DE19620521A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen

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DE19620521A1
DE19620521A1 DE1996120521 DE19620521A DE19620521A1 DE 19620521 A1 DE19620521 A1 DE 19620521A1 DE 1996120521 DE1996120521 DE 1996120521 DE 19620521 A DE19620521 A DE 19620521A DE 19620521 A1 DE19620521 A1 DE 19620521A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Ein derartiges aus der DE-OS 43 40 883 A1 bekanntes Kraftstoffeinspritzventil weist einen Ventilkörper mit einer axialen Bohrung auf, in der ein kolbenförmiges Ventilglied geführt ist, das zur Steuerung eines Einspritzquerschnitts durch den Kraftstoffhochdruck entgegen der Kraft einer Schließfeder nach außen verschiebbar ist. Das Ventilglied weist dabei an seinem brennraumseitigen Ende einen aus der Bohrung des Ventilkörpers ragenden Schließkopf auf, der ein Ventilschließglied bildet und an dessen dem Ventilkörper zugewandter Seite eine Ventildichtfläche angeordnet ist, mit der der Schließkopf mit einer an der brennraumseitigen Stirnseite des Ventilkörpers angeordneten Ventilsitzfläche zusammenwirkt. Dabei ist weiterhin wenigstens eine Einspritzöffnung am Ventilglied in Höhe des Schließkopfes vorgesehen, die von einem zwischen dem Ventilglied und der Bohrung gebildeten Druckraum ausgeht. Die Austrittsöffnung der Einspritzöffnung ist in Schließstellung des Ventilgliedes vom Ventilkörper abgedeckt und wird erst im Verlauf des nach außen gerichteten Öffnungshubes des Ventilgliedes durch Austauchen aus der Bohrung freigegeben.
Mit seinem dem Schließkopf abgewandten, brennraumfernen Ende ragt das Ventilglied in einen Federraum, der in einem axial mit dem Ventilkörper verspannten Haltekörper gebildet ist. Dabei weist das Ventilglied an seinem brennraumfernen Schaftende einen Federteller auf, zwischen dem und einem am Ventilkörper anliegenden gehäusefesten Anschlag die Schließfeder eingespannt ist.
Die Kraftstoffeinspritzung erfolgt mit Beginn der Kraftstoffhochdruckzufuhr in den Druckraum des Einspritzventils, wobei der Kraftstoffhochdruck das Ventilglied in Öffnungsrichtung beaufschlagt und entgegen der Rückstellkraft der Schließfeder vom Ventilsitz nach außen abhebt. Dabei wird bereits nach einem kurzen Öffnungshubweg des Ventilgliedes die Einspritzöffnung aufgesteuert, so daß der Kraftstoffin den Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
Die maximale Öffnungshubbewegung des Ventilgliedes wird dabei durch die Anlage eines Absatzes am Ventilgliedschaft an einem gehäusefesten Anschlag begrenzt, über dessen Lage sich der maximale Öffnungshub einstellen läßt.
Für eine optimale Kraftstoffeinspritzung können dabei am bekannten Kraftstoffeinspritzventil mehrere, vorzugsweise zwei in Achsrichtung des Ventilgliedes übereinander liegende Einspritzöffnungen vorgesehen sein, die während des nach außen gerichteten Öffnungshubes des Ventilgliedes nacheinander aufsteuerbar sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, in bestimmten Betriebszuständen nur die unteren Einspritzöffnungen aufzusteuern, so daß zunächst lediglich ein Teilquerschnitt, vorzugsweise 50% des Öffnungsquerschnitts für die Kraftstoffeinspritzung genutzt werden. Dieses nur teilweise gut reproduzierbare Aufsteuern des Einspritzquerschnitts läßt sich jedoch aufgrund des festgelegten Hubanschlags des Ventilgliedes schlecht am bekannten Einspritzventil erreichen. Dabei ist es besonders nachteilig, daß der Hubanschlag beim bekannten Einspritzventil nicht von außen zugänglich ist, ohne das Einspritzventil zu demontieren.
