DE19623759A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzventil für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil für
Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs 1
aus. Ein derartiges aus der DE-OS 43 40 883 A1 bekanntes
Kraftstoffeinspritzventil weist einen Ventilkörper mit einer
axialen Bohrung auf, in der ein kolbenförmiges Ventilglied
geführt ist, das zur Steuerung eines Einspritzquerschnitts
durch den Kraftstoffhochdruck entgegen der Kraft einer
Schließfeder nach außen verschiebbar ist. Das Ventilglied
weist dabei an seinem brennraumseitigen Ende einen aus der
Bohrung des Ventilkörpers ragenden Schließkopf auf, der ein
Ventilschließglied bildet und an dessen dem Ventilkörper
zugewandter Seite eine Ventildichtfläche angeordnet ist, mit
der der Schließkopf mit einer an der brennraumseitigen
Stirnseite des Ventilkörpers angeordneten Ventilsitzfläche
zusammenwirkt. Dabei ist weiterhin wenigstens eine
Einspritzöffnung am Ventilglied in Höhe des Schließkopfes
vorgesehen, die von einem zwischen dem Ventilglied und der
Bohrung gebildeten Druckraum ausgeht. Die Austrittsöffnung
der Einspritzöffnung ist in Schließstellung des
Ventilgliedes vom Ventilkörper abgedeckt und wird erst im
Verlauf des nach außen gerichteten Öffnungshubes des
Ventilgliedes durch Austauchen aus der Bohrung freigegeben.
Mit seinem dem Schließkopf abgewandten, brennraumfernen Ende
ragt das Ventilglied in einen Federraum, der in einem axial
mit dem Ventilkörper verspannten Haltekörper gebildet ist.
Dabei weist das Ventilglied an seinem brennraumfernen
Schaftende einen Federteller auf, zwischen dem und einem am
Ventilkörper anliegenden gehäusefesten Anschlag die
Schließfeder eingespannt ist.
Die Kraftstoffeinspritzung erfolgt mit Beginn der
Kraftstoffhochdruckzufuhr in den Druckraum des
Einspritzventils, wobei der Kraftstoffhochdruck das
Ventilglied in Öffnungsrichtung beaufschlagt und entgegen
der Rückstellkraft der Schließfeder vom Ventilsitz nach
außen abhebt. Dabei wird bereits nach einem kurzen
Öffnungshubweg des Ventilgliedes die Einspritzöffnung
aufgesteuert, so daß der Kraftstoffin den Brennraum der zu
versorgenden Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
Die maximale Öffnungshubbewegung des Ventilgliedes wird
dabei durch die Anlage einer durch einen Absatz am
Ventilgliedschaft gebildeten Anschlagfläche an einem
gehäusefesten Anschlag begrenzt, über dessen Lage sich der
maximale Öffnungshub einstellen läßt.
Für eine optimale Kraftstoffeinspritzung können dabei am
bekannten Kraftstoffeinspritzventil mehrere, vorzugsweise
zwei in Achsrichtung des Ventilgliedes übereinander liegende
Einspritzöffnungen (Spritzlochreihen) vorgesehen sein, die
während des nach außen gerichteten Öffnungshubes des
Ventilgliedes nacheinander aufsteuerbar sind. Dabei ist es
besonders vorteilhaft, in bestimmten Betriebszuständen nur
die unteren Einspritzöffnungen aufzusteuern, so daß zunächst
lediglich ein Teilquerschnitt, vorzugsweise 50% des
Öffnungsquerschnitts für die Kraftstoffeinspritzung genutzt
werden. Dieses nur teilweise gut reproduzierbare Aufsteuern
des Einspritzquerschnitts läßt sich jedoch aufgrund des
festgelegten Hubanschlags des Ventilgliedes schlecht am
bekannten Einspritzventil erreichen. Dabei ist es besonders
nachteilig, daß der Hubanschlag beim bekannten
Einspritzventil nicht von außen zugänglich ist, ohne das
Einspritzventil zu demontieren.
