DE19626385A1 - Anordnung zur Übertragung einer Ereignismeldung und/oder einer Zustandsmeldung - Google Patents

Anordnung zur Übertragung einer Ereignismeldung und/oder einer Zustandsmeldung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Übertragung ei­ ner Ereignismeldung und/oder einer Zustandsmeldung von einem Absender an einen Empfänger mit einem in den Über­ tragungsweg eingegliederten Umsetzer.
Der Überwachung von Objekten, gleich ob im privaten, öf­ fentlichen oder industriellen Bereich, kommt immer grö­ ßere Bedeutung zu. Zunehmend gelangen hier zentrale Mel­ deanlagen zum Einsatz, mit deren Hilfe vorbestimmbare Zu­ standsgrößen am Objekt ständig überwacht werden.
Ereignis- bzw. Zustandsmeldungen, beispielsweise Alarm-, Protokoll-, Stör- oder Technikmeldungen, werden dabei vom Objekt aus durch einen Umsetzer über das öffentliche oder private Fernsprechnetz zur Empfangszentrale einer ständig besetzten Wach- oder Leitstelle übermittelt. Hierzu ver­ fügt der Umsetzer über Meldeeingänge, an die die unter­ schiedlichsten Meldegeräte, beispielsweise Sensoren, Be­ wegungsmelder, Druckwächter und ähnliches, angeschlossen werden können. Tritt an einem dieser Meldeeingänge eine Zustandsänderung auf, so aktiviert der Umsetzer einen au­ tomatischen Wählvorgang. Der Umsetzer schaltet sich dann automatisch an die Fernsprechleitung und wählt die erste von mehreren gespeicherten Rufnummern. Die aktivierten Meldungen werden so vom Umsetzer als digitale oder ana­ loge Signale zur Empfangszentrale übertragen, dort verar­ beitet und automatisch dokumentiert. Von der Wach- bzw. Leitstelle können dann die erforderlichen Maßnahmen er­ griffen werden.
Die Sicherheit der Übermittlung dieser Ereignis- oder Zu­ standsmeldungen aus der Meldeanlage heraus findet jedoch ihre Grenze an der Sicherheit des Übertragungsweges. Fällt die dem Umsetzer zugeordnete Fernsprechleitung aus oder wird unterbrochen, ist das Absetzen einer Meldung nicht mehr möglich.
Um eine Sabotage der Fernmeldeleitung durch direkten Zu­ griff zu vermeiden, sollte die Fernsprechleitung unterir­ disch und verdeckt direkt in den Sicherungsbereich einge­ führt werden. Dies ist jedoch nicht immer möglich. Ober­ irdisch verlegte Telefonleitungen sind somit zwangsläufig ein potentieller Ansatzpunkt für Manipulationen. Aber selbst unterirdisch verlegte Kabel werden häufig ausge­ graben, um sie zu durchtrennen.
Desweiteren kann es durch netzbedingte Arbeiten zu elek­ tronischen oder mechanischen Störungen der Fernmeldelei­ tungen kommen. Sobald jedoch eine Unterbrechung der Lei­ tung durch die Wach- oder Leitstelle festgestellt wird, werden Einsatzkräfte zum Objekt geschickt, um eine Prü­ fung vor Ort vorzunehmen. Demzufolge kommt es oft zu un­ nötigem Aufwand, wenn beim Objekt selber keine Unregelmä­ ßigkeit aufgetreten ist, sondern diese lediglich lei­ tungsbedingt war.
Eine Anordnung zur Sicherung der Alarmübertragung durch Datenfunkredundanz gehört zum Stand der Technik (Zeitschrift NET 49 (1995), Heft 7, Seite 24 und 25).
Diese Anordnung überwacht die Funktionsfähigkeit des Pri­ märübertragungswegs ISDN. Ein Ausfall dieser Verbindung wird gemeldet und die Alarmmeldungen über ein zweites Me­ dium dem Datenfunk übertragen.
