DE102019108706B4 - Einstückiges Kabelführungsprofil - Google Patents

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Abstract

Energieführungskette (51) zur Führung von Kabeln und Leitungen, umfassend eine Vielzahl von beweglich miteinander verbundenen Kettengliedern (52), dadurch gekennzeichnet, dass die Energieführungskette (51) des Weiteren ein einstückiges Kabelführungsprofil (1) umfasst, dessen Länge ein Vielfaches der Länge eines einzelnen Kettenglieds (52) beträgt, das einstückige Kabelführungsprofil (1) zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwangen (2, 3) umfasst, die über wenigstens einen Quersteg (4) miteinander verbunden sind, wobei dem Quersteg (4) gegenüberliegend mindestens ein frei endender Haltesteg (5) angeordnet ist, und wobei an wenigstens einem Endabschnitt des Kabelführungsprofils (1) Verbindungsabschnitte zur Befestigung der Kettenglieder (52) angeordnet sind und die Verbindungsabschnitte als an den Seitenwangen (2, 3) angeordnete Gelenkhälften (8, 9) ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Energieführungskette zur Führung von Kabeln, Leitungen und dergleichen, umfassend eine Mehrzahl von beweglich miteinander verbundenen Kettengliedern. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein einstückiges Kabelführungsprofil.
  • Energieführungsketten im Sinne der vorliegenden Erfindung, die auch als Leitungs- oder Kabelketten bezeichnet werden können, dienen zur Führung von Energie- und/oder Datenleitungen. In der Regel umfassen entsprechende Energieführungsketten zwei voneinander beabstandete, einander gegenüberliegende Kettenlaschen, die über einen Quersteg miteinander verbunden sind. Zur Fixierung der Kabel kann dem ersten Quersteg gegenüberliegend ein zweiter Quersteg vorgesehen sein, der mit einem Schlitz oder einer Durchtrittsöffnung versehen ist. Der Schlitz dient hierbei dem einfachen Einführen der Kabel und Leitungen in den zwischen den Kettenlaschen und den Querstegen gebildeten Raum.
  • Bekannte Energieführungsketten weisen hierbei in der Regel entlang ihrer Länge eine gleichbleibende Beweglichkeit auf. In bestimmten Einbausituationen, beispielsweise in Verbindung mit der Befestigung an einem Tischbein, insbesondere einem höhenverstellbaren Tischbein, kann dies jedoch unerwünscht sein.
  • Die DE 10 2015 005 749 A1 schlägt in diesem Zusammenhang eine Kabelkette vor, die verschiedene Abschnitte mit einer unterschiedlichen Anzahl von Freiheitsgraden aufweist. Insbesondere wird eine Kabelkette mit drei unterschiedlichen Abschnitten beschrieben, wobei ein Abschnitt der Führung der Kabel entlang des unbeweglichen Teils des Tischbeins dient, ein zweiter Abschnitt ausreichend Spiel aufweist, um die Länge für das Herauf- und Herunterfahren des Tischbeins bereitzustellen, sowie einen dritten Abschnitt, der sich entlang des Bodens erstreckt und in den unbeweglichen Teil führt. Hierbei kann der im Bereich des Tischbeins angeordnete Bereich einen starren Tunnelabschnitt aufweisen, der dieselbe Außenform, dieselben äußeren Abmessungen und/oder dasselbe Außenprofil wie die weiteren Kettenglieder aufweist.
  • Entsprechende Kabelführungsketten ermöglichen es, die Kabel auch bei beliebiger Höhenverstellung eines Tischbeines so anzuordnen, so dass diesen den Nutzer des Schreibtisches nicht behindern. In der Praxis hat sich hierbei jedoch gezeigt, dass die Abrollkurven im Wesentlichen durch die Flexibilität der Kabel vorgegeben werden, so dass hier große unkontrollierbare Biegeradien entstehen können. Gleichermaßen ist die Befestigung an dem Tischbein noch nicht optimiert. Da ein entsprechendes Profil dem jeweiligen Tischbein angepasst werden muss, ist es in der Herstellung wie auch hinsichtlich der Lagerkosten teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Energieführungskette, sowie ein Kabelführungsprofil bereitzustellen, welches einfach und günstig in der Herstellung ist, und flexibel eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Energieführungskette bereitzustellen, die sich insbesondere durch sehr enge Biegeradien auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Energieführungskette zur Führung von Kabeln, Leitungen und dergleichen, umfassend eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern dadurch gelöst, dass die Energieführungskette des Weiteren ein einstückiges Kabelführungsprofile umfasst, dessen Länge ein Vielfaches der Länge eines einzelnen Kettengliedes beträgt das einstückige Kabelführungsprofil zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwangen umfasst, die über wenigstens einen Quersteg miteinander verbunden sind, wobei dem Quersteg gegenüberliegend mindestens ein frei endender Haltesteg angeordnet ist, und wobei an wenigstens einem Endabschnitt des Kabelführungsprofils Verbindungsabschnitte zur Befestigung der Kettenglieder angeordnet sind und die Verbindungsabschnitte als an den Seitenwangen angeordnete Gelenkhälften ausgebildet sind.
  • Durch das lange, einstückige Kabelführungsprofil ist es möglich, eine entsprechende Energieführungskette besonders vorteilhaft bei höhenverstellbaren Tischen einzusetzen, wobei die Biegeradien möglichst klein gehalten werden können, sodass das Kabelführungsprofil über die gesamte Länge nahe am Tischbein angeordnet werden kann. Die Kabelführungsprofile lassen sich kostengünstig, beispielsweise aus dem gleichen Material wie die Kettenglieder, insbesondere Kunststoff, herstellen. Hierdurch ist es möglich, die Gesamtkosten einer Kabelführungskette deutlich zu senken.
  • Da das einstückige Kabelführungsprofil zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwangen umfasst, die über wenigstens einen Quersteg miteinander verbunden sind, wird eine besonders einfache Struktur erzielt, die sich den bestehenden Kettengliedern anpassen kann. Der mindestens eine Haltesteg kann hierbei die Kabel innerhalb des Kabelführungsprofil halten oder auch zur Befestigung des Kabelführungsprofils an einer Anlagefläche beitragen.
  • Durch die Bereitstellung von Verbindungsabschnitten die als an den Seitenwangen angeordnete Gelenkhälften ausgebildet sind, können entsprechende Gelenke einfach mit den Gelenkhälften der Kettenglieder verbunden werden. Bei Bedarf ist es möglich, die Gelenkhälften eines Kabelführungsprofils beidseitig gleich auszubilden, um so die Richtung (männlich/weiblich) der Kabelführungskette „umzudrehen“ bzw. beide Anschlüsse zu verdecken. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Energieführungskette zwei Kabelführungsprofile umfassen, wobei zwischen den einstückigen Kabelführungsprofilen ein aus den beweglich miteinander verbundenen Kettengliedern gebildeter gelenkiger Abschnitt angeordnet ist, und wobei die relative Position der einstückigen Kabelführungsprofile in Längsrichtung der Kette mittels des gelenkigen Abschnittes zueinander veränderbar ist.
