DE19630094C2 - Spendersystem - Google Patents

Spendersystem

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DE19630094C2
DE19630094C2 DE19630094A DE19630094A DE19630094C2 DE 19630094 C2 DE19630094 C2 DE 19630094C2 DE 19630094 A DE19630094 A DE 19630094A DE 19630094 A DE19630094 A DE 19630094A DE 19630094 C2 DE19630094 C2 DE 19630094C2
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    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spendersystem für fließfähige Produkte, insbesondere ein Sei­ fenspendersystem für Hotelanlagen, bestehend aus einem zur Aufnahme des Produktes geeigneten Behälter, der einen Behäl­ terstutzten mit Befestigungsmitteln aufweist, einem mit der Behälteröffnung verbindbaren Pumpensystem mit einem Spender­ kopf, durch das der Behälter verschließbar ist, das mit einer Pumpenkammer versehen ist, und mittels dessen durch Handbe­ tätigung des Spenderkopfes das Produkt aus dem Behälter über geeignete Mittel absaugbar und aus dem Spendersystem beförder­ bar ist und einer an einem Untergrund befestigbaren Haltevor­ richtung mit einem Tragarm, in dem der Behälter und das Pum­ pensystem einsetzbar sind.
Derartige Spendersysteme sind beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 295 11 897 und der amerikanischen Patent­ schrift US 4,615,476 bekannt. Darüber hinaus sind derartige Spendersysteme aus den Druckschriften DE 40 08 886 A1 und DE 27 50 936 B1 bekannt.
Solche Spendersysteme werden vorzugsweise aus Kunststoff ge­ fertigt. In der Regel besteht der Behälter aus einem nachgie­ bigen Kunststoff, wohingegen das Pumpensystem und der Tragarm zweckmäßigerweise aus einem starren Kunststoff gefertigt sind.
Derartige Spendersysteme befinden sich heute in breitem Ein­ satz und werden insbesondere in den Waschräumen von öffentli­ chen Anlagen oder Hotelanlagen eingesetzt. Diese Spendersyste­ me sind sehr preisgünstig und einfach herzustellen. Allerdings sind sie mit dem Nachteil verbunden, daß die Spendersysteme häufig gestohlen werden. Für den Dieb ist dieses relativ ein­ fach, da er den Behälter mit dem Pumpensystem lediglich aus der Haltevorrichtung herausnehmen oder ausrasten muß. Unter Umständen muß er den Deckel des Pumpensystemes und den Behäl­ ter von der Haltevorrichtung abschrauben, was aber auch rela­ tiv einfach und schnell zu bewerkstelligen ist. Es wurde ver­ sucht, Spendersysteme zu konstruieren, die den Diebstahl er­ schweren, mit dem Nachteil, daß diese Spendersysteme eine recht komplizierte Konstruktion aufweisen und teuer in der Fertigung sind.
Es ist nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spen­ dersystem der eingangs genannten Art zu entwickeln, das sowohl billig in der Fertigung ist, den ästhetischen und sanitären Anforderungen von Hotels und öffentlichen Waschräumen ent­ spricht und vor allen Dingen den Diebstahl des Spendersystems verhindert oder zumindest erschwert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Behälter und das Pumpensystem unabhängig voneinander durch unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen an dem Tragarm fixierbar sind.
Da die Befestigungsvorrichtung des Behälters nicht mehr mit der Befestigungsvorrichtung des Pumpensystems korrespondiert, kann der Behälter nach dem Entfernen von dem Halter nicht mehr mit dem ebenfalls entfernten Pumpensystem verschlossen werden, sondern bleibt offen. Da der Behälter ferner regelmäßig mit einer recht großen Öffnung versehen ist, kann er nicht ohne weiteres verschlossen werden. Das in dem Behälter enthaltene Produkt würde so aus dem Behälter auslaufen, kann also nicht einfach in eine Tasche oder Tüte gesteckt werden.