Diese Anordnung kann jedoch höchste Sicherheitsanforde­ rungen nicht erfüllen. Hier ist nur eine Überwachung des drahtgebundenen Übertragungswegs möglich. Eine Überwa­ chung des Datenfunkübertragungswegs ist bei der bekannten Lösung ausgeschlossen. Auch eine Geräteredundanz, das be­ deutet eine Überwachung der Funktionsfähigkeit der Geräte der Anordnung, ist bei der bekannten Bauart nicht mög­ lich. Nachteilig wirkt sich hier insbesondere aus, daß bei der Übertragung durch Bündelfunk eine Datenkopplung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Übertragung einer Ereignis- bzw. Zustandsmeldung derart weiterzubilden, daß die Sicherheit der Übertragung und die Zuverlässigkeit erhöht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung nach Anspruch 1 gelöst, bei der der Umsetzer und der Emp­ fänger zusätzlich durch mindestens einen sekundären Über­ tragungsweg miteinander koppelbar sind. Die zur Verfügung stehenden Übertragungswege sind über den Umsetzer logisch verknüpft und bereitschaftsabhängig ansteuerbar bzw. an­ wählbar. Die Verfügbarkeit der Übertragungswege wird überwacht. Darüberhinaus wird eine Absicherung der Funk­ tionsfähigkeit der Anlage durchgeführt.
Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, neben einem ersten Übertragungsweg (Primärweg) mindestens einen zwei­ ten Übertragungsweg (Sekundärweg) vorzusehen. Die Informationsübertragung über den Primärweg und über den Sekundärweg kann sowohl drahtlos als auch drahtgebunden erfolgen. Erfindungsgemäß wird die Verfügbarkeit der Übertragungswege überwacht. Bei Ausfall eines Übertra­ gungswegs wird eine entsprechende Meldung an den Empfän­ ger abgesetzt. Auch bei der Übertragung einer Ereignis- bzw. Zustandsmeldung wird ein den jeweiligen Übertra­ gungsweg identifizierendes Signal abgesetzt. Erfindungs­ wesentlich ist weiterhin, daß der Umsetzer zwei miteinan­ der korrespondierende Prozessoreinheiten umfaßt, die ihre Funktionsfähigkeit gegenseitig überwachen.
Zweckmäßig sind die Prozessoreinheiten jeweils Bestand­ teil eines digitalen Anwahl- und Übertragungsgeräts. Da­ mit kann neben der Leitungsredundanz auch eine volle Ge­ räteredundanz gewährleistet werden.
Da üblicherweise in den meisten zu überwachenden Objekten ein vorhandener drahtgebundener Übertragungsweg als Pri­ märweg genutzt werden kann, ist es zweckmäßig, einen drahtlosen Übertragungsweg als Sekundärweg zu schalten, wie dies Anspruch 2 vorsieht.
Auch wenn grundsätzlich unterschiedliche Übertragungswege denkbar sind, können vorteilhaft und kostengünstig han­ delsübliche Funktelefone eingesetzt werden, wobei die Nutzung aller verfügbaren Funknetze möglich ist. Eine drahtlose Informationsübertragung gewährleistet zudem ein hohes Maß an Sicherheit gegen mechanische oder elektroni­ sche Sabotage.
Funktelefone stehen über einen Organisationskanal in re­ gelmäßigem Datenaustausch mit dem jeweils nächstgelegenen Funknetzumsetzer. Durch diesen betriebsbedingt notwendi­ gen Dialog übernimmt ein Funknetzbetreiber bereits genau die Überwachungsmechanismen, die bei der erfindungsge­ mäßen Anordnung zur Bewertung der Verfügbarkeit des Funk­ wegs herangezogen werden. Durch den regelmäßigen Daten­ austausch zwischen Funktelefon und Funknetzumsetzer im Organisationskanal werden alle für den Betrieb des Mobil­ funknetzes wichtigen Daten ausgetauscht. So wird z. B. die Verfügbarkeit des Endgeräts überprüft, die Pegelmessung im Funknetzumsetzer durchgeführt und die daraus resultie­ rende Einstellung der Sendeleistung des Funktelefons re­ alisiert. Dieser vorhandene Datenaustausch wird nunmehr genutzt, um auch die Verfügbarkeit des Übertragungswegs zu ermitteln.