  • Hierbei wird die Kabelführung einer entsprechenden Energieführungskette insbesondere durch die einstückigen Kabelführungsprofile definiert, d.h. die Kabel geben nicht länger die Form der Energieführungskette vor, sondern werden durch die Kabelführungsprofile in die gewünschte Form gezwungen. Da die Kabelführungsprofile mit den bereits seit langem verwendeten, gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern verbunden werden können, ist es möglich, hier bereits bestehende Ketten durch Aufnahme der Kabelführungsprofile zu adaptieren. Die Kabelführungsprofile lassen sich kostengünstig, beispielsweise aus dem gleichen Material wie die Kettenglieder, herstellen. Hierdurch ist es möglich, die Gesamtkosten einer Kabelführungskette deutlich zu senken.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können mindestens zwei Haltestege ausgebildet sein, wobei die Haltestege unter Ausbildung eines Schlitzes einander fluchtend gegenüberliegend angeordnet sind. Die Ausbildung des Kabelführungsprofils mit den durch einen Schlitz voneinander beanstandeten Haltestegen ermöglicht eine leichte Einführung, wie auch Austausch der Kabel auch bei fest installierter Energieführungskette. Gleichzeitig werden die Kabel sicher innerhalb der gebildeten Struktur gehalten.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform kann vorsehen, dass zwei Haltestege ausgebildet sind, welche auf einander gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Länge des Kabelführungsprofils versetzt gegeneinander angeordnet sind. Eine entsprechende Ausführungsform hat sich insbesondere bewährt, wenn das Kabelführungsprofil mit den Haltestegen an einer Anlagefläche angeordnet wird.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Querstege jeweils unter einem vorbestimmten Abstand unter Ausbildung eines Durchbruchs nebeneinander angeordnet sind und dass die Haltestege dem Durchbruch zwischen jeweils zwei Querstegen gegenüberliegend angeordnet sind. Eine entsprechende Ausführungsform ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung mittels eines „Auf-Zu“-Werkzeuges, wodurch wiederum die Gesamtkosten eines Kabelführungssystems erheblich gesenkt werden können. Die Haltestege sind in ihren Abmessungen jedoch nicht auf die Abmessungen des Durchbruchs beschränkt, sondern können je nach Bedarf kleiner oder größer ausgebildet werden.
  • Vorteilhafterweise kann ein Adapter in den Durchbruch zwischen zwei Querstegen eingesetzt werden. Durch die Bereitstellung der Durchbrüche ist es möglich das Kabelführungsprofil auf einfache Art und Weise mit zusätzlichen Adaptern, insbesondere Befestigungsadaptern, zu versehen, die je nach Bedarf in die Aufnahmeöffnungen eingesetzt werden können. Gleichzeitig kann die Anzahl der Adapter gezielt ausgewählt werden und kann vorzugsweise auch bei bereits installierter Energieführungskette verändert werden. Die Adapter können hierbei auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise Magnete aufweisen oder mit Klebebändern oder Klettbändern versehen sein
  • Es hat sich als besonders bevorzugt erwiesen, wenn wenigstens ein Quersteg einen umgreifenden Adapter aufweist. Ein umfassender Adapter ist eine weitere Möglichkeit, auf einfache Art und Weise das Kabelführungsprofil mit Befestigungsmitteln oder anderem zu verbinden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann sich der Quersteg im Wesentlichen über die ganze Länge der Seitenwangen erstrecken. Das Kabelführungsprofil weist hier eine sehr einfache Struktur auf, im Wesentlichen umfassend ein U-förmiges Profil sowie gegenüberliegende Querstege, die die Kabel in dem Kabelführungsprofil halten. Eine entsprechende Ausführungsform wird in der Regel mit dem offenen Abschnitt an dem Tischbein angeordnet, sodass ein geschlossenes Profil sichtbar ist, das bewusst kubisch wirkt und die Kabel schützt.
  • Es hat sich ferner als bevorzugt erwiesen, wenn der wenigstens eine Quersteg und/oder der wenigstens eine Haltesteg mit einem Durchbruch zur Aufnahme eines Befestigungsadapters ausgebildet ist. Der in einem Quersteg oder einem Haltesteg ausgebildete Durchbruch stellt eine alternative Möglichkeit zur Fixierung von zusätzlichen Adaptern dar.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass zwischen den Seitenwangen und den Haltestegen Aufnahmevorrichtungen für Befestigungsmittel, insbesondere Magnete, ausgebildet sind. Die Befestigung über Magnete stellt eine besonders einfache Form der Befestigung dar, die je nach Auswahl der Magneten dem Bedarf angepasst werden kann. Durch die Ausbildung von Aufnahmevorrichtungen können die Magnete einfach mit dem Kabelführungsprofil verbunden werden, ohne dass ein Bedarf an zusätzlichen Verbindungmitteln besteht, die Magneten müssen lediglich in die Aufnahmeschächte eingesteckt werden. Die Verwendung von Magneten stellten eine bevorzugte Ausführungsform an, gleichermaßen können in die Aufnahmevorrichtungen auch andere Adapterteile gesteckt werden. Ferner können auch Gurte, Klettbänder, Kabelbinder oder Ähnliches verwendet werden
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform können die Verbindungsabschnitte als Steckeraufnahme in Verlängerung des ersten Quersteges ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der erste Quersteg vorzugsweise nicht über die gesamte Länge der Seitenwangen. Sind die Steckeraufnahmen in Verlängerung des Quersteges ausgebildet, kann auf einfache Art und Weise eine bewusste starre Abwinklung der Kabel erzielt werden.
  • Gemäß einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform kann wenigstens ein Ende der Seitenwangen abgewinkelt sein, insbesondere 30-90° abgewinkelt sein, und über die Außenseite des Quersteges hinaus abstehen. Hierbei sind die Seitenwangen folglich L-förmig ausgebildet. Gleichermaßen können das obere und untere Ende der Seitenwangen entsprechend abgewinkelt sein. Auch hierdurch kann eine starre Führung der Kabel mit engem Biegeradius erzielt werden.
  • Insbesondere hat es sich bewährt, wenn die abgewinkelten Enden der Seitenwangen als Kettengliedabschnitt mit Gelenkhälften ausgebildet sind. Durch die Bereitstellung der abgewinkelten Abschnitte wird verhindert, dass die Umlenkung der Kabel im Bereich des Anschlusses zwischen Kabelführungsprofil und Kettenglied erzielt wird, vielmehr wird die Kabelumlenkung vollständig im Bereich des starren Kabelführungsprofils durchgeführt, sodass eine besonders stabile Kabelführung sichergestellt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer vorab beschriebenen Energieführungskette in Verbindung mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch. Hierbei hat es sich insbesondere bewährt, wenn das einstückige Kabelführungsprofil an einem Schreibtischbein, insbesondere an dem feststehenden Schreibtischbeinabschnitt, angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein einstückiges Kabelführungsprofil, ausgebildet mit den voran beschriebenen Ausführungsformen. Ein entsprechendes einstückiges Kabelführungsprofil kann in bereits bestehende Energieführungsketten eingesetzt werden, um diese flexibler zu gestalten. Hierbei ist das Kabelführungsprofil besonders kostengünstig herstellbar und ermöglicht es, die Kabel zu jedem Zeitpunkt, auch bei installierter Energieführungskette, einzulegen bzw. auszutauschen.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Bausatz zur Herstellung einer Energieführungskette umfassend eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Kettenglieder, wenigstens ein einstückiges Kabelführungsprofil, und gegebenenfalls eines oder mehrere der folgenden Befestigungsadapter, Magnetadapter, Kragarm, Bodenelement. Der Bausatz ermöglicht es, eine Energieführungskette durch Auswahl der gewünschten Elemente bedarfsgerecht auszubilden, wobei eine Vielzahl von Einzelelementen miteinander kombiniert werden können. Hierdurch kann eine besonders flexible und kostengünstige Energieführungskette hergestellt werden, die jedoch individuell anpassbar ist.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein einstückiges Kabelführungsprofil gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2a bis 2e beispielhafte Darstellungen von Adaptern, welche mit dem Kabelführungsprofil gemäß der ersten Ausführungsform zusammenwirken können.
    • 3 ein Kabelführungsprofil gemäß einer zweiten nicht erfinderischen Ausführungsform ,
    • 4a bis 4c ein Kabelführungsprofil gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
    • 5 ein Kabelführungsprofil gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
    • 6 eine erfindungsgemäße Energieführungskette unter Verwendung des in 1 dargestellten Kabelführungsprofil, angeordnet an einem höhenverstellbaren Schreibtisch,
    • 7 eine erfindungsgemäße Energieführungskette unter Verwendung des in 4 dargestellten Kabelführungsprofils, angeordnet an einem höhenverstellbaren Schreibtisch.
    • 8a und 8b ein Bodenelement für eine erfindungsgemäße Energieführungskette und das Bodenelement in Verbindung mit einem Kabelführungsprofil.
