DE19624050A1 - Lamelle eines Stoffauflaufes mit Spitzenelement und Verfahren zum Wechseln des Spitzenelementes - Google Patents

Lamelle eines Stoffauflaufes mit Spitzenelement und Verfahren zum Wechseln des Spitzenelementes

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DE19624050A1
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Joerg Pichler
Wolfgang Ruf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lamelle eines Stoffauflaufes mit Spitzenelement und ein Verfahren zum Wechseln des Spitzenelementes.
Aus der DE 38 07 629 A1 sind Lamellen für Stoffaufläufe von Papiermaschinen bekannt, die in ihrem Endbereich ein dünnes Spitzenelement aufweisen, die zwischen zwei Halteleisten des Grundkörpers eingeklemmt sind. Zum Auswechseln des Spitzenelementes ist es notwendig eine Vielzahl von Schrauben oder Nieten zu entfernen und danach einen Zwischenraum mit Druckmedium zu beaufschlagen um die Halteleisten von dem Spitzenelement zu lösen. Danach kann das Spitzenelement ausgetauscht werden, der Druck im Zwischenraum der zur Spreizung der Halteleisten führte abgelassen werden und die beiden Halteleisten neu mit Schrauben oder Nieten fest miteinender verbunden werden. Obwohl diese Art der Halterung gegenüber einer festen Anbringung des Spitzenelementes am Grundkörper der Lamelle zu eine vereinfachtes Auswechseln der Spitzenelemente ermöglicht, ist jedoch diese Befestigung noch zu zeitaufwendig und führt zu einem gefährlichen Faseransatz, der sich ablösen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil des Standes der Technik zu beseitigen und eine Lamelle zu beschreiben, die ein Spitzenelement aufweist, das leicht auswechselbar ist und den Faseransatz vermeidet. Weiterhin soll auch ein Verfahren zur Durchführung des Lamellenwechsels angegeben werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Vorrichtungsanspruches und des ersten Verfahrensanspruches gelöst.
Demgemäß wird eine Lamelle für einen Stoffauflauf vorgeschlagen, die einen, in Relation zum Spitzenelement massiven Grundkörper aufweist, der zumindest an seinem stromabwärtigen Ende quer über die Maschinenbreite horizontal in ein Oberteil und ein Unterteil unterteilt ist. Zwischen dem Oberteil und dem Unterteil ist ein eingeklemmtes Spitzenelement vorgesehen; wobei das Spitzenelement wesentlich dünner als das Grundelement ist, über die gesamte Maschinenbreite reicht und in Maschinenrichtung über den Grundkörper im wesentlichen gleichmäßig weit hinausragt und eine Eingriffsvorrichtung zwischen Unterteil und Oberteil vorgesehen ist, die durch eine Verschiebung von Oberteil zu Unterteil eine Klemmwirkung zwischen beiden Teilen hervorruft. Erfindungsgemäß ist die Richtung dieser Verschiebung nicht festgelegt.
In einer besonderen Ausgestaltungsform kann es vorteilhaft sein, wenn die Eingriffsvorrichtung in Ober- und Unterteil mit zueinander komplementären schrägen Ebenen versehen sind, die ineinandergreifen und bei einer Längsver­ schiebung von Ober- zu Unterteil zu einer Anpressung aneinander führen und damit das Spitzenelement einklemmen. Für dieses Einklemmen kann erfindungs­ gemäß ein aufblasbarer Schlauch oder ein Schiebeprismensatz verwendet werden, der in einen Hohlraum eingesetzt wird, der durch das Ober- und das Unterteil gebildet ist, wobei eine zur Maschinenrichtung senkrecht stehende Fläche zum Unterteil gehört und die andere zur Maschinenrichtung senkrecht stehende Fläche zum Oberteil gehört. Zwischen diesen beiden Flächen wird das Klemmelement eingesetzt, das beispielsweise aus einem aufblasbaren Schlauch oder einem Schiebeprisma bestehen kann, und durch seine Ausdehnung zu einer Fixierung von Ober- zu Unterteil führt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn entweder das Oberteil oder das Unterteil wenigstens eine Ausnehmung z. B. in Form einer Nut aufweist und das Spitzen­ element eine zu dieser Nut komplementäre Erhebung aufweist, so daß die Erhebung des Spitzenelementes in die Ausnehmung des Ober- oder Unterteils hineinpaßt. Die Ausnehmung kann beispielsweise aus einer quer zur Maschinen­ richtung verlaufenden Nut bestehen und die Erhebung des Spitzenelementes durch eine Abkantung der hinteren Seite des Spitzenelementes, so daß der durch die Abkantung gebildete Steg in die Nut eingreift. Hierdurch ist eine genaue Fixierung des Spitzenelementes möglich, so daß keine besonderen Ausricht­ arbeiten bei der Montage notwendig sind.
