DE19628319C2 - Einrichtung zum Messen der Rapportlänge eines plastischen Musters - Google Patents

Einrichtung zum Messen der Rapportlänge eines plastischen Musters

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dabei geht es um das Messen der Rapportlänge eines plastischen Musters einer kontinuierlich weiterbewegten textilen Stoffbahn, insbesondere in einem Spannrahmen oder dergleichen Maschine zum Trocknen und/oder Fixieren einer Stoffbahn.
Spannrahmen sind Textilmaschinen, in denen eine Stoffbahn - gehalten an den Längsrändern - kontinuierlich weitertransportiert und von oben und/oder von unten aus einer Vielzahl von Düsen mit Luft, bevorzugt mit erhitzter Luft, beaufschlagt wird. Dabei kann die Stoffbahn getrocknet und/oder in ihrer Farbe oder Form fixiert werden. In den meisten Spannrahmen wird die Stoffbahn an den Längskanten auf Nadeln gehalten, die mit Hilfe von Ketten kontinuierlich durch den Behandlungsraum der Maschine laufen. Je nachdem, ob die Stoffbahn beim Festlegen auf den Nadeln, also beim Einnadeln, schneller oder langsamer als die Kette läuft spricht man von einem Einnadeln mit Vor- oder Nacheilung. Es gibt auch Spannrahmen mit anderen Haltemitteln als Nadeln, z. B. mit Klemm-Mitteln, sogenannte Kluppen. Die vorliegende Erfindung betrifft alte diese Haltemittel, lediglich der einfacheren Beschreibung wegen wird zum Teil nur von einem Einnadeln gesprochen.
In DE 34 16 883 A1 wird ein Verfahren zum kontinuierlichen berührungslosen Messen der zweidimensionalen Schrumpfung von Strickwaren beschrieben. Während des Produktionsprozesses wird mit Hilfe jeweils einer Fernsehkamera vor und nach dem Schrumpfungsprozeß ein Bild der Textiloberfläche aufgenommen, digitalisiert und abgespeichert. Dabei wird mit Hilfe einer Recheneinheit eine ein­ dimensionale Autokorrelationsfunktion in Längs- und Querrichtung gebildet. Aus der Lage der in dieser Funktion enthaltenen periodischen Maxima wird eine Grundperiode in Längs- und Querrichtung bestimmt. Aus einer während des Herstellungsprozesses ermittelten Veränderung dieser Grundperiode werden Längs- und Queränderungen der Ware ermittelt.
Wenn eine Stoffbahn, beispielsweise ein Gardinenstoff oder eine Stickerei, behandelt werden soll, die ein Muster mit einem Rapport aufweist, ist im allgemeinen darauf zu achten, daß eine vorgegebene Rapportlänge während der gesamten Behandlung möglichst exakt eingehalten wird. Die Länge des Rapports soll im allgemeinen nicht nur beim Anlaufen der Maschine bzw. beim Einfädeln der Stoffbahn, sondern auch während des Betriebs überwacht werden. Wenn die gemessene Rapportlänge nicht den vom Fabrikanten vorgegebenen Wert hat, soll die Einführung - auf dem Spannrahmen, z. B. das Aufnadeln der Bahn - mit entsprechender Vor- oder Nacheilung erfolgen.
Zumindest in den Fällen, in denen die Rapportlänge des plastischen Musters in der beschriebenen Weise zu überwachen ist, erfolgen diese Kontrollen und die entsprechenden Regelungen bisher unmittelbar durch das Maschinenpersonal, also durch manuelle Messung der Rapportlänge mit dem Metermaß und durch manuelle Nachstellung der Maschine.
Es gibt im Handel optische Fadenzähler, die unter anderem dazu dienen, Fäden einer gewebten Stoffbahn oder Maschen eines Gewirkes zu zählen. Die Geräte zählen jeden einzelnen Faden einer vorbeilaufenden Stoffbahn und zeigen die Fadendichte an. Durch Anpassung der Längsspannung läßt sich auf diese Weise eine Stoffbahn vorgegebener Fadendichte erzeugen.