Aus der DE-OS 43 32 124 ist ein weiteres
Kraftstoffeinspritzventil der nach außen öffnenden Bauart
bekannt, bei dem der maximale Öffnungshub des Ventilgliedes
durch einen variablen Öffnungshubanschlag steuerbar ist,
wobei dieser verstellbare Hubanschlag dort konstruktiv sehr
aufwendig durch einen Piezoaktor gebildet ist. Derartige
Piezoaktoren haben dabei neben den hohen Fertigungs- und
Montagekosten auch den Nachteil, daß sie einen großen
Bauraum und eine relativ aufwendige Stromversorgung und
Ansteuerung benötigen. Zudem sind Piezoaktoren sehr stark
wärmeempfindlich, so daß sie an den wärmebeanspruchten
Kraftstoffeinspritzventilen nur mit zusätzlichen
Wärmeausdehnungsausgleichseinrichtungen zu verwenden sind,
was den Aufwand und somit die Kosten derartiger Hubanschläge
noch einmal erhöht.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil für
Brennkraftmaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß mit
konstruktiv einfachen Mitteln ein verstellbarer Anschlag für
den maximalen Öffnungshubweg des Ventilgliedes gebildet ist.
Dabei wird der verstellbare Anschlag durch zwei schräge
Anlageflächen gebildet, die an zwei gegeneinander
verschiebbaren Bauteilen vorgesehen sind, von denen ein
Bauteil den mit dem Ventilglied zusammenwirkenden
Hubanschlag aufweist und das andere Bauteil in seiner
axialen Lage zum Ventilglied festgelegt ist. Die Lage der
Hubanschlagfläche läßt sich dabei durch das radial zur
Ventilgliedachse gerichtete Verschieben der schrägen
Anlageflächen gegeneinander verstellen (schiefe Ebene),
wobei die beiden die Anlageflächen tragenden Bauteile dabei
mehr oder weniger seitlich aufeinandergeschoben werden, so
daß sich deren Gesamtdicke und damit bei festgelegtem
unteren Bauteil die Lage des am oberen Bauteils vorgesehenen
Hubanschlags verändert.
Dabei ist es möglich, die schrägen Anlageflächen jeweils an
einer Stirnfläche zweier miteinander wirkender keilförmiger
Verstellscheiben vorzusehen, es ist aber alternativ auch
möglich, die mit dem Hubanschlag zusammenwirkende
Anschlagfläche am Ventilglied als eine erste schräge
Anlagefläche auszubilden und die zweite schräge Fläche an
einer einzigen, an einem axialen Anschlag anliegenden
Verstellscheibe vorzusehen, wobei die zweite schräge Fläche
dann die Hubanschlagfläche bildet.
Die Verstellscheiben sind zur Montage auf dem
Ventilgliedschaft geschlitzt (U-Profil), wobei die dem
Schlitz gegenüberliegenden geschlossenen Seiten vorzugsweise
einen den maximalen Verstellweg begrenzenden
Verstellanschlag bilden. Das Ventilglied weist dabei in
einem die Verstellscheiben aufnehmenden Bereich einen
flachen Anschliff auf, an den das innere Profil der
Verstellscheiben angepaßt ist, wobei die geraden Flanken in
Verstellrichtung der Verstellscheiben gerichtet sind. Auf
diese Weise läßt sich eine exakte Führung der
Verstellscheiben während ihres Verschiebens erreichen.
Die Verstellscheiben werden in vorteilhafter Weise mittels
einer die Scheiben umgebenden elastischen Hülse verschoben,
die vorzugsweise als rohrförmige Gummimanschette aus
kraftstoff- bzw. ölbeständigem Werkstoff ausgebildet ist.
Um diese Gummimanschette erstreckt sich ein radialer
Druckkanal, der als Ringkanal ausgebildet ist und
vorzugsweise in Höhe der Kontaktfläche zwischen den schrägen
Anlageflächen vorgesehen ist. In diesen Ringkanal mündet
eine Drucksteuerleitung, die in bekannter Weise in
Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine
druckbeaufschlagbar ist.
Die Verstellung der Lage des Hubanschlages erfolgt dabei
durch Druckbeaufschlagung des Druckkanals, in dessen Folge
die Gummimanschette nach innen eingeformt wird und die
Verstellscheiben bzw. schrägen Anlageflächen
aufeinanderschiebt, so daß deren Gesamtdicke zunimmt und
sich die Hubanschlagfläche in Richtung Anschlagfläche des
Ventilgliedes verschiebt.