Aus der DE-OS 43 32 124 ist ein Kraftstoffeinspritzventil der nach außen öffnenden Bauart bekannt, bei dem der maximale Öffnungshub des Ventilgliedes durch einen variablen Öffnungshubanschlag steuerbar ist, wobei dieser verstellbare Hubanschlag dort konstruktiv sehr aufwendig durch einen Piezoaktor gebildet ist. Derartige Piezoaktoren haben dabei neben den hohen Fertigungs- und Montagekosten auch den Nachteil, daß sie einen großen Bauraum und eine relativ aufwendige Stromversorgung und Ansteuerung benötigen. Zudem sind Piezoaktoren sehr stark wärmeempfindlich, so daß sie an den wärmebeanspruchten Kraftstoffeinspritzventilen nur mit zusätzlichen Wärmeausdehnungsausgleichseinrichtungen zu verwenden sind, was den Aufwand und somit die Kosten derartiger Hubanschläge noch einmal erhöht.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln ein verstellbarer Anschlag für den maximalen Öffnungshubweg des Ventilgliedes gebildet ist. Dabei ist der verstellbare Anschlag als quer zur Ventilgliedachse verschiebbarer Anschlagbolzen ausgebildet, an dessen Umfangsfläche wenigstens zwei unterschiedliche Anschlagflächen vorgesehen sind, die abwechselnd in Wirklage mit einer Anlagefläche am Ventilglied bringbar sind.
Da das beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils vorzugsweise zwei übereinander angeordnete Spritzlochreihen aufweist, sind am Anschlagbolzen auch nur zwei Hubanschlagflächen mit unterschiedlichem Abstand zur Achse des Anschlagbolzens vorgesehen, die jeweils der Öffnungshublage einer der Spritzlochreihen entsprechen. Dabei entspricht das Aufsteuern nur der unteren Spritzlochreihe einem Einspritzquerschnitt am Einspritzventil von 50%, wenn beide Spritzlochreihen aufgesteuert sind, ist der Einspritzquerschnitt zu 100% also vollständig geöffnet.
Alternativ können auch drei und mehr übereinanderliegende Spritzlochreihen am verschiebbaren Ventilglied und entsprechend drei und mehr Hubanschlagflächen am Anschlagbolzen vorgesehen sein, wobei wiederum je einer aufgesteuerten Spritzlochreihe eine Hubanschlagfläche zugeordnet ist. Zudem ist es möglich den Grad des geöffneten Einspritzquerschnittes durch ein Variieren der Anzahl von Einspritzöffnungen in einer Radialebene (Spritzlochreihe) zu verändern.
Es ist auch möglich, die stufenförmigen Hubanschlagflächen durch eine einzige schräge Hubanschlagfläche zu ersetzen und so eine kontinuierliche Hubanschlagverstellung zu ermöglichen. Eine weitere alternative Ausbildung des verstellbaren Anschlagbolzens ist ein exzentrisch ausgebildeter oder gelagerter Bolzen, bei dem die Verstellung der wirksamen Hubanschlagfläche durch ein Verdrehen des Bolzens um seine Achse erfolgt.
Die Verstellung des Anschlagbolzens kann dabei mechanisch, z. B. mittels Bowdenzug oder Regelstange oder pneumatisch bzw. hydraulisch erfolgen, wobei eine hydraulische Verstellung den Vorteil eines einfachen Aufbaus hat, insbesondere wenn als Druckmittel auf vorhandene Arbeitsflüssigkeiten, z. B. Kraftstoff zurückgegriffen wird. Dieser Kraftstoff kann dabei in einfacher Weise dem Kraftstoffversorgungssystem entnommen werden, wobei der Vorförderdruck an der Hochdruckpumpe bereits als Verstelldruck (etwa 10 bar) ausreicht.
Die Verstellung des Anschlagbolzens erfolgt dabei in vorteilhafter Weise durch das einseitige Beaufschlagen des Anschlagbolzens mit dem Druckmittel, wobei die Rückstellbewegung mittels einer Rückstellfeder erfolgt. Alternativ ist auch eine kontinuierliche Verstellung am Anschlagbolzen möglich, indem beide Stirnflächen des Bolzens wechselseitig mit Druck beaufschlagbar sind.
Die Ansteuerung der Druckräume erfolgt mittels eines Steuerventils in der Druckleitung zum Arbeitsraum, über das die Druckmittelzufuhr in den Arbeitsraum gesteuert wird. Dabei kann das Steuerventil als 3/2 Wegeventil ausgebildet sein, das den Arbeitsraum mit der Druckquelle oder einem Entlastungsraum verbindet. Es ist alternativ auch möglich, das Steuerventil als einfaches 2/2 Wegeventil auszubilden, wobei die Druckentlastung des Arbeitsraumes am Verstellkolben dann über eine Drosselbohrung in den Federraum des Einspritzventils erfolgen kann.
