links in die Verriegelungsstellung.
Die Abdeckung 30 ist Staub- und Spritzwasser geschützt an dem Schaltschrank 10 festgelegt. Die Zuleitung von Umgebungsluft zu dem Kühlgerät 40 ist über eine Öffnung möglich, die zwischen der Abdeckung und einem Boden 12 des Schaltschrankes 10 gebildet ist. Die von dem Kühlgerät 40 angesaugte Luft kann durch eine Austrittsöffnung im Deckblech 31 wieder aus dem Schalt­ schrank 10 austreten. Es ist auch möglich, an jeder anderen beliebigen Stelle der Abdeckung 30 Lufteintritts- bzw. Luftaustrittsöffnungen vorzusehen. Wich­ tig ist nur, daß diese Öffnungen spritzwassergeschützt sind. Für die staubdichte Abdeckung der Öffnungen kann eine Filtermatte oder dgl. verwendet sein.
Der Schaltschrank 10 und die Abdeckung 30 sind mittels einer Deckhaube 20 überdeckt, die gegen Umwelteinflüsse schützt.
In den Fig. 2 und 3 ist eine alternative Verriegelungsmechanik dargestellt. Das Übertragungsmittel 24 ist wiederum als Schubstange ausgebildet, die aus einem Blechzuschnitt besteht. Der Blechzuschnitt ist an der der Schranktür 11 zuge­ kehrten Seite zu der Handhabe 25 abgebogen. An der der Handhabe 25 abge­ kehrten Seite der Schubstange ist der Riegel 26 abgekantet. Die Schubstange selbst ist wiederum in Führungen 21, 22 horizontal verstellbar. Die Führungen 21, 22 dienen gleichzeitig als Stützen für die Deckhaube 20. Mit der Abwinklung schlägt der Riegel 26 an der ersten Führung 21 an, so daß die Stellbewegung der Handhabe 25 begrenzt ist. Der so ausgebildete Verriegelungsmechanismus läßt sich einfach fertigen.
In der Fig. 3 ist die Verriegelungsmechanik in ihrer entriegelten Stellung gezeigt. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, kann die Handhabe 25 bei geöffneter Schranktür 11 nach rechts gezogen werden. Die Abdeckung 30 kann nun von dem Schaltschrank 10 abgenommen werden.

Claims (7)

1. Schaltschrank mit einem Gestellrahmen (10.1), an dem eine Schranktür (10) und mindestens eine Abdeckung (30) anbringbar oder angebracht ist, wobei die Abdeckung (30) von der Schaltschrankinnenseite her befestigt ist, wobei
an den Gestellrahmen (10.1) eine Verriegelungsmechanik angeschlossen ist, die einen Riegel (26) aufweist, der die Abdeckung (30) mit dem Gestellrahmen (10.1) verriegelt und wobei
an den Riegel eine Handhabe (25) angeschlossen ist, mittels der die Verriegelung von Hand ent- bzw. verriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (25) in dem durch die geöffnete Schranktür (10) hindurch zugänglichen Innenraum angeordnet ist und daß an die Handhabe (25) ein Übertragungsmittel (24) angeschlossen ist, das die Stellbewegung auf den Riegel (26) überträgt.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (25) hinter der Schranktür (11) angeordnet ist und daß an der Schranktür (11) eine Verriegelungshilfe (13) angebracht ist, die beim Schließen der Schranktür (11) die Handhabe (25) in die Verriegelungsstellung bewegt.
3. Schaltschrank nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das an die Handhabe (25) angeschlossene Übertragungsmittel (24) als Schubstange ausgebildet ist, die an ihrem, der Handhabe (25) abge­ kehrten Ende den Riegel (26) trägt und
daß die Schubstange in Führungen (21, 22, 23) gelagert ist.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30) eine seitliche Öffnung des Gestellrahmens (10.1) überdeckt,
daß die Abdeckung (30) an ihrer Oberseite mittels eines Gegenelementes (33) an einem Halteelement (18), das an dem Gestellrahmen (10.1) angeschlossen ist, gehalten ist und
daß die Abdeckung im Bereich ihrer Unterseite einen Anschlag (34) hat, der an einer Halterung (17) des Gestellrahmens (10.1) anschlägt.
5. Schaltschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) und das Halteelement (18) an einem , mit dem Gestellrahmen (10.1) verbindbaren Bauteil angebracht sind.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30) ein Kühlgerät (40) überdeckt, das an der der Schranktür (11) gegenüberliegenden Rückseite des Schaltschrankes festgemacht ist,
daß die Abdeckung (30) Öffnungen aufweist, die mit der Schaltschrank­ umgebung in Verbindung stehen und
daß die Abdeckung das Kühlgerät (30) Staub und/oder wasserdicht überdeckt.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30) und der Schaltschrank (10) mittels einer Deckhaube (20) überdeckt sind, die oben am Gestellrahmen (10.1) festgemacht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19817209A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-28 Skeppner Hans Rahmengestell für einen Schaltschrank

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Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, DE

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