Ein Maschen- oder Schußfadenzähler wird bei einem in der DE-PS 688 042 beschriebenen Verfahren zum Bestimmen der Voreilung beim Einführen einer Stoffbahn in eine Gewebe- Spann- und -Trockenmaschine zum Einstellen einer gewünschten Stückfertiglänge verwendet. Im Bekannten wird das jeweils gewünschte Maß der Voreilung bei einem kurzen Maschinenstillstand an einer hinter dem Wareneinlauf liegenden Stoffbahnstelle durch Messen der Maschen- oder Schußfadenzahl ermittelt. Der Fadenzähler wird hierbei also in seiner eigentlichen Funktion zum Zählen von Maschen oder Fäden eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum berührungslosen Messen der Rapportlänge eines plastischen (flachreliefartigen) Musters bei laufender Warenbahn zu schaffen, die es ermöglicht, plastische Muster, wie Wirkereien oder Stickereien in einem Gardinenstoff, rapportmäßig zu erfassen und dadurch die manuelle Messung mit Metermaß zu ersetzen.
Die erfindungsgemäße Lösung wird im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben. Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen ange­ geben. In den Ansprüchen und in dieser Beschreibung wird oft nur kurz von ei­ nem Fadenzähler auch dann gesprochen, wenn zugleich ähnlich arbeitende Ge­ räte, wie Nahtmelder, gemeint sind. Das geschieht gegebenenfalls der Vereinfa­ chung halber. In der Regel umfaßt der Begriff "optischer Fadenzähler" im vorlie­ genden Zusammenhang alle Geräte, die ähnlich wie der Fadenzähler in der La­ ge sind, auf Stoffbahnen Reliefprofile zu erkennen und zu unterscheiden.
Grundsätzlich wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung eingangs genannter Art zum Messen der Rapportlänge der Stoffbahn ein optischer Fadenzähler zu­ geordnet, welcher das Reliefprofil des zu erfassenden Musters erkennt und der­ gestalt auswertet, daß der anhand von charakteristischen wiederkehrenden Merkmalen dieses Reliefprofils unter Einbeziehung der Bahntransportgeschwin­ digkeit die Rapportlänge ermitteln kann. Die charakteristischen, wiederkehren­ den Merkmale des Reliefprofils können auch mit dem Begriff "Rhythmus des Re­ liefprofils" umschrieben werden.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß ein Oberflächenprofil mit Hilfe eines opti­ schen Fadenzählers oder dergleichen Tastgerät berührungslos auszumessen und dabei die Rapportlänge zu erkennen ist. Hierzu genügt - wie gesagt - im Grundsatz ein Meßgerät, das im Prinzip wie ein optischer Fadenzähler arbeitet, also insbesondere die vorbeilaufende Bahn auf einer Linie (in Transportrichtung) abtastet.
Die Erfindung sieht die Verwendung mindestens eines optischen Fadenzählers zum berührungslosen Messen der Rapportlänge einer Stoffbahn vor. In die Steuerung des Fadenzählers soll der Rapport des zu prüfenden Reliefs längs der Stoffbahn in Transportrichtung einzuprogrammieren und mit der gemesse­ nen Wirklichkeit zu vergleichen sein. Mit dem Fadenzähler soll der Rhythmus des Reliefprofils unter Einbeziehung der Warentransportgeschwindigkeit erfaßt werden, das heißt die Wiederkehr wenigstens einer Reliefspitze (also einer prägnanten Höhe oder Tiefe im Muster) der vorbeilaufen­ den Stoffbahn wiederzuerkennen sein. Alternativ oder zusätz­ lich kann auch ein Mittelwert von Reliefhöhen eines Rapports gemessen, programmiert und mit dem Fadenzähler wiedererkannt werden.
In einer einfachsten Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrich­ tung wird die von dem Fadenzähler erfaßte Rapportlänge ange­ zeigt. Der Maschinenführer kann dann die Maschine so nachstel­ len, daß eine vorgegebene Rapportlänge erhalten wird. In einer weiteren Ausgestaltung der Einrichtung werden die Meßergeb­ nisse des Fadenzählers unmittelbar der Maschinenregelung vor­ gegeben, so daß die Rapportlänge automatisch auf den vom Fa­ brikanten gewünschten Wert eingestellt wird.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Ein­ zelheiten der Erfindung erläutert.
In der beiliegenden Figur wird die Draufsicht auf einen Flachspannrahmen im Prinzip gezeigt. Eine Stoffbahn 1 wird in Transportrichtung 2 bewegt. Die Stoff­ bahnlängsränder 3 und 4 werden, z. B. in Nadeln 5, von Spannrahmenketten 6 so gehalten, daß die Stoffbahn in der Querrichtung 7 gespannt ist. Die Ketten 6 laufen endlos über Kettenräder 8, denen je ein Antrieb 9 zugeordnet wird. Die Stoffbahn 1 wird den Nadeln 5 der Ketten 6 über eine Zuführwalze 10 vorgelegt und im Anschluß an die Zuführwalze 10, z. B. mit Hilfe von (nicht gezeichneten) Aufnadelrädern, auf die Nadeln 5 aufgenadelt.