Dabei ist für alle Einspritzventile an der Brennkraft­ maschine eine gemeinsame Steuer- bzw. Druckleitung und ein Steuerventil ausreichend, da die Schaltzyklen am verstellbaren Anschlagbolzen in den Phasen erfolgt, in denen an keinem Einspritzventil eine Einspritzung erfolgt, d. h. alle Einspritzventile drucklos sind. Alternativ kann dabei jedoch auch an jedem Einspritzventil eine separate Steuerung vorgesehen werden.
Es ist somit mit dem erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritz­ entil in konstruktiv einfacher Weise möglich, eine von außen zugängliche Verstelleinrichtung des Hubanschlages des Ventilgliedes bereit zustellen, über die sich der aufgesteuerte Einspritzquerschnitt am Einspritzventil sehr rasch an die jeweiligen Betriebsbedingungen der zu versorgenden Brennkraftmaschine anpassen läßt. Dabei läßt sich über den einfach zu montierenden und demontierenden Anschlagbolzen ohne großen Aufwand eine Feinabstimmung der einzelnen Hubanschläge vornehmen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils für Brennkraftmaschinen ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 einen vereinfachten Längsschnitt durch das Einspritzventil, die Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des brennraumnahen Teils des Einspritzventils in einem Ausschnitt aus der Fig. 1 und die Fig. 3 einen zweiten vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 1, in dem die Anlage des Ventilgliedes am Anschlagbolzen in einer um 90° gedrehten Perspektive dargestellt ist.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils für Brennkraftmaschinen weist einen Ventilkörper 1 auf, der mit seinem freien unteren Ende in den Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine ragt und der mit seiner oberen, brennraumfernen Stirnfläche 3 mittels einer Spannmutter 5 axial gegen einen Ventilhaltekörper 7 verspannt ist. Der Ventilkörper 1 weist eine axiale Durchgangsbohrung 9 auf, in der ein Ventilglied 11 axial verschiebbar geführt ist.
Das Ventilglied 11 weist an seinem in der Fig. 2 vergrößert dargestellten brennraumseitigen unteren Ende einen dichtend in der Bohrung 9 geführten Kolbenschieber 13 auf, der mit seiner brennraumabgewandten oberen Ringstirnfläche 15 einen ringförmigen Druckraum 17 begrenzt, der zwischen dem Schaft des Ventilgliedes 11 und der Wand der Bohrung 9 gebildet ist und der an seinem dem Kolbenschieber 13 abgewandten Ende eine Querschnittserweiterung 19 aufweist.
An den Kolbenschieber 13 schließt sich brennraumseitig ein aus der Bohrung 9 ragender, ein Ventilschließglied bildender Schließkopf 21 an, der auf seiner dem Ventilkörper 1 zugewandten Seite eine Ventildichtfläche 23 aufweist, mit der er an einer an der brennraumseitigen Stirnseite des Ventilkörpers 1 angeordneten Ventilsitzfläche 25 zusammenwirkt. Die einen Dichtquerschnitt ergebenden Ventildichtfläche 23 Ventilsitzfläche 25 sind dabei konisch ausgebildet, wobei die Konuswinkel der beiden Kontaktflächen 23, 25 geringfügig voneinander abweichen, so daß eine definierte Dichtkante entsteht.
Von der den Druckraum 17 begrenzenden Ringstirnfläche 15 am Kolbenschieber 13 führen Einspritzöffnungen 27 ab, die zunächst als Längsbohrungen 29 ausgebildet sind, von denen dann in Höhe des Schließkopfes 21 Radialbohrungen 31 abführen. Die Austrittsöffnungen 33 der Einspritzöffnungen 27 an der Wand des Ventilgliedes 11 sind dabei so angeordnet, daß sie in Schließstellung des Ventilgliedes 11 von der Wand der Bohrung 9 des Ventilkörpers 1 abgedeckt sind und erst während des nach außen gerichteten Öffnungshubs des Ventilgliedes 11 durch Austauchen aus der Bohrung 9 aufgesteuert werden. Dabei sind im Ausführungsbeispiel zwei in Achsrichtung des Ventilgliedes 11 übereinanderliegende Reihen von Spritzlöchern vorgesehen, deren Austrittsöffnungen 33 im Verlauf des Öffnungshubs des Ventilgliedes 11 nacheinander aufgesteuert werden.