Im meldebereiten Zustand dieser Anordnung ist als primä­ rer Übertragungsweg die Verbindung zum drahtgebundenen Fernmeldenetz durchgeschaltet. Die Schleifenspannung dieses Anschlusses wird dauernd überwacht. Kurzschlüsse oder Unterbrechungen der Amtsleitung können so erkannt und ebenfalls zur Meldung gebracht werden.
Bei Auslösen der Anordnung, hervorgerufen durch ein Er­ eignis oder eine Zustandsänderung eines überwachten Para­ meters im Objekt, leitet der Umsetzer den Anwahlvorgang ein. Sollte in diesem Moment die Schleifenspannung am Fernmeldenetz fehlen, erfolgt ein automatischer Zugriff auf den zweiten Übertragungsweg. Die entsprechende Mel­ dung wird dann drahtlos zur Wach- bzw. Leitstelle über­ tragen, ohne daß es zu einem nennenswerten Zeitverlust kommen würde. Mit der Ereignis- oder Zustandsmeldung kann eine zusätzliche Meldung übertragen werden, daß die Ver­ bindung nicht über den ersten Übertragungsweg stattfinden konnte, sondern der zusätzliche Weg benutzt wurde.
Auch die Verfügbarkeit des drahtlosen Übertragungswegs wird ständig überwacht. Wird hier ein Ausfall festge­ stellt, ergeht eine Störmeldung durch den Umsetzer über den drahtgebundenen Übertragungsweg an den Empfänger.
Die Ansteuerung der beiden alternativen Übertragungswege erfolgt vom Umsetzer bereitschaftsabhängig. Selbst unter der Voraussetzung, daß der Umsetzer nicht so an das Fernsprechnetz angeschaltet ist, daß er absoluten Be­ triebsvorrang vor dem Fernsprechapparat hat, steht nun immer ein redundanter Übertragungsweg zur Verfügung. Auch kann der Einsatz in einer Nebenstellenanlage erfolgen, selbst dann, wenn dieser Anschluß bei einem Ausfall der Versorgungsspannung nicht direkt mit dem Fernsprechnetz verbunden ist.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 3 ist der Sekundärweg drahtgebunden. Diese Ausführung kann insbesondere bei Ob­ jekten zum Einsatz kommen, wo bereits eine Ringleitung zur Meldungsübertragung vorhanden ist. Hier können zwei Einspeisepunkte (Telekommunikations-Anschalte-Einrich­ tung) vom Umsetzer so angesteuert werden, daß auch wenn die Ringleitung unterbrochen werden sollte immer noch ein voll funktionsfähiger Übertragungsweg zur Verfügung steht.
Diese Anordnung kann dahingehend erweitert werden, daß neben der Beschaltung von zwei Einspeisepunkten einer drahtgebundenen Ringleitung ein weiterer drahtloser Über­ tragungsweg vorgesehen wird. Eine solche Anordnung bietet sich insbesondere bei Objekten mit erhöhten Risiken an.
Bei einer für die Praxis besonders gut geeigneten Ausfüh­ rungsform ist nach den Merkmalen des Anspruchs 4 vorgese­ hen, daß die dem primären Übertragungsweg zugeordnete Prozessoreinheit gegenüber der weiteren Prozessoreinheit des Umsetzers als vorrangig ansteuerbar bestimmt ist. Die bedarfsorientierte Steuerung wird im Rechenwerk der Pro­ zessoreinheiten durchgeführt.
Der Umsetzer verfügt dann über zwei Hauptstationen (Master), wie dies nach Anspruch 6 vorgesehen ist. Die beiden Masterkarten sind untereinander verknüpft, so daß ein ständiger Datenaustausch vornehmbar ist. Durch eine rechenwerkinterne Festlegung ist bestimmt, welcher Master die Bereitschaft hat. Hierbei sind die beiden Masterkar­ ten zwar gleichrangig, intern ist jedoch eine Masterkarte als vorrangig bestimmt. Vorteilhaft ist dies die Master­ karte, die dem drahtgebundenen Übertragungsweg zugeordnet ist.
