DE3881084T2

DE3881084T2 - Wegwerfbehälter mit einem Pinsel.

Info

Publication number: DE3881084T2
Application number: DE88302164T
Authority: DE
Inventors: Patrick James Furlong; John Warren Moers; Brian Randall Pike
Original assignee: POLITECH Inc
Current assignee: POLITECH Inc
Priority date: 1987-03-13
Filing date: 1988-03-11
Publication date: 1993-10-21
Anticipated expiration: 2008-03-12
Also published as: EP0282338B1; JPS63242372A; ATE89463T1; EP0282338A3; AU624069B2; US4854760A; CA1290723C; JPH0794265B2; DE3881084D1; AU1307888A; EP0282338A2

Description

Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft das Gebiet von Auftragseinrichtungen für Farben, Medikamente und Überzüge.

Hintergrund der Erfindung

Eine Voraussetzung für die Erhaltung von Flüssigkeiten liegt darin, daß sie in einem Behälter ausreichend dicht verschlossen sein müssen, damit verhindert wird, daß sie sich aufspalten, verdampfen oder austrocknen. Eine Anforderung an einen Wegwerfbehälter ist, daß er einfach und kostengünstig herzustellen und leicht zu benutzen sein muß.
In dem US-Patent-A-4,599,008 ist eine dicht verschlossene Einheit in der Form einer Patrone beschrieben, die Nagellack, ein gleitend verschiebbares Pinselzusatzgerät, einen Kolben und einen Druckkolben enthält. Sie muß in einem wiederverwendbaren Handstück verwendet werden. Wenn die Patrone in das Handstück eingebracht wird, gleitet das Pinselzusatzgerät in axialer Richtung, um automatisch eine Platte an einem Ende der Patrone auf zudrücken, wobei dieses Ende von einem separat ausgebildeten Stopfen verschlossen wird, der einen abgedichteten Sitz in der Patrone aufweist. Danach wird ein Druckkolben dazu verwendet, eine entfernbare Platte an dem anderen Ende der Patrone zu verschieben. Diese entfernbare Platte sitzt auf einem Kolben und wird durch eine weitere Bewegung des Druckkolbens, die auch den Kolben bewegt, in die Patrone hinein bewegt, wodurch der flüssige Nagellack in das Pinselzusatzgerät gedrückt wird.
In der US-A-4 548 601 ist eine Ausgabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart. Diese bereits bekannte Ausgabevorrichtung ist eine Packung, die vor allem für die einmalige, vollkommene Entleerung eines Medikamentenbehälters bei Druck auf den das Medikament enthaltenden Behälter ausgelegt ist, wobei dann ein Membranabschnitt davon von dem inneren Ende der dispensierenden Injektionsnadel durchstochen wird. Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, richtet sich auf die Vorsehung einer Ausgabevorrichtung, die dazu verwendet werden kann, mehrmals einen kleinen Betrag des Inhalts auszugeben. Um dies zu erreichen, weist der Behälter selber die Form eines hohlen Körpers mit einem of fenen Ende auf, an den ein Ausgabedruck in der Größenordnung direkt angelegt werden kann, die notwendig ist, um die benötigte Menge an Flüssigkeit auszugeben. Das aufgesetzte Element weist die Form eines Gehäuses auf, das eine Befestigungsstütze für eine Auftragseinrichtung, z.B. einen Pinsel, vorsieht, die in einer subkutanen Injektionsausgabevorrichtung mit einem separaten Durchstechmittel, das ebenfalls in dem Gehäuse gehalten wird, nicht benötigt wird, und es wirkt sowohl als ein die Membran durchstechendes Mittel sowie auch als Mittel zum Leiten der Flüssigkeit aus dem Innern des Behälters zu der Auftragseinrichtung. Das Vorsehen der separaten Membran ermöglicht die Erfüllung der im Widerspruch zueinander stehenden Anforderungen in bezug auf eine ausreichende Stärke des hohlen Körpers und eine genaue Kontrolle des Durchstechens.
Bei der bevorzugten Konstruktion, wie sie in den Ansprüchen 5 und 7 definiert ist, weist das Durchstechmittel die Form eines reversiblen Elements auf, das das Zusammenbauen der Ausgabevorrichtung erleichtert und auch einem doppelten Zweck darin dient, daß sie nicht nur dazu verwendet werden kann, die Membran zu durchstechen, sondern auch dazu, die Auftragseinrichtung in dem Gehäuse zu halten.
Wie darin angemerkt wird, wird Nagellack üblicherweise in Flaschen verkauft, wobei an der Verschlußkappe ein Pinsel angebracht ist, der zum Auftragen des Lackes verwendet wird. Solche Flaschen enthalten mehr Lack als für ein einmaliges Auftragen benötigt wird, so daß nach der Benutzung die Flasche wieder geschlossen und aufbewahrt werden muß. Für die Lagerung derartiger Behälter sind bereits verschiedene Techniken angewendet worden, z.B. auch die, daß sie in den Kühlschrank gestellt werden. Es sei angemerkt, daß es bis jetzt aber noch keine zufriedenstellende und geeignete Lösung für den Lösungsmittelverlust gibt. Es wird in der Tat erwähnt, daß bei der herkömmlichen Nagellackflaschenanordnung beim Aufbewahren ein Lösungsmittelverlust auftritt. Es wird zwar behauptet, daß die Erfindung nach dem '008-Patent das Lösungsmittelproblem löst, aber es ist festgestellt worden, daß verschiedene Aspekte der darin offenbarten Vorrichtung deren Gebrauch als Wegwerfauftragungsseinheit unbequem und teuer macht. Zuersteinmal ist die Vorrichtung vom Standpunkt der Herstellung aus kompliziert, da sie eine Anzahl von komplizierten Teilen aufweist. Und außerdem muß die '008-Vorrichtung mit einem einen Druckkolben enthaltenden Handstück verwendet werden.

