DE19623380C1 - Abfüllvorrichtung für Gase in Flaschen - Google Patents
Abfüllvorrichtung für Gase in FlaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abfüllvorrichtung für Gase in
Flaschen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine solche Abfüllvorrichtung gehört durch die
DE 37 39 950 C2 zum Stand der Technik. Die Vorrichtung
der bekannten Bauart verfügt über eine Drehkopfeinheit
zur Betätigung des Flaschenventilrads und einen koaxial
dazu angeordneten Füllkopf mit angeschlossener Gasversor
gung. Die Drehkopfeinheit und der Füllkopf sind einer La
gerbrücke zugeordnet und mit dieser gemeinsam in Fla
schenlängsachse verfahrbar.
Der Füllkopf umfaßt zwei gegeneinander verschwenkbare
zangenartig das Flaschenventil umgreifende Schwenkarme,
von denen einer das Füllventil besitzt.
Die Füllmenge einer Flasche wird über das Gewicht vor und
nach der Befüllung ermittelt. Für die Befüllung einer
Flasche wird diese daher zunächst auf einer in der Vor
richtung angeordneten Waage positioniert. Dabei muß das
Flaschenventil in seinem Drehwinkel auf das Füllventil
des Füllkopfs eingerichtet werden. Dann wird die Lager
brücke nach unten bewegt. Hierbei sind die Schwenkarme
des Füllkopfs auseinander gefahren. Nachdem der Drehkopf
der Drehkopfeinheit das Füllventil umfaßt hat, werden die
Schwenkarme des Füllkopfs zusammengefahren und das Füll
ventil mit dem Flaschenventil kraftschlüssig gekoppelt.
Gleichzeitig öffnet der Drehkopf durch Rotation des Füll
ventilrads das Füllventil. Im Anschluß hieran kann die
Befüllung der Flasche erfolgen.
Als nachteilig bei der bekannten Bauart ist insbesondere
die konstruktive Auslegung des koaxial zur Drehkopfein
heit angeordneten Füllkopfs und das Zusammenwirken von
Drehkopfeinheit und Füllkopf anzusehen.
Zu Problemen kann es beim Füllvorgang kommen, wenn sich
das Flaschenventil nach der Befüllung nicht vollständig
schließen läßt. Gründe hierfür können sein, daß das Fla
schenventil alterungsbedingt schwergängig ist. Auch me
chanische Schäden oder eine Alterung der Dichtflächen
können zu solchen Funktionsausfällen führen.
Läßt sich das Flaschenventil nach der Befüllung nicht
mehr vollständig schließen, müssen zunächst die beiden
Schwenkarme des Füllkopfs gelöst werden, bevor die Dreh
kopfeinheit zusammen mit dem Füllkopf nach oben gefahren
werden kann. Dies alles geschieht bei geöffnetem Fla
schenventil. Erst anschließend kann versucht werden, das
Flaschenventilrad manuell unter Zuhilfenahme von Werkzeu
gen zu schließen.
Dieser Störungszustand ist aber nicht nur unökonomisch
und gegebenenfalls umweltbedenklich, da unter Umständen
die gesamte Gasfüllung verlorengeht, sondern auch gefähr
lich. Nicht nur das Einatmen des austretenden Gases kann
schädlich sein. Bei der Abfüllung beispielsweise von Koh
lensäure ist es auch schon zu Verletzungen gekommen durch
das beim Austritt expandierende und seinen Aggregatzu
stand in Trockeneis ändernde Gas. Herausgeschleuderte
Trockeneisbrocken können dann zu Augenverletzungen füh
ren.
Ein weiterer Nachteil besteht in der zangenartigen Kon
struktion des Füllkopfs. So kann beispielsweise eine Hand
eingeklemmt werden, wenn aus Unachtsamkeit der Verschluß
des Füllkopfs betätigt wurde. Auch ist festgestellt wor
den, daß bei einer Leckage des die Schwenkarme betätigen
den Luftzylinders infolge des ungenügenden Kraftschlusses
der Füllkopf bei der Befüllung durch den Gasdruck aufge
drückt wurde.
Zu Problemen kann es auch kommen, wenn die zu befüllende
Gasflasche nicht exakt in der Vorrichtung positioniert
wird. Dies hat häufig zur Folge, daß der Füllanschluß
nicht ausreichend dicht schließen kann und erst eine
Nachpositionierung der Gasflasche vorgenommen werden muß.
Schließlich ist anzuführen, daß mit der bekannten Abfüll
vorrichtung nur Standardgasflaschen einer bestimmten
Höhe, welche mit Standardventilen ausgerüstet sind, be
füllt werden können.