Vorzugsweise weist der Tragarm des Spendersystems eine Öffnung auf, durch welche das Pumpensystem durch den Tragarm hindurch­ führbar ist, die Pumpenkammer weist an ihrer Außenseite min­ destens eine Anlagefläche auf, die an der Unterseite des Trag­ arms anliegt, um ein Durchrutschen des Pumpensystems durch die Öffnung zu verhindern, und mit axial entlang der Längsachse des Pumpensystems um etwa die Breite der Materialstärke des Tragarms im Bereich der Öffnung versetzt angeordnete Rast­ mittel versehen ist, und die Unterseite des Tragarms ist mit einem Befestigungsstutzen mit Befestigungsmitteln versehen, die mit den Befestigungsmitteln des Behälterstutzens korre­ spondieren. Dieses stellt eine besonders einfache Form des erfindungsgemäßen Spendersystems dar. Zur Montage wird das Pumpensystem von unten in das Loch des Tragarms eingesteckt und solange eingeschoben, bis die Rastmittel auf der gegen­ überliegenden Seite des Tragarms einrasten und so das Pumpen­ system fest mit dem Tragarm verbinden. Vorzugsweise sind die Rastmittel derart ausgebildet, daß bei dem Versuch, das Pum­ pensystem von dem Tragarm zu lösen, das Pumpensystem zerstört wird, so daß mit diesem nicht mehr der Behälter verschlossen werden kann. Der Behälter ist mit seinem Behälterstutzen an dem Befestigungsstutzen des Tragarms befestigt und kann gelöst werden, wenn der Behälter gewechselt werden soll. Die Erfin­ dung ist zudem mit dem Vorteil verbunden, daß durch die ge­ eignete geometrische Ausgestaltung des Befestigungsstutzens und des Behälterstutzens gewährleistet wird, daß nur die ent­ sprechend gewünschten Nachfüllbehälter an dem Spendersystem befestigt werden können.
Durch eine am Innenrand des Behälterstutzens angeordnete Lip­ pendichtung wird verhindert, daß das Produkt an den Schnitt­ stellen zwischen dem Behälterstutzten, dem Pumpsystem und dem Tragarm mit den Befestigungsstutzen und den Pumpstutzen aus­ treten kann.
Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel des Behälterstutzens und des Befestigungsstutzens als miteinander korrespondierende Gewinde ausgebildet. Die Gewinde werden regelmäßig direkt bei der Fertigung an den Behälterstutzen und dem Befestigungs­ stutzen angeformt.
Alternativ kann das Spendersystem derart ausgebildet sein, daß die Befestigungsmittel des Behälterstutzens ein angeformtes Gewinde aufweisen, die Befestigungsmittel des Befestigungs­ stutzens eine in den Befestigungsstutzen einsetzbare Gewinde­ hülse mit einem mit dem Gewinde des Behältersstutzens korre­ spondierendes Gewinde aufweist, die an einem Ende mit einem nach innen ragenden Kragen versehen ist, der zwischen der Unterseite der Halteplatte und der Anlagefläche der Pumpenkam­ mer einklemmbar ist. Durch die derartige Ausgestaltung ist der in die Gewindehülse eingeschraubte Behälter innerhalb des Tragarms unabhängig von dem Spenderkopf beliebig drehbar. Dieses ist von besonderer Wichtigkeit, wenn durch die räumli­ chen Vorgaben der Behälter eine bestimmte Ausrichtung ein­ nehmen muß oder beim Betrieb unterschiedliche Ausrichtung einnehmen soll, aber gleichzeitig der Pumpenkopf unabhängig von diesen Drehbewegungen in seiner Position fahren soll. Der umgekehrte Fall, also daß der Pumpenkopf in verschiedene Rich­ tungen orientiert wird, wohingegen der Behälter still steht, ist hiermit selbstverständlich genauso einfach realisierbar.
Falls das Verdrehen der Gewindehülse eingeschränkt werden soll, können zwischen der äußeren Umfangsseite der Gewindehül­ se und dem Befestigungsstutzen Rastnippel vorgesehen werden, die die Drehbarkeit einschränken, aber nicht vollständig ver­ hindern. Neben den Rastnippeln sind selbstverständlich alle anderen, zweckmäßigen und gleichwirkenden Mittel denkbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Befestigungsstutzen einstückig an den Tragarm angeformt ist.
