DE19627218A1 - Radarvorrichtung - Google Patents

Radarvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Radarvorrich­ tung und schafft ein Mittel und ein Verfahren zur Bestim­ mung, ob ein Signal, das von einem Hauptkanal empfangen wird, insbesondere, aber nicht ausschließlich einem Summenka­ nal einer Antenne der Vorrichtung, aus einer Richtung inner­ halb einer Hauptkeule mit hohem Gewinn der Antenne empfangen worden ist, oder ob es aus einer Richtung empfangen worden ist, die außerhalb der Hauptkeule liegt.
Viele Radarsysteme verwenden in hohem Maße wirkende Richtan­ tennen, typischerweise planare Schlitzwellenführungs-Ar­ ray-oder Phasen-Felder-Antennen mit einer großen Anzahl von Antennenelementen, deren Ausgaben summiert werden, um eine Summenkanalausgabe vorzusehen, die ein charakteristisches Ge­ winnmuster mit einer normalerweise zentralen Hauptkeule und einer Anzahl von Seitenkeulen aufweist, wobei die Seitenkeu­ len typischerweise bezüglich der Amplitude abnehmen, je grö­ ßer der Winkel zur Hauptkeule wird.
Zusätzlich zu einem Summenkanal kann eine Radarantenne auch eine oder mehrere Differenzkanalausgaben aufweisen. Diese werden erhalten, indem die Ausgänge der Antennenelemente in unterschiedlichen Bereichen der Antenne, typischerweise vier Quadranten, separat summiert werden und die Differenz zwi­ schen den Signalen, die aus zwei Bereichen empfangen werden, genommen wird. Dies sieht eine interferrometrische Technik vor, welche eine Winkeldiskriminante für Nachfolgezwecke vor­ sehen kann.
Ein Signal, das von einem kleinen Ziel in einer Richtung ent­ sprechend der Hauptkeule eines Summenkanals einer Antenne empfangen wird, wird ein Signal von ähnlicher Intensität wie ein größeres Ziel in einer Richtung vorsehen, die außerhalb der Hauptkeule liegt. Daher ist es nicht möglich, die Rück­ kehrsignalstärke zu verwenden, um zu bestimmen, ob ein Ziel in einer Richtung der Hauptkeule liegt oder nicht.
Die einfachste Weise zur Bestimmung der Richtung, in welcher das Ziel relativ zu der Antenne liegt, ist, die Antenne abzu­ tasten, wobei die Position der Hauptkeule gemerkt wird, wenn das maximale Signal empfangen wird, wobei die Richtung der Hauptkeule zu diesem Augenblick der Richtung des Ziels ent­ spricht. Dies ist jedoch oft unpraktisch zu implementieren oder ist ineffektiv, insbesondere, wenn die Vorrichtung in einem derartigen Modus arbeitet, daß seine Bereichsmessung und/oder die Dopplerfrequenz zweideutig sind.
Schutzantennen werden in primären und sekundären Radaranwen­ dungen in weitem Maß verwendet, um ein Mittel zur Unterschei­ dung zwischen dem Hauptbündel und Seitenkeulenradarechos zu schaffen. Schutzantennen sind normalerweise im Vergleich zu der Hauptantenne relativ klein und weisen ein Weitwinkelbün­ del von im wesentlichen gleichförmigem Gewinn relativ zu der Hauptantenne auf. Jedoch können Schutzantennen manchmal mit der Hauptantenne integral bzw. einstückig gebildet sein. Die Signale, die von der Hauptantenne und der Schutzantenne emp­ fangen werden, werden verglichen, wobei Fig. 1 der beigefüg­ ten Zeichnung einen Vergleich des relativen Gewinns der zwei Antennen veranschaulicht. Wenn das Signal, das aus der Haupt­ antenne M(z) empfangen wird, größer als das Signal ist, das von der Schutzantenne G(z) empfangen wird, dann muß das Ziel in einer Richtung entsprechend der Hauptkeule der Hauptanten­ ne angeordnet sein und umgekehrt. Dies kann ausgedrückt wer­ den als:
Hauptantennengewinn M(z) < Schutzantennengewinn G(z) = inner­ halb des Hauptbündels
Hauptantennengewinn M(z) < Schutzantennengewinn G(z) = außer­ halb des Hauptbündels,
wobei z den Winkel definiert, bei welchem der Vergleich durchgeführt wird.