  • In der 1 ist ein einstückiges Kabelführungsprofil 1 dargestellt. Das Kabelführungsprofil 1 weist zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwangen 2, 3 auf, die als längs gestreckte Elemente ausgebildet sind und welche über eine Vielzahl von Querstegen 4 miteinander verbunden sind. Die einzelnen Querstege 4 sind jeweils parallel unter einem vorbestimmten Abstand nebeneinander angeordnet. Der Bereich zwischen jeweils zwei Querstegen 4 und den angrenzenden Seitenwangen 2, 3 ist als rechteckiger Durchbruch 7 ausgebildet. Die Querstege, sowie der Durchbruch 7 können jede gewünschte Abmessung aufweisen. Insbesondere kann die Breite der Aufnahmeöffnung der Breite der Querstege 4 in Längsrichtung des Kabelführungsprofils 1 entsprechend.
  • Den Querstegen 4 gegenüberliegend sind frei endende Haltestege 5 angeordnet. Hierbei sind jeweils zwei Haltestege einander fluchtend gegenüberliegend angeordnet und durch einen Schlitz 6 beabstandet. Wie auch die Querstege 4 sind nebeneinander angeordnete Haltestege 5 über einen Durchbruch 7 voneinander beabstandet. Ferner sind die Haltestege 5 versetzt zu den gegenüberliegenden Querstegen 4 angeordnet, sodass den Haltestegen 5 jeweils eine Aufnahmeöffnung zwischen zwei Querstegen 4 gegenüberliegen. Gleichermaßen sind die Querstege 4 jeweils der Aufnahmeöffnung zwischen zwei Haltestegen 5 gegenüberliegend angeordnet.
  • Vorzugsweise entsprechen die Abmessungen und weiter bevorzugte die Form der Querstege und der Haltestege auch denen der angeschlossenen Kabelführungskette.
  • Die Anordnung der Haltestege 5 den Aufnahmeöffnungen zwischen zwei Querstegen 4 gegenüberliegend ermöglicht eine besonders einfache Herstellung eines entsprechenden Kabelführungsprofils mittels eines „Auf-Zu“-Werkzeugs. Gleichzeitig ist es möglich, ein entsprechendes Profil möglichst materialsparend herzustellen. Hierbei kann dem Profil auch ein geschlossener Gesamteindruck verliehen werden, indem die Querstege 4 schmaler ausgebildet werden, mit breiteren Aufnahmeöffnungen zwischen diesen, wobei die Breite der Querstege 5 den breiteren Aufnahmeöffnungen angepasst werden.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Schlitz 6 im Wesentlichen mittig im Bereich der Querstege 5 ausgebildet. Der Schlitz kann jedoch auch asymmetrisch ausgebildet sein, zum Beispiel in Richtung der Seitenwangen 2, 3 hin verschoben, oder alternierend in Richtung der einen Seitenwange 2 und der anderen Seitenwange 4 verschoben. Der Schlitz 6 weist hierbei eine Breite auf, der es ermöglicht, die Kabel oder Leitungen jederzeit in das Kabelführungsprofil einzulegen oder aus diesen zu entnehmen. Hierbei weist der Schlitz vorzugsweise eine Breite auf, die dem dünnsten zu führenden Kabel entspricht. Die Haltestege 5 können zum Schlitz hin verjüngt ausgebildet sein, sodass die Endbereiche eine höhere Elastizität aufweisen und das Einlegen der Kabel vereinfacht wird.
  • Die Ausbildung der Haltestege 5 mit einem Schlitz ist hierbei lediglich eine besonders bevorzugte Ausführungsform, die Haltestege 5 können auch abschnittsweise, das heißt im Bereich des Schlitzes 6, übergreifend ausgebildet sein.
  • Die Kombination aus den Seitenwangen 2, 3, sowie dem Quersteg 4 und Haltesteg 5 bildet eine Rahmenstruktur, in welcher die Leitungen bzw. Kabel geführt werden können. Im Einsatz werden, wie bereits beschrieben, die Kabel durch die Schlitze 6 in das Kabelführungsprofil eingelegt und durch die rahmenförmige Struktur in dem Kabelführungsprofil gehalten.
  • An dem vorderen und im hinteren Ende der Seitenwangen 2, 3 sind jeweils Gelenkhälften 8, 9 angeordnet, über die das Kabelführungsprofil 1 mit einzelnen Kettengliedern oder anderen Elementen einer Energieführungskette oder Adaptern verbunden werden können. Die Gelenkhälften 8 weisen eine als Sackloch ausgebildete kreisförmige Ausnehmung 10 auf, sodass die Seitenwangen 2, 3 beidseitig mit einer glatten Außenfläche ausgebildet sind. Die Gelenkhälften 9 weisen dagegen einen zur Außenseite des Kabelführungsprofils 1 gerichteten, zylinderförmigen Vorsprung 11 auf. Beide Gelenkhälften können folglich mit einem Kettenglied oder anderem Element verbunden werden, das die jeweilig andere Gelenkhälfte aufweist. Unabhängig davon könnte das Kabelführungsprofil 1 auch an beiden Seiten mit einer gleichartigen Gelenkhälfte ausgebildet sein.
  • Im Einsatz wird ein entsprechendes Kabelführungsprofil 1 mit den Querstegen 4 an einem Element, beispielsweise einem Tischbein, angeordnet und an diesem fixiert. Auf diese Weise bleibt ein permanenter Zugang zu den Schlitzen gewährleistet, sodass jederzeit Kabel eingelegt bzw. entfernt werden können. Das Kabelführungsprofil 1 kann beispielsweise mittels Magneten, Klett- oder Klebebändern an einem entsprechenden Tischbein fixiert werden.
  • In diesem Zusammenhang können beispielsweise die Aufnahmeöffnungen zwischen den Querstegen 4 und ferner Adapter eingesetzt werden, mittels denen das Kabelführungsprofil 1 an dem Tischbein befestigt werden kann. Entsprechende Adapter können beispielsweise Magneten aufweisen oder ein einfaches Fixieren des Kabelführungsprofils mittels eines Klettbandes ermöglichen.
  • Beispiele entsprechender Adapter sind in den 2a bis d dargestellt. Hierbei zeigen 2a und 2b zwei Beispiele eines Adapters in einer Schnittdarstellung. Bei beiden Adaptern handelt es sich um Magnetadapter, wobei ein Magnet 24 jeweils in einem Rahmen 25 angeordnet ist. Der Rahmen 25 kann hierbei im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein, sodass der Magnet an drei Seiten umgeben wird (2a) oder der Rahmen kann den Magneten von vier Seiten umgeben. In dem ersten Fall wird der Magnet 16 einfach von oben eingesetzt, wohingegen der Magnet 16 in dem zweiten Fall vorzugsweise in den Rahmen 25 eingegossen oder seitlich in den Rahmen 25 eingeschoben wird, sodass der Magnet an den Stirnflächen optisch sichtbar wird.
  • 2a zeigt den Magnetadapter 16, wie bereits ausgeführt, in seiner eingeklipsten Position zwischen zwei Querstegen 4 des Kabelführungsprofils im Schnitt. Der U-förmige Rahmen 25 ist an seinen Längsseiten 28 mit Rastnasen 26 ausgebildet und weist an der den Rastnasen 26 gegenüberliegenden oberen Seite einen Anlageflansch 27 auf, welcher im Zusammenwirken mit den Rastnasen den Magnetadapter 16 in Position hält. Der Anlageflansch 27 ist hierbei mit abgeschrägten Auflageflächen ausgebildet, um hier keine Behinderung für die einzulegenden Kabel darzustellen. Im eingebauten Zustand liegt der Anlageflansch 27 im Inneren des Kettengliedes.