Bei einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spendersystems weist der Tragarm eine Öffnung auf, durch wel­ che das Pumpensystem durch den Tragarm hindurchführbar ist, die Pumpenkammer weist an ihrer Außenseite mindestens eine Anlagefläche auf, die Oberseite des Tragarms ist mit einem mit Befestigungsmitteln aufweisenden Pumpenstutzen versehen, auf dessen Rand das Pumpensystem so aufsteckbar ist, daß die An­ lagefläche des Pumpensystems auf dem Rand des Pumpenstutzens aufliegt, und das Pumpensystem durch eine Überwurfkappe auf dem Pumpenstutzen fixierbar ist, die mit den Befestigungs­ mitteln des Pumpenstutzens korrespondierende Befestigungs­ mittel aufweist, die Unterseite des Tragarms ist mit einem Befestigungsstutzen mit Befestigungsmitteln versehen, an dem der Behälter lösbar befestigbar ist, und die Befestigungs­ mittel zwischen der Überwurfkappe korrespondieren nicht mit den Befestigungsmitteln zwischen dem Befestigungsstutzen und dem Behälterstutzen. Die derartige Ausgestaltung ermöglicht es, das Pumpensystem durch Abschrauben der Überwurfkappe von dem Tragarm zu lösen, um diesen zum Beispiel auszuwechseln oder zu reinigen und danach wieder an den Tragarm mit der Überwurfkappe zu befestigen. Dennoch verhindert auch diese Ausführungsform Diebstähle, da durch die unterschiedliche geometrische Ausgestaltung der Befestigungsmittel der Über­ wurfkappe von den Befestigungsmitteln des Behälterstutzens ebenfalls kein Verschließen des Behälters durch die Überwurf­ kappe in Verbindung mit dem Pumpensystem möglich ist.
Zweckmäßigerweise weisen die Befestigungsmittel des Pumpen­ stutzens ein angeformtes Außengewinde und die Überwurfkappe ein angeformtes Innengewinde auf, und die Befestigungsmittel zwischen dem Befestigungsstutzen und dem Behälterstutzen sind ebenfalls als angeformte Innengewinde ausgebildet. Dieses stellt eine besonders einfache und fertigungstechnische gün­ stige Lösung des erfindungsgemäßen Spendersystems dar.
Zweckmäßigerweise ist der Pumpenstutzen einstückig an dem Tragarm angeformt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sowohl der Pumpenstutzen als auch der Befestigungsstutzen an dem Tragarm einstückig angeformt sind.
Die Haltevorrichtung kann als im wesentlichen L-förmiges Pro­ fil mit einer Wandplatte zur Montage am Untergrund ausgebildet sein, zu der der Tragarm im wesentlichen senkrecht verläuft. Je nach dem gewünschten Einsatzgebiet können andere Winkel zwischen der Wandplatte und dem Tragarm realisiert werden.
Um die notwendige Stabilität der Haltevorrichtung zu gewähr­ leisten und ein Abknicken des Tragarms an der verbindenen Kante mit der Wandplatte zu verhindern, werden vorzugsweise zwischen der Wandplatte und dem Tragarm ein oder mehrere Stützstege angeordnet. Die Spritzgußformen für die Haltevor­ richtung sind vorzugsweise so ausgebildet, daß die Stützstege mitgespritzt werden, sie also einstückig an der Haltevorrich­ tung angeformt sind.
Vorzugsweise weist die Anlagefläche einen um die Pumpenkammer umlaufenden Kragen auf.
