DE19624287A1 - Wasserdichte Zündkerzenöffnungsabdichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Wasserdichte Zündkerzenöffnungsabdichtung für einen Verbrennungsmotor

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Zündgerät für einen Verbrennungsmotor. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine wasserdichte Zündkerzenöffnungsabdeckung für ein Zündgerät.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch das übliche Zündgerät für den Verbrennungsmotor, wie es in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 5-21175 beschrieben ist. In dieser Zeichnung kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine Zierabdeckung, das Bezugszeichen 2 kennzeichnet eine Zündspule, das Bezugszeichen 2a kennzeichnet die untere Fläche eines Zündspulengehäuses und das Bezugszeichen 3 kennzeichnet eine Zylinderkopfabdeckung eines Verbrennungsmotors zum Halten der Zündspule 2. Weiterhin kennzeichnet das Bezugszeichen 3a eine Oberfläche der Zylinderkopfabdeckung 3, das Bezugszeichen 3b kennzeichnet einen Zündkerzenöffnungseinlaßabschnitt mit einem vorstehenden Abschnitt mit einer Form gemäß einem vorstehenden Ring, der an einem oberen Randabschnitt der Zylinderkopfabdeckung 3 gebildet ist, und das Bezugszeichen 4 kennzeichnet eine Zünd-(Funken)-Kerze, die auf dem Zylinder des Verbrennungsmotors angeordnet ist, das Bezugszeichen 4a kennzeichnet einen Zündspalt, der in das Innere eines Verbrennungsraums des Verbrennungsmotors vorragt, und das Bezugszeichen 5 kennzeichnet, eine Zündkerzenöffnung der Zylinderkopfabdeckung 5 zum Aufnehmen der Zündkerze an ihrer Unterseite. Das Bezugszeichen 6 kennzeichnet eine Zündkerzenöffnungsabdeckung, die an einem Oberabschnitt des Zündkerzenöffnungseinlaßabschnitts 3b abgedichtet ist, das Bezugszeichen 6a kennzeichnet einen deckelförmigen Abschnitt zum Abdecken des Zündkerzenöffnungseinlaßabschnitts 3b, und er ist eng an den Zündkerzenöffnungseinlaßabschnitt 3b mit Hilfe einer elastischen Rückstellkraft durch Gummi angepaßt, das Bezugszeichen 6b zeigt einen zweiten wasserbeständigen (wasserdichten) Abdichtabschnitt, der an einem Randabschnitt der Zündkerzenöffnungsabdeckung 6 vorstehend von der Zündkerzenöffnungsabdeckung 6 gebildet ist und eine Funktion zum Zentrieren der Zündkerzenöffnung 5 und der Zündkerzenöffnungsabdeckung 6 aufweist. Ferner zeigt das Bezugszeichen 6c einen nach oben von dem deckelförmigen Abschnitt 6a vorstehenden zylinderförmigen Abschnitt, und das Bezugszeichen 6b kennzeichnet eine Entlüftungsöffnung oder eine Ausblasöffnung, die von der Mitte des zylinderförmigen Abschnitts 6c über die Zündkerzenöffnungsabdeckung 6 zu der Zündkerzenöffnung 5 verläuft, und weiterhin kennzeichnet das Bezugszeichen 6e einen Auslaß der Entlüftungsöffnung 6d.
Nun erfolgt eine Beschreibung des Betriebs. Tritt Wasser in die Zündkerzenöffnung 5 ein, so können Wasseranteile über Flächen entlang der Verbindungsgrenze durchdringen. Hierdurch läßt sich das Vermögen zum Standhalten gegenüber Hochspannungen nicht aufrecht erhalten, und bei der Hochspannung tritt ein Kriechverlust zu der Innenwand 3c der Zündkerzenöffnung 5 auf, und anschließend treten Entladungsfehler in dem Zündspalt 4a auf, so daß sich der Verbrennungsmotor nicht in den Normalbetriebszustand überführen läßt.