Werden mehrere Nuten in einem gewissen Abstand in Maschinenrichtung gesehen angebracht, so besteht auch die Möglichkeit, sehr einfach den Oberstand des Spitzenelementes über den Grundkörper der Lamelle einzustellen und damit die Lamelle an die besonderen Betriebsbedingungen anzupassen.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn zur Führung und Ausrichtung von Ober­ zu Unterteil in einem der beiden Teile wenigstens ein Bolzen oder herausstehender Konus auf einer in die Maschinenrichtung zeigenden Fläche vorgesehen ist und das andere Teil eine hierzu passende Ausnehmung aufweist.
Eine weitere Erleichterung bei der Montage dieser Teile kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß das Ober- und Unterteil mit einem Scharnier vorgesehen sind, so daß die beiden Teile gegeneinander aufgeklappt werden können und so das Spitzenelement einfach ausgetauscht werden kann. Hierbei kann es erfindungsgemäß von Vorteil sein, wenn das Scharnier neben dem Abklappen auch eine Längsverschiebung von Oberteil- zu Unterteil erlaubt. Damit keine Störung in der Stoffsuspensionsströmung auftritt ist es ebenfalls von großem Vorteil, wenn das Scharnier bündig mit der Lamelle abschließt und keine Erhebung und Spalte bildet.
Das Verfahren zur Montage des Spitzenelementes an der Lamelle eines Stoffauflaufes gestaltet sich wie folgt:
Zunächst wird das aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehende Grundelement in seine beiden Teile zerlegt, danach wird das Spitzenelement an das Oberteil der Lamelle angelegt und ausgerichtet und danach das Unterteil der Lamelle am Oberteil angelegt und befestigt, so daß das Spitzenelement zwischen Ober- und Unterteil eingeklemmt wird.
Ist beispielsweise das Oberteil zusätzlich mit Ausnehmungen, z. B. einer Nut, versehen, so wird die hierfür vorgesehene Erhebung des Spitzenelementes, L B. ein Steg an seinem Ende, in die Nut eingelegt und somit der Oberstand des Spitzenelementes über den Grundkörper eingestellt. Sind mehrere Nuten im Oberteil vorgesehen, läßt sich hierdurch der Überstand des Spitzenelementes einstellen.
Wenn die Lamelle erfindungsgemäß so ausgeführt ist, daß in Ober- und Unterteil Eingriffsvorrichtungen für eine Fixierung der beiden Teile vorgesehen sind, so wird beim Anlegen des Spitzenelementes darauf zu achten sein, daß die Eingriffsvorrichtungen des Oberteils in die hierfür vorgesehenen Aussparungen des Spitzenelementes eingeführt werden und danach die Fixierung des Unterteils am Oberteil durch eine Relativverschiebung von Oberteil zu Unterteil mit Hilfe von gegeneinander gleitender Schiebeelemente erfolgt. Hierbei preßt sich das Unterteil so an das Oberteil an, daß das Spitzenelement eingeklemmt wird und Ober- und Unterteile in dieser Stellung fixiert werden.
Falls zwischen Ober- und Unterteil eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, so wird diese nach dem Aneinanderlegen von Ober- und Unterteil betätigt, so daß sich dadurch eine Relativverschiebung von Ober- zu Unterteil ergibt und hiermit die Eingriffsvorrichtungen einaneinanderpressen bewirken und eine Fixierung erfolgt.
Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben:
Fig. 1 Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Lamelle mit eingeklemmtem Spitzenelement.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Lamelle eines Stoffauflaufes einer Papiermaschine. Die Lamelle besteht aus einem zweiteiligen Grundkörper mit dem Oberteil 3 und dem Unterteil 2, wobei das Spitzenelement 1 zwischen dem Oberteil 3 und dem Unterteil 2 eingeklemmt ist und in Maschinenrichtung über den Grundkörper hinausragt. Das Oberteil 3 weist an seiner Unterseite drei Ausnehmungen in Form von drei Nuten 7 auf, in denen sich der Steg 8, der am hinteren Ende der Lamelle angebracht ist, einfügt. Mit Hilfe dieser drei Nuten besteht die Möglichkeit, die Lamelle einfach drei unterschiedlichen, einfach reproduzierbaren Stellungen mit unterschiedlicher Länge über den Grundkörper hinausragen zu lassen. Weiterhin weist das Oberteil eine Vielzahl von Klemmelementen 4 auf, die im Querschnitt einer Schraube mit Kegelkopf ähneln, an denen sich eine schräge Ebene 10 befindet. Auf der Gegenseite des Unterteils 2 ist ebenfalls eine Ausnehmung 9 vorgesehen, deren vordere Seite 11 komplementär zur Ebene 10 verläuft, so daß ein Eingreifen des Klemmelementes 4 in die Ausnehmung 9 möglich ist.
Weiterhin befindet sich im Oberteil in Maschinenrichtung gesehen vor den Nuten 7 eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 12, in die sich das L-förmige hintere Ende 13 des Unterteils 2 einfügt. Der hierdurch entstehende rechteckige Hohlraum wird hier beispielhaft durch ein Schiebeprisma 6 ausgefüllt. Die Betätigung des Prismensatzes 6 führt zu einer Längsverschiebung von Oberteil zu Unterteil, so daß sich das Unterteil insbesondere im vorderen Bereich fest an das Oberteil heranzieht und das Spitzenelement zwischen Ober- und Unterteil zumindest im Bereich der stoffumspülten Teile spaltfrei einklemmt.
Für das genaue Ausrichten des Unterteils und das leichtere Anlegen ist an der Rückseite des Unterteils ein Bolzen 5 vorgesehen, der sowohl in eine Ausnehmung 14 des Unterteils als auch in eine Ausnehmung 15 des Oberteils eingreift und somit eine Verbindung zwischen Oberteil und Unterteil erzeugt, die lediglich in Maschinenrichtung beweglich ist.

Claims (14)

1. Lamelle eines Stoffauflaufes mit den folgenden Merkmalen:
  • 1.1 es ist ein, in Relation zum Spitzenelement (1) massiver Grundkörper vorgesehen;
  • 1.2 der Grundkörper der Lamelle ist zumindest an seinem stromabwärtigen Ende quer über die Maschinenbreite in mindestens ein Oberteil (3) und mindestens ein Unterteil (2) unterteilt vorgesehen;
  • 1.2 es ist zwischen dem Oberteil (3) und dem Unterteil (2) ein Spitzenelement (1) vorgesehen; wobei das Spitzenelement
    • 1.2.1 wesentlich dünner als das Grundelement ausgebildet ist;
    • 1.2.1 über die gesamte Maschinenbreite reicht;
    • 1.2.2 zwischen Oberteil (3) und Unterteil (2) gehalten wird und
    • 1.2.3 in Maschinenlaufrichtung über den Grundkörper im wesentlichen gleichmäßig weit hinausragt;
  • 1.3 es ist eine Eingriffsvorrichtung (4, 10, 11) zwischen Unterteil (2) und Oberteil (3) vorgesehen, die durch eine Verschiebung von Oberteil (3) zu Unterteil (2) eine Klemmwirkung zwischen beiden Teilen hervorruft.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
  • 2.1 das Oberteil (3) und Unterteil (2) mindestens jeweils eine, zueinander komplementäre schräge Ebene (10, 11) aufweisen; und
  • 2.2 ein Klemmelement (6) vorgesehen ist, das ein Verschieben von Oberteil zum Unterteil bewirken kann.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß
  • 3.1 die Eingriffsvorrichtung aus zwei komplementären, schrägen Prismenflächen besteht, die wechselseitig an dem Oberteil (3) und dem Unterteil (2) vorgesehen sind, so daß eine gegenseitige Verschiebung der Teile zu einer Annäherung der Teile führt;
  • 3.2 das Oberteil (3) beziehungsweise das Unterteil (2) eine Nut (12) aufweist und das gegenüberliegende Teil mit einem Vorsprung (13) versehen ist, der in die Nut eingreift; wobei
  • 3.3 zwischen Nut (12) und Vorsprung (13) ein Hohlraum mit einem darin liegenden Klemmelement (6) vorgesehen ist, das ein Verklemmen von Oberteil zum Unterteil bewirkt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmelement ein aufblasbarer Schlauch oder ein Schiebeprismensatz vorgesehen ist.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
  • 5.1 das Oberteil (3) und/oder das Unterteil (2) mindestens eine Ausnehmung (7) aufweist und
  • 5.2 das Spitzenelement mindestens eine hierzu komplementäre Erhebung (8) aufweist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) gemäß Merkmal 5.1 als quer zur Maschinenrichtung verlaufende Nut ausgeführt ist und die Erhebung (8) gemäß Merkmal 5.2 in einer einseitigen Abkantung des Spitzenelementes besteht.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung oder Ausrichtung von Oberteil und Unterteil in einem der Teile mindestens ein Bolzen (5) oder ein Konus und im anderen Teil eine dazu passende Ausnehmung (15) oder sowohl im Oberteil als auch Unterteil Ausnehmungen (14, 15) mit mindestens einem darin liegenden Bolzen (5) oder Konus vorgesehen ist.
8. Vorrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Oberteil und Unterteil ein Scharnier vorgesehen ist, so daß die Teile gegeneinander aufgeklappt werden können um das Spitzenelement auszutauschen.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil und/oder Unterteil Ausnehmungen aufweist, die das Scharnier aufnehmen, so daß dieses bündig abschließt und/oder keine Erhebung bildet.
10. Verfahren zur Montage eines Spitzenelementes einer Lamelle eines Stoffauflaufes gekennzeichnet, durch die folgenden Montageschritte:
  • 10.1 das aus einem Oberteil (3) und einem Unterteil (2) bestehende Grundelement wird in seine beiden Teile zerlegt;
  • 10.2 das Spitzenelement (1) wird an das Oberteil (3) der Lamelle angelegt;
  • 10.3 beim Anlegen des Spitzenelementes werden die Eingriffsvorrichtungen (4, 10) des Oberteils in die hierfür vorgesehenen Aussparungen des Spitzenelementes eingeführt;
  • 10.3 das Unterteil (2) der Lamelle wird an das Oberteil (3) so angelegt, daß die Eingriffsvorrichtungen von Oberteil und Unterteil ineinandergreifen;
  • 10.4 die Fixierung des Unterteils am Oberteil erfolgt durch eine Relativverschiebung von Oberteil zu Unterteil mit Hilfe gegeneinander gleitender schiefen Ebenen (10, 11), wobei
  • 10.5 sich das Unterteil an das Oberteil anpreßt und/oder
  • 10.6 in dieser Stellung festgestellt wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung und/oder Feststellung des Unterteils durch Aufpumpen eines Schlauches und/oder durch gegeneinander verschieben von Schiebeprismen zwischen Ober- und Unterteil, die zu einer Relativbewegung von Ober- und Unterteil führen, erfolgt.
12. Verfahren gemäß einem der vorgehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 12.1 das Oberteil mindestens eine Ausnehmung (z. B. eine Nut (7)) aufweist, in die eine Erhebung (z. B. ein Steg (8)) des Spitzenelementes eingelegt wird, wodurch
  • 12.2 sich der Überstand des Spitzenelementes über den Grundkörper bestimmt.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 13.1 die Ausnehmungen in unterschiedlichem Abstand vom Ende des Grundkörpers angebracht sind und dadurch
  • 13.2 der Überstand des Spitzenelementes bestimmt wird.
14. Verfahren gemäß einem der vorgehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung von Ober- zu Unterteil durch das Einführen von Ausbuchtungen (z. B. Bolzen (5), Konen oder Stegen) am Oberteil in Ausnehmungen am Unterteil (z. B. zylindrische oder konische Bohrungen (14) oder Nuten) erfolgt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832023A1 (de) * 1978-05-30 1979-12-13 Escher Wyss Gmbh Stoffauflaufvorrichtung fuer eine papiermaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832023A1 (de) * 1978-05-30 1979-12-13 Escher Wyss Gmbh Stoffauflaufvorrichtung fuer eine papiermaschine

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