Die Rückstellbewegung der Verstellscheiben nach Beendigung
der Druckmittelzufuhr erfolgt bei entsprechend großem
Neigungswinkel der schrägen Flächen durch die am Ventilglied
angreifenden Öffnungskräfte beim nächsten
Ventilgliedöffnungshub, so daß die Verstellscheiben in ihre
Ausgangslage zurückkehren. Ist der Neigungswinkel der
Keilwinkel derart klein, daß diese Rückstellkräfte nicht
ausreichen, werden zusätzliche Rückstellmittel, z. B.
Rückstellfedern vorgesehen. Dabei läßt sich der Grad der
Verstellung des Hubanschlagfläche des Ventilgliedes durch
die Ausbildung des Neigungswinkels der schrägen Flächen
einstellen, wobei kleine Keilwinkel geringere radiale
Verstellkräfte benötigen und geringere radiale
Rückstellkräfte auf die Manschette übertragen.
Dabei ist es alternativ möglich für einen möglichst großen
Verstellweg bei kleinen Keilwinkeln mehrere Paare von
keilförmigen Verstellscheiben zu verwenden.
Am erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventil sind
vorzugsweise zwei übereinander angeordnete Spritzlochreihen
vorgesehen, wobei jeweils eine Endstellung der keilförmigen
Verstellscheiben einen Hubanschlag definiert, bei dem
entweder nur die untere brennraumnahe oder beide
Spritzlochreihen aufgesteuert sind. Alternativ sind jedoch
auch mehr Spritzlochreihen möglich, den dann entsprechende
Hubanschlaglagen zugeordnet sind, wobei sich durch eine
gesteuerte Druckmittelzufuhr in den Druckraum der
Gummimanschette auch Zwischenpositionen der schrägen
Anlageflächen einstellen lassen.
Die erfindungsgemäße Verstellung eines Anschlages kann dabei
neben dem beschriebenen Kraftstoffeinspritzventil auch an
allen anderen Ventilen verwendet werden, bei denen ein
veränderlicher Hubanschlag verstellt werden soll.
Es ist somit mit dem erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzventil in konstruktiv einfacher Weise
möglich, eine von außen zugängliche Verstelleinrichtung des
Hubanschlages des Ventilgliedes bereitzustellen, über die
sich der aufgesteuerte Einspritzquerschnitt am Einspritz
ventil sehr rasch an die jeweiligen Betriebsbedingungen der
zu versorgenden Brennkraftmaschine anpassen läßt. Dabei läßt
sich über die Ausbildung der keilförmigen Verstellscheiben
einfach und ohne großen Aufwand eine Feinabstimmung der
einzelnen Hubanschläge vornehmen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des
Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der
Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzventils für Brennkraftmaschinen sind in
der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erste
Ausführungsbeispiel des Einspritzventils, die Fig. 2 eine
vergrößerte Darstellung des brennraumnahen Teils des
Einspritzventils in einem Ausschnitt aus der Fig. 1, die
Fig. 3 einen Schnitt durch das Ventilglied mit den
keilförmigen Verstellscheiben, die Fig. 4 und 5 eine
Funktionsdarstellung der verstellbaren Manschette und der
keilförmigen Verstellscheiben, die Fig. 6 ein zweites
Ausführungsbeispiel analog zur Darstellung der Fig. 4, bei
dem nur eine Verstellscheibe vorgesehen ist und die Fig.
7 und 8 den Bereich der Gummimanschette mit Druckkanal in
zwei Ansichten.
Das in der Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils für
Brennkraftmaschinen weist einen Ventilkörper 1 auf, der mit
seinem freien unteren Ende in den Brennraum der zu
versorgenden Brennkraftmaschine ragt und der mit seiner
oberen, brennraumfernen Stirnfläche 3 mittels einer
Spannmutter 5 unter Zwischenschaltung einer Zwischenscheibe
6 axial gegen einen Ventilhaltekörper 7 verspannt ist. Der
Ventilkörper 1 weist eine axiale Durchgangsbohrung 9 auf, in
der ein Ventilglied 11 axial verschiebbar geführt ist.