Demnach muß vermieden werden, daß Wasser oder Wasseranteile von der Oberfläche 2a der Zylinderkopfabdeckung in den deckelförmigen Abschnitt 6a der Zylinderkerzenöffnungsabdeckung 6 und den zweiten wasserbeständigen Abdichtabschnitt 6b eintreten. Es ist zu erkennen, daß sich in Ansprechen auf den fahr- und Stoppbetrieb des Verbrennungsmotors die Temperatur in der Zündkerzenöffnung 5 stark verändert und demnach wird die Luft in der Zündkerzenöffnung 5 stark ausgedehnt oder zusammengezogen. Würde dieser Zusammenziehvorgang zu stark, dann würde Wasser von dem Abdichtabschnitt in die Zylinderkerzenöffnung 5 eindringen. Demnach wird zum Erzielen eines Einströmens/Ausströmens von Luft in/aus der Zündkerzenöffnung 5 der Entlüftungsauslaß 6e an einer Position vorgesehen, an der Wasser nicht eintreten kann.
Als Bedingungen, bei denen die Zündkerzenöffnungsabdeckung 6 durch Wasser benetzt wird oder bei denen Wasser in die Zündkerzenöffnung 6 eintritt, sind solche Fälle zu nennen, bei denen die Zündkerzenöffnungsabdeckung 6 durch zerstäubtes Wasser benetzt wird, das in den Motorraum bei Fortbewegung des Fahrzeugs im Regen eindringt und bei denen über die Oberfläche des Zylinderkopfes fließendes gespeichertes Wasser ausgehend von dem Abdichtabschnitt eindringt. Liegt eine geringe Menge von dem zerstäubten Wasser vor, so wird dieses zerstäubte Wasser durch die Unterfläche 2a des Zündspulengehäuses abgeschirmt, das unmittelbar oberhalb der Zündkerzenöffnungsabdeckung angeordnet ist, so daß das zerstäubte Wasser nicht über den Entlüftungsöffnungsauslaß 6e eindringt. Im Hinblick auf das gespeicherte Wasser fließt aufgrund der Tatsache, daß der Entlüftungsöffnungsauslaß 6e höher als die Oberfläche 3a der Zylinderkopfabdeckung angeordnet ist, das in der Oberfläche 3a der Zylinderkopfabdeckung gespeicherte Wasser nicht in diesen hinein. Liegt jedoch eine große Menge zerstäubten Wassers vor, so kann dieses zerstäubte Wasser nicht abgeschirmt werden. Weiterhin tritt dieses gespeicherte Wasser dann ein, wenn der Wasserpegel des gespeicherten Wassers an der Oberseite der Zylinderkopfabdeckung höher als der Entlüftungsöffnungsauslaß 6e liegt. Demnach wird zum Begrenzen des Umfangs des benetzten Wasser entweder die Zierabdeckung 1 angebracht oder der Ausströmpfad wird in der Zylinderabdeckung 3 gebildet und ferner wird die Oberfläche 3a geneigt, so daß sich eine Zunahme des Wasserpegels vermeiden läßt.
Da der übliche Zylinderkerzenöffnungsabdeckabschnitt des Verbrennungsmotors wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird im Zusammenhang mit dem zerstäubten Wasser, von dem eine große Menge direkt von dem oberen Abschnitt der Zündspule in diesen Zündkerzenabdeckabschnitt fließt, der Entlüftungsöffnungsauslaß direkt durch das zerstäubte Wasser benetzt, und demnach besteht keine Möglichkeit zu vermeiden, daß das zerstäubte Wasser hier eintritt. Weiterhin muß im Zusammenhang mit dem durch Eintreten einer großen Menge von Wasser bedingten gespeicherten Wasser die Position der Zündspule so festgelegt werden, daß sie eine höhere Position einnimmt, damit die Position des Entlüftungsöffnungsauslasses festgelegt ist. Jedoch besteht ein Problem beim Einsatz der oben beschriebenen strukturellen Veränderung aufgrund der in den letzten Jahren entwickelten sehr engen Motorräume.
Weiterhin besteht momentan ein Trend dahingehend, den Einsatz der Ziehabdeckung in früheren Automobilen nicht fortzuführen, um die Herstellungskosten zu reduzieren. Andererseits besteht ein weiteres Problem aufgrund der Tatsache, daß beispielsweise das Bilden eines Kühlluftansaugeinlasses für einen Zwischenkühler in einer Motorhaube eines Fahrzeugs mit einem Turbolader zu einem direkten Eintreten von Regenwasser in den Motorraum führen würde.
Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen der oben beschriebenen Probleme bei dem üblichen Zündkerzenöffnungsabdeckabschnitt geschaffen, und demnach besteht eine Aufgabe in der Schaffung einer Zündkerzenöffnungsabdeckung für einen Verbrennungsmotor, bei der weder Wasser noch Regenwasser in eine Zündkerzenöffnung eintritt, selbst wenn eine Zündspule direkt durch eine große Menge von Wasser benetzt wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Herstellung einer derartigen Zündspulenöffnungsabdeckung mit hoher Zuverlässigkeit und geringen Kosten.
Gemäß der Erfindung enthält ein Zündgerät eines Verbrennungsmotors eine wasserbeständige Wand zum Abdecken zumindest einer Außenseite eines Randabschnitts eines Entlüftungsöffnungsauslasses der Zündkerzenöffnungsabdeckung.
Ferner ist bei einem Zündgerät für einen Verbrennungsmotor eine Oberfläche der wasserbeständigen Wand in Kontakt mit einer Unterfläche der Zündspule ausgebildet, so daß sich deren Abschirmvermögen verbessern läßt.
Ferner enthält ein Zündgerät eines Verbrennungsmotors einen Entlüftungs/Wasserauslaßraum, der an einer Innenseite der wasserbeständigen Wand vorgesehen ist, so daß sowohl Luft als auch Wasser gleichmäßig hindurchströmen können.
Zusätzlich enthält ein Zündgerät eines Verbrennungsmotors die Zündkerzenöffnungsabdeckung, die in eine obere Zündkerzenöffnungsabdeckung und eine untere Zündkerzenöffnungsabdeckung unterteilt ist, und einen Turm mit einem Entlüftungsrohr in der oberen Zündkerzenöffnungsabdeckung, das mit dem in der unteren Zündkerzenöffnungsabdeckung gebildeten Entlüftungsrohrs in Verbindung steht.
Weiterhin enthält ein Zündgerät eines Verbrennungsmotors einen ringförmigen Luftströmungspfad, der in einer Oberfläche der unteren Zündkerzenöffnungsabdeckung gebildet ist; einen zylinderförmigen Abschnitt, der in der Oberfläche der unteren Zylinderkerzenöffnungsabdeckung derart gebildet ist, daß der zylinderförmige Abschnitt von einem unteren Abschnitt des ringförmigen Luftströmungspfads vorsteht; sowie einem in der Oberfläche des zylinderförmigen Abschnitts gebildeten Entlüftungsöffnungsauslaß.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung ein Endabschnitt der in dem Turm gebildeten Entlüftungsöffnung auf die Zündspule gerichtet.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung erfolgt ein Bezug auf die detaillierte Beschreibung, die im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung zu lesen ist; es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Querschnittsansicht des Zündgeräts für den üblichen Verbrennungsmotor;
Fig. 2 schematisch eine Querschnittsansicht eines Zündgeräts für einen Verbrennungsmotor gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der in Fig. 2 gezeigten Linie A-A;
Fig. 4 eine Draufsicht/Schnittansicht zum Darstellen des Zündgeräts für den Verbrennungsmotor gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine andere Draufsicht/Schnittansicht zum Darstellen des Zündgeräts für den Verbrennungsmotor gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht zum Darstellen eines Zündgeräts für einen Verbrennungsmotor gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht zum Darstellen des Zündgeräts für den Verbrennungsmotor gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Teilschnittansicht zum Darstellen eines Zündgeräts für einen Verbrennungsmotor gemäß einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 9 eine Teilschnittansicht zum Darstellen des Zündgeräts für den Verbrennungsmotor gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezug auf die Zeichnung werden zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Ausführungsform 1
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht zum Darstellen eines bei einem Verbrennungsmotor benützten Zündgeräts gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht zum Darstellen eines Zündkerzenöffnungsabdeckungsabschnitts, der in diesem Zündgerät eingesetzt wird, entlang einer Linie A-A in Fig. 2. In der Zeichnung kennzeichnet das Bezugszeichen 11 eine Zündspule, das Bezugszeichen 12 kennzeichnet einen Eisenkern mit einer Öffnung zum Befestigen der Zündspule, und das Bezugszeichen 13 kennzeichnet einen mit einer (nicht gezeigten) Einheit verbundenen Kabelbaum zum Treiben der Zündspule 11. Ferner kennzeichnet das Bezugszeichen 14 eine Zylinderkopfabdeckung des Verbrennungsmotors, an der die Zündspule 11 über den Eisenkern 12 mit Hilfe eines Bolzen 15 befestigt ist, das Bezugszeichen 14a zeigt die Oberfläche der Zylinderkopfabdeckung 14, das Bezugszeichen 14b kennzeichnet einen ringförmigen Zündkerzenöffnungseintrittsabschnitt, der in einem Abschnitt der Zylinderkopfabdeckung 14 gebildet ist, und dieser Zündkerzeneintrittsabschnitt ist an einer Position angeordnet, die etwas höher als die Abdeckung des Zylinderkopfs über der Fläche 14a liegt.
