DE19629587A1 - Als Unterbau für ein Gleis dienende Schwelle - Google Patents

Als Unterbau für ein Gleis dienende Schwelle

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DE19629587A1
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Hermann Ortwein
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/60Rail fastenings making use of clamps or braces supporting the side of the rail
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/62Rail fastenings incorporating resilient supports

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine als Unterbau für ein Gleis dienende Schwelle, wobei das Gleis durch elastisch gelagerte Schienen für Schienenfahrzeuge gebildet ist.
Elastisch gelagerte Schienen für Schienenfahrzeuge haben gegenüber anderen Schienen erhebliche Vorteile und haben sich in der Praxis sehr bewehrt. Es gibt jedoch Einsatz­ fälle, bei denen der Einbau elastisch gelagerter Schienen sehr schwierig oder gar nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Unterbau für ein Gleis dienende Schwelle zu schaffen, die den Einbau elastisch gelagerter Schienen für alle Einsatzfälle ermöglicht, unabhängig davon, ob es sich um eine feste Fahrbahn aus Beton, um eine Schottergleis­ sanierung mit oder ohne Unterschottermatten oder um den Neubau von Schottergleisen handelt, beispielsweise um die Elastizität zu erhöhen und die Schwingschnelle (gemessen in mm/s) abzubauen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Schwelle der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst,
  • - daß die Oberseite der Schwelle im Bereich der Schienen mit Verdickungen versehen ist,
  • - daß jede Verdickung eine etwa quer zur Schwelle ver­ laufende Ausnehmung aufweist, in der sich jeweils eine der Schienen befindet,
  • - daß zwischen jeder Schiene und der betreffenden Aus­ nehmung Füllstücke vorgesehen sind
  • - und daß die Füllstücke mittels Schrauben an der Schwelle befestigt sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schwelle ist diese universal verwendbar, wobei - als zusätzlicher Vorteil - außer den Schrauben für die Befestigung der Schwelle kein Kleineisen benötigt wird. Es entfallen somit Klemmplatten, Spannklemmen, Federringe, Muttern u. dgl.
Die erfindungsgemäße Schwelle erfordert - abgesehen von der Verdickung und der darin vorgesehenen Ausnehmung - keinerlei Anpassung; sie weist die gleichen Abmessungen und die gleichen Eigenschaften auf wie handelsübliche Schwellen.
Die Füllstücke bestehen zweckmäßigerweise aus Kunst­ stoff, so daß sie einfach und kostengünstig hergestellt werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung bildet die Mittelachse der Ausnehmung mit der Mittelachse der Schiene einen spitzen Winkel und sind die Füllstücke - von oben gesehen - entsprechend keilförmig ausgebildet, so daß die Füllstücke leicht zwischen den Außenwänden der Ausnehmung und der Schiene eingefügt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Löcher in den Füllstücken für deren Befestigung als Langlöcher ausgebildet. Dadurch wird eine Spurweitenregulierung er­ möglicht, und zwar durch Verschieben der Füllstücke mit den elastischen Auflagern in Längsrichtung der Schiene.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwelle besteht darin,
  • - daß die elastische Lagerung der Schiene dadurch bewirkt wird, daß zwischen der Schiene und den Füllstücken elastische Auflager angeordnet sind,
  • - und daß die Füllstücke und die elastischen Auflager mit Vorsprüngen und entsprechenden Vertiefungen ver­ sehen sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es wegen der Vorsprünge und der Vertiefungen nicht möglich, die Füllstücke und die elastischen Auflager gegenein­ ander zu verschieben, so daß ein Auswandern der elasti­ schen Auflager in Fahrtrichtung ausgeschlossen ist.
Ein derartiges Verschieben der Füllstücke und der elastischen Auflager gegeneinander kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung auch dadurch verhindert werden,
  • - daß die elastische Lagerung der Schiene dadurch bewirkt wird, daß zwischen der Schiene und den Füllstücken elastische Auflager angeordnet sind,