Inhalt der Erfindung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine in sich geschlossene, wegwerfbare, ein Fluid aufbewahrende Auftragseinrichtung, die leicht herzustellen und zu benutzen ist, und die nicht in Verbindung mit einem Handstück verwendet werden braucht. Der Benutzer kann sich wahlweise auf eine mechanische Ausgabeeinrichtung verlassen, um den Inhalt des Behälters herauszutreiben. Der Behälter kann dazu verwendet werden, eine Vielzahl von Materialien, z.B. Farbe, Nagellack und Medikamente, einschließlich Kiechsalze und Arzneimittel zur äußeren Anwendung, wie z.B. Jod, aufzubewahren und aufzutragen oder aber auszugeben.
Im Hinblick auf die oben genannten sowie weitere, im folgenden noch erläuterten Aufgaben wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen besser verständlich.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Fig. 1 ist eine Schrägansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Schrägansicht des Aufbaus des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Fig. 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht des Pinselendes des Ausführungsbeispiels nach Figur 1 vor der Verwendung.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Pinselhalters und der Einrichtung zum Durchstechen der Membran nach Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 4.

Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels

Wenn man sich nun genauer auf die Zeichnungen bezieht, wird man erkennen, daß in Figur 1 ein Wegwerfbehälter mit einem Zusatzgerät zum Aufbringen des in der Kapsel 10 aufbewahrten Inhalts veranschaulicht ist. Die Kapsel kann aus jedem Material hergestellt sein, das tauglich ist, eine merkliche Aufspaltung oder einen Verlust ihres Inhalts zu verhindern, und den Benutzer in die Lage versetzt, entweder per Hand oder mechanisch Druck von der Außenseite der Kapsel her anzulegen, um die Kapsel zu verbiegen, ohne die Kapsel zu zerbrechen. Somit kann die Kapsel aus einem Material wie z.B. einem dünnwandigen Aluminium (z.B. Aluminium der 1100-Serie) oder Messing - oder aus einem Kunststoffmaterial, das mit einem anderen Material oder Metall, z.B. Aluminium oder Messing, ausgelegt ist - gebildet werden, das einen merklichen Verlust oder eine Aufspaltung des Inhalts verhindert. Die Dicke der Kapselwand nimmt vorzugsweise vor dem offenen Ende zu. Die Kapsel kann auch "Grübchen" aufweisen, so daß man die Konfiguration, mit der die Kapsel zusammengedrückt wird, wenn Druck daran angelegt wird, zuverlässiger voraussagen kann.
Die Kapsel ist so dargestellt, daß sie von einer Dichtungsmembran (bzw. einem Diaphragma) 20 verschlossen ist, die auf einer mit einem Flansch versehenen Kante der Kapsel sitzt. Die Membran kann auch einstückig mit dem Auftragseinrichtungsgehäuse 30 ausgebildet sein, wobei letzteres dann dazu dient, die Kapsel zu verschließen und abzudichten.
Die Membran kann aus jedem geeigneten Material, z.B. aus Aluminium mit einer dünnen Stärke hergestellt werden. Die Stärke der Membran kann in der Mitte einer konkav gewölbten Höhlung ausgedünnt sein, die sich über einen größeren Abschnitt des Durchmessers erstreckt. Dieser Teil kann, muß aber nicht vergütet sein. Vorzugsweise ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Kapsel vergütet und die Membran nicht.
Wenn Druck an die Kapsel angelegt wird, wird der Inhalt 60 nach vorne gegen die Membran gedrückt, die nach vorne durchgebogen wird und von einem Ende des Autragseinrichtungshalters 40 durchbohrt wird. Dann kann der Inhalt durch eine Öffnung oder einen Kanal in den Auftragseinrichtungshalter befördert werden, um die Auftragseinrichtung 50 zu versorgen, damit diese zum Auftragen verwendet werden kann. Als eine Alternative zum Durchstechen, oder zusätzlich dazu, kann die Membran auch mit z.B. vorgebildeten Spannungslinien ausgebildet sein, die brechen würden, wenn die Kapsel zusammengedrückt wird.
