DE1962813A1 - Anlage zum Auftragen von verformbaren erhaertenden Massen - Google Patents

Anlage zum Auftragen von verformbaren erhaertenden Massen

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DE1962813A1
DE1962813A1 DE19691962813 DE1962813A DE1962813A1 DE 1962813 A1 DE1962813 A1 DE 1962813A1 DE 19691962813 DE19691962813 DE 19691962813 DE 1962813 A DE1962813 A DE 1962813A DE 1962813 A1 DE1962813 A1 DE 1962813A1
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DE
Germany
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pipeline
deformable
working head
plant
mass
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Pending
Application number
DE19691962813
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English (en)
Inventor
Tscharitonow Gennadij G
Dorosin Sergej M
Nebytow Anatolij M
Alimowa Mariana S
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VNII STR MAGISTRALNTSCH TRUBOP
Original Assignee
VNII STR MAGISTRALNTSCH TRUBOP
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • ANLAGE ZUM AUFTRAGEN VON VERFORMflAREN ERHÄRTENDEN MASSEN Die Erfindung der Bauausrustungen Und insbesondere Anlagen zum Auftragen von verformbaren erhärtenden Massen.
  • Es sind Anlagen zum Auftragen von Schutzstoffen, zum Beispiel von Farbstoffen bekannt, die einen mit kegelförmigem Boden versehenen Behälter darstellen, in dem eine Rohrleitung eingebaut ist die an ihrem Ende einen Arbeltskopf zum Auftragen einer Zusammensetzung auf irgendeine Oberfläche aufweist.
  • Innerhalb des Behälters ist eine vertikale Welle mit Schaufeln zum Rohren und Durchstoßen der Masse in die Rohrleitung vorhanden, die an ihrem Ende mit einer DWse versehen ist (siehe, z.B. die Anlage "Apparat zum Zerstäuben von Farben" nach dem UdSSR-Urheberschein Nr. 70715, Kl 75a 23).
  • Der Nachteil des erwähnten Apparates und anderer ähnlioher Einrichtungen besteht beim Betrieb mit ZementmUrtel und anderen verformbaren erhärtenden Massen darin, daß der Zementmörtel in den Rohrleitungen (Schläuchen) beim uebergang aus dem flüssigen in den Koagulationszustand auch während nur kurzer Betriebspausen eindickt.
  • Falls dickflUssige Zementmörtelarten mit niedrigem Wasser-Zement-Verhältnis (0,32 bis 0,35) benutzt werden, kann die Eindickung des Mörtels und die Verstopfung der. Schläuche (in Abhängigkelt von den Eigenschaften der eingesetzten Zementsorte und von der Temperatur des Gemisches) sogar während des Auftragens des Mörtels eintreten. In solchen Fällen ist man gezwungen, die Anlage auseinandezunehmen, die Rohrleitungen (Schläuche) zu lösen und den elngedickten Mörtel aus ihnen zu entfernen sowie die ganze Anlage mit Wasser durchzusplllen.
  • Außerdem sind auch andere Einrichtungen zum Auftragen von Zementmörteln bekannt, z.B, TorkXtkanonen, bei denen der Düse (der Arbeitskopf) durch eine Rohrleitung mittels Druckluft das trockene Zement-Sand-Gemisch, durch eine andere aber Wasser unter Druck zugeführt wird. Die Mischung von Wasser mit dem Zement-Sand-Gemisch erfolgt dxnerhalb des Arbeitskopfes. Da das trockene Zement-Sand-Gemisch der DUse ungleichmäßig zugeführt wird, und die Menge der von der torkretierten Oberfläche abspringenden Snndteilchen unbeständig ist, muß die Menge des der Düse ugeführten Wassers kontinuierlich (von Rand durch ein Ventil) geregelt werden, damit die aufgetragene Masse nicht zu trocken bzw.
  • nicht zu flüssig ist. Aus den oben erwähnten Gründen ger währleistet die Torketkanone keine Homogenität der Deckungs schicht und keine Gleichmäßigkeit beim Auftragen der Schicht.