Das Bezugszeichen 16 kennzeichnet einen Hochspannungsanschluß, über den eine durch die Zündspule 11 erzeugte Hochspannung an eine externe Einheit herausgeführt wird, das Bezugszeichen 17 kennzeichnet einen Hochspannungsturm, der um den Hochspannungsanschluß 16 angeordnet ist, und das Bezugszeichen 18 zeigt eine Zündkerzenöffnung zum Aufnehmen der Zündkerze in einem unteren Abschnitt. Das Bezugszeichen 19 kennzeichnet einen Hochspannungsanschluß. Zwischen diesem Hochspannungsanschluß 19 und dem Hochspannungsanschluß 16 ist ein Leiter 20 angeordnet, von dem zumindest ein Ende durch eine Feder gehalten wird. Ein aus Isolierharz gebildeter Adapter ist um den Leiter 20 angeordnet.
Das Bezugszeichen 22 kennzeichnet eine aus Silikongummi gebildete Zündkerzenabdeckung, die über entweder einen Eingriffsabschnitt oder einen Kleber mit einer Zündkerze in dem Adapter 21 verbunden ist, und das Bezugszeichen 23 kennzeichnet eine bei dem Zylinder des Verbrennungsmotors angeordnete Zündkerze, und das Bezugszeichen 23a kennzeichnet einen Zündspalt, der in einen Verbrennungsraum des Verbrennungsmotors vorsteht.
Weiterhin kennzeichnet das Bezugszeichen 24 eine Zündkerzenöffnungsabdeckung, die aus einem Material wie Silikongummi hergestellt ist, und die mit dem Hochspannungsturm 17 der Zündspule 11 über entweder den Eingriffsabschnitt des Adapters 21 oder den Kleber auf der Seite der Zündspule 11 des Adapters 21 verbunden ist. Das Bezugszeichen 24a kennzeichnet einen deckelförmigen Abschnitt dieser Zündkerzenöffnungsabdeckung 24, das Bezugszeichen 24b kennzeichnet einen wasserbeständigen Abdichtabschnitt und das Bezugszeichen 24c kennzeichnet einen nach oben vorstehenden zylinderförmigen Abschnitt des deckelförmigen Abschnitts 24a, und das Bezugszeichen 24b kennzeichnet eine Entlüftungsöffnung, die von der Mitte des zylinderförmigen Abschnitts 24d durch die Zündkerzenöffnungsabdeckung 24 zu der Zündkerzenöffnung 18 verläuft, und ferner kennzeichnet das Bezugszeichen 24e einen Entlüftungsöffnungsauslaß. Das Bezugszeichen 24f kennzeichnet eine wasserbeständige Wand, die derart hergestellt ist, daß diese wasserbeständige Wand 24f in Richtung der Zylinderkerzenöffnungsabdeckung 24 vorragt und zumindest einen Außenumfangsabschnitt des Entlüftungsöffnungsauslasses 24e umgibt. Eine Oberfläche der wasserbeständigen Wand steht in Eingriff mit der Unterfläche 11a der Zündspule 11, und nach innen ist ein Entlüftungs/Wasserablaufraum 24j gebildet.
Nun wird der Betrieb des oben beschriebenen Zündgeräts für den Verbrennungsmotor gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Allgemein werden durch einen Zündgerätehersteller der Leiter 20, der Adapter 21, die Zündkerzenabdeckung 22 und die Zündkerzenöffnungsabdeckung 24 zusammen mit der Zündspule 11 montiert. Die montierten Teile werden durch diesen Zündgerätehersteller an einen Automobilhersteller und einen Verbrennungsmotorhersteller geliefert, und sie werden durch diese in einem Verbrennungsmotor montiert.