Mit seinem brennraumabgewandten Ende ragt das Ventilglied 11 in einen im Ventilhaltekörper 7 vorgesehenen Federraum 35, wobei das Ventilglied 11 einen Federteller 37 aufweist, zwischen dem und der den Federraum 35 begrenzenden oberen Stirnfläche 3 des Ventilkörpers 1 eine Schließfeder 39 eingespannt ist, die das Ventilglied 11 mit der Ventildichtfläche 23 in Anlage am Ventilsitz 25 hält.
Zur Einstellung des maximalen Öffnungshubweges des Ventilgliedes 11 ist am brennraumfernen Ende des Ventilgliedes 11 eine Einstellvorrichtung vorgesehen, die durch einen quer zum Ventilglied 11 verschiebbaren Anschlagbolzen 41 gebildet wird, der in einer den Federraum 37 kreuzenden Querbohrung 43 im Ventilhaltekörper 7 geführt ist. Der Anschlagbolzen 41 ist dabei vorzugsweise stufenförmig ausgebildet und ragt mit seinem kleineren Durchmesser in einen verschlossenen Teil der Querbohrung 43, wobei zwischen der geschlossenen Wand, vorzugsweise einer Verschlußschraube 47 und der kleinen Stirnfläche des Anschlagbolzens 41 eine Rückstellfeder 45 eingespannt ist. Dabei bildet eine in die Querbohrung 43 ragende Stirnfläche der Verschlußschraube 47 einen ersten Anschlag 49, der die Verstellbewegung des Anschlagbolzens 41 begrenzt.
Mit seiner zweiten, größeren Stirnfläche 51 begrenzt der Anschlagbolzen 41 einen Arbeitsraum 53 in der Querbohrung 43, der andererseits durch einen die Querbohrung 43 verschließenden Druckanschluß 55 begrenzt wird, an den eine Druckleitung 57 angeschlossen ist, die mit einer Druckquelle, vorzugsweise der Kraftstoffeinspritzpumpe 71 verbunden ist. Dabei ist auch am Druckanschluß 55 ein in den Arbeitsraum 53 ragender zweiter Anschlag 59 vorgesehen, der die Verstellbewegung des Anschlagbolzens 41 begrenzt. Die Steuerung der Druckmittelzufuhr in den Arbeitsraum 53 erfolgt dabei über ein in die Druckleitung 57 eingesetztes Steuerventil 73, das im Ausführungsbeispiel als 2/2 Wegeventil ausgebildet ist. Die Druckentlastung des Arbeitsraumes 53 erfolgt über eine Drosselbohrung 75 im Anschlagbolzen 41, die ausgehend von der arbeitsraumseitigen Bolzenstirnfläche in den Federraum 35 mündet, von dem eine nicht gezeigte Leckölleitung abführt.
An der brennraumfernen Umfangsfläche des Anschlagbolzens 41 sind zwei Hubanschlagflächen angeordnet, die durch verschieden tiefe Anschliffe am Bolzen 41 gebildet sind. Dabei bildet ein erster tiefer Anschliff eine erste Hubanschlagfläche 61, ein zweiter weniger tiefer Anschliff eine zweite Hubanschlagfläche 63.
Diese Hubanschlagflächen 61, 63 wirken mit einer in der Fig. 3 gezeigten Anlagefläche 65 am Ventilglied 11 zusammen, die eine den Anschlagbolzen 41 aufnehmende Ausnehmung 67 in der dem Schließkopf 21 abgewandten Richtung axial begrenzt.
Die Hubanschlagflächen 61, 63 sind dabei so ausgelegt, daß bei Anlage des Anschlagbolzens 41 an einem der Anschläge 49 oder 59 jeweils eine Hubanschlagfläche 61 oder 63 in Wirklage mit der Ventilgliedanlagefläche 65 steht. Dabei entspricht die erste Hubanschlagfläche 61 einer maximalen Ventilgliedöffnungshublage, bei der beide Spritzlochreihen, bzw. Austrittsöffnungen 33 aufgesteuert sind, so daß der gesamte Einspritzquerschnitt freigegeben ist. Die zweite Hubanschlagfläche 63 entspricht einer zweiten maximalen Ventilgliedöffnungshublage, bei der lediglich die untere brennraumseitige Reihe von Austrittsöffnungen 33 aus der Überdeckung mit der Bohrung 9 austaucht, so daß nun lediglich 50% des möglichen Einspritzquerschnitts freigegeben sind.