Das erfindungsgemäße Spendersystem kann sowohl als luftloses System (sogenanntes "Air-less"-system) oder als ein System, bei welchem bei dem Pumpvorgang aus der Umgebung in den Behäl­ ter Luft durch das Pumpensystem zum Druckausgleich eingezogen wird, ausgeführt sein. Das luftlose System ist mit dem Vorteil verbunden, daß dem in dem Behälter gefüllten Produkt keine Konservierungsstoffe zugefügt werden müssen. Daneben zeigt dieses luftlose System besonders deutlich den Füllstand des Behälters an. Bei dem Absaugen des Produktes über die Pumpen­ vorrichtung wird nämlich ein Unterdruck in dem Behälter er­ zeugt, der bewirkt, daß sich der Behälter zusammenzieht. Da das System hermetisch abgeschlossen ist, kann auch nach dem Pumpvorgang keine Luft in den Behälter oder in das Pumpen­ system einströmen. Wenn der Behälter vollständig entleert ist, ist dieser durch das Vakuum auch vollständig zusammengezogen worden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft veranschau­ licht und im einzelnen anhand der Figuren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Spendersystems,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer alter­ nativen Ausführungsform des Spender­ systems,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform des Spendersystems, teilweise im Schnitt.
Gemäß den Figuren besteht das Spendersystem im wesentlichen aus dem Behälter 1, dem Pumpensystem 2 und der Haltevorrichtung 3.
Der Behälter 1 ist einstückig aus Kunststoff gefertigt und besteht aus einem unteren, amphorenförmigen Behälterraum und einem Behälterstutzen 4 mit großer Öffnung 5 und einem, auf der Außenfläche des Behälterstutzens 4 angeformten Außenge­ windes 6. Der untere, amphorenförmige Abschnitt des Behälters 1 ist vorzugsweise aus dünnerem Material gefertigt, so daß dieser elastisch ist. Der Behälterstutzen 4 ist hingegen starr, da das Material in diesem Bereich etwas dicker ist.
Auf der Öffnung 5 des Behälterstutzens 4 liegt unmittelbar das Pumpensystem 2 dichtend an. Der grundsätzliche Aufbau und die Funktionsweise dieses Pumpensystems entsprechen den aus dem Stand der Technik bekannten Pumpensystemen. Das Pumpensystem 2 besteht aus einer zylindrischen Pumpenkammer 7, in die zentral ein ebenfalls zylindrischer Pumpenkolben 8 mit geringerem Durchmesser als die Pumpenkammer hineinragt. Innerhalb der Pumpenkammer ist eine nicht sichtbare Federanordnung vorgese­ hen, die die notwendige Rückstellkraft für das Pumpensystem erzeugt. Am oberen Ende des Pumpenkolbens 8 ist ein Spender­ hahn 9 angeordnet. Sowohl der Pumpenkolben als auch der Spen­ derhahn 9 sind hohl ausgebildet, so daß das in dem Spender­ system beförderte Produkt aus dem Behälter 1, durch die Pum­ penkammer 7 und dem Pumpenkolben 8 in den Spenderhahn 9 be­ fördert werden kann und schließlich durch die an dem Endstück des Spenderhahns 9 gelegene Öffnung 10 ausgeworfen wird. In­ nerhalb des Behälters kann eine, nicht näher dargestellte, Steigleitung vorgesehen sein, die das Produkt aus dem Behälter 1 beim Pumpvorgang in die Pumpenkammer 7 saugt. Die derartige Ausgestaltung mit Steigrohr wird vorzugsweise eingesetzt, wenn es sich um nicht luftdicht abgeschlossene Systeme handelt. Wird hingegen ein luftloses System eingesetzt, so kann auch auf dieses Steigrohr verzichtet werden, da aufgrund des in dem Behälter 1 entstehenden Vakuums beim Pumpen das Produkt immer automatisch in die Pumpenkammer 7 eingesaugt wird.
Die aus Pumpenkolben 8, Spenderhahn 9 und oberen Bereich der Pumpenkammer 7 bestehende Baugruppe wird hier als Spenderkopf bezeichnet.
An dem auf der Öffnung 5 des Behälterstutzens 4 anliegenden Ende der zylindrischen Pumpenkammer 7 ist diese mit einem umlaufenden flanschartigen Kragen versehen. Diese als Kragen 11 ausgebildete Anlagefläche liegt an der Unterseite des Trag­ arms 12 der Haltevorrichtung 3 an. In dem Tragarm 12 ist ein Loch 13 vorgesehen, dessen Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser der Pumpenkammer 7 ist, so daß der Spenderkopf durch dieses Loch 13 hindurchgeführt werden kann. Allerdings ist das Loch 13 nicht so groß, daß der Kragen 11 durch dieses hindurch paßt. Somit liegt der Kragen 11 an der Unterseite des Tragarms 12 an, um ein Durchrutschen des Pumpensystems 2 durch das Loch 13 zu verhindern.