Zunächst erfolgt eine Beschreibung des Zündbetriebs bei einer Luft/Treibstoffmischung. In Ansprechen auf einen Primärstrom, der durch einen mit dem Kabelbaum 13 verbundenen (nicht gezeigten) Leistungstransistor und eine (ebenfalls nicht gezeigte) Steuereinheit an/abgeschaltet wird, erfolgt durch die Zündspule 11 die Erzeugung einer Hochspannung. Diese Hochspannung wird von dem Hochspannungsanschluß 16 über den Leiter 20 dem Hochspannungsanschluß 19 der Zündkerze 23 zugeführt, und anschließend wird ein Entladungsfunken in dem Zündspalt 23a derart gebildet, daß die in dem Zylinder des Verbrennungsmotors vorliegende Luft/Kraftstoffmischung gezündet wird.
Die Zündspule 11 ist gerade oberhalb einer oder zweier Zündkerzen 22 des Verbrennungsmotors angeordnet. Obgleich die Länge der Zündkerzenöffnung 18 in Abhängigkeit der Art des Verbrennungsmotors variiert wird, läßt sich in Abhängigkeit eines Verschiebungsvolumens bei einem Verbrennungsmotor und eines Mechanismus in einem Zylinderkopf die gewünschte Zündkerzenöffnungslänge durch variierende Länge des Adapters 21 und des Leiters 20 erreichen. Ist die Länge der Zündkerzenöffnung 18 nicht lang, so lassen sich die Zündkerzenabdeckung 22 und die Zündkerzenöffnungsabdeckung 24 In integrierter Form als Silikongummielement derart zusammenfassen, daß der Adapter 21 weggelassen wird.
In Abhängigkeit von den erforderlichen Spannungen der Zündkerze 23 erzeugt die Zündspule 11 eine Hochspannung, die 30 kV übersteigt, und diese wird dem Leiter 20 und dergleichen zugeführt. Andererseits sollten aufgrund der Tatsache, daß das Potential des Verbrennungsmotors, beispielsweise an der Innenwand 14c der Zündkerzenöffnung 18, das Erdpotential ist, der Adapter 21, die Zündkerzenabdeckung 22 und die Zündkerzenöffnungsabdeckung 24 jeweils ein ausreichendes Spannungsbeständigkeitsvermögen aufweisen. Gleichzeitig sollte Sorge dahingehend getragen werden, daß das ausreichende Spannungsbeständigkeitsvermögen dadurch erzielt wird, daß die Distanzen zwischen den mit dem Kleber beschichteten Flächen und der entlang der Verbindungsgrenze zwischen diesen Komponenten und der Zündspule 11 gewährleistet werden. Aufgrund der Herstellungsbedingungen wird kein Kleber auf die entlang der Verbindungsgrenze zwischen der Zündkerzenabdeckung 22 und der Zündkerze 23 verlaufenden Fläche aufgebracht. Jedoch läßt sich das Spannungsbeständigkeitsvermögen an dieser Oberfläche mit Hilfe der Druckkraft des Gummis aufrecht erhalten.
Unter derartigen Umständen führt das Eindringen von Wasser in die Zündkerzenöffnung 18 zum Vordringen von Wasseranteilen ausgehend von der entlang der Verbindungsgrenze verlaufenden Fläche, so daß sich das Spannungsbeständigkeitsvermögen nicht länger aufrechterhalten läßt. Bei der Hochspannung tritt ein Kriechphänomen entlang der Zündkerzenöffnungsinnenwand 14c auf, so daß aufgrund der Tatsache, daß in dem Zündspalt 23 kein Funken gezündet wird, sich die Verbrennung nicht unter Normalbedingungen durchführen läßt.
Demnach wird gemäß dieser Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung selbst dann, wenn die Zündspule 11 direkt mit einer großen Menge von Wasser benetzt wird, aufgrund der wasserbeständigen Wand 24f dann, wenn der Pegel des in der Zylinderoberfläche 14a aufgenommenen Wassers nicht den Entlüftungsöffnungsauslaß 24e erreicht, das auf die Randkomponenten auftreffende und durch diese gestreute Wasser durch diese wasserbeständige Wand 24f abgeschirmt, und es erreicht nicht direkt diesen Entlüftungsöffnungsauslaß 24e, so daß kein Wasser in die Zündkerzenöffnung 18 eindringen kann.