  • Die zum Auftragen von Zementmörteln angewandten Tauchkolbenpumpen gewährleisten ebenfalls keine Gleichmäßigkeit des Auftragens der Schutzzusammensetzung.Außerdem sind sie unzuverlässig im Betrieb und schwer zu bedienen infolge Verstoptung der Rohrleitungen durch Eindickung von dickflUssigen Zementmbrteln, z.B, von solchen mit einem Wasservon bis Zement-Verhältnis / 0,32 / 0,35, wobei die Eindickung auch bei kurzen Betriebopausen sowie schon im Betrieb (falls im, Verunreinigung oder Stockung in den DUsen vorliegt ) eintritt.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der erwähnten Nachteile, die den bekannten Einrichtungen eigen sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelost, daß bei der Anlage zum Auftragen von verformbaren erhärtenden Massen, die einen mit kegelfbrmigem Boden versehenen Behälter darstellt, der mit einer Rohrleitung verbunden ist, die einen Arbeitskopf zum Auftragen der verformbaren Masse aufweist, und der mit einer Einrichtung zur BeSUrderuns der Masse in der Rohrleitung ausgertistet ist, erfindungsgemäß die Rohrleitung am Anordnungspunkt des Arbeitskopfes eine Abzweigung aufweist, die mit dem Oberteil des Behälters verbunden ist.
  • Um eihe, stUrungslose Beförderung der verformbaren Masse se zu demjenigen Rohrleitungsabschnitt, der hinter dem Arbeitskopf liegt, zu sichern, ist es zweckmäßig, daß dieser Rohrleitungsabschnitt (die Abzweigung) eine geradlinige Verlängerung der Rohrleitung bis zum Anordnungspunkt des Arbeitskopfes darstellt. In diesem Falle ist zu empfehlen, den Arbeitskopf so auszufUhren, daß als Arbeitskopfgehäuse der Rohrleitungsabsohnitt mit der in der Wand zum Durch leiten der Masse vorgesehenen Üffnung dient, die durch eine in diese Öffnung elngebautel Versohlußnadel gesperrt ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung durch eine eingehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigelegten Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 -eirien senkrechten Schnitt der erlindungsgemäßen Anlage, die zum Auftragen von Zementmörtel dis Korrosionsschutz der vorgespannten Bewehrung bei Stahlbetonkonstruktionen angewandt ist.
  • Fig, 2 Schnitt II-II der Fig. 1 Fig. 3 - Schnitt III-III der Fig. 2 Die Anlage enthält einen Behälter 1 (Fig. 1). mit kegelförmigem Boden 1'. Im Inneren des Behälters 1 ist eine vertikale Weile 2 mit Sohaufeln 3 zum Rühren der in die Anlage zugeführten Masse und mit einer Schnecke 4 montiert. Die Welle 2 wird vom Elektromotor 5 angetrieben.
  • Am unteren Ende der Welle 2 ist der Läufer 6 eirier Schleuderpumpe 7 befestigt, die als Einrichtung dient, welche das Durchstoßen der Masse in der biegsamen Rohrleitung 8 und in ihrer mit dem Oberteil des Behälters 1 verbundenen Abzweigung 9 gewährleistet. Der Arbeitskopf 10 enthält als Uauptglied die Versohlnßnadel 11 (Fig. 3), die im Innern des Gehäuses 12, das einen Teil der Wände der Rohrleitung 8 und der Abzweigung 9 darstellt, angeordnet ist, Im Gehäuse 12 ist eine Öffnung vorgesehen, in der ans auswechselbare Scheibe 1.3 mit et'r'erBohrung 14 sitzt. Die mit der Stopfbuchsendiohtung 15 versehene Nadel 11 läuft quer zur Längsachse des Gehäuses 12 und sperrt die Bohrung 14 in der Scheibe 13 von innen ab.
  • Die Verschlußnadel 11 ist mit einer Feder 16 versehen, durch welche die Bohrung 14 von der Nadel gesperrt wird.
  • Zum Freigeben der Bohrung 14 ist der Arbeitokopf 10 mit dem Elektromagneten 17 ausgerüstet, der den Widerstand der Feder 16 Uberwindet. Dadurch, daß die Scheibe 13 auswechselbar ausgeführt ist, kann die Größe der Bohrung 14 geändert und somit auch die Mdrtelzuführ geregelt werden, Die Mörtel zufuhr kann auch durch Anderung des Querschnittes einer der Abzweigung 9 mittels Schraubenklemme 18 (Fig. 1, 2) geregelt werden.
  • Die Anlage ist zum Auftragen von Zementmörtel unter die Bewehrung von vorgespannten Stahlbetonkonstruktionen u.zw. solohen wie Behältern, Gasbehältern, leistungsstarken hydraulischen Pressen, Kernreaktoren, Hochdruck-Rohrleitungen u.a. bestimmt.