Die Pumpenkammer 7 ist des weiteren mit einem als umlaufenden Bund 14 ausgebildeten Rastmittel versehen, der axial entlang der Längsachse des Pumpensystems um etwa die Breite der Mate­ rialstärke des Tragarms 12 im Bereich des Lochs 13 auf der Pumpenkammer 7 versetzt angeordnet ist. Dieser Bund 14 ist elastisch ausgebildet und erlaubt es, das Pumpensystem 2 von unten durch das Loch 13 des Tragarms 12 hindurchzustecken. Dabei wird der Bund 14 zusammengedrückt, da sein Außendurch­ messer etwas größer ist als der Innendurchmesser des Lochs 13 ist. Sobald der Bund 14 beim Einschieben des Pumpensystems die Öffnung 10 durchdrungen hat, dehnt sich dieser aufgrund seiner Elastizität aus, so daß die Unterseiten des Bundes 14 eine Anlagefläche bilden. Auf diese Weise wird das Pumpensystem 2 in dem Loch 13 des Tragarms 12 örtlich fixiert. Vorzugsweise ist der Bund 14 derart ausgebildet, daß das Pumpensystem 2 nicht mehr von der Haltevorrichtung 3 gelöst werden kann, ohne das Pumpensystem 2 zu zerstören.
An der Unterseite des Tragarms ist ein Befestigungsstutzen 15 einstückig angeformt, der als Innengewinde ausgebildete Be­ festigungsmittel aufweist. Dieses Innengewinde korrespondiert mit dem Außengewinde 6 des Behälterstutzens 4. Auf diese Weise kann der Behälterstutzen 4 des Behälters 1 in dem Befesti­ gungsstutzen 15 eingeschraubt werden, bis dieser an der Unter­ seite des Kragens 11 dichtend anliegt. Um diese Dichtwirkung zu erhöhen, kann an dem Behälterstutzen 4 zudem eine Dicht­ lippe angeformt werden.
Wenn das Produkt aufgebraucht worden ist, kann der Behälter 1 einfach aus dem Befestigungsstutzen 15 des Tragarms 12 her­ ausgeschraubt und durch einen neuen Behälter 1 ersetzt wer­ den.
Die Haltevorrichtung 3 weist neben dem Tragarm 12 eine senk­ recht zu dem Tragarm 12 verlaufende Wandplatte 16 auf, mit der das Spendersystem an dem Untergrund durch geeignete Mittel, wie zum Beispiel Schrauben oder Klebstreifen, befestigt werden kann.
Zwischen der Wandplatte 16 und dem Tragarm 12 ist indem zwi­ schen diesen eingeschlossenen Winkel Stützstege 17 an die Haltevorrichtung angeformt, um ein Abknicken des Tragarms 12 zu verhindern. Die Haltevorrichtung ist in der vorliegenden Ausführungsform ebenfalls aus Kunststoff gefertigt, kann aber genauso aus Metall oder anderen zweckmäßigen Materialien ge­ fertigt sein.