Eine andere Abfüllvorrichtung ist in der FR-PS 1 518 803
beschrieben. Hierbei werden die zu befüllenden Gasfla
schen auf Brückenwaagen in einem Drehplateau positioniert
durch die Station transportiert. An einem ersten Ausleger
ist ein Bügel aufgehängt, an dem sich ein Pneumatikzylin
der zum Einspannen des Flaschenventils und ein Füllan
schluß befinden. An einer zweiten Traverse ist eine mit
tels eines Pneumatikzylinders höhenverstellbare Dreh
kopfeinheit angeordnet. Diese Traverse wird beim Durch
lauf der zu befüllenden Flaschen auf dem Drehplateau ku
lissenartig in die Arbeitsposition geschwenkt. Die kon
struktive Eingliederung der Drehkopfeinheit in die Ab
füllvorrichtung ist jedoch störanfällig, was zu erhöhten
Stillstandszeiten und Wartungsaufwand der Abfüllvorrich
tung führen kann.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine Abfüllvorrichtung für Gase in Fla
schen anwendungstechnisch und funktionell zu verbessern,
den Füllvorgang insgesamt sicherer zu gestalten und
darüberhinaus auch die Möglichkeit zu schaffen, Sonder
flaschen bzw. Gasflaschen mit Sonderventilen zu befüllen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Danach ist die Drehkopfeinheit der Lagerbrücke sowohl
vertikal höhenverstellbar als auch horizontal schwenkbar
zugeordnet.
Auf diese Weise ist es möglich, die Drehkopfeinheit bei
angeschlossenem Füllanschluß vom Flaschenventil zu lösen.
Die Drehkopfeinheit kann dann nach oben gefahren und vom
Flaschenventil weg geschwenkt werden. Im Falle einer Un
dichtigkeit des Flaschenventils ist es möglich, die Dreh
kopfeinheit zu verlagern und die Zugänglichkeit zum Fla
schenventil zu schaffen, ohne den Füllanschluß zu lösen.
Im Anschluß daran kann das Flaschenventil manuell ge
schlossen werden.
Desweiteren gewährleistet die in zwei Ebenen bewegbare
Anordnung der Drehkopfeinheit die Möglichkeit, Gasfla
schen mit nicht zentrischen Flaschenventilen und auch
Sonderflaschen beispielsweise mit Feuerlöschventilen oder
anderen Sonderventilen zu befüllen. Hierzu braucht die
Drehkopfeinheit lediglich in ihrem horizontalen Schwenk
winkel auf das jeweilige Flaschenventil ausgerichtet und
mittels einer Feststelleinrichtung arretiert zu werden.
Insgesamt ermöglicht die erfindungsgemäße Abfüllvorrich
tung eine einfachere Bedienung und Handhabung bei wesent
lich verringerter Unfallgefahr. Mit der Abfüllvorrichtung
können unterschiedlichste technische und medizinische
Gase abgefüllt werden. Bei Änderung der abzufüllenden
Gasart oder bei Flaschen mit bauartbedingt anderen Fla
schenventilen ist gegebenenfalls nur ein Austausch des
Füllanschlusses bzw. der Einsatz eines Fülladapters not
wendig. Für einen einfachen und schnellen Wechsel des
Füllanschlusses ist dieser dann mit einem entsprechenden
Adapterstück versehen, beispielsweise einer Schnellver
schlußklammer.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Grundgedankens ist in den Merkmalen des Anspruchs 2 zu
sehen.
Danach ist vorgesehen, daß die Aufstellfläche für die zu
befüllende Flasche um eine vertikale Achse drehbar ist.
Eine für die Praxis besonders zweckmäßige Ausbildung
sieht demgemäß einen Drehteller vor. Der Drehteller ist
vorzugsweise auf Nadellagern angeordnet. Mit Hilfe des
Drehtellers können die aufgenommenen Gasflaschen exakt
positioniert und ausgerichtet werden. Dieser Vorgang ist
ohne große Kraftanstrengung und Zeitaufwand möglich.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 3 ist dem Gestell der
Abfüllvorrichtung eine Flaschenhebevorrichtung zugeord
net.
So ist es möglich, auch kurze Flaschen anzuheben und zu
befüllen. Die erfindungsgemäße Abfüllvorrichtung ist da
mit universell für Gasflaschen unterschiedlichster Bauart
und Größe geeignet.
In vorteilhafter Ausführung ist eine untere Hebebrücke
vorgesehen, die an den Führungsstangen montiert ist, an
denen auch die obere Lagerbrücke geführt wird. Mit Hilfe
eines Luftzylinders kann die Hebevorrichtung bewegt wer
den. Auf diese Weise ist es möglich, kurze Flaschen in
eine ergonomische Stellung zu positionieren.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 ist die Drehkopfein
heit in der Lagerbrücke an einem Kragarm geführt und mit
tels eines Pneumatikzylinders vertikal verstellbar.