  • Im Gegensatz zu den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen erstreckt sich die Unterseite 22 des Magnetadapters 25 über die Unterseite 23 der Querstege 4 und schließt folglich nicht bündig mit dem Kettenglied ab. Im Einsatz kann hierdurch ein gewollter Abstand der Rückseite des Kabelführungsprofils zu einem Tischbein und lediglich eine punktuelle Verbindung erzielt werden. Hierbei ist der sich über die Unterseite des Kettengliedes 2 hinaus erstreckende Abschnitt des Magnetrahmens 16 beidseitig abgeschrägt ausgebildet. Hierdurch werden an der Unterseite 22 des Magnetrahmens scharfe Kanten vermieden, die das Möbelstück oder ähnliches beschädigen könnten. Vorzugsweise wird der Magnetrahmen 16 aus einem Material gefertigt, welches eine rutschhemmende Wirkung an dem Möbelstück oder ähnliches aufweist, um die Energieführungskette in ihrer Position zu fixieren.
  • Wie ferner in 2a gezeigt, können die einander zugewandten Seitenflächen der Querstege 4 in ihrem unteren Abschnitt abgeschrägt ausgebildet sein, sodass die Rastnasen 26 des Magnetadapters 16 in diese Schräge hineingreifen können und zur Fixierung des Magnetadapters beitragen.
  • Ein anderer Adapter ist in 2b dargestellt, wobei der Magnet 24 bei dieser Ausführungsform allseitig von dem Rahmen 25 umgeben ist. Im Gegensatz zu der vorangehenden Ausführungsform weist der Rahmen 25 an seinen Längsseiten 28 sowohl obere als auch untere Rastnasen 26 auf, sodass der Rahmen 25 im Schnitt symmetrisch ausgebildet ist. Entsprechend sind auch die Seitenflächen der Querstege 4 beidseitig mit korrespondierenden Schrägen ausgebildet, die mit den Rastnasen 26 des Rahmens zusammenwirken. Bei dieser Ausführungsform liegt der Adapter sowohl mit der Unterseite der Querstege wie auch mit deren Oberseite bündig in einer Ebene.
  • Im Gegensatz zu der vorangehenden Ausführungsform kann dieser Adapter 16 sowohl von der Innenseite als auch von der Außenseite des Kabelführungsprofils 1 eingesetzt werden, indem der Adapter in die Aufnahmeöffnung 15 zwischen den Querstegen 4 eingesetzt und in diese gedrückt wird. Hierdurch wird es ermöglicht, auch zu einem späteren Zeitpunkt, d.h. nachdem bereits Kabel in die Energieführungskette 1 eingelegt wurden, bei Bedarf noch zusätzliche Adapter einzuführen. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass hier keine Behinderung für die Kabel an der Innenseite des Kettengliedes vorhanden ist.
  • Aus der vorgenannten Ausführungsform wird deutlich, dass der Magnet 24 durch den Rahmen 25 geschützt wird, sodass der Magnet selber nicht direkt mit den Elementen, an dem die Energieführungskette befestigt werden soll, und mit den Kabeln bzw. den Leitungen in Kontakt tritt.
  • Das erfindungsgemäße Kabelführungsprofil 1 kann jedoch auch mit anderen Adaptern 16 als den zuvor beschriebenen Magnetadaptern verbunden werden. Ein Beispiel eines anderen Adapters 16 ist in 2c dargestellt. Auch dieser Adapter weist einen Rahmen 25 auf, der mit Rastnasen 26 ausgebildet ist. Die beiden Längsseiten 28 des Rahmens sind durch eine Brücke miteinander verbunden, an welcher ein konkav gewölbter Streifen 29 bzw. eine konkav gewölbte Platte 29 angeordnet ist. Die konkav gewölbte Platte 29 ist vorzugsweise flexibel, um sich an verschiedene Anlageflächen anzupassen. Auf der konkaven Seite der Platte 29 kann ein Klebestreifen 30 aufgebracht sein, welcher durch einen Abdeckstreifen abgedeckt ist, der vor der Montage abgezogen werden kann. Ein entsprechender Adapter wird auf die gleiche Art und Weise wie der Adapter gemäß der 2a, d.h. von der Innenseite des Kabelführungsprofils eingesetzt und von innen in die Aufnahmeöffnung 7 zwischen den Querstegen 4 gedrückt, bis die Rastnasen 26 die Querstege 4 hintergreifen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Verwendung eines Klebestreifens 30 auf der konkaven Seite der Platte 29 nur eine Möglichkeit der Verbindung darstellt. Gleichermaßen kann auch ein Magnetklebeband oder ein Klettband auf der konkaven Seite angeordnet werden. Ferner ist es möglich, anstelle einer konkaven Platte einen beweglichen Adapter im Bereich der Brücke anzuordnen, der eine Mehrzahl, beispielsweise drei einzelne Magneten unter einem vorbestimmten Abstand zueinander, aufweist. Die einzelnen Magnete können starr oder flexibel zueinander angeordnet sein.
  • Noch ein anderer Adapter 16 ist in 2d dargestellt. Der prinzipielle Aufbau des Adapters entspricht hierbei den in den 2a und 2b dargestellten Adaptern 16 umfassend zwei Längsseiten 28, eine Unterseite 22 sowie beidseitig der Längsseiten der Unterseite gegenüberliegend ausgebildete Anlageflansche 27. Ferner sind auch hier an den Längsseiten 28, an die Unterseite 22 angrenzend, Rastlippen 26 ausgebildet.
  • In der Nähe der Stirnseiten 33 ist beidseitig eine Durchtrittsöffnung 34 ausgebildet, welche sich über einen vorbestimmten Bereich zwischen den Längsseiten 28 und zwischen der Unterseite 22 und einer gegenüberliegenden Oberfläche erstreckt. Durch die beidseitig ausgebildeten Durchtrittsöffnungen 34 kann zur Befestigung der Energieführungskette an einem Tischbein ein Gurt oder Klettband 35 oder Kabelbinder oder dergleichen durchgeführt werden, mit welchem die Energieführungskette auf einfache Art und Weise an dem Tischbein fixiert werden kann. Vorzugsweise kann der Adapter 16 zur besseren Führung des Klettbandes 35 an der Oberseite des Adapters in dem Bereich zwischen den beiden Durchtrittsöffnungen 34 mit einer Nut ausgebildet sein, in welcher dann das Klettband 35 angeordnet ist. Ferner ist auch im Bereich der Stirnflächen 33 des Adapters 16 der Bereich der Durchtrittsöffnungen 34 zwischen den Längsseiten 28 vertieft ausgebildet, so dass die Stirnfläche 33 zwischen den Längsseiten 28 U-förmig ausgebildet ist. Auch hierdurch wird die Führung des Klettbandes 35 so vereinfacht, das es nicht hervor steht..
  • 2e zeigen eine Variante eines weiteren Magnetadapters 16, wobei sich dieser Magnetadapter 16 durch eine gelenkige Ausbildung auszeichnet. Dies ermöglicht, dass sich der Magnetadapter 16 an die Oberfläche des jeweiligen Objekts, beispielsweise des Tischbeines, anpassen kann.
  • Zu diesem Zweck weist der Magnetadapter 16 drei nebeneinander angeordnete Rahmen 36 auf, in die jeweils ein Magnet 24 eingesetzt ist. Die Rahmen 36 sind über zwei Gelenke 37 miteinander verbunden, die als Filmgelenke oder -scharniere integral mit den Rahmen ausgebildet sein können. In der in 7a dargestellten Abbildung sind die Gelenke mittig zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seiten der benachbarten Rahmen 36 angeordnet. Gleichermaßen ist es jedoch auch möglich, die Gelenke an der Unterseite des Adapters 16 oder an einer anderen Position anzuordnen, die ein gegeneinander Verschwenken der einzelnen Rahmen 36 auch im montierten Zustand zulässt. Da die Magnete seitlich und von unten von den Rahmen 36 ummantelt werden, werden diese sicher innerhalb der Rahmen gehalten und können im Einsatz nicht herausfallen. Hierbei besteht das Material des Rahmens vorzugsweise aus einem rutschfesten elastischen Material.
  • Um einen entsprechenden Magnetadapter 16 zwischen zwei benachbarten Querstegen 4 einzusetzen, können die Querstege 4 durch zwei zusätzliche Verstrebungen miteinander verbunden werden.