In den Fig. 2 und 3 ist eine alternative Ausbildung des Spendersystems dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird in der Fig. 2 auf die bereits zu Fig. 1 angesprochenen Bezugszeichen verzichtet. Die Befestigungs­ mittel des Befestigungsstutzens 15 weisen hier eine in den Befestigungsstutzen 15 einsetzbare Gewindehülse 18 auf. Der Befestigungsstutzen 15 ist hier also nicht mit einem Innenge­ winde versehen sondern glatt ausgebildet, um die ebenfalls glatte äußere Umfangsfläche der Gewindehülse 18 aufzunehmen. Vorzugsweise ist der äußere Durchmesser der Gewindehülse 18 derart ausgebildet, daß dieser gerade in den Befestigungs­ stutzen 15 paßt. Die Gewindehülse 18 ist mit einem mit dem Außengewinde 6 des Behälterstutzens 4 korrespondierenden In­ nengewinde 19 versehen. Das Innengewinde 19 ist zweckmäßiger­ weise direkt an die Innenseite der Gewindehülse 18 angeformt. Die Gewindehülse 18 weist an dem an dem Tragarm 12 gelegenen Ende der Gewindehülse 18 einen nach innen ragenden Kragen 19a auf, der zwischen der Unterseite des Tragarms 12 und dem Kra­ gen 11 der Pumpenkammer 7 einklemmbar ist. Auf diese Weise ist der Behälter 1 in dem in die Gewindehülse 18 eingedrehten Zustand unabhängig von dem Tragarm 12 und dem Pumpensystem 2 beliebig drehbar und kann so wunschgemäß ausgerichtet werden, ohne daß der Behälter 1 aus der Gewindehülse 18 gelöst werden muß.
Wie aus, der Fig. 3 zu entnehmen ist, sind in der vorliegenden Ausführungsform an der äußeren Umfangsfläche der Gewindehülse mit den an der Innenseite des Befestigungsstutzens 15 angeord­ nete Rastnippel 20 auf beiden Seiten angeordnet. Diese Rast­ nippel 20 schränken die Drehbarkeit der Gewindehülse 18 in dem Befestigungsstutzen 15 in gewissem Maße ein, so daß sich der Behälter 1 nicht bei jeder Berührung sofort verdreht. Durch die gewünschte Ausbildung der Rastnippel kann die zum Ver­ drehendes Behälters notwendige Kraft entsprechend den gegebe­ nen Einsatzbedingungen des Spendersystems variiert werden. Auch in diesem Auführungsbeispiel ist der Befestigungsstutzen 15 einstückig an den Tragarm 12 der Haltevorrichtung 3 ange­ formt.
Fig. 4 stellt eine weitere Ausführungsform des Spendersystems dar. Bei dieser mit einem Befestigungs­ stutzen 15 ohne Gewindehülse 18, wie in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist an der Oberseite des Tragarms 12 ein dem Durchmesser des Lochs 13 entsprechender Pumpenstutzen 21 ange­ formt. Auf dem oberen Rand 22 liegt der Kragen 11 der Pumpen­ kammer 7 dichtend an. Das Pumpensystem 2 wird durch eine, mit einem Loch 24, das den Abmessungen des Pumpenkolbens 8 ent­ spricht, auf dem Pumpenstutzen 21 fixiert. Um einen festen Sitz zu gewährleisten, ist der Pumpenstutzen 21 an seiner äußeren Umfangsfläche mit einem Außengewinde 25 versehen, das mit dem an der Überwurfkappe 23 ausgebildeten Innengewinde 26 korrespondiert. Auf diese Weise kann das Pumpensystem 2 von dem Spendersystem abmontiert werden, um dieses zum Beispiel zu reinigen oder auzuwechseln.
Bei dieser Ausführungsform liegt die Öffnung 5 des Behälter­ stutzens 4 demnach unmittelbar an der Unterseite des Tragarms 12 an. Die Pumpenkammer 27 ist bei diesem Ausführungsbeispiel länger ausgebildet, so daß diese mit ihrem dem Behälter 1 zugewandten Seite dichtend an die Öffnung 5 des Behälterstut­ zens 4 anliegt. Es ist bei dieser Ausführungsform von ent­ scheidender Bedeutung, daß die Gewindegrößen zwischen dem Befestigungsstutzen 15 und dem Behälterstutzen 4 einerseits und dem Pumpenstutzen 21 und der Überwurfkappe andererseits unterschiedliche Größen aufweisen. Auf diese Weise kann die Überwurfkappe 23 mit dem dazugehörigen Pumpensystem 2 nicht verwendet werden, um den Behälter 1 zu verschließen. So wirkt auch diese Ausführungsform als Diebstahlsicherung. Die Halte­ vorrichtung 3 kann selbstverständlich auch anders montiert werden. Sie kann seitlich oder auf dem Kopf stehend - im Ver­ hältnis zu den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen - ausgeführt sein. Die Haltevorrichtung 3 kann auch ohne Wand­ platte 16 ausgeführt sein, wenn die räumlichen Gegebenheiten dieses erfordern.
