DE1962404A1 - Behaelter zum Abgeben und gegebenenfalls Mischen fluessiger oder pastoeser Materialien - Google Patents

Behaelter zum Abgeben und gegebenenfalls Mischen fluessiger oder pastoeser Materialien

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DE1962404A1
DE1962404A1 DE19691962404 DE1962404A DE1962404A1 DE 1962404 A1 DE1962404 A1 DE 1962404A1 DE 19691962404 DE19691962404 DE 19691962404 DE 1962404 A DE1962404 A DE 1962404A DE 1962404 A1 DE1962404 A1 DE 1962404A1
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container
container part
materials
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mixing liquid
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DE19691962404
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English (en)
Inventor
Dekeka Adel K
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DEKEKA ADEL K
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DEKEKA ADEL K
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3255Containers provided with a piston or a movable bottom, and permitting admixture within the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Behalter zum Abgeben und ggf. Mischen flüsaiger oder pastöser Materialien Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Abgeben und ggf.
  • Mischen flüssiger oder pastöser Materialien, beispielsweise einen Behalter, aus dem die Materialien ausgespritzt werden können.
  • Es ist bekannt, daß Zweikomponentenmaterialien eine ständig steigende Bedeutung in der modernen Technik besitzen. Einige Produkte für wichtige Anwendungsfälle können nur in zwei oder mehr voneinander getrennten Komponenten geliefert und aufbewahrt werden, um auf längere Zeit gelagert werden zu können, ohne die bei der Verwendung gewünschten Eigenschaften einzubüßen, Hochwertige Kleb- und Abdichtungsmaterialien, Injektionsmaterialien auf Penicillinbasis und Abdruckmassen für die Zahnmedizin sind Beispiele für derartige Produkte. Das Vermisohen der Komponenten zum gewünschten Endprodukt vor der Verwendung desselben ist häufiger unbequem und der Transport der durch die Mischung Sertiggestellten Materialien vom Mischplatz zur Anendungstelle ist vielfach umständlich und ein Grund £Rr gewisse Beschränkungen bei der Verwendung von Mehrkomponentenmaterialien.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Behälter zum Abgeben fltissiger oder pastöser Materialien zu schaffen, der auch zum Nischen von Zweikomponentenmaterialien vor der Verwendung derselben benutzt werden kann, so daß dieser Behälter sowohl zum Nischen als auch zum Abheben dieser Materialien geeignet ist und damit das umständliche und häufig unpraktische Transportieren der Materialien vom Mischbehälter zum Einsatzort wegfällt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs geschilderten Art vorgeschlagen, daß er aus zwei htilsenartigen Teilen besteht, von denen der eine die absugebenden Materialien aufnehmen und durch ein an einem Ende befindliches Mundstück abgeben kann, während der andere Behälterteil kolbenartig vom hinteren offenen Ende in den ersten Behälterteil einschiebbar ist. Vorzugsweise paßt dabei der zweite Behälterteil in den ersten mit Schiebesitz, d.h. der zweite Behälterteil kann den Hohlraum im ersten Behälterteil fast vollständig ausfüllen, so daß er in der Lage ist, das im ersten Behälterteil befindliche und ggf. dort bereits gemischte Material vollständig aus demselben auszudrücken.
  • Ifach einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die beiden Behälterteile so ausgebildet, daß sie umgekehrt an ihren jeweils hinteren Enden zu einem geschlossenen Behälter zusammensetzbar sind. Somit ist es möglich, vor Gebrauch im Behälter Materialien und/oder Hilfsgegenstä.nde unterzubringen und außerdem den Innenraum des Behälters vollständig steril nach außen abzuschließen. Dies ist besonders ftir medizinische Anwendungsfälle von Interesse.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Behälter, der sowohl zur Aufnahme von Materialien als auch zum Abgeben derselben geeignet ist, kann auf den verschiedensten Fachgebieten Verwendung finden, beispielsweise in der Medizin, für Kondito reien, Bäokereien, Haushaltszwecke und zum Abgeben von Klebstoffen aller Art. Er ist entweder als mehrfach zu verwendendes Instrument oder auch als nur einmal zu verwendendes Instrumeint mit angeschlossener Verpackung auszuführen. Durch seine einfache Konstruktion ist er vielseitig und einfach anwendbar.