Die beiden Masterkarten müssen nicht zwingend auf ge­ trennten Platinen untergebracht sein. Sie lassen sich auf einer Leiterplatine vereinigen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß nur ein sogenanntes Amtsteil, welches die Verbindung zu den Übertragungswegen herstellt, erfor­ derlich ist. Dem Amtsteil ist in diesem Fall ein Relais zugeordnet, welches bereitschaftsabhängig die Verknüpfung zu den beiden Hauptstationen herstellt.
Die Geräteredundanz hat den Vorteil, daß bei einem Defekt einer der beiden Masterkarten, beispielsweise infolge von Spannungsausfall oder eines Prozessordefekts, der je­ weils andere Master automatisch erstens die Bereit­ schaftsfunktion übernimmt und zweitens eine entsprechende Meldung abgibt, die auf den Defekt des anderen Masters hinweist. Dies ist durch den bestehenden Dialog zwischen den beiden Masterkarten möglich.
Die beiden gleichrangigen Master erkennen jeweils unab­ hängig voneinander eine Stör- oder Alarmmeldung. Dies ist durch eine Parallelschaltung der Alarmlinien möglich.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist eine Kopplung des Umsetzers mit einem digitalen Dateneingang des drahtlosen Übertragungswegs möglich. Da­ mit eröffnet sich die Möglichkeit, den Umsetzer von einer parallelen oder seriellen Schnittstelle aus mit einem digitalen Dateneingang eines Funktelefons zu koppeln. In diesem Fall erfolgt eine Datenflußsteuerung elektronisch direkt vom Umsetzer zum Funktelefon.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird in den Merkmalen des Anspruchs 7 gesehen, wobei der Umsetzer eine Hauptstation (Master) und eine Unterstation (Slave) umfaßt. Bei diesem Mehrprozessorsystem ist ein Nebenpro­ zessor als Unterstation des Hauptprozessors vorhanden und wird von diesem angesprochen. Damit steht sowohl für den Primärweg als auch den Sekundärweg eine eigene überwachte Anschlußmöglichkeit zur Verfügung. Eine Umschaltung zwi­ schen den Anschlüssen ist nicht erforderlich, da die bei­ den Anschlüsse durch die Hauptstation und die Untersta­ tion gleichzeitig bearbeitet werden. Dies wird dadurch möglich, daß die Unterstation über ein eigenständiges un­ abhängiges Rechenwerk verfügt. Die bedarfsorientierte Steuerung der beiden Anschlüsse wird durch entsprechende Steuerprogramme im Rechenwerk der Hauptstation durchge­ führt.
Hauptstation und Unterstation sind so verbunden, daß alle für den Betrieb notwendigen Daten zwischen beiden Rechen­ werken ausgetauscht werden. Zweckmäßig aber nicht zwin­ gend sind Hauptstation und Unterstation in Sandwich-Bauweise gekoppelt.
Die in den meisten Anwendungsfällen zur Verfügung stehen­ den oder bereitgestellten Kommunikationsanschlüsse sind einmal eine Standard-Steckverbindung zum Anschluß an das drahtgebundene Fernmeldenetz und zum anderen eine Zwei­ draht-Verbindung zum Funktelefon mit a/b-Schnittstelle.
Vom Umsetzer aus wird permanent die Schleifenspannung überprüft, die vom Fernmeldenetz oder von der a/b-Schnittstelle gemeldet wird. Bei einem analogen Netz be­ deutet das Vorhandensein der Schleifenspannung, daß die Leitung verfügbar ist. Bei einem digitalen Netz bedeutet jedoch das Vorhandensein der Schleifenspannung lediglich, daß der a/b-Adapter funktioniert, so daß hieraus zunächst keine Rückschlüsse auf die Fernmeldevermittlung möglich sind.