In der Praxis verwenden herkömmliche Antennenanordnungen ty­ pischerweise eine große Hauptantenne mit hohem Gewinn und ei­ ne kleine Weitwinkelschutzantenne mit breitem Bündel. Dieser Typus der Implementierung sieht häufig einen inadäquaten G(z)/M(z)-Gewinnspielraum in dem Bereich A der Nah-Seitenkeu­ len der Hauptantenne wie in Fig. 2 veranschaulicht vor, wo die Verstärkung d. h. der Gewinn der Schutzantenne G(z) klei­ ner als der Gewinn der Hauptantenne M(z) ist.
Wenn, um das obige Problem zu überwinden, der Gewinn G(z) der Schutzantenne derart modifiziert wird, daß er ein Ver­ stärkungs- bzw. Gewinnmuster wie in Fig. 3 veranschaulicht aufweist, dann fällt, während das Gewinnmuster hinreichend ist, um sicherzustellen, daß der Gewinn der Schutzantenne größer als der Gewinn der Hauptantenne in den Nah-Seitenkeu­ lenbereichen A ist, der Gewinn der Schutzantenne in den Be­ reichen B weit außen derart unter jenen der Hauptantenne, daß es nicht möglich ist, aus einem Vergleich der Hauptanten­ nen- und Schutzantennensignale zu bestimmen, ob ein Signal aus einer Richtung entsprechend der Hauptkeule der Hauptan­ tenne C empfangen ist, oder ob das Signal aus den Fernberei­ chen B empfangen worden ist.
Eine Weise, die vorgeschlagen worden ist, um dieses Problem zu überwinden, besteht darin, zwei Schutzantennen zu verwen­ den, wobei die erste eine Weitwinkelantenne mit einem gleich­ förmigen Gewinn G₁(z) wie in Fig. 4 veranschaulicht ist, und die zweite eine größere Richtantenne mit einem Gewinn G₂(z). Indem der Leistungsausgang der zwei Schutzantennen summiert wird, wird der gewünschte Schutzantennengewinn erreicht, wie durch die unterbrochene Linie in Fig. 4 gezeigt. Wenn das Signal, das aus der Hauptantenne empfangen wird, größer als jenes des verknüpften Kanals der Schutzantennen wird, dann kann das Signal unzweideutig klassifiziert werden als in ei­ ner Richtung empfangen worden zu sein, die dem Hauptbündel der Hauptantenne entspricht. Das Problem bei dieser Anord­ nung besteht jedoch darin, daß es notwendig ist, sowohl eine Weitwinkelschutzantenne als auch eine größere Richtschutzan­ tenne zu verwenden, was die Kosten einer derartigen Anord­ nung wesentlich erhöht und, was häufig bedeutsamer ist, das Volumen der Radarvorrichtung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Radarvorrichtung mit einer Antenne geschaffen, die eine Vielzahl von Antenne­ nelementen aufweist, von welchen eine Vielzahl von Ausgangs­ signalen mit unterschiedlichen Gewinncharakteristiken herge­ leitet werden kann;
einem Mittel zum Herleiten aus einem ersten Satz einer Viel­ zahl von Antennenelementen eines ersten Ausgangskanals mit einer Hauptkeule fit relativ hohem Gewinn; einem Mittel zum Herleiten aus einem zweiten Satz der Viel­ zahl von Antennenelementen eines zweiten Ausgangskanals mit einem unterschiedlichen Gewinnmuster, wobei zumindest einige der Vielzahl von Antennenelementen den ersten und zweiten Sätzen gemeinsam sind;
einem Mittel zum Herleiten von einem oder mehreren weiteren Ausgabekanälen, wobei jeder ein unterschiedliches Gewinnmu­ ster zu den ersten und zweiten Ausgabekanälen aufweist; und einem Diskriminator zum Erzeugen eines Seitenkeulenunterdrüc­ kungssignals aus den Signalen, die auf dem zweiten und einem oder mehreren weiteren Ausgabekanälen empfangen sind, wobei der Diskriminator bestimmt, ob die Richtung, aus welcher ein Signal von der Antenne empfangen wird, in der Hauptkeule des ersten Kanals liegt, und zwar durch Vergleich des Signals, das auf dem ersten Kanal empfangen wird, mit dem Wert der Seitenkeulenunterdrückung.