Dies führt zu einer flexiblen und konstruktiv günstigen
Bauweise. Die zusätzliche vertikale Bewegung der Dreh
kopfeinheit ist auf diese Weise gut zu automatisieren und
steuerungstechnisch problemlos in die Anlage einzubinden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des allgemeinen
Erfindungsgedankens ist in Anspruch 5 charakterisiert,
wonach der Füllanschluß durch einen Aktivator in einer
geradlinigen Bewegung in die Füllstellung zum Flaschen
ventil überführbar ist.
Auch wenn unterschiedliche Ausbildungsformen des Aktiva
tors denkbar sind, ist bei einer für die Praxis besonders
gut geeigneten Ausführungsform vorgesehen, den Aktivator
als eine mittels eines Handhebels mechanisch bewegte
Schiebeführung auszubilden. Die Betätigung des Handhebels
fixiert den Füllanschluß am Flaschenventil. Unmittelbar
danach kann mit dem Füllvorgang begonnen werden.
Um den Füllvorgang weiter zu verbessern und die Sicher
heit der Vorrichtung zu erhöhen, ist nach Anspruch 6 vor
gesehen, daß der Füllanschluß und das Flaschenventil
kraft- und formschlüssig koppelbar sind. Auf diese Weise
kann zuverlässig verhindert werden, daß der Füllanschluß
während der Befüllung vom Flaschenventil gelöst wird.
Die kraft- und formschlüssige Verbindung kann beispiels
weise durch spreizbare Gewindesegmente im Füllanschluß
bewerkstelligt werden, welche sich im Gewinde des Fla
schenventils beim Kuppelvorgang druckgesteuert festspan
nen. Auch der Einsatz eines Drehschnellverschlusses ist
problemlos möglich.
Um für den Füllvorgang eine einwandfreie Zentrierung und
Arretierung der zu befüllenden Flaschen zu gewährleisten,
ist nach den Merkmalen des Anspruchs 7 eine Flaschenzen
trierung vorgesehen, welche eine auf unterschiedlichste
Flaschendurchmesser einstellbare Klammer umfaßt. Zweck
mäßigerweise ist die Flaschenzentrierung der unteren La
gerbrücke zugeordnet und mit dieser verlagerbar.
Die Klammer umfaßt zwei Klammerhälften, die in der Fla
schenzentrierung geführt bewegt werden können. So ist ein
Einspannen aller handelsüblichen Flaschendurchmesser mög
lich.
Da die Flaschen sicher eingespannt werden, ist ein Umfal
len auch beim Anheben von kurzen Flaschen nicht möglich.
In den Klammerhälften sind drehbar angeordnete Rollen so
positioniert, daß eine Flasche auch im eingespannten Zu
stand in Verbindung mit einem Drehteller, auf dem sie
steht, leicht gedreht und ausgerichtet werden kann.
Auch wenn andere Ausgestaltungen denkbar sind, erfolgt
bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung das Öffnen bzw.
Schließen der Klammer durch einen Drehzylinder in Verbin
dung mit zwei gegenläufig angeordneten Zahnstangen. Diese
werden durch das Ritzel des Drehzylinders angetrieben.
Die Klammerhälften sind mit den Zahnstangen verschraubt
und werden mit diesen bewegt.
Die Flaschenzentrierung läßt dich konstruktiv und
steuerungstechnisch vorteilhaft in eine Abfüllvorrichtung
integrieren.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht eine technisch generali
sierte Darstellung einer erfindungsgemäßen
Abfüllvorrichtung für Gase in Flaschen;
Fig. 2 die Darstellung der Fig. 1 in der Vorderan
sicht;
Fig. 3 in der Seitenansicht, teilweise in geschnit
tener Darstellungsweise, eine Drehkopfein
heit;
Fig. 4 in der Seitenansicht eine erste Ausführungs
form eines Füllanschlusses;
Fig. 5 ebenfalls in der Seitenansicht eine zweite
Ausführungsform eines Füllanschlusses;
Fig. 6 in vertikaler Schnittdarstellung eine Dreh
tellereinheit;
Fig. 7 die Darstellung der Fig. 6 in der Drauf
sicht;
Fig. 8 in der Seitenansicht, teilweise in geschnit
tener Darstellungsweise, einen Gasverteiler
block;
Fig. 9 die Darstellung der Fig. 8 in der Seitenan
sicht gemäß dem Pfeil IX und
Fig. 10 in der Draufsicht die Ausführungsform einer
Flaschenzentrierung.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Abfüllvorrichtung
für Gase in Flaschen 2 bezeichnet.
Die Abfüllvorrichtung 1 umfaßt im wesentlichen eine Waage
3, ein Rahmengestell 4 mit zwei Führungsstangen 5, 6, an
denen eine obere Lagerbrücke 7 geführt verlagerbar ist,
sowie eine untere Lagerbrücke 8 mit Flaschenhebevorrich
tung 9 und Drehtellereinheit 10.