  • Gleichermaßen ist es möglich den Magnetadapter 16 ein zusätzliches Befestigungselement 32 zwischen den Querstegen 4 zu fixieren. Dieses zusätzliche Befestigungselement 2 kann einfach zwischen zwei benachbarte Querstegen 4 eingeklipst werden, nachdem der Magnetadapter 16 in dieses Befestigungselement eingesetzt wurde.
  • Das Befestigungselement 32 umfasst zwei Querträger 31 sowie zwei Verstrebungen 38, über welche die Querträger 31 miteinander verbunden sind. Die Abmessungen des Befestigungselementes 32 entsprechen hierbei der Durchtrittsöffnung zwischen zwei benachbarten Querstegen 4, sodass dieser einfach zwischen diese Querstege 4 eingesetzt werden kann. Die Fixierung des Befestigungselementes 32 kann über eine Klipsverbindung, Rastverbindung oder Hinterschneidung erfolgen.
  • Die Dicke der Verstrebungen 38 entspricht im Wesentlichen dem Abstand der einzelnen Rahmen 36 voneinander, das heißt der Breite der Gelenke 37. Die Verstrebungen 38 sind ferner mit einem Abstand zueinander angeordnet, dass die zwischen den Querstegen 5 und den Verstrebungen 38 eingeschlossene Öffnung dem Außenumfang des mittleren Rahmens 36 entspricht, sodass dieser in die entstehende Öffnung eingesetzt werden kann. Der Abstand der Verstrebungen 38 zu dem Ende des Querträgers 31 ist hierbei größer als der Abstand der beiden Verstrebungen 38 zueinander.
  • Das Befestigungselement wird mit eingesetztem Adapter 16 zwischen zwei Querstegen 4 eines Kabelführungsprofils 1 eingesetzt, wobei der mittlere Rahmen 36 zwischen den Verstrebungen 38 sowie dem Querträger 31 gehalten wird, die beiden äußeren Rahmen 36 erstrecken sich nicht bis zu den Seitenwangen 2, 3 des Kabelführungsprofil 1, sondern sind unter einem vorbestimmten Abstand zu diesen angeordnet.
  • Zur besseren Fixierung des mittleren Rahmens 36 innerhalb der Öffnung zwischen den Querträgern 31 sowie den Verstrebungen 38 kann der mittlere Rahmen einen zusätzlichen Auflageabschnitt 39 aufweisen, der sich über den Außenumfang des Rahmens hinaus erstreckt. Wird der Rahmen in die Öffnung zwischen den Querträgern 31 eingeführt und eingeklipst, liegt der Auflageabschnitt 39 auf den benachbarten Querträgern 31 sowie den Verstrebungen 38 des Befestigungselementes 32 auf und fixiert den Magnetadapter an diesen. Die außen angeordneten Rahmen 36 sind zu diesem fest fixierten mittleren Rahmen beweglich angeordnet und können sich zwischen den Querträgern 31 und den Seitenwangen frei bewegen. Durch die beweglich angeordneten Magnetadapter kann sich der Adapter beispielsweise an ein rundes Tischbein anlegen. Die Drehachse der Gelenke 37 verläuft hierbei in Längsrichtung des Kabelführungsprofils 1.
  • Die vorangehende Beschreibung des Befestigungselements 32 lässt sich gleichermaßen auf zwei benachbarte Querstege 4, die über zusätzliche Verstrebungen miteinander verbunden werden, zu.
  • Die vorliegenden Beispiele geeigneter Adapter sind hier nur beispielhaft aufgeführt und sollen nicht abschließend ausgelegt werden. Ferner wird darauf hingewiesen, dass das Kabelführungsprofil 1 auch über andere Mittel an einem Tischbein fixiert werden kann.
  • Eine andere Ausführungsform des Kabelführungsprofil 1 ist in 3 dargestellt. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform weist dieses Kabelführungsprofil 1 lediglich einen Quersteg 4 auf, welcher sich über die kompletten Seitenwangen 2, 3 von oben bis unten erstreckt, und zusammen mit den Seitenwangen 2, 3 ein U-förmiges Profil bildet. Dem Quersteg 4 gegenüberliegend ist an dem oberen Ende und dem unteren Ende der Seitenwangen 2,3 jeweils ein Haltesteg 5 ausgebildet, die durch einen Schlitz 6 beanstandet sind. Zwischen oberen und unteren Haltestegen 5 ist das Kabelführungsprofil 1 offen ausgebildet. Es können auch weitere Haltestege 5 ausgebildet sein.
  • Im Einsatz wird ein entsprechendes Kabelführungsprofil mit der offenen Seite, d.h. der Seite mit den Haltestegen 5 an dem Tischbein angeordnet und an diesen befestigt, sodass lediglich ein von drei Seiten geschlossenes Profil sichtbar ist. Sofern Kabel ausgetauscht oder weitere Kabel eingelegt werden sollen, ist es notwendig dieses Kabelführungsprofil 1 zunächst von dem Tischbein zu entfernen, um den Zugriff auf die Haltestege 5 zu ermöglichen.
  • Um das Profil gemäß der 3 an dem Tischbein zu befestigen, sind zwischen den Haltesteg 5 und den sich daran anschließenden Seitenwangen 2, 3 Aufnahmeschächte 12 ausgebildet, welche einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, und in welche Magneten eingesetzt werden können. Insgesamt sind hierbei vier Magneten an den Eckbereichen zwischen den Haltestegen 5 und den Seitenwangen 2, 3 angeordnet.
  • Zur Befestigung weiterer Elemente einer Energieführungskette weist das Kabelführungsprofil 1 zusätzliche Verbindungsabschnitte 13 auf. Hierbei sind die Verbindungsabschnitte 13 an der Innenseite des Quersteges 4 angeordnet, jeweils an die Oberkante und Unterkante angrenzend. Die Verbindungsabschnitte 13 sind im vorliegenden Fall in Form von Steckeraufnahmen ausgebildet, umfassend einen Steg 14 an dessen auf die Haltesteg 5 zugewandten Ende eine Aufnahme 15 für einen Steckeransatz eines Kettengliedes einer Leitungsführungkette angeordnet ist, wobei ein entsprechendes Kettenglied mittig angeordnete Verbindungselemente aufweist. Die Aufnahme kann hierbei auch als Schnappvorrichtung ausgebildet sein.
  • Gleichermaßen können die Verbindungsabschnitte 13 auch als Steckeransätze ausgebildet sein. Ferner ist auch eine Kombination von Steckeransätzen und Steckeraufnahmen, jeweils an einem anderen Ende des Kabelführungsprofils, möglich.
  • Die Anordnung der Verbindungsabschnitte 13 im Inneren des Kabelführungsprofils 1 ist jedoch nur eine mögliche Ausführungsform. Bei der Anordnung eines entsprechenden Kabelführungsprofil 1 im Bereich eines Tischbeins kann eine Kabelkette im Bereich eines an dem Tischbein angeordneten Auslegers weitergeführt werden. Um dieser 90° Abwinklung Rechnung zu tragen, können die Verbindungsabschnitte 13 auch in Verlängerung des Quersteges 4 ausgebildet sein, wobei sich in diesem Fall die Seitenwangen über den Quersteg 4 hinaus erstrecken. Vorzugsweise entspricht bei einer entsprechenden Ausführungsform der Abstand zwischen Quersteg 4 und dem unteren Ende des Kabelführungsprofil 1 in etwa den Abmessungen eines an dem Verbindungsabschnitt 13 zu befestigenden Kettengliedes. Das Kettenglied ist in diesem Fall in einem Winkel von 90° zu dem Kabelführungsprofil 1 am Ausleger angeordnet und kann in die Verbindungsabschnitte 13 eingeklipst und so an diesen fixiert werden. Auf diese Weise lässt sich eine Umlenkung der Kabel um 90° realisieren. Hierbei stellt ein Winkel von 90° jedoch nur eine Ausführungsform dar, es können auch andere Winkel auf die gleiche Art und Weise realisiert werden, beispielsweise Winkel von 30° oder 45°. Der Winkel kann hierbei an den Kabelbiegeradius angepasst werden.
