DE1962819A1 - Spulenarm - Google Patents

Spulenarm

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DE1962819A1 DE19691962819 DE1962819A DE1962819A1 DE 1962819 A1 DE1962819 A1 DE 1962819A1 DE 19691962819 DE19691962819 DE 19691962819 DE 1962819 A DE1962819 A DE 1962819A DE 1962819 A1 DE1962819 A1 DE 1962819A1
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Fisher Jack Edward
Sutcliffe John Phillip
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire

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Description

Die Erfindung befasst sich mit Armen bzw. Armkreuzen oder Spinnen zur Handhabung von Drahtspulen o.dgl. und betrifft insbesondere einen hohlen Arm dieser Art, der beim Glühen solcher Spulen benutzt wird.
Es sind bereits viele Vorrichtungen zur Halterung von Drahtspulen während des Glühprozesses bekannt geworden, von denen jedoch keine vollständig befriedigen konnte. Häufig behielten diese Vorrichtungen während des Gebrauches nicht ihre Form bei, sondern verdrillten sich oder bogen sich nach innen, wodurch die Abnahme der Spulen außerordentlich erschwert wurde. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden wurde nun vorgeschlagen, einen Spulenarm aus mehreren U-förmigen Dauben, also U-Profilen herzustellen, die zu einem Hohlzylinder so zusammengeschweisst sind, daß der Arm einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist. Derartige Vorrichtungen sind jedoch aufgrund der großen Zahl der Schweissungen, die vorgenommen werden müssen, damit die Vorrichtung eine
° ausreichende Steifigkeit erhält, nur'mit einem verhältnis-
cd massig großen Kostenaufwand herzustellen. Jeder Schenkel
O0 der U-förmigen Dauben bzw. Profile muß über seine ganze JP Länge mit dem Zylinder verschwelest werden, wodurch sechs -» getrennte Schweißvorgänge notwendig sind, die die Kosten
<o eines solchen Spulenarmes erheblich erhöhen.
CO Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen neuen und verbesserten Arm zur Handhabung von Drahtspulen u.dgl. zu schaffen. Dieser neuartige Spulena im soll einen besseren Widerstand gegen Verbiegen oder andere Verformungen aufweisen. Außerdem soll er einfach aufgebaut sein und sich leicht herstellen lassen und sich insbesondere zur Verwendung beim Glühen von Drahtspulen o.dgl. eignen.
Erfindungsgemäfl wird diese Aufgabe nun mit einem Spulenarm gelöst, der einen etwa dreieckförmigen, hohlen Säulenteil aufweist, der aus drei im wesentlichen identischen, ™ sich in Längsrichtung erstreckenden Dauben bzw. Profilen besteht, die einen Winkelquerschnitt haben. Die Seitentafeln jedes Profils weisen im wesentlichen die gleiche Länge und Breite auf und schliessen an ihrer Verbindungsstelle einen Winkel ein, der größer als etwa 30° jedoch kleiner als etwa 100° ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Spulen- k armes,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in Fig. i,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Draufsicht des Spulenarmee.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist der Spulenarm bezeichnet, der eine Grundplatte oder einen Bodenteil Ii aufweist, in dem sich eine zentrale Öffnung 12 befindet. Der Arm 10 ist aus drei sich in Längsrichtung erstreckenden Dauben oder Profilen 13 Hit Winkelquerschnitt hergestellt, die an der Bodenplatte 11 angeschweisst oder auf ander« Weise befestigt sind.
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ORIGINAL JNSPECTED
Der Winkel a, geneseen auf der Innenseite des Arnes (siehe Efe. 3)» zwischen den beiden ein Profil 13 bildenden beiden Seitentafeln Ik und Ik*, beträgt vorzugsweise sehr als 30°, jedoch weniger als etwa 100 . Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Winkel a 90 groß. In keinem Fall sollte der Winkel a genau 60° betragen, da dies zur Folge hätte, daß zwischen den benachbarten Profilen an den Schweißnähten 15 kein Winkel auftreten würde. Es wurde gefunden, daß durch diese Begrenzung des zwischen den Seitentafeln Ik und Ik1 der Profile 13 vorhandenen Winkels der Widerstand des Armes gegen Verbiegung oder Verformung während der Benutzung außerordentlich gesteigert wird. Die Breite der Tafeln Ik und 14* nimmt vom Boden dee Armes in der Nähe der Grundplatte 11 zu dem anderen Ende des Armes ab, so daß, wenn die Profile miteinander verbunden werden, eine leichte Konizität vom Boden des Armes zu seiner Spitze vorhanden ist.
Zur Herstellung des Armes 10 wird jede der drei Dauben 13 bzw. Profil 13 an den Rändern seiner Seitentafeln Ik und Ik1 mit den benachbarten Händern der Seitentafeln der benachbarten Profile verschwelest oder ruf andere Weise verbunden, wie dies bei 15 gezeigt ist, wodurch ein etwa dreieckförmiger Spulenarm entsteht. Um dem Spulenarm 10 eine zusätzliche Steifigkeit zu verleihen, sind auf der Innenseite der Profile 13 mehrere Knotenbleche 16 befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist an jedem Profil ein Knotenblech 16 befestigt und weist eine im wesentlichen dreieckige Form auf, so daß zwischen den drei Knotenblechen eine Öffnung 2b geschaffen wird (siehe Fig. 3)· Wie ersichtlich, sind drei Gruppen Knotenbleche 16 vorgesehen (siehe Fig. l). Falls gewünscht, lassen sich jedoch zusätzliche oder weniger Knotenblechgruppen verwenden.
Um die Steifigkeit weiter zu erhöhen und die Handhabung des Spulenarmes zu erleichtern, ist eine Kopfplatte 17 des Spulenarmes 10 beispielsweise durch Verschweissen an den
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pberen Enden 18 der Profile 13 befestigt. Die Kopfplatte (Figuren 1 und 4) ist mit einer zentralen öffnung 20 ausgestattet, deren Aufgabe im folgenden erläutert wird.