Die vorliegende Erfindung entsteht aus der Erkenntnis, daß Kanäle außer dem Hauptkanal einer Antenne, zum Beispiel der Differenzkanal, einen höheren Gewinn in dem Bereich entspre­ chend den Seitenkeulen mit relativ hohem Gewinn des Summenka­ nals aufweisen, aber Null auf der Antennenhauptstrahlrich­ tung bzw. Keulenachse, der Spitze des Summenkanalanspre­ chens. Der Differenzkanal kann so zum Beispiel verwendet wer­ den, um zumindest zum Teil das gewünschte Seitenkeulenunter­ drückungssignal vorzusehen.
Vorzugsweise umfaßt die Antenne eine Vielzahl von Elementen, die als eine Anzahl von beliebigen Gruppen zusammengeschal­ tet sind, wobei die Ausgabesignale aus den Gruppen in unter­ schiedlichen Weisen verknüpft werden, um so die ersten und zweiten Ausgabekanäle zu erzeugen.
Die detaillierte Untersuchung von typischen Antennenmustern hat nun gezeigt, daß die Differenz der Kanalgewinnmuster die gewünschten Gewinnspielräume zur Erzeugung von Seitenkeulen­ unterdrückungssignalen auf oder nahe den Haupt- oder Kardi­ nalebenen der Antenne besitzt, aber normalerweise einen in­ adäquaten Gewinnbereich ein gutes Stück außerhalb der Keulen­ achse und in den Interhauptebenen aufweist. Im Gegensatz dazu sehen kleine Schutzantennen mit niedrigem Gewinn gute Abdeckung der Summenkanalseitenkeulen in den Bereichen weit außen und in den Interkardinalbereichen vor, zeigen aber all­ gemein einen inadäquaten Gewinnspielraum in den Nah-Seiten­ keulenbereichen und es wird bevorzugt, daß die Vorrichtung weiter eine derartige Schutztypusantenne mit einem relativ gleichförmigen Breitbündelgewinnmuster umfaßt, dessen Aus­ gang mit dem Ausgang des zweiten Kanals verknüpft wird, um das Seitenkeulenunterdrückungssignal vorzusehen. Dies kann durch analoge oder digitale Verarbeitungsmittel ausgeführt werden.
Es kann vorteilhaft sein, wenn der Diskriminator Skalierungs­ faktoren an den zweiten Ausgabekanal und einen weiteren Aus­ gabekanal anlegt, um ihre relativen Gewinne in den geeig­ netsten Positionen relativ zum ersten Kanal einzustellen.
Abhängig von der Anwendung, für welche die Antenne verwendet wird, kann es wünschenswert sein, daß der zweite Kanal ein Ringdifferenzkanal ist, da dieser Kanal die gewünschten Ge­ winnspielräume in besonderem Maße aufweist.