In Ausgangslage der Verstelleinrichtung für den maximalen Ventilgliedöffnungshub ist der Arbeitsraum 53 am Anschlagbolzen drucklos, so daß die Rückstellfeder 45 den Anschlagbolzen 41 in Anlage am Anschlag 59 hält. In dieser Grundstellung des Anschlagbolzens 41 befindet sich die erste Hubanschlagfläche 61 in Wirkposition mit der Anlagefläche 65 am Ventilglied 11, so daß das Ventilglied 11 während seiner Öffnungshubbewegung den gesamten Einspritzquerschnitt aufsteuert.
Wird nun der Anschlagbolzen 41 durch Druckbeaufschlagung des Arbeitsraumes 53 hydraulisch gegen den Anschlag 49 verschoben, gelangt die zweite Hubanschlagfläche 63 in Wirkposition mit der Anlagefläche 65 des Ventilgliedes 11, so daß nur noch ein geringerer Öffnungshub möglich ist, in dessen Verlauf nur die unteren Austrittsöffnungen 33 der Einspritzöffnungen 27 aus der Überdeckung mit der Bohrung 9 austauchen, so daß nur 50% des Einspritzquerschnitts am Einspritzventil aufgesteuert werden.
Die erneute Rückstellung des Anschlagbolzens 41 erfolgt durch Beendigung der Druckmittelzufuhr in den Arbeitsraum 53 durch Schließen des Steuerventils 73, in dessen Folge sich der Druck im Arbeitsraum 53 über die Drosselbohrung 75 entspannt und der Anschlagbolzen 41 von der Rückstellfeder 45 wieder in Anlage an den Anschlag 59 verschoben wird. Die mittels des Steuerventils 73 steuerbaren Schaltzyklen an der Hubanschlag-Verstelleinrichtung erfolgen dabei in den Phasen, in denen an keinem Einspritzventil der Brennkraftmaschine eine Einspritzung erfolgt, so daß nur geringe Verstellkräfte am Anschlagbolzen 41 benötigt werden.
Das Verschieben des Anschlagbolzens 41 zwischen zwei Anschlägen 49, 59 hat dabei den Vorteil, daß sich die beiden gewünschten Hubanschlagbegrenzungen ohne zusätzlichen Steueraufwand in konstruktiv einfacher Weise einstellen lassen.

Claims (12)

1. Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem in einer Bohrung (9) eines Ventilkörpers (1) axial verschiebbar geführten Ventilglied (11), an dessen brennraumseitigen Ende wenigstens zwei in Achsrichtung des Ventilgliedes (11) übereinander liegende Einspritzöffnungen (27) vorgesehen sind, die über Zulaufkanäle (29) mit einem zwischen dem Ventilglied (11) und der Bohrung (9) gebildeten Druckraum (17) verbunden sind und deren Austrittsöffnungen (33) in Schließstellung des Ventilgliedes (11) von der Wand der Bohrung (9) abgedeckt sind und beim nach außen gerichteten Öffnungshub des Ventilgliedes (11) nacheinander in den Brennraum der Brennkraftmaschine freigegeben werden sowie mit einem den maximalen Öffnungshub des Ventilgliedes (11) begrenzenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der den maximalen Öffnungshub des Ventilgliedes (11) begrenzende Anschlag verstellbar und als quer zum Ventilglied (11) bewegbarer Anschlagbolzen (41) ausgebildet ist, an dem wenigstens zwei verschiedene Hubanschlagflächen (61, 63) vorgesehen sind.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der am Anschlagbolzen (41) vorgesehenen Hubanschlagflächen (61, 63) gleich groß der Anzahl der übereinander angeordneten Austrittsöffnungen (33) der Einspritzöffnungen (27) ist.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Austrittsöffnungen (33) der Einspritzöffnungen (27) in einer gemeinsamen Radialebene des Ventilgliedes (11) vorgesehen sind, die jeweils eine von axial übereinander liegenden Spritzlochreihen bilden, wobei jeder Ventilgliedöffnungslage der einzelnen Spritzlochreihen jeweils eine Hubanschlagfläche (61, 63) am Anschlagbolzen (41) zugeordnet ist.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (11) an seinem brennraumseitigen Ende einen dichtend in der Bohrung (9) geführten Kolbenschieber (13) aufweist, der mit seiner brennraumabgewandten Ringstirnfläche (15) den Druckraum (17) in der Bohrung (9) begrenzt, wobei die Zulaufkanäle (29) der Einspritzöffnungen als von der Ringstirnfläche (15) ausgehende axiale Sackbohrungen im Kolbenschieber (13) ausgebildet sind, von denen Radialbohrungen (31) zu dessen Mantelfläche abführen, die die Einspritzöffnungen (27) bilden.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich brennraumseitig ein aus der Bohrung (9) ragender, ein Ventilschließglied bildender Schließkopf (21) an den Kolbenschieber (13) anschließt, der auf seiner dem Ventilkörper (1) zugewandten Seite eine Ventildichtfläche (23) aufweist, mit der er mit einer an der brennraumseitigen Stirnseite des Ventilkörpers (1) angeordneten Ventilsitzfläche (25) zusammenwirkt.