Bei einer weiteren, in den Figuren nicht dargestellten Aus­ führungsform, ist im Loch des Tragarms eine zylindrische Hülse angeordnet, die an ihrem einen Ende ein Gewindeteil zur Aufnahme des Pumpensystems aufweist und an ihrem entgegengele­ genen Ende ein Gewindeteil zur Aufnahme des Behälterstutzens aufweist. Die Gewindeteile weisen dabei einen größeren Durchmesser auf als das in dem Tragarm vorgesehene Loch zur Aufnahme der zylindrischen Hülse. Entscheidend ist hierbei wiederum, daß die Gewindeteile unterschiedliche Gewindegrößen aufweisen, so daß die notwendige Diebstahlsicherung für das Spendersystem gewährleistet ist.
Das Spendersystem stellt somit einen ein­ fachen Diebstahlschutz für die Behälter und die Pumpensysteme dar. Es bietet erstmalig die Möglichkeit, die Systeme offen zu lassen, so daß für die Behälter kein Deckel notwendig ist. Bei den Ausführungsformen mit einer Gewindehülse ist eine Aus­ richtung des Behälters möglich, ohne diesen aus der Haltevor­ richtung lösen zu müssen. Das System ist für alle gängigen Pumpensysteme geeignet, egal ob diese mit oder ohne Luft be­ trieben werden. Es realisiert vor allem eine sehr einfache und kostengünstige Diebstahlsicherung für Spendersysteme.

Claims (14)

1. Spendersystem für fließfähige Produkte, insbesondere ein Seifenspendersystem für Hotelanlagen, bestehend aus
einem zur Aufnahme des Produktes geeigneten Behälter (1), der einen Behälterstutzen (4) mit Befestigungsmitteln auf­ weist,
einem mit der Behälteröffnung (4) verbindbaren Pumpen­ system (2) mit einem Spenderkopf, durch das der Behälter (1) verschließbar ist, das mit einer Pumpenkammer (7) versehen ist, und mittels dessen durch Handbetätigung des Spenderkopfes das Produkt aus dem Behälter (1) über ge­ eignete Mittel absaugbar und aus dem Spendersystem be­ förderbar ist, und
einer an einem Untergrund befestigbaren Haltevorrichtung (3) mit einem Tragarm (12), in dem der Behälter (1) und das Pumpensystem (2) einsetzbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trag­ arm (12) ein Loch (13) aufweist, durch welches das Pumpen­ system (2) durch den Tragarm (12) hindurchführbar ist, daß die Pumpenkammer (7) an ihrer Augenseite mindestens eine Anlagefläche aufweist, die an der Unterseite des Tragarms (12) anliegt, um ein Durchrutschen des Pumpensystems (2) durch das Loch (13) zu verhindern, und mit axial entlang der Längsachse des Pumpensystems (2) um etwa die Breite der Materialstärke des Tragarms (12) im Bereich der Öff­ nung (10) versetzt angeordneten Rastmitteln versehen ist und daß die Unterseite des Tragarms (12) mit einem Be­ festigungsstutzen (15) mit Befestigungsmitteln versehen ist, die mit den Befestigungsmitteln des Behälterstutzens (4) korrespondieren.
2. Spendersystem gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsmittel des Behälterstutzens (4) und des Befestigungsstutzens (15) miteinander korrespondierende Gewinde aufweisen.
3. Spendersystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel des Befestigungsstutzens (15) eine in den Befestigungs­ stutzen (15) einsetzbare Gewindehülse mit einem mit dem Gewinde des Behälterstutzens (4) korrespondierenden Ge­ winde aufweist, das an einem Ende mit einem nach innen ragenden Kragen (19a) versehen ist, der zwischen der Un­ terseite des Tragarms (12) und der Anlagefläche der Pum­ penkammer (7) einklemmbar ist.
4. Spendersystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Befesti­ gungsstutzen (15) einstückig an den Tragarm (12) ange­ formt ist.
5. Spendersystem für fließfähige Produkte, insbesondere ein Seifenspendersystem für Hotelanlagen, bestehend aus
einem zur Aufnahme des Produktes geeigneten Behälter (1), der einen Behälterstutzen (4) mit Befestigungsmitteln auf­ weist,
einem mit der Behälteröffnung (4) verbindbaren, mit einem Spenderkopf versehenen Pumpensystem (2), durch das der Behälter (1) verschließbar ist, das mit einer Pumpenkammer (7) versehen ist, und mittels dessen durch Handbetätigung des Spenderkopfes das Produkt aus dem Behälter (1) über geeignete Mittel absaugbar und aus dem Spendersystem be­ förderbar ist, und
einer an einem Untergrund befestigbaren Haltevorrichtung (3) mit einem Tragarm (12), in dem der Behälter (1) und das Pumpensystem (2) einsetzbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trag­ arm (12) ein Loch (13) aufweist, durch welches das Pumpen­ system (2) durch den Tragarm (12) hindurchführbar ist, daß die Pumpenkammer (7) an ihrer Außenseite mindestens eine Anlagefläche aufweist, daß die Oberseite des Tragarms (12) einen mit Befestigungsmitteln versehenen Pumpenstutzen (21) aufweist, auf dessen Rand (22) das Pumpensystem (2) so aufsteckbar ist, daß die Anlagefläche des Pumpensystems (2) auf dem Rand (22) des Pumpenstutzens (21) aufliegt, und das Pumpensystem (2) durch eine Überwurfkappe (23) auf dem Pumpenstutzen (21) fixierbar ist, die mit den Befesti­ gungsmitteln des Pumpenstutzens (21) korrespondierende Befestigungsmittel aufweist, daß die Unterseite des Tra­ garms (12) mit einem Befestigungsstutzen (15) mit Befesti­ gungsmitteln versehen ist, an dem der Behälter (1) lösbar befestigbar ist und daß die Befestigungsmittel zwischen der Überwurfkappe (23) und dem Pumpenstutzen (21) nicht korrespondieren mit den Befestigungsmitteln zwischen dem Befestigungsstutzen (15) und dem Behälterstutzen (4).
6. Spendersystem gemäß Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsmittel des Pumpenstutzens (21) ein angeformtes Außengewinde (25) und die Überwurfkappe (23) ein angeformtes Innengewinde (26) aufweisen, und daß die Befestigungsmittel zwischen dem Befestigungsstutzen (15) und dem Behälterstutzen (4) ange­ formte Gewinde aufweisen.
7. Spendersystem gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenstutzen (21) einstückig an dem Tragarm (12) angeformt ist.
8. Spendersystem gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Pumpen­ stutzen (21) und der Befestigungsstutzen (15) an dem Trag­ arm (12) einstückig angeformt sind.
9. Spendersystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltevor­ richtung (3) als im wesentlichen L-förmiges Profil mit einer Wandplatte (16) zur Montage am Untergrund ausge­ bildet ist, zu welcher der Tragarm (12) im wesentlichen senkrecht verläuft.
10. Spendersystem gemäß Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem zwischen der Wand­ platte (16) und dem Tragarm (12) eingeschlossenen Winkel mindestens ein Stützsteg (17) angeformt ist.
11. Spendersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlage­ fläche einen flanschartigen Kragen (11) aufweist.
12. Spendersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß es als luft­ loses System ohne Steigrohr zum Ansaugen des Produktes ausgebildet ist.
13. Spendersystem gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (18) an ihrer äußeren Umfangsfläche Rastmittel aufweist, die mit an der Innenseite des Befestigungsstutzens (15) angeordne­ ten Rastmitteln in Wirkverbindung stehen.
14. Spendersystem gemäß Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rastmittel als mitein­ ander in Wirkverbindung stehende Rastnippel (20) ausge­ bildet sind.
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DE102022119921B3 (de) 2022-02-25 2023-06-22 Thomas Kriz Verbesserte Entnahmevorrichtung und Verfahren dazu

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