  • Es können auch beide Seiten des Quersteges mit entsprechenden in Verlängerung des Quersteges ausgebildeten Verbindungsabschnitten 13 ausgebildet sein.
  • Ein entsprechendes Kabelführungsprofil 1 ausgebildet mit Gelenkhälften 8,9, wie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben, ist in den 4a bis 4c dargestellt, wobei sich die Gelenkhälfte 8,9 in Verlängerung der Seitenwangen 2, 3 über den Quersteg 4 hinaus erstrecken.
  • Auch hier ist das Kabelführungsprofil 1 als ein über drei Seiten geschlossenes Kabelführungsprofil ausgebildet. Die Vorderseite des Kabelführungsprofil 1 ist in 4a dargestellt, d.h. das Profil wird mit der offenen Seite an einer Anlagefläche angeordnet.
  • 4b zeigt das Kabelführungsprofil von der offenen Seite. Im Gegensatz zu der vorangehenden Ausführungsform weist das in 4 dargestellte Kabelführungsprofil lediglich zwei Haltestege 5 auf, die auf einander gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Länge des Kabelführungsprofils 1 versetzt gegeneinander angeordnet sind. Folglich ist nur ein Haltesteg 5 an jeder der Seitenwangen 2, 3 angeordnet. Der Haltesteg 5 weist hierbei zwei Durchbrüche auf, die durch eine Verstrebung 38 voneinander getrennt sind. Hierbei ist der an die jeweilige Seitenwange 2, 3 angrenzende Durchbruch größer ausgebildet als der am Ende des Haltestegs 4 angeordnete.
  • Die in dem Haltesteg 4 ausgebildeten Durchbrüche dienen zur Aufnahme eines Magnetadapters 16 wie in 2e dargestellt, das heißt, dass umfassend drei gelenkig miteinander verbundene Rahmen 36 in die Magnete 24 eingesetzt sind. Hierbei wird der mittlere Rahmen 36 in den äußeren, von der Seitenwange abgewandten Durchbruch eingesetzt. Der Aufbau der Durchbrüche entspricht hierbei in groben Zügen dem Aufbau des Befestigungselementes 32.
  • 4c zeigt das entsprechende Profil mit eingesetztem Magnetadapter 16. Wichtig ist hierbei, dass sich die äußeren Rahmen 36 nicht bis zu den Seitenwangen 2, 3 erstrecken, sondern ausreichend Spiel zu diesen aufweisen, um sich relativ zu dem fest eingesetzten mittleren Rahmen hin und her bewegen zu können und damit Kabel leicht eingeführt werden. Der Magnetadapter ist der Verschluss. Der Magnetadapter ist sehr elastisch. Die Magnete stoßen sich ab und wollen den Spalt schließen. Im Gegensatz dazu kann der Haltesteg sehr stark sein.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des in 3 und 4 dargestellten Kabelführungsprofils 1, d.h. ein U-förmiges Profil umfassend Seitenwangen 2,3 sowie eine Rückwand bildenden Quersteg 4 und obere und untere Querstege 5, die dem Quersteg 4 gegenüberliegend. Im Folgenden wird nur auf die Unterschiede zu der vorangehenden Figur eingegangen.
  • Wie deutlich wird, ist das Kabelführungsprofil 1 mit zusätzlichen Winkelabschnitten 40 ausgebildet, die in Gelenkhälften 8, 9 enden. Hierbei sind die Seitenwangen 2, 3, sowie der Quersteg 4 im Bereich der Winkelabschnitte 40 jeweils 90° abgewinkelt und weisen in der abgewinkelten Form von der offenen Seite des Kabelprofils weg. Die Winkelabschnitte 40 sind in Form eines Kettengliedabschnittes aufgebaut, umfassend Laschenelemente 41, 42 einen zwischen den Laschenelemente 41, 42 angeordneten Quersteg 4, der einstückig mit dem zwischen den Seitenwangen 2, 3 angeordneten Quersteg 4 ausgebildet ist, sowie Querstege 5, die jeweils an der dem Quersteg 4 gegenüberliegenden Seite angeordnet sind und einen Schlitz aufweisen. Die beiden Winkelabschnitte 40 sind parallel zueinander angeordnet, wobei jeweils der Quersteg 4 einander zugewandt ist. An den Enden der Laschenelemente 41, 42 sind Gelenkhälften 8,9, wie bereits in Verbindung mit 1 beschrieben, angeordnet. Die Winkelabschnitte 40 besitzen hierbei die Funktion eines Kragarms.
  • Die Winkelabschnitte 40 können jedoch auch unter einem anderen Winkel als 90° von dem Kabelführungsprofil 1 abgewinkelt sein, beispielsweise einem beliebigen Winkel zwischen 0-45°. Unabhängig von dem Winkel, den der Winkelabschnitt 40 zu dem Kabelführungsprofil 1 aufweist, wird das an das Kabelführungsprofil 1 anzuschließende Kettenglied vorzugsweise lotrecht angeschlossen.
  • Die Funktion eines entsprechenden Kabelprofils wird nachfolgend in Verbindung mit 7 näher erläutert.
  • In 6 ist ein höhenverstellbarer Schreibtisch 43 dargestellt, umfassend eine Tischplatte 44, höhenverstellbare Tischbeine 45 sowie zwischen dem Boden und dem Tischbein 45 angeordnete Ausleger 46. Das Tischbein 45 weist hierbei einen feststehenden mit dem Ausleger 46 verbundenen Abschnitt 47 sowie einen ausfahrbaren Abschnitt 48 auf. Ferner ist unterhalb der Schreibtischplatte ein Kabelkanal 49 angeordnet.
  • Der Kabelkanal ist über einen Kragarm 50 mit einer Energieführungskette 51 verbunden, die an dem feststehenden Abschnitt 47 des Tischbeines 45 angeordnet ist und über den Ausleger 46 weitergeführt wird. Der Kragarm 50 kann hierbei so weit aus dem Kabelschacht 49 herausragen, dass der Anschluss der Energieführungskette 51 in etwa in zu dem Tischbein 45 ausgerichtet ist.
  • Unmittelbar an den Kragarm 50 schließt sich hierbei ein Kabelführungsprofil 1 an, welches sich von dem Kragarm senkrecht nach unten erstreckt. Das Kabelführungsprofil 1 wird über Gelenkhälften 8, 9 einerseits mit dem Kragarm 50 und andererseits mit einer Vielzahl von einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern 52 verbunden. Die einzelnen Kettenglieder erstrecken sich von dem unteren Ende des Kabelführungsprofil 1 bis zu einem zweiten Kabelführungsprofil 41, welches an dem feststehenden Abschnitt 47 des Tischbeines 45 angeordnet ist. Das zweite Kabelführungsprofil ist hierbei unter einem vorbestimmten Abstand zu den Ausleger 46 an dem Tischbein 45 befestigt, um die Anordnung weiterer einzelner gelenkig miteinander verbundene Kettenglieder 52 zu ermöglichen.
  • Es wird deutlich, dass sich die gelenkig miteinander verbundenen Kettenglieder 52, die zwischen den beiden starren einstückigen Kabelprofilen 1 angeordnet sind, in Form einer S-Kurve erstrecken, mit zwei gebogenen Abschnitten und einem geraden Abschnitt der parallel zu den beiden Kabelführungsprofilen 1 verläuft. Die Energieführungskette 51 nimmt eine entsprechende Form in der niedrigsten Position des Schreibtisches 43 ein. Wird der Schreibtisch in eine höhere Position ausgefahren, verschiebt sich die Position der beiden einstückigen Kabelführungsprofile 1 gegeneinander, das heißt sie werden auseinandergefahren, und die Positionierung der gelenkig verbundenen Kettenglieder 52 verändert sich entsprechend.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass es auch möglich ist, lediglich ein Kabelführungsprofil zu verwenden, welches dann vorzugsweise am Tischbein angeordnet ist. Zwischen dem am Tischbein angeordneten Kabelführungsprofil und dem Kragarm kann auch lediglich eine Energieführungskette aus gelenkig miteinander verbundene Kettenglieder angeordnet sein. Die Energieführungskette ist vorzugsweise in Teilbereichen in dem Gelenk gesperrt, 45°/0° Und 45°/45°.