Vorteilhafterweise umfaßt die Antenne eine geschlitzte plana­ re Wellenführungsfeld- oder Phasenfeld-Antenne, die aus ei­ ner Vielzahl von Elementen besteht, die zusammengeschaltet sind, um zwei Gruppen zu definieren, wobei die Ausgabesigna­ le der zwei Gruppen summiert werden, um einen Summenkanal zu erhalten, und subtrahiert werden, um einen Differenzkanal zu erhalten. Vorzugsweise umfaßt die Antennenanordnung eine An­ tenne, die in vier Quadranten geteilt ist, wobei jeder Qua­ drant dadurch definiert ist, daß er eine Vielzahl von Anten­ nenelementen aufweist, deren Ausgaben summiert werden, wobei die Vorrichtung ein Mittel zur Erzeugung eines Azimuthdiffe­ renzkanals aus der Differenz des Ausgangs von zwei Paaren von horizontal getrennten Quadranten, und ein Mittel zum Er­ zeugen eines Elevationsdifferenzkanals aus der Differenz des Ausgangs von zwei Paaren von vertikal getrennten Quadranten umfaßt. Vorteilerhafterweise weist jeder Kanal einen respek­ tiven Empfänger auf, der dazugehört. In alternativer Weise können der Elevationsdifferenzkanal und der Azimuthdifferenz­ kanal alternierend auf einen gemeinsamen Empfänger geschal­ tet werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen zur Bestimmung, ob ein Signal, das von einer Radarvorrichtung empfangen wird, aus einer Rich­ tung innerhalb einer Hauptkeule mit hohem Gewinn eines er­ sten Kanals einer Antenne der Vorrichtung empfangen wird, wo­ bei das Verfahren die Schritte umfaßt, daß:
ein erster Ausgabekanal aus einem ersten Satz von einer Viel­ zahl von Elementen der Antenne mit einem relativ hohen Ge­ winnmuster mit einer Hauptkeule hergeleitet wird;
aus einem zweiten Satz der Vielzahl von Elementen der Anten­ ne ein zweiter Ausgabekanal mit einem zweiten Gewinnmuster hergeleitet wird, wobei einige Elemente den ersten und zwei­ ten Sätzen gemeinsam sind;
ein oder mehrere weitere Ausgabekanäle, jeder mit einem Ge­ winnmuster unterschiedlich zu den ersten und zweiten Ausgabe­ kanälen hergeleitet wird;
ein Seitenkeulenunterdrückungssignal erzeugt wird, dessen Wert zumindest zum Teil aus dem Signal bestimmt wird, das auf dem zweiten und einem oder mehreren weiteren Ausgabekanä­ len empfangen wird; und
bestimmt wird, ob die Richtung, aus welcher ein Signal von der Antenne empfangen wird, in der Hauptkeule des ersten Ka­ nals liegt, und zwar durch Vergleich des Wertes eines Sig­ nals, das auf dem ersten Kanal empfangen wird, mit dem Wert des Seitenkeulenunterdrückungssignals.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun nur beispiels­ weise mit Bezug auf die Fig. 5 bis 8 der begleitenden Zeich­ nung beschrieben werden. In dieser zeigt:
Fig. 5 ein schematisches Diagramm der Radarvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 die Segmentierung der Antenne von Fig. 5;
Fig. 7 eine Auftragung der typischen Gewinncharakteristiken eines Ringdifferenzkanals einer Feldantenne bzw. Ar­ ray-Antenne längs einer Querebene; und
Fig. 8 einen Vergleich der Gewinncharakteristiken zwischen einem vergrößerten Schutzkanal und dem Summenkanal der Hauptantenne.
Bezugnehmend auf Fig. 5, wird dort eine Radarvorrichtung mit einer phasengesteuerten Antenne 1 mit: einem Summenkanal 2; einem Azimuthdifferenzkanal 3; und einem Elevationsdiffe­ renzkanal 4 gezeigt. Jeder Kanal weist einen respektiven Ver­ stärker 5, 6, 7 und Empfänger 8, 9, 10 auf. Die Vorrichtung umfaßt weiter eine Breitwinkelschutzantenne 11 zum Vorsehen eines Schutzkanals 12 an Verstärker 13 und Empfänger 14. Signale aus Empfängern 5, 6, 7 und 10 werden in einen Diskrimi­ nator 15 gespeist, welcher wie unten detaillierter beschrie­ ben validiert, daß ein Signal aus einer Richtung entspre­ chend der Hauptkeule der Summenkanalantenne empfangen worden ist.