In diesem Fall ist die Oberfläche der wasserbeständigen Wand 24f so ausgebildet, daß diese Oberfläche im Eingriff mit der Unterfläche der Zündspule 11 steht, so daß sich der Wasserabweisungswirkungsgrad verbessern läßt.
Weiterhin ist der Entlüftungs/Wasserablaufraum 24j nach innen in der wasserbeständigen Wand 24f ausgebildet, so daß Luft und Wasser gleichmäßig hierüber strömen können.
Es ist auch zu erkennen, daß obgleich die wasserbeständige Wand 24f eine im wesentlichen wie in der Fig. 3 gezeigte U-förmige Form aufweist, sich diese Form durch eine im wesentlichen ringförmige Form ersetzen läßt, die um den Hochspannungsturm 17 der Zündspule 11 gebildet ist, wie in fig. 4 gezeigt ist. Ferner kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist, diese wasserbeständige Wand 24f in mehrere Wandabschnitte unterteilt werden, wie bei der in Fig. 4 gezeigten Modifikation.
Ausführungsform 2
Nun wird eine weitere Ausführungsform 2 beschrieben, die in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, und bei der eine zweite Zündkerzenöffnungsabdeckung 25 zwischen der Zündspule 11 und der ersten Zündkerzenöffnungsabdeckung 24 vorgesehen ist. In den Figuren kennzeichnet das Bezugszeichen 25a einen Turm mit einer an der Innenseite vorgesehenen Entlüftungsöffnung 25b, das Bezugszeichen 25c kennzeichnet einen Abschnitt mit geringem Durchmesser eines Entlüftungsanschlusses, der zu dem Hauptkörper der Zündspule 11 hin geöffnet ist, und das Bezugszeichen 25c kennzeichnet einen Überhangabschnitt, der oberhalb des Abschnitts mit geringem Durchmesser 25c dieses Entlüftungsanschlusses vorgesehen ist. Weiterhin kennzeichnet das Bezugszeichen 25e einen Turmkappenabschnitt, dessen Außenseite mit einem geringen Winkel geneigt ist, das Bezugszeichen 25f kennzeichnet einen ringförmigen Luftströmungspfad, und das Bezugszeichen 25g zeigt einen Luftströmungspfad zum Verbinden der Entlüftungsöffnung 25b mit dem Luftströmungspfad 25f. Bei dieser Ausführungsform wird ein Luftleit/Ausgabepfad definiert durch 18-24d-25f-25g- 25b-25c-Außenabschnitt der Zündkerzenöffnung.
Sowohl die erste Zündkerzenöffnungsabdeckung 24 als auch die andere Komponente werden zum Anheben der Position der Entlüftungsöffnung 25c eingesetzt, so daß selbst dann, wenn die Zündspule 11 mit einer großen Menge von Wasser benetzt wird, die erheblich größer als die übliche Wassermenge ist, das aufgenommene Wasser von der Oberfläche des Zündkopfes abströmt, bevor der Pegel des aufgenommenen Wassers die Position der Entlüftungsöffnung erreicht. Demnach dringt kein Wasser in die Zündkerzenöffnung ein. Ferner erreicht aufgrund der Tatsache, daß sich die Entlüftungsöffnung 25c zu dem Hauptkörper der Zündspule hin öffnet, das auf Randkomponenten auftreffende und durch diese gestreute Wasser nicht direkt die Entlüftungsöffnung 25c. Sowohl durch den Überhangabschnitt 25d als auch dem Turmkappenabschnitt 25e läßt sich vermeiden, daß auf den Turmkappenabschnitt tropfendes Wasser in die Entlüftungsöffnung fließt.
Ausführungsform 3
Eine weitere Ausführungsform 3 ist in Fig. 8 und in Fig. 9 gezeigt, und bei dieser wird ein ringförmiger Luftströmungspfad 24g in einer Oberfläche der ersten Zündkerzenöffnungsabdeckung 24 hergestellt. Bei dieser Ausführungsform kennzeichnet das Bezugszeichen 25h einen Luftströmungspfad zum Verbinden dieses Luftströmungspfads 24g mit der Entlüftungsöffnung 25b, das Bezugszeichen 24h kennzeichnet einen nach oben von dem Unterabschnitt des ringförmigen Luftströmungspfads 24g vorstehenden zylinderförmigen Abschnitt, und das Bezugszeichen 24i kennzeichnet einen in diesem zylinderförmigen Abschnitt gebildeten Entlüftungsauslaß. In diesem Fall ist ein Luftführungs/Ausgabepfad definiert durch 18-24d-25h-25b-25c- Außenabschnitt der Zündkerzenöffnung.