Bei der Waage 3 handelt es sich vorzugsweise um eine
eichbare Waage, deren Wägezelle mit Dehnmeßstreifentech
nik arbeitet und bei der an jeder Ecke eine Meßdose inte
griert ist. So kann eine Genauigkeit der Verwiegung bis
auf 20 g bei allen Gasflaschenarten gewährleistet werden.
Der Lagerbrücke 7 sind eine Drehkopfeinheit 11 und ein
gegenüber dem Flaschenventil 12 in die Füllstellung be
wegbarer Füllanschluß 13 zugeordnet. Mit Hilfe der Dreh
kopfeinheit 11 kann das Flaschenventilrad 14 für den
Füllvorgang auf und zu gedreht werden. Drehkopfeinheit 11
und der Füllanschluß 13 sind gemeinsam mit der Lager
brücke 7 in Flaschenlängsachse FLA verfahrbar. Durch
einen Balancer 15 wird das Gewicht der Lagerbrücke 7 bei
der Verschiebebewegung ausgeglichen.
Die untere Lagerbrücke 8 ist als Flaschenhebevorrichtung
9 mit einem Luftzylinder 16 verbunden. Auf diese Weise
können kurze Flaschen auf eine ergonomische Füllstellung
angehoben werden. Die Führung der Lagerbrücke 8 erfolgt
ebenfalls an den Führungsstangen 5 und 6.
An der Hebevorrichtung 9 ist die Aufstellfläche 17 für
die Flasche 2 um eine eine vertikale Achse D drehbar an
geordnet. Die Aufstellfläche 17 bildet Bestandteil eines
Drehtellers 18. Auf diese Weise können die Flaschen 2
leicht und präzise ausgerichtet werden, so daß das Fla
schenventil 12 rechtwinklig zum Füllanschluß 13 weist.
Die Drehkopfeinheit 11 ist über einen Ausleger 19 mit der
oberen Lagerbrücke 7 verbunden.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist die Drehkopfeinheit
11 über ihren Kragarm 20 und die Lagerung 21 am Ausleger
19 drehbeweglich angelenkt.
Der Kragarm 20 ist Z-förmig ausgebildet und mit seinem
einen Schenkel 22 mittels des durch einen Sprengring 23
gesicherten Drehbolzens 24 und dem Kugellager 25 am Aus
leger 19 festgelegt. Mit 26 ist ein Lagerring bezeichnet.
Durch die strichpunktierte Linie 27 ist ein Lochkreis an
gedeutet. Die einzelnen Löcher des Lochkreises ermögli
chen es, die Drehkopfeinheit 11 mittels einer hier nicht
dargestellten Arretierung an vorgegebenen Drehpunkten zu
fixieren. Folglich ist es möglich, die Drehkopfeinheit 11
so auszurichten, daß auf der Abfülleinrichtung 1 auch
Flaschen befüllt werden können, bei denen die Flaschen
ventile nicht zentrisch in Flaschenlängsachse liegen.
Am Schenkel 28 des Kragarms 20 ist ein Pneumatikzylinder
29 mit seinem Fuß 30 festgelegt. Durch den Pneumatikzy
linder 29 kann die Drehkopfeinheit 11 entlang der verti
kal ausgerichteten Führungsbahn 31 bewegt werden. Hierzu
wirkt der Kolben 32 des Pneumatikzylinders 29 mit einem
L-förmigen Winkelstück 33 zusammen, dessen einer Schenkel
34 in der Führungsbahn 31 schwalbenschwanzartig gleitet.
Zur Drehkopfeinheit 11 gehören desweiteren ein Drehkopf
35, der von einem Luftmotor 36 mit Rechts- und Linkslauf
bewegt wird. Der Drehkopf 35 umfaßt einen das Flaschen
ventilrad 14 (siehe Fig. 1) übergreifenden Topf 37 mit
einem darin federnd gehaltenen Mitnehmerstift 38.
Nach dem Kontakt des Topfs 37 mit dem Flaschenventilrad
14 greift der Mitnehmerstift 38 bei der Rotation des
Drehkopfs 35 in eine hier nicht dargestellte Griffmulde
des Flaschenventilrads 14 ein und das Flaschenventilrad
14 kann durch den Drehkopf 35 auf- bzw. zugedreht werden.
In der Fig. 3 erkennt man weiterhin, daß der Luftmotor
36 in einer abgestuften Bohrung 39 im Winkelstück 33
drehfest aufgenommen ist.