Im Falle einer Auslösung versucht der Umsetzer zunächst den konventionellen drahtgebundenen Übertragungsweg anzu­ wählen. In dem Moment, wo der Umsetzer feststellt, daß eine Schleifenspannung nicht vorhanden ist, steuert er den drahtlosen Übertragungsweg an. Dieses Umschalten wird auch dann vorgenommen, wenn zwar die Schleifenspannung am Fernmeldenetz vorhanden ist, aber der Wählton nicht in­ nerhalb einer vorgegebenen Zeit festgestellt werden konnte. Dadurch ist eine Überprüfung des Amtsanschlusses auch bei Einschaltung der Anordnung an a/b-Schnittstellen von digitalen Anschlüssen möglich.
Die Geräte und Komponenten der erfindungsgemäßen Anord­ nung können in einem mechanisch stabilen Gehäuse unterge­ bracht werden, wobei der Umsetzer aus der Meldeanlage heraus mit Energie versorgt wird. In das Gehäuse ist ein Deckelkontakt integriert, der eine Überwachung des Gerä­ tes auf unbefugtes Öffnen zuläßt, sofern der Deckelkon­ takt in die entsprechenden Überwachungsmaßnahmen einbezo­ gen ist. Um eine einwandfreie drahtlose Funkübertragung zu gewährleisten, ist eine entsprechende Antennenkompo­ nente vorgesehen, die zugriffssicher im bzw. am Gehäuse integriert sein kann.
Die Spannungsversorgung der Anordnung kann extern oder über ein eigenes Netzteil mit Akku erfolgen. Ein Absinken der Versorgungsspannung unter einen vorgegebenen Wert wird automatisch erkannt und kann als eigene Meldung an den Empfänger übertragen werden, ohne daß hierfür ein Meldeeingang belegt werden muß.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß auch bereits vorhandene Überwachungs- oder Mel­ deanlagen gut und kostengünstig nach- bzw. umgerüstet werden können.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung wer­ den nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen jeweils die Komponenten der Anordnung übersichtsartig zusammengestellt sind. Ein­ ander entsprechende Bauteile der verschiedenen Ausfüh­ rungsbeispiele tragen teilweise die gleichen Bezugszei­ chen, von denen am Ende der vorliegenden Beschreibung eine Liste beigelegt wird.
In der Fig. 1 ist eine Anordnung zur Übertragung einer Ereignismeldung und/oder Zustandsmeldung von einem Absen­ der zu einem Empfänger dargestellt.
Mit 1 ist in der Fig. 1 eine Meldeanlage bezeichnet. Über diese kann jegliche Gefahren- oder Störmeldung an einem Empfänger weitergegeben werden. Wesentlicher Be­ standteil der Meldeanlage 1 ist ein Umsetzer 2 in Form von zwei digitalen Anwahl- und Übertragungsgeräten 3, 4. Diese bilden zwei Hauptstationen 5 und 6, die sogenannten Master.
Die Hauptstation 5 ist über die Koppelkomponenten 7 mit einem drahtgebundenen Übertragungsweg 8 verbunden, wohin­ gegen die Hauptstation 6 über die Koppelkomponenten 9 an einen drahtlosen Übertragungsweg 10 geschaltet ist.
Jede Hauptstation 5 bzw. 6 verfügt über eine mit den für die Meldungsverarbeitung und -übertragung erforderlichen elektronischen Bausteinen bestückte Platine 11 bzw. 12. Zentraleinheit bilden die Prozessoreinheiten 13, 14 mit ihren Rechen- und Steuerwerken. Hier werden die arithme­ tischen und logischen Operationen durchgeführt und die Anordnung so gesteuert, daß alle Operationen in zeitli­ cher und logischer Reihenfolge durchgeführt werden.
Die Hauptstationen 5, 6 sind technisch einander gleichrangig. Rechenwerksintern ist jedoch die Hauptsta­ tion 5, welche mit dem drahtgebundenen Übertragungsweg 8 gekoppelt ist, als vorrangig bestimmt. Die Verknüpfung der Hauptstation 5 und der Hauptstation 6 erfolgt über das Dialogkabel 15. Dieses ist einerseits auf den Stiftsockel 16 der Platine 11 und andererseits auf den Stiftsockel 16′ der Platine 12 aufgesteckt.