  • - und daß die Füllstücke und die elastischen Auflager miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Schwelle kann noch dadurch verbes­ sert werden, daß in dem Zwischenraum zwischen dem Fuß der Schiene und dem Grund der Ausnehmung mindestens eine Platte aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist. Hier­ durch ergibt sich eine Lastenaufteilung zwischen den seitlich der Schiene befindlichen elastischen Auflagern und der ebenfalls elastischen Platte. Außerdem ist dadurch die Federkennlinie in zwei verschiedenen Last­ bereichen einstellbar und es ergibt sich somit eine insgesamt progressive Federkennlinie, die sich aus zwei fast linearen Kennlinien zusammensetzt.
Bei hoher vertikaler Einfederung ergibt sich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schwelle eine sehr geringe horizontale Einfederung. Dies unterscheidet die erfindungsgemäße Schwelle von allen bekannten diskreten Schienenbefestigungen.
Die durch die elastischen Auflager zwischen Schiene und Füllstücke bestimmte Kennlinie übernimmt bei den üblichen Lasten für Straßenbahnen und U-Bahnen zwischen 30% und 70% der Gesamtbelastung, also zwischen leerem Fahrzeug und normaler Verkehrslast. Die unter dem Fuß der Schiene befindliche elastische Platte übernimmt die restlichen 70% bis 30% der Gesamtlast, also die Diffe­ renz zwischen der Verkehrslast und dem voll beladenen Fahrzeug. Die genannten Prozentzahlen sind abhängig von der Härte des elastischen Werkstoffs, aus dem die elastischen Auflager und die elastische Platte gebildet ist, beispielsweise Gummi, sowie von dem Winkel zwischen den Füllstücken und den elastischen Auflagern. Bei Achslasten, wie sie bei der Vollbahn üblich sind, über­ nehmen die elastischen Auflager zwischen 10% und 50%; der Rest wird durch die unter dem Fuß der Schiene befindliche elastische Platte aufgenommen.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Schwelle ergibt sich dadurch, daß unter den Füllstücken minde­ stens eine Beilage angeordnet ist. Die Beilage erstreckt sich auch unter dem Schienenfuß. Durch diese Beilage, die zweckmäßigerweise aus Kunststoff, vorzugsweise aus Lupolen besteht, wird eine Höhenverstellung der Schiene ermöglicht. In den meisten Anwendungsfällen werden mehrere Beilagen verwendet, wobei die Beilagen unter­ schiedliche Dicken aufweisen, so daß jede beliebige Gesamtdicke an Beilagen gebildet werden kann.
Im Bereich der Schrauben für die Befestigung der Füllstücke ist die Beilage mit bis etwa zur Mitte reichende Schlitze versehen.
Die Beilage erhält dadurch einen sicheren Halt, daß die Füllstücken an ihrer Vorderseite mit einer Kröpfung versehen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Schwelle schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die linke Hälfte einer als Unterbau für ein Gleis dienenden Schwelle mit darauf angeordneter elastisch gelagerter Schiene in Vorderansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte linke Hälfte der Schwelle;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Beilage, in größerem Maßstab;
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Beilage in Seiten­ ansicht.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Hälfte einer Schwelle 1 ist mit einer Verdickung 2 versehen, die eine etwa quer zur Schwelle 1 verlaufende Ausnehmung 3 auf­ weist. In der Ausnehmung 3 befindet sich eine Schiene 4, wobei zwischen den Seitenwänden der Ausnehmung 3 und der Schiene 4 Füllstücke 5 eingesetzt sind. Bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind zwischen dem Steg der Schiene 4 und den Füllstücken 5 der elastischen Lagerung der Schiene 4 dienende elastische Auflager 6 angeordnet. Die Füllstücke 5 sind mittels Schrauben 7, die durch strichpunktierte Linien angedeutet sind, an der Schwelle 1 befestigt. Die Löcher 8 für die Schrauben 7 sind als Langlöcher ausgebildet (Fig. 2). In dem zwischen dem Fuß der Schiene 4 und dem Grund der Ausnehmung 3 befind­ lichen Zwischenraum 9 ist eine - nicht dargestellte - Platte aus elastischem Werkstoff vorgesehen, die an dem Fuß der Schiene 4 befestigt sein und den gesamten Zwischenraum ausfüllen kann. Es kann aber auch zwischen der Platte aus elastischem Werkstoff und dem Grund der Ausnehmung 3 ein freier Raum verbleiben.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, bildet die Mittelachse A3 der Ausnehmung 3 mit der Mittelachse A4 der Schiene 4 einen spitzen Winkel W und sind die Füllstücke 5 - von oben gesehen - entsprechend keilförmig ausgebildet.
Unter den Füllstücken 5 kann mindestens eine Beilage 10 angeordnet sein. Eine entsprechende Beilage 10 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt.