Nachdem die Lagerbrücke 7 für den Füllvorgang in Position
gebracht ist (siehe auch Fig. 1 und 2) und der Füllan
schluß 13 mit dem Flanschenventil 12 gekoppelt ist, wird
folgegesteuert der Pneumatikzylinder 29 aktiviert und die
Drehkopfeinheit 11 vertikal verlagert, so daß der Dreh
kopf 35 in seine Wirkstellung zum Flaschenventilrad 14
gelangt. Durch die vertikale Höhenverstellbarkeit der
Drehkopfeinheit 11 relativ zur Lagerbrücke 8 ist es
gleichsam möglich, die Drehkopfeinheit 11 vom Flaschen
ventilrad 14 abzuheben und seitlich zu verschwenken, ohne
daß der Füllanschluß 13 vom Flaschenventil 12 gelöst wer
den muß.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Füllan
schlusses 13′, welcher an der oberen Lagerbrücke 7 fest
gelegt ist.
Der Füllanschluß 13′ kann manuell über eine hier nicht
dargestellte Schiebeführungseinrichtung mit dem Flaschen
ventil 12 verbunden und verriegelt werden. Dies geschieht
in einer geradlinigen Bewegung. Hierbei ist der Füllan
schluß 13′ unter die Kraft einer Druckfeder 40 gestellt.
Die Kupplung mit dem Flaschenventil 12 wird kraft- und
formschlüssig über ein Anschlußstück 41 hergestellt. Die
ses verfügt über spreizbare Gewindesegmente 42, welche
sich im Gewinde des Flaschenventils 12 beim Anschluß ver
spannen. Zur Herstellung dieser Verriegelung besitzt das
anschlußseitige Adapterstück 43 des Füllanschlusses 13′
einen Pneumatikanschluß 44, über den die Gewindesegmente
42 beim Kupplungsvorgang mit Druckluft beaufschlagt wer
den. Die Gewindesegmente 42 spannen sich dann im Fla
schenventil 12 fest und dichten den Füllanschluß 13′ ge
genüber dem Flaschenventil 12 ab.
Nachdem die druckdichte Verbindung hergestellt ist, kann
die Befüllung der Flasche erfolgen. Hierzu wird Gas über
einen Gasanschluß 45 und die zentrale Gasleitung 46 in
die zu befüllende Flasche geleitet.
Das Adapterstück 43 kann mit wenigen Handgriffen gegen
eine andere Bauart gewechselt werden. Hierzu braucht le
diglich eine Schnellverschlußklammer 47 gelöst und das
Adapterstück 43 durch ein anderes ersetzt werden. Dement
sprechend besteht die Möglichkeit, Gasflaschen mit Fla
schenventilen unterschiedlichster Bauart auf einer Ab
füllvorrichtung zu befüllen.
Eine weitere Ausführungsform eines Füllanschlusses 13′′
ist in Fig. 5 dargestellt. Der Anschluß an das Flaschen
ventil 12 wird über einen Drehschnellverschluß 48 einer
sogenannten Zip-Nut hergestellt. Dieser wird über das
Flaschenventil 12 geschoben und anschließend durch eine
Drehung verriegelt. Die Drehbewegung des Drehschnellver
schlusses 48 wird durch einen Luftmotor 49 mit vorgela
gertem Zahnrad 50 bewirkt. Das Zahnrad 50 wirkt dabei mit
einem Zahnrad 51 zusammen, welches auf einem drehbar ge
lagerten Rohrstück 52 des Füllanschlusses 13′′ angeordnet
ist.
Das Rohrstück 52 ist mit seinem einen Ende 53 über Kugel
lager 54, 55 in einem Anschlußblock 56 gelagert und durch
einen Sicherungsring 57 gegen Auszug gesichert. An seinen
beiden Enden 58, 59 ist der Anschlußblock 56 durch Plat
ten 60, 61 verschlossen. Durch Dichtungen 62, 63 ist das
Rohrstück 52 im Ventilblock 56 gasdicht eingebunden.
Die Gaszuführung erfolgt bei dem Füllanschluß 13′′ über
einen Gasanschluß 64. Dieser steht über einen Ringspalt
65 und ein Bohrung 66 mit der zentralen Bohrung 67 des
Rohrstücks 52 in Verbindung.
Anhand der Fig. 6 und 7 ist eine Drehtellereinheit 10
näher erläutert. Diese umfaßt im wesentlichen einen Dreh
teller 68, der von Axialnadellagern 69 in einem Unterbau
70 getragen wird. Mit Hilfe des Drehtellers 68 können auf
der Aufstellfläche 17 positionierte Gasflaschen exakt in
der erforderlichen Position ausgerichtet werden. Die
Drehbeweglichkeit um die Achse D ist durch den Pfeil P
angedeutet.
In den Fig. 8 und 9 ist ein Verteilerblock 71 für die
Gassteuerung bei einem Füllvorgang dargestellt. Der Ver
teilerblock 71 ist an einen Füllanschluß montiert. Die
Aufnahme für den Füllanschluß ist mit 72 angedeutet.