Das Ventilglied 11 weist an seinem in der Fig. 2 vergrößert
dargestellten brennraumseitigen unteren Ende einen dichtend
in der Bohrung 9 geführten Kolbenschieber 13 auf, der mit
seiner brennraumabgewandten oberen Ringstirnfläche 15 einen
ringförmigen Druckraum 17 begrenzt, der zwischen dem Schaft
des Ventilgliedes 11 und der Wand der Bohrung 9 gebildet ist
und der an seinem dem Kolbenschieber 13 abgewandten Ende
eine Querschnittserweiterung 19 aufweist.
An den Kolbenschieber 13 schließt sich brennraumseitig ein
aus der Bohrung 9 ragender, ein Ventilschließglied bildender
Schließkopf 21 an, der auf seiner dem Ventilkörper 1
zugewandten Seite eine Ventildichtfläche 23 aufweist, mit
der er an einer an der brennraumseitigen Stirnseite des
Ventilkörpers 1 angeordneten Ventilsitzfläche 25
zusammenwirkt. Die einen Dichtquerschnitt ergebenden
Ventildichtfläche 23 Ventilsitzfläche 25 sind dabei konisch
ausgebildet, wobei die Konuswinkel der beiden Kontaktflächen 23, 25
geringfügig voneinander abweichen, so daß eine
definierte Dichtkante entsteht.
Von der den Druckraum 17 begrenzenden Ringstirnfläche 15 am
Kolbenschieber 13 führen Einspritzöffnungen 27 ab, die
zunächst als Längsbohrungen 29 ausgebildet sind, von denen
dann in Höhe des Schließkopfes 21 Radialbohrungen 31
abführen. Die Austrittsöffnungen 33 der Einspritzöffnungen
27 an der Wand des Ventilgliedes 11 sind dabei so
angeordnet, daß sie in Schließstellung des Ventilgliedes 11
von der Wand der Bohrung 9 des Ventilkörpers 1 abgedeckt
sind und erst während des nach außen gerichteten
Öffnungshubs des Ventilgliedes 11 durch Austauchen aus der
Bohrung 9 aufgesteuert werden. Dabei sind im
Ausführungsbeispiel zwei in Achsrichtung des Ventilgliedes
11 übereinanderliegende Reihen von Spritzlöchern vorgesehen,
deren Austrittsöffnungen 33 im Verlauf des Öffnungshubs des
Ventilgliedes 11 nacheinander aufgesteuert werden.
Mit seinem brennraumabgewandten Ende ragt das Ventilglied 11
in einen im Ventilhaltekörper 7 vorgesehenen Federraum 35,
wobei das Ventilglied 11 an seinem brennraumfernen Ende
einen Federteller 37 aufweist, zwischen dem und der den
Federraum 35 begrenzenden oberen Stirnfläche der
Zwischenscheibe 6 eine Schließfeder 39 eingespannt ist, die
das Ventilglied 11 mit der Ventildichtfläche 23 in Anlage am
Ventilsitz 25 hält.
Die Kraftstoffhochdruckzufuhr in den Druckraum 17 erfolgt in
bekannter Weise über eine den Ventilkörper 1, die
Zwischenscheibe 6 und den Haltekörper 7 durchdringenden
Hochdruckkanal 41, der in nicht näher dargestellter Weise an
eine von einer Einspritzpumpe ausgehende Einspritzleitung
angeschlossen ist.
Zur Einstellung des maximalen Öffnungshubweges des
Ventilgliedes 11 ist am brennraumfernen Ende des
Ventilgliedes 11 eine Einstellvorrichtung vorgesehen, die in
der Zwischenscheibe 6 angeordnet ist.
Diese in den Fig. 3 bis 5 vergrößert und in verschiedenen
Ansichten dargestellte Einstellvorrichtung wird im ersten
Ausführungsbeispiel durch zwei keilförmige geschlitzte
Verstellscheiben gebildet, die innerhalb einer in der
Zwischenscheibe 6 gebildeten Verstellkammer 43 auf den
Schaft des Ventilgliedes 11 aufgeschoben sind und zusammen
einen ringförmigen Hubanschlag bilden, an den das
Ventilglied 11 mit einer an seinem Schaft vorgesehenen
ringförmigen Anschlagfläche 45 nach Zurücklegen eines
bestimmten Öffnungshubweges zur Anlage gelangt.