  • Wie in der Figur dargestellt, ist der Schlitz zwischen den Haltestegen 5, der zum Einlegen der Kabel dient, über die gesamte Länge vom Tischbein 45 abgewandt angeordnet, sodass das Kabel jederzeit einfach eingelegt werden kann oder ausgetauscht werden kann. Es wird deutlich, dass durch den Einsatz der starren einstückigen Kabelführungsprofile 1 die Bewegung der eingelegten Kabel deutlich eingeschränkt wird, sodass die Kurven zwischen den starren Kabelführungsprofilen klar definiert werden können.
  • 7 zeigt eine Kombination zweier unterschiedlicher Kabelführungsprofile, d.h. eine Kombination des in 1 und des in 4 dargestellten Kabelführungsprofils. Eine Entsprechende Kombination bietet sich insbesondere für Tische an, bei denen nur wenig Platz für eine Energieführungskette bereitsteht, bzw. bei dem die Energieführungskette im Wesentlichen lotrecht zwischen dem Kabelkanal und dem Tischbein geführt wird.
  • Wie bei der Ausführungsform gemäß 6 ist auch hier unterhalb der Schreibtischplatte eine Kabelkanal 49 angeordnet, an welchem ein Kragarm 50 befestigt ist. Gleichermaßen schließt sich auch hier ein Kabelführungsprofil 1 an den Kragarm 50 an, welches mit einer Vielzahl von einander gegenüberliegenden Querstegen 4, 5 ausgebildet ist. Die Verbindung an dem Kragarm 50 erfolgt auch über Gelenkhälften 8, 9. Gleichermaßen schließen sich auch die gelenkig verbundenen Kettenglieder 52 an das Kabelführungsprofil 1 über die Gelenkhälften 8,9 an.
  • Im Unterschied zu der vorangehenden Ausführungsform, ist an dem Tischbein ein Kabelführungsprofil 1 angeordnet, welches als geschlossenes Profil ausgebildet ist, wie in Verbindung mit 5 beschrieben. Das Kabelführungsprofil 1 ist als U-förmiges Profil ausgebreitet, wobei die offene Seite dem Tischbein 45 zugewandt angeordnet ist, so dass von außen lediglich ein geschlossenes Profil sichtbar ist. Das Kabelführungsprofil ist hierbei mit Winkelabschnitten 40 ausgebildet, die an ihren Enden jeweils mit Gelenkhälften 8,9 versehen sind.
  • Hierbei ist das Kabelführungsprofil 1 so an dem Tischbein 45 angeordnet, dass der untere Winkelabschnitt 40 auf dem Querträger 46 aufliegt. Auf diese Weise wird der an dem Winkelabschnitt 40 befestigte gelenkige Kettenabschnitt einfach über den Querträger 46 weitergeführt.
  • Wie bereits in Verbindung mit der Darstellung gemäß 6 beschrieben, ist auch bei dieser Ausführungsform ein gelenkiger Kettenabschnitt aus einzelnen Kettengliedern 52 zwischen den beiden Kabelführungsprofilen 1 angeordnet, weist jedoch in der niedrigsten Position des Schreibtisches eine U-Form auf, umfassend lediglich einen 180° gebogenen Abschnitt. Der gelenkige Kettenabschnitt ist im Wesentlichen parallel zu dem fixierten Kabelführungsprofil 1 angeordnet und wird einfach an den an dem Winkelabschnitt 40 vorhandenen Gelenkabschnitten fixiert. Durch die Fixierung erfolgt eine Änderung der Kabelführungsrichtung um 90° in den gelenkigen Abschnitt hinein. Die Änderung der Kabelführungsrichtung um 90° ist hierbei nur eine Ausführungsform, die Änderung kann hier je nach Bedarf, beispielsweise durch Änderung der Winkelabschnitte, gezielt eingestellt werden. Auf diese Weise lässt sich die Energieführungskette an jedes Kabelführungskonzept durch geeignete Auswahl des gewünschten Winkels mit einfachen Mitteln anpassen.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform können die beiden starren Kabelführungsprofile sehr dicht aneinander angeordnet werden, sodass diese Lösung auch für begrenzte Platzverhältnisse geeignet ist. Die Anordnung der Schlitze zur Einlegung des Kabels ist hierbei dem Tischbein zugewandt. Um neue Kabel einzulegen oder auszutauschen, ist es notwendig das an dem Tischbein befestigte Kabelführungsprofil abzunehmen. Durch die Verwendung von Magneten zur Fixierung, kann ein entsprechender Austausch sehr einfach ohne großen Aufwand erfolgen.
  • Wie in 7 dargestellt, können noch weitere Elemente mit der Energieführungskette verbunden werden, beispielsweise mit einem Verteiler auf eine Bodenführungskette 55.
  • Die Energieführungskette 50 wird anschließend bis zu einem Bodenauslass weitergeführt. Dieser Bodenauslass kann in der Nähe des Schreibtisches angeordnet sein, sodass die Kette einfach bis zu einem entsprechenden Bodenauslass gelegt wird. Häufig ist es jedoch notwendig, längere Strecken bis zum Bodenauslass zu überbrücken, wobei die Kabel dann vorzugsweise über einen für den Boden geeigneten Kabelkettentyp weitergeführt werden.
  • Um hier eine problemlose Umlenkung der Kabel zu ermöglichen, oder die Kabel in den Bodenauslass einzuführen, hat sich ein als Bodenelement ausgebildeter Endabschnitt 60 für die Energieführungskette bewährt. Ein entsprechender Endabschnitt 60 ist beispielsweise in den 8a und 8b dargestellt und kann als Endabschnitt jeder Energieführungskette, ob mit Kabelführungsprofil oder ohne, eingesetzt werden. Durch den Einsatz eines Endabschnittes 60 kann das Kabelführungsprofil 1 auch auf einfache Art und Weise senkrecht zum Boden angeordnet werde, wenn es frei im Raum steht..
  • Das Bodenelement 60 weist hierbei vier Beine 61 auf, die sich im Wesentlichen sternförmig von einem Aufnahmeabschnitt 62 aus erstrecken. Der Aufnahmeabschnitt 62 ist rechteckig ausgebildet, mit drei geschlossenen Seitenwänden und einer offenen Seitenwand. Die Abmessungen sind solchermaßen, dass die vorab beschriebenen Kabelführungsprofile oder auch die einzelnen Kettenglieder in die Aufnahmeöffnung eingeführt und in dieser fixiert werden können. Die Fixierung kann hierbei einfach durch die Einstecken oder Einklipsen des Aufnahmeabschnittes 62 erfolgen, oder auf jede andere Art und Weise, beispielsweise mit einem zusätzlichen Befestigungselement im Inneren der Aufnahmeöffnung. Beispielsweise können die kurzen Seitenwände zumindest abschnittsweise doppelwandig ausgebildet sein, wobei die Gelenkhälften 8,9 zwischen den parallel angeordneten Wänden eingeführt werden können.