Nachdem ein Flaschenventil und der Füllanschluß ordnungs
gemäß verbunden sind, wird der Füllvorgang ausgelöst. Die
Gaszuführung erfolgt über den Anschluß 73 und die zen
trale Bohrung 74 im Verteilerblock 71. Den Anschlüssen 75
und 76 sind Magnetventile 77 und 78 zugeordnet, die hier
nur schematisch dargestellt sind. Über Magnetventil 77
wird zunächst eine Schnellbefüllung vorgenommen. Bei
einem vorgebbaren Wert vor Erreichen des Endgewichts,
beispielsweise 500 g, schaltet das Magnetventil 77 ab und
die restliche Befüllung wird über das Magnetventil 78 in
Feineinstellung vorgenommen.
Nach Beendigung des Füllvorgangs wird die Gaszuführung
unterbrochen und das Flaschenventil geschlossen. Über ein
im Anschluß 79 angeordnetes Entlastungsventil 80 wird die
Gasrestmenge aus dem Verteilerblock 71 abgeblasen. Ein im
Anschluß 81 montierter Druckwächter 82 überprüft die
Dichtigkeit des Flaschenventils. Die gesamte Anordnung
ist steuer- und regelungstechnisch so ausgelegt, daß eine
automatische Trennung des Füllanschlusses vom Flaschen
ventil nur erfolgt, wenn der Füllanschluß vollständig
drucklos ist.
Der Füllvorgang einer Flasche 2 in einer Abfüllvorrich
tung, wie sie in den vorstehenden Fig. 1 bis 9 be
schrieben ist, läßt sich danach wie folgt zusammenfassen.
Die Flasche 2 wird drucklos bei geöffnetem Ventil auf den
Drehteller 18 gestellt. Das Flaschenventil 12 wird recht
winklig zum Füllanschluß 13 ausgerichtet.
Jetzt kann das Taragewicht der Flasche 2 ermittelt wer
den. Dieses Gewicht kann noch mit einem Vergleichswert
abgestimmt werden, um zu ermitteln, ob sich Restmengen
einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, in der Flasche
2 befinden.
Anschließend wird die Lagerbrücke 7 abgesenkt und der
Füllanschluß 13 manuell an das Flaschenventil 12 ange
schlossen. Selbstverständlich ist hier auch eine maschi
nelle Kopplung denkbar. Im Anschluß daran wird der Füll
vorgang ausgelöst. Die Gaszufuhr wird über die beiden
Magnetventile 77, 78 gesteuert, wobei das Magnetventil 77
nach ca. 95% Füllung automatisch abschaltet und die
restlichen 5% der Füllung über das Magnetventil 78 vor
genommen werden. So ist eine langsamere und genauere
Feinfüllung möglich.
Über die Magnetventile 77, 78 kann nach einer Füllge
wichtskontrolle auch noch eine Regulierung des Füllge
wichts vorgenommen werden, indem entweder definiert Gas
nachgefüllt oder abgeblasen wird. So kann das Füllgewicht
sehr genau eingehalten werden.
Nach der Füllung wird das Flaschenventilrad 14 automa
tisch mit der Drehkopfeinheit 11 geschlossen. Danach wird
die Gasrestmenge, die sich noch zwischen dem Flaschenven
til 12 und den Magnetventilen 77, 78 befindet, abgeblasen
und der anstehende Druck durch den Druckwächter 82 gemes
sen. Sollte sich der Druck hier nicht abbauen, ist dies
ein Indiz, daß das Flaschenventil undicht ist. Der Füll
anschluß 13 kann dann nicht vom Flaschenventil 12 ge
trennt werden. In diesem Fall wird die Drehkopfeinheit 11
vom Flaschenventilrad 14 getrennt und der Vorgang manuell
beendet.
Eine Flaschenzentrierung 83 ist in der Fig. 10 darge
stellt. Die Flaschenzentrierung 83 ist einer hier nicht
dargestellten unteren Lagerbrücke zugeordnet und kann mit
dieser vertikal bewegt werden.
Die Flaschenzentrierung 83 umfaßt eine Klammer 84, mit
der eine zu befüllende Flasche vor dem Füllvorgang zen
triert und lagearretiert werden kann. Durch die Kreise
2′, 2′′ sind zwei unterschiedliche Flaschendurchmesser an
gedeutet. Dies verdeutlicht, daß mit der Flaschenzentrie
rung 83 Flaschen aller handelsüblichen Flaschendurchmes
ser gehandhabt werden können.
Die Klammer 84 weist zwei Klammerhälften 85, 86 auf, wo
bei die Klammerhälfte 85 an einer oberen Zahnstange 87
und die Klammerhälfte 86 an einer unteren Zahnstange 88
festgelegt ist. Mittels der Zahnstangen 87, 88 können die
Klammerhälften 85, 86 bewegt werden, so daß ein Öffnen
bzw. Schließen der Klammer 84 möglich ist. Die Bewegung
der Klammerhälften 85, 86 ist durch die Pfeile K angedeu
tet.