Bezugnehmend auf Fig. 6 wird dort schematisch die Vordersei­ te der Antenne 1 von Fig. 5 veranschaulicht. Jedes der Seg­ mente A bis D umfaßt eine Vielzahl von Antennenelementen, wo­ bei die Elemente von jedem Quadranten an einen gemeinsamen Ausgang angeschlossen sind. Die Ausgaben aus jedem Quadran­ ten werden derart verschaltet, daß die folgenden Kanäle vorgesehen werden:
Summenkanal: S = A + B + C + D
Azimuthdifferenzkanal: DA = A + D - (B+C)
Elevationsdifferenzkanal: DE = A + B - (C+D)
Im Betrieb werden Signale, die aus dem Azimuthdifferenzkanal 3 und Elevationsdifferenzkanal 4 empfangen werden, alternie­ rend an Diskriminator 15 gespeist. Zusätzlich empfängt der Diskriminator ein Signal aus Summenkanal 2 und auch aus Schutzkanal 12. Der Diskriminator 15 erzeugt ein Ringdiffe­ renzsignal, indem digital die Azimuth- und Elevationsdiffe­ renzkanalspannungssignale in Phasenquadratur addiert werden. Die Gewinncharakteristik des resultierenden Ringdifferenzka­ nals (nur in einer Achse) ist in Fig. 7 veranschaulicht.
Der Diskriminator verknüpft digital die Signalleistungsampli­ tude des Schutzsignals aus Empfänger 14 mit jener des Ring­ differenzsignals, um ein vergrößertes Schutzsignal vorzuse­ hen, im Effekt ein Seitenkeulenunterdrückungssignal. Die Ge­ winncharakteristiken des vergrößerten Schutzsignals GA(z) verglichen zu den Gewinncharakteristiken des Hauptsummenka­ nals M(z) sind in Fig. 8 veranschaulicht. Wenn das Signal, das aus dem Summenkanalempfänger 8 empfangen wird, mit dem Wert des vergrößerten Schutzsignals verglichen wird, be­ stimmt der Diskriminator, daß das Signal von der Antenne 1 in einer Richtung innerhalb der Hauptkeule des Summenkanals der Antenne empfangen worden ist, wenn die zwei Signale mit vorbestimmten Verhältnissen oder irgendwelchen anderen ähnli­ chen Kriterien übereinstimmen.
Das Ausführungsbeispiel, das oben gegeben ist, dient nur zum Beispiel, aber viele Variationen dieser Vorrichtung können innerhalb des Umfangs der hier beigefügten Ansprüche ausge­ führt werden. Insbesondere kann das Ringdifferenzsignal vor den Empfängern gebildet werden, indem die Elevations- und Azimuthdifferenzkanäle in Phasenquadratur addiert werden. Dies könnte durch die Wellenführungsstruktur implementiert werden. Die Leistungsamplituden des Ringdifferenzkanals und des Schutzkanals können dann nach der Detektion durch die Empfänger verknüpft werden, um ein vergrößertes Schutzsignal zu bilden. Diese Anordnung erlaubt, daß drei Empfängerkanäle verwendet werden, kann aber den Gebrauch der Differenzkanäle zum Nachfolgen (tracking) ausschließen. Eine andere Varia­ tion kann den Azimuth- oder Elevationsdifferenzkanal alleine verwenden, wobei möglicherweise der geeignete Kanal den Um­ ständen gemäß ausgewählt wird.
Zusammenfassend werden somit ein Verfahren und eine Vorrich­ tung geschaffen, um zu bestimmen, ob ein Signal, das im Hauptkanal einer Antenne empfangen wurde, auf die Antenne aus einer Richtung entsprechend der Hauptkeule mit hohem Ge­ winn einfiel. Ein Seitenkeulenunterdrückungssignal wird aus Signalen erzeugt, die aus einem anderen Kanal/anderen Kanä­ len empfangen werden, wovon zumindest einige aus Elementen hergeleitet sind, deren Ausgang den zweiten Kanal erzeugt, wobei das Signal als aus einer Richtung entsprechend der Hauptkeule mit hohem Gewinn des Hauptkanals herrührend einge­ ordnet wird, indem der Wert des Signals, das auf dem Hauptka­ nal empfangen wird, mit jenem des Seitenkeulenunterdrückungs­ signals verglichen wird.