  • Die Herstellungskosten sind niedrig, so daß auch wirtschaftliche Gesichtspunkte der Verwendung dieses Behälters nicht entgegenstehen. Durch die Möglichkeit, in dem Behälter Mehrkomponentenmaterialien od. dgl. zu mischen, die kann auch aus dem Behälter zur unmittelbaren Verwendung abgegeben werden können, erzielt man eine große Zeitersparnis, die dem fachmann die Verwendung dieses Behälters noch erleichtert. Da der Bellalter aus Xunststoffteilen hergestellt werden kann, ist er dauerhaft und leicht zu reinigen und dementsprechend auch gut steril oder sauber zu halten.
  • Die Einzelteile des Behälters sind vorzugsweise im Spritzgußverfahren aus Kunststoffen wie PVC oder Polyäthylen hersustellen, jedoch kann man die Teile auch aus Glas, Metall oder sonstigen Materialien anfertigen.
  • In der Zeichnung sind in den Sig. 1 bis 3 drei verschiedene Ausführungsbeispiele von zylinderförmigen Behältern gemäß der Erfindung teilweise im Längsschnitt dargestellt.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Behälter besitzt einen äußeren zylinderförmigen Behälterteil1, der an einem Ende zu einem Düsenmundstück 2 konisch verjüngt ist, während an seinem hinteren Ende eine erweiterte Aufschraubkappe 3 vorgesehen ist. Diese Aufschraubkappe 3 kann das hintere erweiterte Ende 4 eines zweiten zylinderförmigen Behälterteiles 5 aufnehmen.
  • Der zylinderförmige Behälterteil 5 ist wie ein zylinderförmiger Kolben ausgebildet und paßt in den Innenraum 6 das Behälterteiles 1. Sein unteres Ende 7 : de@entsprechend ebenfalls konisch verjüngt. Das Ende 4 der Behälterteiles ist mit einem dem Aufschraubteil 3 entsprechenden Außengewinde versehen. Es ist jedoch auch möglich, die Teile 3 und 4 lediglich durch Klemmsitz oder einen ähnlichen Sitz lösbar miteinander su verbinden.
  • Wie Sig. 1 zeigt, kann der kolbenartige Behälterteil 5 auch auf daß saubere Ende des Behälterteiles t aufgesteckt werden, wobei das hintere Ende 4 auf den Behälterteil 1 paßt. Ein im Inneren des Behälterteiles 5 befindlicher Stempel 8 dient als Stopfen zum Verschließen des Nundstückes 2, so daß im Innenraum 6 des Behälterteiles 1 flüssige oder pastöse Materialien gemischt oder aufbewahrt werden können. Sobald diese Materialien en an eine bestimmte Stelle zur Anwendung übertragen werden sollen, nimmt man den Behälterteil 5 vom äußeren Ende des Behälterteiles 1 ab und steckt ihn mit dem unteren verjüngten Ende 7 nach vorne in den Innenraum 6 des Behälterteiles 1 ein, so daß der kolbenartige Behälterteil 5 ein auspressen der im Behälterteil 1 befindlichen Materialien aus dem Düsenmundstück 2 bewirkt. Das Düsenmundstück 2 kann Jederzeit wieder durch Aufstecken des Behälterteiles 5 verschlossen werden, wobei der Stempel 8 das Düsenmundstück freihält, d.h. ein Verstopfen oder Verkleben desselben verhindert.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bildet der äußere Behälterteil 1 den Körper fUr eine Injektionsspritze, der am äußeren Ende eine aufzuschneidende oder einzustechende Spitze 9 besitzt0 Zwischen dem Behälterteil 1 und dem Behälterteil 5 ist in einer Hülle 10 eine Injektionsnadel mit Halterung 11 untergebracht, die über einen umlaufenden Flansch 12 in der gewünachten lage gehalten werden kann. Die Injektionsnadel wird dadurch vollkommen steril im Behalter uttergebracht. Vor Verwendung des Behälters aus Pig. 2 als Injektionsspritze nimmt man den 3ehälterteil 5 mitsamt der in der Hülle 10 befindlichen Injektionsnadel vom Behälterteil 1 ab und sticht daß hintere Ende der Injektionsnadel in die Spitze 9 des Behälterteiles 1, wobei die Injektionsnadel nicht unmittelbar berillirt zu werden braucht, weil sie noch im Behälterteil 5 untergebracht ist. Erst nach dem Einstechen der Injektionsnadel in die Spitze 9 wird der Behälterteil 5 entfernt und als kolben vom hinteren Ende in den Behälterteil 1 eingeschoben. Das für die Injektion vorgesehene Material kann bereits in einem oder beiden Behälterteilen 1 und 5 des zusammengesetzten Behälters geliefert werden, jedoch ist es auch möglich, dasselbe erst nach dem Anbringen der Injektionsnadel am Behälterteil 1 in diesen Behälterteil einzufüllen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Behälter ist als dauerhaftes Instrument für eine mehrfache Verwendung bestimmt, während der Behälter aus Fig. 2 vielfach nur einmal verwendet wird, aber auch mehrfach verwendet werden kann. Der Behälter gemäß Fig. 3 ist hingegen nur ein einmal zu verwendender Behälter.