Figur 2 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht des Aufbaus des Ausführungsbeispiels von Figur 1. Das Auftragseinrichtungsgehäuse 30 kann aus einem durch Spritzgießen verarbeiteten Kunststoff, z.B. aus Polypropylen hergestellt werden. Es ist so ausgeführt, daß es als die äußere Struktur der Auftragseinrichtungsteilgruppe wirkt, und in diesem Ausführungsbeispiel grenzt es den Bausch einer offenen Fasergruppe 50 ein, die als eine Pinselauftragseinrichtung verwendet werden kann. Es wirkt mit dem gebördelten Kopf der Teilgruppe der Kapsel 10 zusammen, um eine mechanische Halterung vorzusehen, und sein Innendurchgangsdurchmesser kann mit dem Außendurchmesser des Auftraggseinrichtungshalters 40 und der geeigneten Menge an Auftragseinrichtungsmaterial, z.B. Pinselfasern 50 zusammenwirken, um eine Preßpassung zu bilden, die ausreicht, diese Fasern dauerhaft festzusetzen. Das Auftragseinrichtungsgehäuse begrenzt auch die räumliche Beziehung zwischen dem hinteren Punkt eines größenmäßig entsprechend ausgelegten Halters und der Oberfläche der Membran bzw. des Diaphragmas 20. Schließlich bildet es an dem Anschlußpunkt eine flüssigkeitsundurchlässige Abdichtung zwischen den beiden Teilgruppen.
Der Auftragseinrichtungshalter 40 ist derart ausgelegt, daß der vordere Punkt des Halters im Falle einer Pinselauftragseinrichtung die eine Schleife bildenden Enden des Faserbündels gerecht teilt, das durch die innere Bohrung des Auftragseinrichtungsgehäuses ragt, bevor der Halter während der Montage eingeführt wird. Der Außendurchmesser des Halters wirkt mit dem Auftragseinrichtungsgehäuse und der Auftragseinrichtung zusammen, um eine Preßpassung zu schaffen, die die Auftragseinrichtung, z.B. Pinselfasern, verankert. Der hintere Punkt des Halters ist so ausgestaltet, daß er die Membran durchstößt, wenn die Membran während der anfänglichen Aktivierung der Kapsel nach vorne durchgebogen wird. Der innere Durchgang des Halters sieht einen Kanal vor, durch den die Flüssigkeit aus der Kapsel austreten und in die Auftragseinrichtung eintreten kann. Der radiale Flansch in der Mitte des Halters drückt z.B. in dem Fall einer Pinselauftragseinrichtung die Faserschleifen zusammen. Dies trägt zu der mechanischen Festsetzung bei, die die Fasern verankert. Der radiale Flansch auf dem Halter sieht auch eine umfangsseitige Dichtung in der inneren Bohrung des Aufttragseinrichtungsgehäuses vor, die dafür sorgt, daß eine Flüssigkeit ausschließlich nur durch einen vorgesehenen Durchgang zu der Auftragseinrichtung fließt. Schließlich dient er gemeinsam mit der inneren Bohrung des Auftragseinrichtungsgehäuses als eine mechanische Führung, um den Halter während des Zusammenbauens zu zentrieren.
Die Fasern 50, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt sind, können, zumindest wenn sie für das Auftragen von Nagellack verwendet werden, aus einem Nylonmaterial sein, z.B. aus dem, das von E.I. duPont Nemours unter der Bezeichnung Tynex verkauft wird, und das auf Spulen mit vorbestimmter Strangzahl erhältlich ist. Die Auftragseinrichtung kann auch aus Vorgarn (Roving), Borsten, Vliesstof fmaterialien, Webstoffmaterialien, Papier, Baumwolle und Kunststoff oder Naturschwamm hergestellt sein.
Wenn man nun Figur 3 betrachtet, ist das Auftragseinrichtungsgehäuse 30 gezeigt, das so ausgelegt ist, daß es umfangsseitig um die Kante des offenen Endes der Kapsel 10 herum befestigt ist. Anhand eines Beispiels ist das Auftragseinrichtungsgehäuse gezeigt, wie es an der gebördelten Kante der Kapsel angebracht ist. Das Auftragseinrichtungsgehäuse ist so dargestellt, daß es Fasern 50 enthält, die teilweise von dem Halter 40 durch eine radiale Preßpassung des nach außen hin gerichteten Endes des Halters gegen den inneren Abschnitt des Auftragseinrichtungsgehäuses festgehalten werden.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 3, 4 und 5 kann man sehen, daß der Halter 40 im allgemeinen kreisförmig und an beiden Enden spitz zulaufend ausgebildet sein kann. Er kann zum Zwecke der Abdichtung auch mit einem Ansatz oder einem Flansch 43 ausgebildet sein, wie dargestellt ist, und er ist vorzugsweise achssymmetrisch, um den Montagevorgang zu verbessern. Wie bereits angemerkt worden ist, kann das nach innen gerichtete, spitz zulaufende Ende 42 z.B. dazu verwendet werden, die Membran 20 zu durchstechen, und das nach außen hin gerichtete, spitz zulaufende Ende 41 kann z.B. zum Trennen von Vorgarn oder den Fasern während der Herstellung verwendet werden. Figur 5 zeigt den inneren Durchgang 44 des Halters, der dazu dient, zu ermöglichen, daß die Flüssigkeit während der Verwendung von der Kapsel zu der Auftragseinrichtung fließen kann.