Bei dieser Ausführungsform 3 wird aufgrund der Tatsache, daß der Entlüftungsauslaß 24i in dem Spitzenabschnitt des zylinderförmigen Abschnitts 24h gebildet und von dem Luftströmungspfad 24g leicht vorsteht, selbst dann, wenn eine geringe Menge von Wasser über den Abschnitt mit geringem Durchmesser 25c des Entlüftungsanschlusses in die Zündkerzenöffnung eintritt, dieses Wasser in dem unteren Abschnitt des Luftströmungspfads 24g aufgenommen, und es dringt nicht direkt aus dem Entlüftungsauslaß 24i ein.
Weiterhin wird umgekehrt das eindringende Wasser über den Strömungspfad verdampft, indem die Hitze des Verbrennungsmotors aufgenommen wird.

Claims (8)

1. Zündgerät für einen Verbrennungsmotor, enthaltend:
eine Zylinderkopfabdeckung zum Fixieren einer Zündspule;
eine Zündkerze, die in einer in der Zylinderkopfabdeckung gebildeten Zündkerzenöffnung aufgenommen ist;
eine Zündkerzenöffnungsabdeckung zum Abschließen eines oberen Abschnitts der Zündkerzenöffnung; und
eine durch die Zündkerzenöffnungsabdeckung verlaufende Entlüftungsöffnung zum Verbinden der Zündkerzenöffnung mit der Atmosphäre;
eine wasserbeständige Wand zum Abdecken zumindest einer Außenseite eines Randabschnitts eines in der Zündkerzenöffnungsabdeckung gebildeten Entlüftungsöffnungsauslasses.
2. Zündgerät für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche der wasserbeständigen Wand in Eingriff mit einer Unterfläche der Zündspule steht.
3. Zündgerät nach einem Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlüftungs/Wasserableitraum an einer Innenseite der wasserbeständigen Wand gebildet ist.
4. Zündgerät für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlüftungs/Wasserableitraum an einer Innenseite der wasserbeständigen Wand gebildet ist.
5. Zündgerät für einen Verbrennungsmotor, enthaltend:
eine Zylinderkopfabdeckung zum Fixieren einer Zündspule;
eine Zündkerze, die in einer in der Zylinderkopfabdeckung gebildeten Zylinderkerzenöffnung aufgenommen ist;
eine Zündkerzenöffnungsabdeckung zum Abschließen eines oberen Abschnitts der Zündkerzenöffnung;
eine durch die Zündkerzenöffnungsabdeckung verlaufende Entlüftungsöffnung zum Verbinden der Zündkerzenöffnung mit der Atmosphäre; und
eine obere Zündkerzenöffnungsabdeckung, die oberhalb der Zündkerzenöffnungsabdeckung vorgesehen ist, wobei die obere Zündkerzenöffnungsabdeckung einen Turm mit einer Entlüftungsöffnung enthält, die mit der in der Zündkerzenöffnungsabdeckung gebildeten Entlüftungsöffnung in Verbindung steht.
6. Zündgerät für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein ringförmiger Luftströmpfad in einer Oberfläche der Zündkerzenöffnungsabdeckung gebildet ist;
ein zylinderförmiger Abschnitt in der Oberfläche der Zündkerzenöffnungsabdeckung derart gebildet ist, daß der zylinderförmige Abschnitt von einem unteren Abschnitt des ringförmigen Luftströmungspfads vorsteht; und
ein Entlüftungsöffnungsauslaß in einer Oberfläche des zylinderförmigen Abschnitts gebildet ist.
7. Zündgerät für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußabschnitt der in dem Turm gebildeten Entlüftungsöffnung zu der Zündspule hin gerichtet ist.
8. Zündgerät für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußabschnitt der in dem Turm gebildeten Entlüftungsöffnung zu der Zündspule hin gerichtet ist.
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