Claims (21)

1. Radarvorrichtung mit:
einer Antenne mit einer Vielzahl von Antennenelementen, von welchen eine Vielzahl von Ausgangssignalen mit unter­ schiedlichen Gewinn-Charakteristiken hergeleitet werden kann;
einem Mittel zum Herleiten aus einem ersten Satz der Vielzahl von Antennenelementen eines ersten Ausgabeka­ nals mit einer Hauptkeule mit relativ hohem Gewinn;
einem Mittel zum Herleiten aus einem zweiten Satz der Vielzahl von Antennenelementen eines zweiten Ausgabeka­ nals mit einem unterschiedlichen Gewinnmuster, wobei zu­ mindest einige der Vielzahl der Antennenelemente den er­ sten und zweiten Sätzen gemeinsam angehören;
einem Mittel zum Herleiten von einem oder mehreren weite­ ren Ausgabekanälen mit einem zu den ersten und zweiten Ausgabekanälen unterschiedlichen Gewinnmuster; und
einem Diskriminator zum Erzeugen eines Seitenkeulenunter­ drückungssignals aus den Signalen, die auf dem zweiten und einem oder mehreren weiteren Ausgabekanälen empfan­ gen werden, wobei der Diskriminator bestimmt, daß die Richtung, aus welcher ein Signal von der Antenne empfan­ gen wird, in der Hauptkeule des ersten Kanals liegt, und zwar durch Vergleich des Signals, das auf dem ersten Ka­ nal empfangen wird, mit dem Wert des Seitenkeulenunter­ drückungssignals.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin zumindest einer des einen oder mehrerer weiterer Ausgabekanäle aus Antennenelementen hergeleitet ist, von welchen keine in dem ersten Satz enthalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin zumindest einer der einen oder mehreren weiteren Ausgabekanäle aus einer separaten Antenne hergeleitet ist.
4. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin einer der einen oder mehreren weiteren Kanäle aus dem Ausgang einer Schutzantenne hergeleitet ist.
5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin das Seitenkeulenunterdrückungssignal dem vollstän­ digen Seitenkeulenbereich entspricht, der zu dem ersten Ausgangskanal gehört.
6. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, mit einem Mittel zum Herleiten einer Vielzahl von Ausga­ bekanälen, wobei jeder ein unterschiedliches Gewinnmu­ ster zum ersten Ausgabekanal aufweist, aus respektiven Sätzen von Antennenelementen, wobei jeder Satz zumindest einige der Antennenelemente des ersten Satzes von Anten­ nenelementen umfaßt, und wobei der Diskriminator das Sei­ tenkeulenunterdrückungssignal zumindest zum Teil aus der Vielzahl von Ausgangskanälen erzeugt.
7. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin der zweite Satz von Antennenelementen selbst eine Vielzahl von Untersätzen, d. h. Teilmengen von Antennene­ lementen umfaßt, wobei jeder Untersatz, d. h. jede Teil­ menge, zumindest einige der Antennenelemente des ersten Satzes eingliedert, wobei die Antenne eine Wellenfüh­ rungsgeometrie derart aufweist, um den zweiten Ausgabeka­ nal aus den Teilmengen der Antennenelemente zu erzeugen, die in dem zweiten Satz umfaßt sind.
8. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin die Antenne eine Vielzahl von Sätzen von Elementen umfaßt, die jedes als eine Anzahl von willkürlichen Grup­ pen miteinander verschaltet sind, wobei die Ausgangssig­ nale aus den Gruppen in unterschiedlichen Weisen ver­ knüpft sind, um die ersten und zweiten Ausgabekanäle zu erzeugen.
9. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin die Antenne eine phasengesteuerte Antenne ist.
10. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin der erste Kanal ein Summenkanal der Antenne ist.
11. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin die Antenne in vier Quadranten geteilt ist und je­ der Quadrant dadurch definiert ist, daß er eine Vielzahl von Antennenelementen aufweist, deren Ausgaben summiert werden, wobei die Vorrichtung ein Mittel zur Erzeugung eines Azimuth-Differenzkanals aus der Differenz der Aus­ gaben von zwei Paaren von horizontal getrennten Quadran­ ten, und ein Mittel zur Erzeugung eines Elevationsdiffe­ renzkanals aus der Differenz der Ausgaben von zwei Paa­ ren von vertikal getrennten Quadranten umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 mit einem Mittel zum Summie­ ren in Phasenquadratur des Ausgangs des Elevationsdiffe­ renzkanals und Azimuth-Differenzkanals, um einen Ringdif­ ferenzkanal zu erzeugen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, worin der Elevationsdifferenzkanal und Azimuthdifferenz­ kanal alternativ an einen gemeinsamen Empfänger geschal­ tet sind.
14. Vorrichtung im wesentlichen wie hierin mit Bezug auf die Fig. 5 bis 8 beschrieben und wie in den Fig. 5 und 6 der begleitenden Zeichnungen dargestellt.
15. Ein Verfahren zur Bestimmung, ob ein Signal, das von der Radarvorrichtung empfangen wird, aus einer Richtung in­ nerhalb einer Hauptkeule mit hohem Gewinn eines ersten Kanals einer Antenne der Radarvorrichtung empfangen wird, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, daß:
ein erster Ausgabekanal aus einem ersten Satz einer Viel­ zahl von Elementen der Antennen mit einem relativ hohen Gewinnmuster mit einer Hauptkeule hergeleitet wird;
aus einem zweiten Satz der Vielzahl von Elementen der An­ tenne ein zweiter Ausgabekanal mit einem unterschiedli­ chen Gewinnmuster hergeleitet wird, wobei einige Ele­ mente den ersten und zweiten Sätzen gemeinsam angehören; ein oder mehrere weitere Ausgabekanäle hergeleitet wer­ den, jeder mit einem Gewinnmuster unterschiedlich zu den ersten und den zweiten Ausgabekanälen;
ein Seitenkeulenunterdrückungssignal erzeugt wird, des­ sen Wert zumindest zum Teil aus dem Signal bestimmt wird, das auf dem zweiten und einem oder mehreren weite­ ren Ausgabekanälen empfangen wird; und bestimmt wird, ob die Richtung, aus welcher ein Signal von der Antenne empfangen wird, in der Hauptkeule des er­ sten Kanals liegt, durch Vergleich des Wertes eines Sig­ nals, das auf dem ersten Kanal empfangen wird, mit dem Wert des Seitenkeulenunterdrückungssignals.
16. Ein Verfahren nach Anspruch 15 mit dem Schritt, daß der eine oder mehrere weitere Ausgabekanäle aus Antennenele­ menten hergeleitet wird/werden, von welchen keines in dem ersten Satz enthalten sind.
17. Ein Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, mit dem Schritt, daß zumindest einer des einen oder der mehreren Ausgabe­ kanäle aus einer separaten Schutzantenne hergeleitet wird.
18. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, worin das Seitenkeulenunterdrückungssignal dem vollstän­ digen Seitenkeulenbereich entspricht, das zu der Haupt­ keule des ersten Ausgabesignals gehört.
19. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, das den Schritt umfaßt, daß eine Vielzahl von Ausgangs­ kanälen aus respektiven Sätzen von Antennenelementen her­ geleitet wird, wobei jeder ein Gewinnmuster unterschied­ lich zum ersten Ausgabekanal aufweist, jeder Satz zumin­ dest einige der Antennenelemente des ersten Satzes um­ faßt, und worin das Seitenkeulenunterdrückungssignal zu­ mindest zum Teil aus der Vielzahl von Ausgangskanälen er­ zeugt wird.
20. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, das umfaßt, daß der zweite Ausgangskanal aus einer Viel­ zahl von Untersätzen von Elementen hergeleitet wird, die in dem zweiten Satz von Elementen umfaßt sind, wobei je­ der Untersatz zumindest einige der Elemente des ersten Satzes eingliedert, und die Ausgaben der Untersätze ver­ knüpft werden, um den zweiten Kanal zu erzeugen.
21. Verfahren im wesentlichen wie hierin mit Bezug auf die Fig. 5 bis 8 der begleitenden Zeichnungen beschrie­ ben.
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