Das Öffnen und Schließen der Klammer 84 wird durch einen
pneumatisch betriebenen Drehzylinder 89 bewirkt, dessen
Zahnstangenritzel 90 mit den Zahnstangen 87, 88 zusammen
wirkt und diese antreibt. Auf diese Weise können die
Klammerhälften 85, 86 so verlagert und positioniert wer
den, daß eine in die Abfüllvorrichtung gestellte Flasche
sicher zentriert und gehalten wird. Durch die Einspannung
ist auch ein Umfallen von kurzen Flaschen beim Anheben
nicht möglich.
Weiterhin erkennt man in der Fig. 10, daß jede Klammer
hälfte 85, 86 über zwei Kunststoffrollen 91, 92 verfügt.
Diese sind über Kugellager 93, 94 leicht drehbar, so daß
eine Flasche auch im eingespannten Zustand in Verbindung
mit einem Drehteller wie zuvor beschrieben (vergleiche
Fig. 6, 7) gedreht und in Position gebracht werden
kann.
Die Betätigung der Flaschenzentrierung 83 ist folge
gesteuert vollautomatisch in den Abfüllprozeß integriert.
Selbstverständlich ist auch eine Handsteuerung möglich.
Bezugszeichenliste
1 Abfüllvorrichtung
2 Flasche
2′ großer Flaschendurchmesser
2′′ kleiner Flaschendurchmesser
3 Waage
4 Rahmengestell
5 Führungsstange
6 Führungsstange
7 obere Lagerbrücke
8 untere Lagerbrücke
9 Flaschenhebevorrichtung
10 Drehtellereinheit
11 Drehkopfeinheit
12 Flaschenventil
13 Füllanschluß
13′ Füllanschluß
13′′ Füllanschluß
14 Flaschenventilrad
15 Balancer
16 Luftzylinder
17 Aufstellfläche
18 Drehteller
19 Ausleger
20 Kragarm
21 Lagerung
22 Schenkel v. 20
23 Sprengring
24 Drehbolzen
25 Kugellager
26 Lagerring
27 Lochkreis
28 Schenkel v. 20
29 Pneumatikzylinder
30 Fuß v. 29
31 Führungsbahn
32 Kolben v. 29
33 Winkelstück
34 Schenkel v. 33
35 Drehkopf
36 Luftmotor
37 Topf
38 Mitnehmerstift
39 Bohrung
40 Druckfeder
41 Anschlußstück
42 Gewindesegmente
43 Adapterstück
44 Pneumatikanschluß
45 Gasanschluß
46 Gasleitung
47 Schnellverschlußklammer
48 Drehschnellanschluß
49 Luftmotor
50 Zahnrad
51 Zahnrad
52 Rohrstück
53 Ende v. 52
54 Kugellager
55 Kugellager
56 Anschlußblock
57 Sicherungsring
58 Ende v. 56
59 Ende v. 56
60 Platte
61 Platte
62 Dichtung
63 Dichtung
64 Gasanschluß
65 Ringspalt
66 Bohrung
67 Bohrung v. 52
68 Drehteller
69 Axialnadellager
70 Unterbau
71 Gasverteilerblock
72 Aufnahme
73 Anschluß
74 Bohrung
75 Anschluß
76 Anschluß
77 Magnetventil
78 Magnetventil
79 Anschluß
80 Entlastungsventil
81 Anschluß
82 Druckwächter
83 Flaschenzentrierung
84 Klammer
85 Klammerhälfte
86 Klammerhälfte
87 Zahnstange oben
88 Zahnstange unten
89 Drehzylinder
90 Zahnstangenritzel
91 Kunststoffrolle
92 Kunststoffrolle
93 Kugellager
94 Kugellager
FLA Flaschenlängsachse
D Drehachse
P Pfeil
K Pfeil
2 Flasche
2′ großer Flaschendurchmesser
2′′ kleiner Flaschendurchmesser
3 Waage
4 Rahmengestell
5 Führungsstange
6 Führungsstange
7 obere Lagerbrücke
8 untere Lagerbrücke
9 Flaschenhebevorrichtung
10 Drehtellereinheit
11 Drehkopfeinheit
12 Flaschenventil
13 Füllanschluß
13′ Füllanschluß
13′′ Füllanschluß
14 Flaschenventilrad
15 Balancer
16 Luftzylinder
17 Aufstellfläche
18 Drehteller
19 Ausleger
20 Kragarm
21 Lagerung
22 Schenkel v. 20
23 Sprengring
24 Drehbolzen
25 Kugellager
26 Lagerring
27 Lochkreis
28 Schenkel v. 20
29 Pneumatikzylinder
30 Fuß v. 29
31 Führungsbahn
32 Kolben v. 29
33 Winkelstück
34 Schenkel v. 33
35 Drehkopf
36 Luftmotor
37 Topf
38 Mitnehmerstift
39 Bohrung
40 Druckfeder
41 Anschlußstück
42 Gewindesegmente
43 Adapterstück
44 Pneumatikanschluß
45 Gasanschluß
46 Gasleitung
47 Schnellverschlußklammer
48 Drehschnellanschluß
49 Luftmotor
50 Zahnrad
51 Zahnrad
52 Rohrstück
53 Ende v. 52
54 Kugellager
55 Kugellager
56 Anschlußblock
57 Sicherungsring
58 Ende v. 56
59 Ende v. 56
60 Platte
61 Platte
62 Dichtung
63 Dichtung
64 Gasanschluß
65 Ringspalt
66 Bohrung
67 Bohrung v. 52
68 Drehteller
69 Axialnadellager
70 Unterbau
71 Gasverteilerblock
72 Aufnahme
73 Anschluß
74 Bohrung
75 Anschluß
76 Anschluß
77 Magnetventil