  • Der Behälter aus Fig. 3 besteht wiederum aus einem äußeren Behälterteil 1 und einem auf das hintere Ende dieses Behälterteiles aufsetzbaren oder umgekehrt in den Behälterteil 1 kolbenartig einschiebbaren inneren Behälterteil 5, die bei diesem ausfuhrungsbeispiel über einen kragenartigen Verachlußring 13 zusammengehalten werden können. Im Innenraum 6 des Behälterteiles 1 ist die eine Komponente eines Zweikomponentenklebers untergebracht, während sich die zweite Komponente, beispielsweise der Härter, in einem aus zwei parallelen Folien gebildeten Beutel 14 am hinteren Ende des Behälterteiles 1 befindet. Wenn man den Behälterteil 5 abnimmt und umgekehrt in den Behälterteil 1 hineindrückt, wird durch die Spitze 5a der Beutel 14 zerstört, ao daß das in ihm befindliche Material in den Innenraum 6 gelangt. Der Beutel 14 kann jedoch auch durch einen nadelartigen Rührer oder ein mechanische Ri;hrgerät zerstört werden, das auch zum Vermischen des im Beutel 14 befindlichen Härters mit der im Innenraum 6 befindlichen zweiten Komponente des Klebers dient. Nach Fertigstellung der Mischung wird das untere Ende 15 des Behälterteilee 1 je nach Wunsch am äußersten Ende 15a oder an einem mittleren Abschnitt 15b abgeschnitten, wodurch sich entweder eine kreisförmige oder eine ovale Öffnung zum Ausdrücken des fertiggestellten Klebstoffes bildet. Das Ausdrücken des Elebstoffes besorgt der kolbenartige Behälterteil 5, wenn man denselben in umgekehrter Lage in den Innenraum 6 des Behälterteiles 1 einschiebt.
  • Patentansprüohe:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Behalter zum Abgeben und ggf. Mischen flftssiger oder pastöser Materialien, a a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß er aus zwei hülsenartigen Behälterteilen (1, 5) besteht, von denen der eine die absugebenden Materialien aufnehmen und durch ein an einem Ende befindliches Mundstück (2, 9, 15) abgeben kann, während der andere Behälterteil (5) kolbenartig vom hinteren offenen winde in den ersten Behälterteil (1) einschiebbar ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälterteil (5) in den ersten (1) mit Schiebesitz paßt.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Behälterteile (1, 5) umgekehrt an ihren jeweils hinteren Enden zu einem geschlossenen Behälter zusammensetzbar sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzetohnet, daß der zweite Behälterteil (5) auf das Abgabeende des ersten Behälterteiles (1) aufsteckbar ist und mit einem innenliegenden Stopfen (8) das Lbgabemundstück (2) verschließt.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Behälterteil (1) wenigstens einen Beutel (14) zur Aufnahme einer Komponente eines Mehrkomponentenmateriales enthält, der beispielsweise durch Einschieben des kleineren Behälterteiles (5) zerstört wird.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Behälterteil (5) eine am Mundstück (9) des größeren Behälterteiles anzubringende Injektionsnadel (11) aufnimmt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987002896A1 (fr) * 1985-11-14 1987-05-21 Marcel Lascar Seringue a double chambre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1987002896A1 (fr) * 1985-11-14 1987-05-21 Marcel Lascar Seringue a double chambre

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