Claims (8)

1. Als Unterbau für ein Gleis dienende Schwelle, wobei das Gleis durch elastisch gelagerte Schienen für Schienenfahrzeuge gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1.1 daß die Oberseite der Schwelle (1) im Bereich der Schienen (4) mit Verdickungen (2) versehen ist,
  • 1.2 daß jede Verdickung (2) eine etwa quer zur Schwelle (1) verlaufende Ausnehmung (3) auf­ weist, in der sich jeweils eine der Schienen (4) befindet,
  • 1.3 daß zwischen jeder Schiene (4) und der betref­ fenden Ausnehmung (3) Füllstücke (5) vorgesehen sind,
  • 1.4 und daß die Füllstücke (5) mittels Schrauben (7) an der Schwelle (1) befestigt sind.
2. Schwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • 2.1 daß die Mittelachse (A3) der Ausnehmung (3) mit der Mittelachse (A4) der Schiene (4) einen spitzen Winkel (W) bildet,
  • 2.2 und daß die Füllstücke (5) - von oben gesehen - entsprechend keilförmig ausgebildet sind.
3. Schwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Löcher (8) in den Füllstücken (5) für deren Befestigung als Langlöcher ausgebildet sind.
4. Schwelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • 4.1 daß die elastische Lagerung der Schiene (4) dadurch bewirkt wird, daß zwischen der Schiene (4) und den Füllstücken (5) elastische Zwischen­ lagen (6) angeordnet sind,
  • 4.2 und daß die Füllstücke (5) und die elastischen Zwischenlagen (6) mit Vorsprüngen und entspre­ chenden Vertiefungen versehen sind, so daß sie nicht gegeneinander verschoben werden können.
5. Schwelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • 5.1 daß die elastische Lagerung der Schiene (4) dadurch bewirkt wird, daß zwischen jeder Schiene (4) und den Füllstücken (5) elastische Zwischen­ lagen (6) angeordnet sind,
  • 5.2 und daß die Füllstücke (5) und die elastischen Zwischenlagen (6) miteinander verbunden sind.
6. Schwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum (9) zwischen dem Fuß der Schiene (4) und dem Grund der Ausnehmung (3) mindestens eine Platte aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist.
7. Schwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Füllstücken (5) min­ destens eine Beilage (10) angeordnet ist.
8. Schwelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (10) an ihrer Vorderseite mit einer Kröpfung (11) versehen sind.
DE1996129587 1996-07-23 1996-07-23 Als Unterbau für ein Gleis dienende Schwelle Withdrawn DE19629587A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0937816A1 (de) * 1998-02-23 1999-08-25 Hermann Ortwein Schienenbefestigung mit seitlicher Unterstützung
CN114032713A (zh) * 2021-12-06 2022-02-11 株洲时代新材料科技股份有限公司 一种钢轨连接装置及钢轨固定结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0937816A1 (de) * 1998-02-23 1999-08-25 Hermann Ortwein Schienenbefestigung mit seitlicher Unterstützung
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