Dabei bildet eine erste, dem Ventilgliedanschlag 45 nähere
obere keilförmige Verstellscheibe 47 an ihrer oberen, der
Ventilgliedanschlagfläche 45 zugewandten Stirnfläche eine
plane Hubanschlagfläche 49, wobei ihre untere Stirnfläche
als eine erste schräge Anlagefläche 51 ausgebildet ist. Mit
dieser Anlagefläche 51 liegt die obere Verstellscheibe 47
auf einer zweiten schrägen Anlagefläche 53 an der oberen
Stirnfläche einer zweiten unteren Verstellscheibe 55, die
mit ihrer unteren Stirnfläche an der Stirnfläche 3 des
Ventilkörpers 1 anliegt. Die Verstellscheiben 47, 55 weisen
dabei wie in der Fig. 3 dargestellt ein im wesentlichen
rechteckiges Innenprofil auf, das an die Form eines flachen
Anschliffs 57 des Ventilgliedes 11 in Höhe der
Verstellscheiben 47, 55 angepaßt ist, so daß die
Verstellscheiben 47, 55 während ihrer radial zum Ventilglied
11 gerichteten Verschiebebewegung geführt sind. Die
geschlossenen Enden der Verstellscheiben 47, 55 bilden dabei
mit ihrer Innenwandfläche jeweils Verstellanschläge 59, die
mit dem Schaft des Ventilgliedes 11 zusammenwirken und so
die radial einwärts gerichtete Verstellbewegung der
Verstellscheiben 47, 55 begrenzen.
Die Verstellscheiben 47, 55 sind von einer elastischen
Hülle, vorzugsweise einer Gummimanschette 61 umgeben, die
ihrerseits in eine Hülse 63 bzw. direkt in die
Verstellkammer 43 in der Zwischenscheibe 6 eingesetzt ist,
die vom Ventilglied 11 durchragt wird. Dabei ist, wie
insbesondere den Fig. 7 und 8 entnehmbar, zwischen der
Innenwand der Hülse 63 und der Außenwand der Gummimanschette
61 ein als Ringraum ausgebildeter Druckraum 65 vorgesehen,
der in Höhe der Kontaktfläche zwischen den schrägen
Anlageflächen 51, 53 vorgesehen ist und in den im
Ausführungsbeispiel zwei Druckzulaufleitungen 67 und zwei
Druckentlastungsleitungen 69 münden, die über entsprechende
Kanäle in der Zwischenscheibe 6 und dem Haltekörper 7 mit
einer nicht näher gezeigten Druckmittelquelle bzw. einem
Entlastungsraum mittels entsprechender Steuerventile
verbindbar sind. Die Gummimanschette 61 ist dabei außerhalb
des Druckraumes 65 druckdicht mit der Hülse 63 verbunden,
vorzugsweise aufgeklebt oder vulkanisiert.
Die Druckerzeugung kann hydraulisch oder pneumatisch
erfolgen, wobei bei der Verwendung der Verstelleinrichtung
an einem Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
vorzugsweise der am Einspritzsystem vorhandene
Kraftstoffdruck genutzt wird.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil arbeitet in
folgender Weise.
In Schließlage des Einspritzventils hält die Schließfeder 39
das Ventilglied 11 mit seiner Ventildichtfläche 23 in Anlage
am Ventilsitz 25 und die Austrittsöffnungen 33 der
Einspritzöffnungen 27 sind verschlossen. Mit Beginn der
Kraftstoffeinspritzung gelangt der von der
Kraftstoffeinspritzpumpe periodisch geförderte, unter hohem
Druck stehende Kraftstoff über die Einspritzleitung und den
Hochdruckkanal 41 in den Druckraum 17, wo er das Ventilglied
11 an der Ringstirnfläche 15 in Öffnungsrichtung
beaufschlagt. Ab Erreichen eines bestimmten Einspritzdrucks
im Druckraum 17 übersteigt die am Ventilglied 11 in
Öffnungsrichtung angreifende Druckkraft des
Kraftstoffhochdrucks die Rückstellkraft der Schließfeder 39
und das Ventilglied 11 hebt nach außen vom Ventilsitz 25 ab.