  • Gleichermaßen ist eine Befestigung auch über andere bekannte Elemente möglich. Lediglich beispielhaft, jedoch nicht abschließend, werden hier Koppelelemente, Gelenkhälften, Steckeransätze, Steckeraufnahmen etc. genannt. Ferner kann der Anschluss auch waagerecht ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise sind die Beine 61 sternförmig ausgehend von den kurzen Seitenwänden des Aufnahmeabschnittes 62 angeordnet. Hierdurch wird der Bereich unterhalb der Energieführungskette besonders großräumig ausgespart, sodass die Kabel bequem in andere Kabelketten oder auch einen Bodenauslass weitergeführt werden können. Die Beine 61 erstrecken sich schräg nach unten, sodass der Aufnahmeabschnitt 62 unter einem vorbestimmten Abstand zum Boden angeordnet ist. Der Aufnahmeabschnitt 62 ist an der Oberseite offen ausgebildet und weist zusätzlich im Bereich der offenen Seite eine schräg angeordnete Führungsplatte 66 auf. Die Führungsplatte 66 ist innerhalb des Aufnahmeabschnittes, im vorliegenden Fall zwischen den doppelwandig ausgebildeten kurzen Seitenwänden, angeordnet und von dem Aufnahmeabschnitt nach unten in Richtung der Beinenden 67 geneigt.
  • Die Kabel, die von der mit dem Bodenelement 61 gekoppelten Energieführungskette 51 geführt werden, können entweder direkt durch den optional offenen Boden des Aufnahmeelementes 62 weitergeleitet werden, oder falls die Energieführungskette 51 mit einer anderen Kette verbunden wird, über die Führungsplatte 66 weitergeleitet werden. Hierdurch können die Kabel 90° zu der Energieführungskette umgelenkt werden.
  • Zwischen zwei neben der offenen Seite der Aufnahmeöffnung 62 angeordneten Beinen 61 erstreckt sich ein Haltesteg 63, auf dem zwei sich nach oben erstreckende Steckeraufnahmen 64 angeordnet sind. Die Rastgabeln sind ähnlich wie die Verbindungsabschnitte 13 der Kabelführungsprofile 1 ausgebildet, und dienen zur Aufnahme geeigneter Steckerelemente von Kabelketten. Der Haltesteg ist hierbei auf solch einer Höhe zwischen den Beinen 61 angeordnet, dass die Steckerelemente einer auf dem Boden liegende Kabelkette mit den Steckeraufnahmen 64 verbunden werden können.
  • Zwischen dem Haltesteg 63 und der Aufnahmeöffnung 62 ist zwischen den Beinen 61 ein Quersteg 65 angeordnet, welcher den Haltestegen 5 des Kabelführungsprofils 1 ähnlich mit einem Schlitz ausgebildet sind, sodass zwei Stegelemente einander gegenüberliegend durch den Schlitz voneinander beanstandet angeordnet sind. Diese Querstege ermöglichen einerseits das Einführen von Kabeln, andererseits werden die Kabel auch bei einer Umlenkung um 90° innerhalb der Kabelführungskette gehalten und geschützt.
  • 8b zeigt ein entsprechendes Bodenelement 60 im Einsatz. Es wird deutlich, dass das Kabelführungsprofil einfach in die Aufnahmeöffnung eingesteckt werden kann und dort sicher 90° zum Boden gehalten und fixiert wird. Eine Kabelkette kann mit den Steckeraufnahmen 64 verbunden und fixiert werden., Die Kabel können folglich einfach von dem Kabelführungsprofil in die Bodenkette 68 überführt werden. Gleichermaßen ist es möglich das Bodenelement oberhalb eines Bodenauslasses anzuordnen und Kabel einerseits aus dem Kabelführungsprofil 1 in den Bodenauslass und andererseits in die Bodenkette 68 zu überführen.
  • Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Beine 61 spinnenartig oder als Winkelelemente ausgebildet sein können. Ferner können die Beinenden 67 als zusätzliche Bescherungselemente ausgebildet sein. In der Praxis hat sich insbesondere die Ausbildung von drei Beinen als besonders bevorzugt erwiesen.
  • Sämtliche vorangehend beschriebenen Elemente können auch unabhängig voneinander in Verbindung in Alleinstellung verwendet werden. Beispielsweise kann das Bodenelement auch zur Aufnahme anderer hier nicht beschriebener Kabelführungselemente dienen. Gleichzeitig ist es möglich, eine Kabelführungskette lediglich aus Kabelführungsprofilen 1 auszubilden, oder ein langes Kabelführungsprofil herzustellen, welches sich von der Tischunterseite bis zum Boden erstreckt.

Claims (18)

  1. Energieführungskette (51) zur Führung von Kabeln und Leitungen, umfassend eine Vielzahl von beweglich miteinander verbundenen Kettengliedern (52), dadurch gekennzeichnet, dass die Energieführungskette (51) des Weiteren ein einstückiges Kabelführungsprofil (1) umfasst, dessen Länge ein Vielfaches der Länge eines einzelnen Kettenglieds (52) beträgt, das einstückige Kabelführungsprofil (1) zwei parallel zueinander angeordnete Seitenwangen (2, 3) umfasst, die über wenigstens einen Quersteg (4) miteinander verbunden sind, wobei dem Quersteg (4) gegenüberliegend mindestens ein frei endender Haltesteg (5) angeordnet ist, und wobei an wenigstens einem Endabschnitt des Kabelführungsprofils (1) Verbindungsabschnitte zur Befestigung der Kettenglieder (52) angeordnet sind und die Verbindungsabschnitte als an den Seitenwangen (2, 3) angeordnete Gelenkhälften (8, 9) ausgebildet sind.
  2. Energieführungskette (51) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieführungskette (51) zwei Kabelführungsprofile (1) umfasst, wobei zwischen den einstückigen Kabelführungsprofilen (1) ein aus den beweglich miteinander verbundenen Kettenglieder (52) gebildeter gelenkiger Abschnitt angeordnet ist und wobei die relative Position der einstückigen Kabelführungsprofile (1) in Längsrichtung der Kette mittels des gelenkigen Abschnittes zueinander veränderbar ist.
  3. Energieführungskette (51) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Haltestege (5) ausgebildet sind, wobei die Haltestege (5) unter Ausbildung eines Schlitzes (6) einander fluchtend gegenüberliegend angeordnet sind.
  4. Energieführungskette (51) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Haltestege (5) ausgebildet sind, welche auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Länge des Kabelführungsprofils (1) versetzt gegeneinander angeordnet sind.
  5. Energieführungskette (51) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (4) jeweils unter einem vorbestimmten Abstand unter Ausbildung eines Durchbruchs (7) nebeneinander angeordnet sind.
  6. Energieführungskette (51) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestege (5) dem Durchbruch (7) zwischen jeweils zwei Querstegen (4) gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. Energieführungskette (51) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter in den Durchbruch (7) zwischen zwei Querstegen (4) einsetzbar ist.
  8. Energieführungskette (51) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen den Quersteg (4) umgreifenden Adapter aufweist.
  9. Energieführungskette (51) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Quersteg (4) über die ganze Länge der Seitenwangen (2, 3) erstreckt.
  10. Energieführungskette (51) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Quersteg (4) und/oder der wenigstens eine Haltesteg (5) mit einem Durchbruch (7) zur Aufnahme eines Befestigungsadapters ausgebildet ist.
  11. Energieführungskette (51) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenwangen (2, 3) und den Haltestegen (5) Aufnahmevorrichtung für Befestigungsmittel ausgebildet sind.
  12. Energieführungskette (51) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Seitenwangen (2, 3) abgewinkelt sind, und über die Außenseite des Quersteges (4) abstehen.
  13. Energieführungskette (51) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Seitenwangen (2, 3) 70-90° abgewinkelt sind.
  14. Energieführungskette (51) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Enden der Seitenwangen (2, 3) als Kettengliedabschnitt mit Gelenkhälften (8, 9) ausgebildet sind.
  15. Verwendung einer Energieführungskette (51) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 in Verbindung mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch (43).
  16. Verwendung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückige Kabelführungsprofil (1) an einem feststehenden Schreibtischbeinabschnitt (47) angeordnet ist.
  17. Einstückiges Kabelführungsprofil (1), ausgebildet gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14.
  18. Bausatz zur Herstellung eine Energieführungskette (51) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 umfassend eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbindbaren Kettenglieder (52), wenigstens ein einstückiges Kabelführungsprofil (1), und gegebenenfalls eines oder mehrere der folgenden Befestigungsadapter, Magnetadapter, Kragarm und Bodenelement.
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