Die Verbindung zum drahtgebundenen Übertragungsweg 8 wird über den Anschluß 17 realisiert, welcher über das An­ schlußkabel 18 mit der Anschlußdose 19 gekoppelt ist. Die Verbindung zum drahtlosen Übertragungsweg 16 wird durch das Funktelefon 20 bereitgestellt, welches mittels des Anschlußkabels 19′ mit dem Anschluß 21 von der Platine 12 verbunden ist.
Auf den Platinen 11, 12 sind mehrere Meldeeingänge 22 an­ geordnet. Desweiteren verfügen die Platinen 11, 12 über einen Scharf-/Unscharfeingang und eine Reihe weiterer Eingänge für Spannungsversorgung, Masse und Netzausfall­ überwachung. Die Meldeeingänge 22 sind mit verschiedenen hier nicht dargestellten Meldegeräten verbunden. Bei den Meldegeräten kann es sich beispielsweise um Bewegungs- oder Wasserstandsmelder, Druck-, Feuchtigkeits- oder Tem­ peratursensoren und ähnliches handeln.
Wie in der Fig. 1 zu erkennen ist, sind die jeweiligen Alarmlinien 23 der beiden Hauptstationen 3 und 4 parallel geschaltet.
Die Prozessoren 13, 14 ermitteln die Verfügbarkeit der Übertragungswege 8 bzw. 10 und können diese bereit­ schaftsabhängig aktivieren. Gleichzeitig wird eine Über­ wachung der Funktionsfähigkeit des Anwahl- und Übertra­ gungsgeräts 3, 4 bzw. der Hauptstationen 5, 6 vorgenom­ men.
Tritt an einem der Meldeeingänge 22 eine Zustandsänderung auf, das heißt, ein Übertragungskriterium wird erkannt, wird der Anwahlvorgang eingeleitet. Sollte in diesem Mo­ ment die Schleifenspannung am drahtgebundenen Übertra­ gungsweg 8 fehlen, würde durch den bestehenden Dialog zwischen den beiden Hauptstationen 5, 6 zunächst die Hauptstation 6 die Bereitschaftsfunktion übernehmen und die Meldung absetzen. Darüberhinaus würde eine entspre­ chende Meldung abgegeben, die auf das Problem an der Hauptstation 5 hinweist. Dies ist deshalb möglich, weil sowohl die Hauptstation 5 als auch die Hauptstation 6 je­ weils unabhängig voneinander die Stör- oder Alarmmeldung erkennen.
Diese Übernahme der Bereitschaftsfunktion wird auch dann vorgenommen, wenn zwar die Schleifenspannung am drahtge­ bundenen Übertragungsweg 8 vorhanden ist, aber der Wähl­ ton nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit, z. B. von 10 Sekunden, festgestellt werden konnte.
Die erfindungsgemäße Anordnung stellt sicher, daß eine einwandfreie Übertragung der Ereignis bzw. Zustandsmel­ dung vorgenommen wird, auch dann, wenn der drahtgebundene Übertragungsweg 8 unterbrochen ist. Gleichzeitig kann eine Mitteilung erfolgen, daß die Meldung nicht über den primären, d. h. den drahtgebundenen Übertragungsweg 8 ab­ gesetzt werden konnte. Damit ist eine Redundanz der Über­ tragungswege 8, 10 gewährleistet. Darüberhinaus erreicht die Erfindung eine volle Geräteredundanz. Die Anordnung bleibt arbeitsfähig, selbst wenn eines der Anwahl- und Übertragungsgeräte 3, 4 ausfallen sollte.
Die Fig. 2 zeigt eine Anordnung mit einem Umsetzer 24, der eine Hauptstation 25 und eine Unterstation 26 umfaßt. Die Hauptstation 25 ist ein digitales Anwahl- und Über­ tragungsgerät 27, welche mit einem Hauptprozessor 28 be­ stückt ist. Hier sind auch die Meldeeingänge 22 angeord­ net. Die Unterstation 26 ist ebenfalls ein digitales An­ wahl- und Übertragungsgerät 29 und verfügt über ein eigenständiges unabhängiges Rechenwerk im Nebenprozessor 30.