Claims

1. Ausgabevorrichtung mit einem zusammendrückbaren Fluidbehälter (10), an dessen einem Ende ein ortsfest aufgesetztes Element (30) angebracht ist, das eine feststehende Einrichtung (40) zum Durchstechen einer Membran (20) aufweist, um eine Verbindung von dem Innenraum des Behälters (10) zur Ausgabe eines Fluids bei Kompression des Behälters (10) vorzusehen, indem die Membran (20) durch Anstieg des Druckes in dem darin enthaltenen Fluid (60) gegen die Membran gegen die Durchstecheinrichtung (40) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein hohler Körper (10) ist, der ein offenes Ende hat und durch direkt daran angelegten Druck kompressibel ist, daß die Membran (20) vorgesehen ist, um das offene Ende des hohlen Körpers zu schließen und abzudichten, und daß das aufgesetzte Element die Form eines Gehäuses (30) aufweist und mit einer Auftragseinrichtung (50) zum Auftragen eines von der Durchstecheinrichtung (40) erhaltenen Fluids versehen ist.

2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Durchstecheinrichtung (40) langgestreckt ist und einen Verbindungskanal dort hindurch zur Versorgung der Auftragseinrichtung (50) mit Fluid umfaßt.

3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Verbindungskanal ein Langloch umfaßt, das sich von einem Ende bis zum anderen Ende der Durchstecheinrichtung (40) erstreckt.

4. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Durchstecheinrichtung (40) achssymmetrisch ist.

5. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Durchstecheinrichtung (40) in dem Gehäuse (30) reversibel positionierbar ist.

6. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Durchstecheinrichtung (40) ein konisch zulaufendes oder spitziges Ende (42) aufweist, das in Richtung auf die Membran (20) ausgerichtet ist.

7. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Durchstecheinrichtung (40) in das Gehäuse (30) eingebracht wird, um das Halten der Auftragseinrichtung (50) in dem Gehäuse (30) zu unterstützen.

8. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der zusammendrückbare hohle Körper (10) aus Aluminium hergestellt ist.

9. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der zusammendrückbare hohle Körper (10) im allgemeinen einen ovalen oder zylinderförmigen Querschnitt hat und entfernt von dem offenen Ende ein im allgemeinen kuppeldachförmiges oder abgeflachtes geschlossenes Ende aufweist.

10. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das offene Ende des zusammendrückbaren hohlen Körpers (10) eine Kante aufweist, die ausgebildet ist, um die Verschlußmembran (20) und das feststehend aufgesetzte Gehäuse (30) zu halten.

11. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Membran (20) in das feststehend eingepaßte Gehäuse (30) eingebracht wird.

12. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Auftragseinrichtung (50) Vorgarn (Roving), Fasern, Borsten, Vliesstoffmaterialien, Webstoffmaterialien, Papier, Baumwolle, Kunststoffmaterial oder Naturschwamm umfaßt.