6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbolzen (41) in einer quer zum Ventilglied (11) verlaufenden Querbohrung (43) axial verschiebbar angeordnet ist, wobei eine erste Stirnfläche des Anschlagbolzens (41) von einer den Anschlagbolzen (41) in einer Ausgangslage haltenden Rückstellfeder (45) beaufschlagt ist und eine zweite Stirnfläche des Anschlagbolzens (41) einen Arbeitsraum (53) in der Querbohrung (43) begrenzt, der mit einem Druckmittel, vorzugsweise Kraftstoff befüllbar und entlastbar ist und daß der Anschlagbolzen (41) zwischen zwei Anschlägen (49, 59) axial verschiebbar ist.
7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubanschlagflächen (61, 63) durch plane Anschliffe an der dem Schließkopf (21) abgewandten Umfangsfläche des Anschlagbolzens (41) gebildet sind, die unterschiedlich tief in Richtung Anschlagbolzenachse eingearbeitet sind, wobei am Ventilglied (11) eine den Anschlagbolzen (41) aufnehmende Ausnehmung (67) vorgesehen ist, deren oberes dem Schließkopf (21) abgewandtes Ende eine Anlagefläche (65) bildet, mit der das Ventilglied (11) zur Begrenzung der Öffnungshubbewegung mit dem Anschlagbolzen (41) zusammenwirkt.
8. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hubanschlagflächen (61, 63) am Anschlagbolzen (41) vorgesehen sind, von denen eine erste Anschlagfläche (61) eine vollständige Ventilgliedöffnungshubstellung definiert, bei der sämtliche Reihen von Austrittsöffnungen (33) der Einspritzöffnungen (27) aufgesteuert sind und eine zweite, einen gegenüber der ersten Anschlagfläche (61) größeren Abstand zur Verstellkolbenachse aufweisende Anschlagfläche (63) eine mittlere Ventilgliedöffnungshubstellung definiert, bei der nur ein Teil der übereinander angeordneten Austrittsöffnungen (33) der Einspritzöffnungen (27) aufgesteuert ist.
9. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einem Anschlag (49, 59) des Anschlagbolzens (41) eine Hubanschlagfläche (61, 63) derart zugeordnet ist, daß diese Hubanschlagfläche bei Anlage am Anschlag in Wirklage mit der Anlagefläche (65) am Ventilglied (11) steht.
10. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer Druckquelle (71) abführende Druckleitung (57) in den Arbeitsraum (53) mündet, die über ein Steuerventil (73) verschließbar ist.
11. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (73) als 3/2 Wegeventil ausgebildet ist, das den Arbeitsraum (53) mit der Druckquelle (71) oder einem Entlastungsraum verbindet.
12. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (73) als 2/2 Wegeventil ausgebildet ist, das die Verbindung des Arbeitsraumes (53) zur Druckquelle (71) öffnet und schließt und daß die Druckentlastung des Arbeitsraumes (53) über eine Drosselbohrung (75) erfolgt, die in einen Niederdruckraum, vorzugsweise einen eine Schließfeder (39) des Einspritzventils aufnehmenden Federraum (35) mündet.
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