  • Der Zementmörtel wird beim Aufwickeln der Bewehrung 21 aui die Oberfläche 19 der Konstruktion 20 aufgebracht. Dazu wird das Gehäus. 12 zwecks Sicherung der ZementmUrtelzufuhr direkt unter die umgewickelte Bewehrung 21 durch Bügel 22 an einNachformvorrichtung befestigt,' die eine Stange 23 darstellt, deren eines Ende gelenkig mit der Einrichtung zur Bewehrungsumwicklung gekoppelt ist, das andere Ende sich aber über e;nc Rolle 24 auf die aufgewickelte Bewehrung 21 stützt. Der in den Behälter 1 eingebrachte Zementmörtel wird von der Schnecke 4 durch den Ringspalt 25 in den Läufer 6 der Schleuderpumpe 7 gestoßen und danach unter Druck der Rohrleitung 8 zugeführt. Ein Teil des Zementm7drtels wird durch die Bohrung 14 in Form eines dichten Strahles auf die Oberfläche 19 der Konstruktion 20 direkt unter die aufgewickelte Bewehrung eingebracht. Der restliche Zementmörtel läuft durch die Abzweigung 9 in den Behälter 1 zurück. Bei Betriebspausen schließt die Nadel 11 die Bohrung 14 ab und der ganze durch die Schleuderpumpe 7 der Rohrleitung 8 zugefUhrten Zementmörtel wird kontinuierlich durch das Gehäuse 12 und durch die Abzweigung 9 in den Behälter 1 weitergepumpt.
  • Auf diese leise erfolgt sowohl des Auftragens als auch bei Betriebsunterbrechungen ein ununterbrochener Umlauf des Zementmörtels in einem geschlossenem Kreis (Behälter 1 - Sohleuderpumpe 7 - Rohrleitung 8 - Gehäuse 12 - Abzweigung 9 - Behälter 1). Dadurch wird die Eindickung des Mörtels fUr eine längere Zeitdauer (bis zu 4 Stunden nach der Mörtelbereitung) verhindert und seine hohe Homogenität und die orforderli¢heFlieBiähigkeit werden aufrecht-erhalten; auch die Bildung von Verstopfungen in der Rohrleitung und im Arbeitskopf wird ebenfalls vollständig ausgeschlossen. Der an der erfindungsgemäßen Anlage angewandte Umlauf und die Bauart des Arbeitskopfes ermöglichen es, Zementmörtel von verschiedenem Zähigkeitsgrad darunter auch Portlandzementteig, dessen Wasser-Zernent-Ver.
  • hältnis 0,32 bis 0,35 beträgt, zu verwenden.
  • Mit der Anlage können Schutzsczhichten kontinuierlich und direkt unter die aufgewickelte Bewehrung aufgetragen werden, wobei eine vollständige FUllung des Raumes unter und zwischen den Windungen mit der Schutzmasse gewahrleistet wird. Auch in solchen Fällen, wenn die Bewehrung ohne Zwischenräume dicht aneinander umgewiokelt ist oder bei mehrreihiger Anordnung der Bewehrung, d.h. wenn eine Be wehrungsreihe mit der anderen in Beruhrung steht, sichert die Anlage eine vollständige Bedeckung mit der Schutzschicht.
  • Durch die Anwendung der Anlage kann die Lebensdauer der Bauwerke verlängert werden, die Baufristen und Baukosten aber werden vermindert. Die Anlage ist einfach in ihrer Bauart, zuverlässig im Betrieb und erfordert keine Zusatzausrüstung, s.B. Kompressoren.
  • Die erfindungsgesmäße Anlage kann mit demselben Erfolg für den Betrieb mit beliebigen verformbaren erhärtenden Massen, sowohl mineralischen als auch organischen, eingesetzt.
  • werden.
  • In dem einen sowie im anderen Falle werden homogene und gleichmäßige Schutzschichten, hergestellt

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anlage zum Auftragen von verformbaren erhärtenden Massen, die einen mit kegelförmigem Boden versehenen Behälter enthalt , der mit einer Rohrleitung verbunden ist, die einen Arbeitskopf zum Auftragen der Masse sowie eine Einrichtung zur Beförderung der Masse in der Rohrleitung aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i O h n e t, daß die Rohrleitung (8) am Anordnungspunkt des Arbeitskopfes (10) eine Abzweigung (9) aufweist, die mit dem Oberteil des Behälters (1) verbunden ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r o h g e -k e n n s e i c h n.e t, daß als Gehäuse des Arbeitskopfes (10) an. Abschnitt der Rohrleitung (8) dient, die in der Wand eine zum Durchgang der auieutragenden Masse vorgesehene Öffnung aufweist, welche durch eine Verschlußnadel absperrbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19691962813 1969-12-15 1969-12-15 Anlage zum Auftragen von verformbaren erhaertenden Massen Pending DE1962813A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737150A1 (de) * 1986-10-31 1988-06-01 Ivan Klanecek Mischer-injektor

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DE3737150A1 (de) * 1986-10-31 1988-06-01 Ivan Klanecek Mischer-injektor

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