Um sicherzustellen, daß die Luft bzw. das Gas beim Glühen frei durch und rund um die Spulen 24 strömen kann, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt sind, sind die Profile 13 mit mehreren Öffnungen 21 versehen, die bei der gezeigten Ausführung»form durch Hinterschneiden der Seitentafeln 14 und 14' benachbarter Profile erhalten wβrtlai.Anstelle die Zirkulationsöffnungen 21 an den Rändern der Seitentafeln 14 und 14' vorzusehen, können sie auch in andere Teile der Profile 13 eingeschnitten werden. Das Ein- und Ausströmen der erhitzten Luft bzw. de* erhitzten Gases in den Spulenarm 10 hinein bzw. aus ihm heraus erfolgt durch die öffnungen 12 in der Mitte der Bodenplatte, die Öffnungen 26 in den Knotenblechen 16, die Seitenöffnungen 21 und die Öffnung 20 in der Kopfplatte. Eine zusätzliche Strömung lässt sich dadurch erhalten, daß die Größe jedes Knotenbleches 16 an der der Verbindung der Seitentafeln 14 und 14* jedes Profiles nächsten Stelle verkleinert wird, um dadurch zwischen den Seitentafeln 14 und 14* und den Knotenblechen l6 Öffnungen 22 (Fig. 3) zu schaffen. Auch an den drei Ecken der Kopfplatte 17 können zusätzliche Öffnungen 23 geschaffen werden, um auf diese Weise den Zusammenbau der Anordnung zu erleichtern und die Zirkulation der erhitzten Luft bzw. des erhitzten Gases durch den Spulenarm 10 zu verbessern.
Zur Abstützung der Drahtspulen 24 und zur Erleichterung der Abnahme der Spulen von dem Spulenarm ist eine Abstreifplatte 25 (Fig. l) vorgesehen, die auf dem vorstehenden Randteil 11« der Platte 11 aufsitzt. Die Abstreifplatte ist ringförmig ausgebildet und auf der Grundplatte 11 abnehmbar angeordnet. Sobald die Platte 25 in die richtige
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Lage gebracht worden ist, werden die Spulen 24 auf der Armplatte 25 in der in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien gezeigten Weise Ubereinandergesetzt. In Fig. 1 ist nur ein Teil einer Spulenbeladung dargestellt. Nachdem die Spulen 24 richtig angeordnet worden sind, wird über dem Spulenarm IO und seiner Ladung Spulen 24 die übliche Ofenhaube plaziert und erhitzte Luft bzw. erhitztes Gas innerhalb der Haube und rund um den Arm 10 sowie auch durch ihn hindurch umgewälzt, so daß die Spulen 24 in der an sich bekannten Weise richtig erwärmt werden.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß der neuartige Spulenarm 10, der auch als Spulenkreuz oder Spulenfuß bezeichnet werden kann, sich einfach herstellen lässt, indem er nur drei Schweißoperationen erfordert anstelle von sechs oder mehr, wie sie bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art benötigt werden. Ferner ist die hier beschriebene Konstruktion, die eine im wesentlichen dreieckige Form besitzt, wobei jede Seitenwand des Dreieckes aus zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Tafeln besteht, sehr stabil und auch unter Bedingungen hoher Arbeitetemperatur außerordentlich widerstandsfähig gegen Verformung.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1# Spulenarm zur Behandlung von Drahtspulen u.dgl., gekennzeichnet durch einen etwa dreieckigen, hohlen Säulenteil (lO), der drei im wesentlichen identische, sich in Längsrichtung erstreckende Dauben oder Profile (l3) aufweist, von denen jedes Profil einen gewinkelten Querschnitt hat sowie zwei Seitentafeln (l4, Ik*) von im wesentlichen gleicher Länge und Breite, die an ihrer Verbindungsstelle einen Winkel größer als etwa 30 und kleiner als etwa 100 , vorzugsweise jedoch 90°, einschliessen, daß die Seitenplatten (14, 14') jedes Profils (13) mit den Seitenplatten der benachbarten Profile verbunden sind, und daß jeder Säulenteil eine durchbrochene Kopfplatte (17) und Bodenplatte (ll) aufweist.
    2. Spulenarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche jedes Säulenteiles sich zwischen der Bodenplatte (ll) und der Kopfplatte (i7) allmählich ver ringert.
    3. Spulenarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Profilen (13) im wesentlichen dreieckig geformte Knotenbleche (16) angebracht sind, wobei die Knotenbleche der benachbarten Profile in derselben waagerechten
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    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axei Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
    I MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon:211202 · Telegramm-Adressei Lipatli/München Bayer. Vereinibank München, Zweigst Oikar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. M2 495 · Poihchedk-Konlo; Mönchen Nr. 1433 97
    Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
    ORIGINAL JNSPECTED
    Ebene liegen «ad zwischen sich eine Mittelöffnung (26) bilden.
    k. Spulenare nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenbleche (l6) von der Verbindungsstelle der Wandtafeln (1Λ, 14') der Profile (13) einen Abstand aufweisen, so dab zwischen den Knotenblechen und den Profilen eine Öffnung (22) entsteht.
    5. Spulenare nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daO Mehrere Knotenbleche (l6) an voneinander alt Abstand getrennten Stellen auf der Innenseite des Säulenteiles vorgesehen sind.
    6. Spulenanu nach eine» der Ansprüche i bis 5# dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Profil (13) «it Mehreren in Längsrichtung voneinander getrennten Öffnungen (2l) versehen ist.
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    Leerleite
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