Erfindungsgemäß wird einem zu prüfenden Stoffbahn-Reliefmuster mit Rappor­ ten 11 ein optischer Fadenzähler 12 zugeordnet, der über einen Lichtstrahl 13 und einen Reflexstrahl 14 die charakteristischen Merkmale bzw. den Rhythmus des Rapports 11 längs einer Linie 15 der Stoffbahn mißt. Wenn der Fadenzähler 12 die Wiederkehr einer, zu jedem der Rapporte 11 gehörenden, bestimmten Profilspitze 16 wiedererkennen kann, läßt sich der Abstand A von Profilspitze zu Profilspitze 16 erfassen und damit die Rapportlänge L ermitteln.
Die Werte A und L, die gleich groß sind, können dem Maschinenführer optisch angezeigt werden. Zeigt der Fadenzähler 12 eine "falsche" Rapportlänge an, so soll korrigierend eingegriffen werden. Der Maschinenführer soll die Voreilung oder die Geschwindigkeit der am Stoffbahnrand 3 angreifenden Ketten 6 ändern, bis die vorgegebene Rapportlänge L erreicht ist.
Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, daß nicht nur die Messung, son­ dern auch die Einstellung der Rapportlänge automatisch erfolgt. In diesem Fall werden die Meßergebnisse des optischen Fadenzählers 12 beispielsweise ei­ nem Vergleicher 19 über eine Leitung 20 zugeführt. Der Vergleicher 19 kann, wenn sich eine Abweichung von der Norm der Meßergebnisse des optischen Fadenzäh­ lers 12 ergibt, die Differenzgeschwindigkeit zwischen Zuführwalze 10 und Ketten 6, z. B. über Leitungen 22, 23 so verstellen, daß die Rapportlänge schließlich exakt den gewünschten Wert erhält.
Es wird eine Einrichtung zum Messen der Rapportlänge eines flachreliefartigen Mu­ sters einer kontinuierlich auf einem Spannrahmen oder dergleichen Maschine wei­ terbewegten textilen Stoffbahn beschrieben. Um die Länge des Rapports bei lau­ fender Stoffbahn zu ermitteln und einzuhalten, wird der Rhythmus des Rapportpro­ fils unter Einbeziehung der Bahntransportgeschwindigkeit mit Hilfe eines optischen Fadenzählers auf einer Linie in Bahn-Transportrichtung erfaßt. Die Fadenzählersi­ gnale werden angezeigt und/oder zum Steuern des Maschinenantriebs im Sinne einer exakten Einstellung der vorgegebenen Rapportlänge geschaltet.
Bezugszeichenliste
1
Stoffbahn
2
Transportrichtung
3
,
4
Stoffbahnrand
5
Nadeln
6
Kette
7
Querrichtung
8
Kettenrad
9
Antrieb
10
Zuführwalze
11
Rapport
12
Fadenzähler
13
Lichtstrahl
14
Reflexstrahl
15
Linie
16
Profilspitze
19
Vergleicher
20
Leitung
22
,
23
Leitung

Claims (3)

1. Einrichtung zum Ermitteln der Rapportlänge (L) eines plastischen Musters auf einer Stoffbahn (1), z. B. auf einem Gardinenstoff mit Wirkereien oder Stickereien, die auf einem Spannrahmen oder dergleichen kontinuierlich wei­ terbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffbahn (1) zum Ermitteln der Rapportlänge (L) hin optischer Fadenzähler (12) zugeordnet ist, welcher das Oberflächenprofil des zu kontrollierenden Musters erkennt und anhand von markanten wiederkehrenden Profilmerkmalen bei Einbeziehung der Bahntransportgeschwindigkeit die Rapportlänge erfaßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fa­ denzähler (12) mit einer Steuerung zusammenarbeitet, in welche ein vorge­ gebener Verlauf des Oberflächenprofils des zu prüfenden Musters einpro­ grammierbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Mes­ sungen des Fadenzählers (12) ein Rapportlängen-Vergleicher (19) zugeord­ net ist, in welchem die gemessene mit einer vorgegebenen Rapportlänge zu vergleichen ist, und daß der Vergleicher (19) mit den Antrieben (9) des Spannrahmens oder dergleichen zum Regeln der Rapportlänge verbunden ist.
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