Über das Verbindungskabel 31 werden alle für den Betrieb notwendigen Daten zwischen den Rechenwerken der Hauptsta­ tion 25 und der Unterstation 26 ausgetauscht. Die Kommu­ nikation findet über die Schnittstellen 32, 33 statt.
Damit stehen für den drahtgebundenen Übertragungsweg 34 ein eigener überwachter Anschluß 35 und für den drahtlo­ sen Übertragungsweg 36 ein eigener überwachter Anschluß 37 zur Verfügung. Die Anschlüsse 35 und 37 werden gleich­ zeitig von der Hauptstation 25 bzw. der Unterstation 26 bearbeitet. Ein Umschalten zwischen den Anschlüssen 35, 37 ist nicht erforderlich. Die logische Ansteuerung der beiden Anschlüsse 35, 37 wird bedarfsorientiert durch ein Steuerprogramm im Rechenwerk der Hauptstation 25 durchge­ führt.
Auch die Anordnung der Fig. 3 weist einen Umsetzer 38 mit einer Hauptstation 39 und einer Unterstation 40 auf. Der sekundäre Übertragungsweg 41 wird über ein Funktele­ fon 42 bereitgestellt. Das Funktelefon 42 verfügt über eine entsprechende Schnittstellenkarte 43.
Die Verbindung vom Umsetzer 38 zum Funktelefon 42 wird bei dieser Anordnung über ein serielles Datenkabel 44 hergestellt, über welches die Steuerung des Wählvorgangs für das Funktelefon 42 und der Datenaustausch elektro­ nisch erfolgt. Dazu ist das Datenkabel 44 einerseits mit einer seriellen Schnittstelle 45 der Unterstation 40 und andererseits mit einer seriellen Schnittstelle 46 der Schnittstellenkarte 43 gekoppelt.
In der Fig. 4 ist eine Anordnung dargestellt mit zwei drahtgebundenen Übertragungswegen 47 und 48. Diese können vom Umsetzer 49 bereitschaftsabhängig angewählt werden. Der Umsetzer 49 besteht aus dem digitalen Anwahl- und Wählgerät 50 als Hauptstation 51 und dem digitalen An­ wahl- und Wählgerät 52 als Unterstation 53, welche lo­ gisch miteinander verknüpft sind. Der Datenaustausch fin­ det über das Verbindungskabel 54 statt.
Der Übertragungsweg 47 wird von der Hauptstation 51 bear­ beitet. Der Kontakt wird über den Anschluß 55 und das An­ schlußkabel 56 zur Anschlußdose 57 hergestellt. Von der Unterstation 53 aus wird der Übertragungsweg 48 über den Anschluß 58, das Anschlußkabel 59 und die Anschlußdose 60 angewählt.
Diese Anordnung kann insbesondere bei Objekten zum Ein­ satz kommen, wo bereits eine Ringleitung zur Meldungs­ übertragung vorhanden ist. Durch die entsprechende Be­ schaltung von zwei Einspeisepunkten (Anschlußdose 57 und Anschlußdose 60) steht, auch wenn die Ringleitung unter­ brochen werden sollte, immer noch ein voll funktionsfähi­ ger Übertragungsweg zur Verfügung.
Die Anordnung wie in Fig. 5 dargestellt sieht neben einem ersten drahtgebundenen Übertragungsweg 61 und einem drahtlosen Übertragungsweg 62 einen zweiten drahtgebun­ denen Übertragungsweg 63 vor. Ansonsten entspricht die Anordnung denjenigen, wie sie in Fig. 3 und Fig. 4 be­ schrieben sind.
Mit dieser Mehrfachauslegung kann die Sicherheit der Ver­ fügbarkeit eines Übertragungswegs noch weiter erhöht wer­ den. Die Anordnung kommt daher insbesondere bei Objekten mit sehr hohen Risiken zum Einsatz. Sie kann insbesondere dort günstig installiert werden, wo bereits eine Ringlei­ tung zur Meldungsübertragung vorhanden ist.