78 Magnetventil
79 Anschluß
80 Entlastungsventil
81 Anschluß
82 Druckwächter
83 Flaschenzentrierung
84 Klammer
85 Klammerhälfte
86 Klammerhälfte
87 Zahnstange oben
88 Zahnstange unten
89 Drehzylinder
90 Zahnstangenritzel
91 Kunststoffrolle
92 Kunststoffrolle
93 Kugellager
94 Kugellager
FLA Flaschenlängsachse
D Drehachse
P Pfeil
K Pfeil
Claims (7)
1. Abfüllvorrichtung für Gase in Flaschen (2) mit einer
Flaschenwaage (3) und einer in einem Gestell (4) in
Flaschenlängsachse (FLA) geführt verlagerbaren Lager
brücke (7), welcher ein Füllanschluß (13, 13′, 13′′)
und eine Drehkopfeinheit (11) zugeordnet ist, wobei
der Füllanschluß (13, 13′, 13′′) mit dem Flaschenven
til (12) koppelbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehkopfeinheit
(11) der Lagerbrücke (7) sowohl vertikal höhenver
stellbar als auch horizontal schwenkbar zugeordnet
ist.
2. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufstellfläche
(17) für die Flasche (2) um eine vertikale Achse (D)
drehbar ist.
3. Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Gestell (4) eine Flaschenhebevorrichtung (9) zugeord
net ist.
4. Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehkopfeinheit (11) in der Lagerbrücke (7) an einem
Kragarm (20) geführt mittels eines Pneumatikzylinders
(29) vertikal verstellbar ist.
5. Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Füllanschluß (13, 13′, 13′′) durch einen Aktivator in
einer geradlinigen Bewegung in die Füllstellung zum
Flaschenventil (12) überführbar ist.
6. Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Füllanschluß (13, 13′, 13′′) und das Flaschenventil
(12) kraft- und formschlüssig kuppelbar sind.
7. Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine Flaschen
zentrierung (83) mit einer die Flaschen (2) arretie
renden Klammer (84).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123380 DE19623380C1 (de) | 1996-06-12 | 1996-06-12 | Abfüllvorrichtung für Gase in Flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123380 DE19623380C1 (de) | 1996-06-12 | 1996-06-12 | Abfüllvorrichtung für Gase in Flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623380C1 true DE19623380C1 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=7796701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996123380 Expired - Fee Related DE19623380C1 (de) | 1996-06-12 | 1996-06-12 | Abfüllvorrichtung für Gase in Flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19623380C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202018100884U1 (de) * | 2018-02-16 | 2018-11-19 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, diese vertreten durch den Präsidenten der Bundesanstalt für Materialforschung und-prüfung (BAM) | Vorrichtung zum Befüllen von Gasspeichern |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1518803A (fr) * | 1967-02-02 | 1968-03-29 | Gaz De Petrole | Appareil pour la fermeture des robinets des bouteilles de gaz liquéfiés, notamment de propane et de butane, à la sortie du poste de remplissage |
-
1996
- 1996-06-12 DE DE1996123380 patent/DE19623380C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1518803A (fr) * | 1967-02-02 | 1968-03-29 | Gaz De Petrole | Appareil pour la fermeture des robinets des bouteilles de gaz liquéfiés, notamment de propane et de butane, à la sortie du poste de remplissage |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202018100884U1 (de) * | 2018-02-16 | 2018-11-19 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, diese vertreten durch den Präsidenten der Bundesanstalt für Materialforschung und-prüfung (BAM) | Vorrichtung zum Befüllen von Gasspeichern |
US11913605B2 (en) | 2018-02-16 | 2024-02-27 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie | Filling gas storage tanks |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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