Dabei werden bereits nach einem kurzen Leerhub des
Ventilgliedes 11 in Öffnungsrichtung die Austrittsöffnungen
33 der unteren, brennraumnahen Spritzlochreihe freigegeben,
so daß der Kraftstoff ungedrosselt zur Einspritzung in den
Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine gelangt.
Die Öffnungshubbewegung des Ventilgliedes 11 wird dabei bis
zur Anlage der Anschlagfläche 45 am Ventilglied 11 an der
Hubanschlagfläche 49 fortgesetzt, deren Lage somit den
maximalen Öffnungshub definiert. Dabei werden bei einer
Verstellposition der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 4 beide
Spritzlochreihen der übereinanderliegenden
Austrittsöffnungen 33 aufgesteuert, bei der Verstellposition
gemäß Fig. 5 nur die untere, brennraumnahe Spritzlochreihe.
Die Verstellung der Lage der Hubanschlagfläche 49 an der
oberen Verstellscheibe 47 erfolgt im ersten
Ausführungsbeispiel durch die Druckbeaufschlagung des
Druckraumes 65, in dessen Folge sich wie in der Fig. 5
dargestellt, die Gummimanschette 61 nach innen wölbt und die
Verstellscheiben 47, 55 radial aufeinanderschiebt, bis sie
mit ihren Verstellanschlägen 59 am Ventilglied 11 anliegen.
Dabei wird die Gesamtdicke der Verstellscheiben aufgrund der
schrägen Anlageflächen 51, 53 größer, so daß die
Hubanschlagfläche 49 bei axial fixierter unterer
Verstellscheibe 55 noch oben verschoben wird. Die
Neigungswinkel der schrägen Flächen 51, 53 sind dabei so
ausgelegt, daß die in der Fig. 5 dargestellte
Hubanschlaglage der Aufsteuerung der unteren Spritzlochreihe
entspricht.
Soll der gesamte Einspritzquerschnitt am Einspritzventil
freigegeben werden wird der Druckraum 65 drucklos geschaltet
oder gehalten, so daß die am Ventilglied 11 angreifenden
axialen Verstellkräfte die Verstellscheiben 47, 55 wieder
in ihre in der Fig. 4 dargestellte Ausgangslage in Anlage
an die Gummimanschette 61 zurückverschieben, wobei bei
dieser Hubanschlagsposition beide Spritzlochreihen am
Ventilglied vollständig aus der Überdeckung mit dem
Ventilkörper 1 austauchen.
Das Ende der Einspritzung wird durch die Beendigung der
Kraftstoffhochdruckzufuhr an der Einspritzpumpe
eingeleitet,in dessen Folge der Druck im Druckraum 17 wieder
unter den Einspritzdruck sinkt und die Schließfeder 39 das
Ventilglied 11 erneut in Anlage an den Ventilsitz 25
verschiebt.
Das in der Fig. 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils
unterscheidet sich zum ersten Ausführungsbeispiel lediglich
in der Ausbildung der Verstelleinrichtung, weshalb dessen
Beschreibung auf die Verstelleinrichtung beschränkt ist.
Dabei bildet nunmehr die Anschlagfläche 145 am Ventilglied
11 gleichzeitig die erste schräge Anlagefläche, so daß auf
eine obere Verstellscheibe verzichtet werden kann.
Die untere schräge Anlagefläche 53 ist analog zum ersten
Ausführungsbeispiel an einer unteren Verstellscheibe 55
vorgesehen, die mit ihrer unteren planen Stirnfläche an der
oberen Stirnfläche 3 des Ventilkörpers 1 anliegt. Die
radiale Verstellung der unteren Verstellscheibe 55 erfolgt
ebenfalls analog zum ersten Ausführungsbeispiel durch die
druckbeaufschlagte Gummimanschette 61. Dabei wird nun im
zweiten Ausführungsbeispiel durch das Verschieben der
unteren Verstellscheibe 55 die Lage der schrägen Fläche 53
verändert, so daß die schräge Ventilgliedanschlagfläche 145
nach einem kleinen oder größeren Ventilgliedöffnungshub zur
Anlage an diese, die verstellbare Hubanschlagfläche bildende
Anlagefläche 53 gelangt.