Bezugszeichenliste
1 Meldeanlage
2 Umsetzer
3 Anwahl- und Übertragungsgerät
4 Anwahl- und Übertragungsgerät
5 Hauptstation
6 Hauptstation
7 Koppelkomponente
8 drahtgebundener Übertragungsweg
9 Koppelkomponente
10 drahtloser Übertragungsweg
11 Platine
12 Platine
13 Prozessoreinheit
14 Prozessoreinheit
15 Dialogkabel
16 Stiftsockel
16′ Stiftsockel
17 Anschluß
18 Anschlußkabel
18′ Anschlußkabel
19 Anschlußdose
20 Funktelefon
21 Anschluß
22 Meldeeingang
23 Alarmlinie
24 Alarmlinie zu 65
23 Schnittstelle
24 Umsetzer
25 Hauptstation
26 Unterstation
27 Anwahl- und Übertragungsgerät
28 Hauptprozessor
29 Anwahl- und Übertragungsgerät
30 Nebenprozessor
31 Verbindungskabel
32 Schnittstelle
33 Schnittstelle
34 drahtgebundener Übertragungsweg
35 Anschluß f. 34
36 drahtloser Übertragungsweg
37 Anschluß f. 36
38 Umsetzer
39 Hauptstation
40 Unterstation
41 sekundärer Übertragungsweg
42 Funktelefon
43 Schnittstellenkarte
44 Datenkabel
45 serielle Schnittstelle v. 40
46 serielle Schnittstelle v. 43
47 Übertragungsweg
48 Übertragungsweg
49 Umsetzer
50 Anwahl- und Übertragungsgerät
51 Hauptstation
52 Anwahl- und Übertragungsgerät
53 Unterstation
54 Verbindungskabel
55 Anschluß
56 Anschlußkabel
57 Anschlußdose
58 Anschluß
59 Anschlußkabel
60 Anschlußdose
61 drahtgebundener Übertragungsweg
62 drahtloser Übertragungsweg
63 drahtgebundener Übertragungsweg

Claims (7)

1. Anordnung zur Übertragung einer Ereignismeldung und/oder einer Zustandsmeldung von einem Absender an einen Empfänger, mit einem in den Übertragungsweg (8, 34, 47, 61) eingegliederten Umsetzer (2, 24, 38, 49), dadurch gekennzeichnet, daß Um­ setzer (2, 24, 38, 49) und Empfänger durch mindestens einen vom Umsetzer (2, 14, 38, 49) bereitschaftsab­ hängig ansteuerbaren zusätzlichen sekundären Übertra­ gungsweg (10, 36, 41, 48, 62, 63) miteinander koppel­ bar sind, wobei die Verfügbarkeit der Übertragungs­ wege (10, 36, 41, 48, 62, 63) überwachbar ist sowie bei der Übertragung einer Ereignis- bzw. Zustandsmel­ dung ein den Übertragungsweg (8, 10, 34, 36, 41, 47, 48, 61, 62, 63) identifizierendes Signal absetzbar ist und der Umsetzer (2, 24, 38, 49) wenigstens zwei Prozessoreinheiten (13, 14, 28, 30) umfaßt, die ihre Funktionsfähigkeit gegenseitig überwachen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Über­ tragungsweg (10, 36, 41, 62) drahtlos ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Über­ tragungsweg (48, 63) drahtgebunden ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem primären Übertragungsweg (8) zugeordnete Prozes­ soreinheit (13) gegenüber der anderen Prozessorein­ heit (14) als vorrangig ansteuerbar bestimmt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein digitaler Dateneingang des sekundären Übertragungs­ wegs (10, 61, 62) durch den Umsetzer (2, 38, 49) elektronisch ansteuerbar ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (2) zwei gleichrangige Hauptstationen (5, 6) umfaßt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (24, 38, 49) eine Hauptstation (25, 39, 51) und eine Unterstation (26, 40, 53) umfaßt.
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