Claims (11)
1. Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit
einem in einer Bohrung (9) eines Ventilkörpers (1) axial
verschiebbar geführten Ventilglied (11), an dessen
brennraumseitigen Ende wenigstens zwei in Achsrichtung des
Ventilgliedes (11) übereinander liegende Einspritzöffnungen
vorgesehen sind, die über Zulaufkanäle (29) mit einem
zwischen dem Ventilglied (11) und der Bohrung (9) gebildeten
Druckraum (17) verbunden sind und deren Austrittsöffnungen
(33) in Schließstellung des Ventilgliedes (11) von der Wand
der Bohrung (9) abgedeckt sind und beim nach außen
gerichteten Öffnungshub des Ventilgliedes (11) nacheinander
in den Brennraum der Brennkraftmaschine freigegeben werden
sowie mit einem den maximalen Öffnungshub des Ventilgliedes
(11) begrenzenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der
den maximalen Öffnungshub des Ventilgliedes (11) begrenzende
Anschlag durch zwei radial zum Ventilglied (11)
gegeneinander verschiebbare schräge Anlageflächen (51, 53)
in seiner Lage verstellbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Schaft des Ventilgliedes (11) eine
Anschlagfläche (45) vorgesehen ist, die mit der
verstellbaren Hubanschlagfläche (49) zusammenwirkt.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden schrägen
Anlageflächen (51, 53) an jeweils einer Stirnfläche einer
keilförmigen Verstellscheibe vorgesehen sind, wobei eine der
Anschlagfläche (45) am Ventilglied (11) nähere
Verstellscheibe (47) mit ihrer der Anschlagfläche (45)
zugewandten planen Stirnfläche die verstellbare
Hubanschlagfläche (49) bildet und eine der Anschlagfläche
(45) am Ventilglied (11) fernere Verstellscheibe (55) in
ihrer axialen Lage gegenüber dem Ventilglied (11) festgelegt
ist.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (145) am Ventilglied
(11) als eine erste schräge Anlagefläche ausgebildet ist,
die mit einer an einer radial zum Ventilglied (11)
verschiebbaren keilförmigen Verstellscheibe (55)
vorgesehenen zweiten schrägen Anlagefläche (53)
zusammenwirkt.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die keilförmigen Verstellscheiben (47,
55) geschlitzt sind und mit ihrer dem Schlitz
gegenüberliegenden geschlossenen Innenfläche eine den
radialen Verstellweg der Verstellscheiben begrenzende
Verstellanschlagfläche (59) bilden.
6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellscheiben (47, 55) durch ein
Verstellmittel radial zum Ventilglied (11) verschiebbar
sind.
7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstellmittel durch eine die
Verstellscheiben (47, 55) umgebende Hülle aus elastischem
Material gebildet ist, an deren Außenwand sich ein mit
Druckmittel befüllbarer Druckraum (65) anschließt.
8. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle als rohrförmige
Gummimanschette (61) ausgebildet ist.
9. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckraum (65) als Ringkanal
ausgebildet ist, der die Hülle in Höhe der Kontaktfläche
zwischen den zusammenwirkenden schrägen Anlageflächen (51,
53) umgibt und in den eine auf- und zusteuerbare
Druckmittel-Leitung (67) mündet.
10. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (11) im Bereich
der Verstellscheiben (47, 55) einen flachen Anschliff (57)
aufweist, und daß die Verstellscheiben (47, 55) an ihrem
Innenquerschnitt ein entsprechendes Flankenprofil aufweisen,
so daß sie in Verstellrichtung gleitend am
Ventilgliedanschliff (57) geführt sind.
11. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Austrittsöffnungen
(33) der Einspritzöffnungen (27) in einer gemeinsamen
Radialebene des Ventilgliedes (11) vorgesehen sind, die
jeweils eine von vorzugsweise zwei axial übereinander
angeordneten Spritzlochreihen bilden, wobei jeder
aufgesteuerten Spritzlochreihe jeweils eine definierte
Hubanschlagposition des Ventilgliedes (11) zugeordnet ist.
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DE1996123759 DE19623759A1 (de) | 1996-06-14 | 1996-06-14 | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
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