DE1962279A1 - Versteifung fuer Fahrzeugwaende - Google Patents

Versteifung fuer Fahrzeugwaende

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DE1962279A1 DE19691962279 DE1962279A DE1962279A1 DE 1962279 A1 DE1962279 A1 DE 1962279A1 DE 19691962279 DE19691962279 DE 19691962279 DE 1962279 A DE1962279 A DE 1962279A DE 1962279 A1 DE1962279 A1 DE 1962279A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
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    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0455Reinforcement elements integrated in door structure or other door elements, e.g. beam-like shapes stamped in inner door panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • B e s c h r e i b u n g Versteifung für Fahrzeugwände Die Erfindung betrifft eine Versteifung für ein Innen- und ein Außenblech aufweisende Fahrzeugwände.
  • Insbesondere bei Personenkraftwagen besteht die Aufgabe, die Seitenwände, die auch durch Türen gebildet sein können, zum Schutze der Fahrzeuginsassen gegen Verletsungen bei seitlichen Zusammenstößen zu versteifen. Man kann diese Aufgabe im Prinzip dadurch lösen, daß man zusätzliche Träger in dem Zwischenraum zwischen Innen und Außenblech oder auf dem Außenblech anordnet. Da aber die Platzverhältnisse zwischen Innen- und Außenblech schom im Hinblick auf den für die Fenster benätigten Raum beengt sind und da man wesentlich über das Außenblech hinausragende Teile am Fahrzeug vermeiden will, ist man genötigt, zwecks Erzielung eines genügend großen Widerstandsmomentes Träger mit Hohlprofil zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Beschrän@ung zu vermeiden. Die erfindungsgemäße Versteifung ist dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Innenblech zumindest ein Träger solchen Querschnitts fest verbunden ist, daß dieser Träger zusammen ilt dem Innenblech einen einen Hohlraum umschließenden Hohlträger bildet.
  • Im endeffekt ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Versteifung also auch ein Träger mit Hohlprofil, jedoch ohne dsß von vorn herein ein derartiger Träger eingesetzt werden muß; vielmehr wird zur Bildung des Hohlprofils das Innenblech der Fahrzeugwand herangezogen. Da das Innenblech -im Gegensatz zum Außenblechverkeidet wird, können an ihm ohne Rdcksicht auf etwaige Beschädigungen der Oberfläche Schweißungen vorgenommen werden.
  • Zur weiteren Versteifung kann im Hohlraum zumindest ein sowohl mit dem Träger als aich mit dem Innenblech fest verbundener weiterer Träger vorgesehen sein. Eine bevorzugte Formgebung sieht so aus, daß der Träger etwa die Form einer mit ihrer offenen Seite der Innenwand zugekehrten Rinne besitzt, und daß dann der weitere Träger, somit vorhanden, die Form einer mit ihrer offenen Seite dem erstgenannten Träger zugekehrten Rinne besitzt.
  • Der weitere Träger wird dann derart dimensioniert sein, daß er sowohl im Bereich seiner Kanten auf dem Träger als auch mit seinem mittleren Bereich auf dem Innenblech aufliegt. Dannist in einfacher Weise eine feste Verbindung, beispielsweise durch Verschweißen, zwischen dem Träger, dem weiteren Träger und dem Innenblech der Fahrzeugwand möglich.
  • In dem von dem Träger und dem Innenblech gemeinsam gebildeten Hohlraum kann ein geränschdämmendes Material, beispielsweise ein Sohaumstoff, vorgesehen sein.
  • Zur Erhöhung des Widerstandsmoments des Querschnitts des durch den Träger zusammen mit Innenblech gebildeten Hohl trägers kann es zweckmäßig sein, das Innenblech im Bereich des Hohl trägers mit versteifenden Sicken zu versehen. Auch der Träger selbst kann mit in Längerichtung verlautenden Sicken versehen sein.
  • Eine Äusführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Träger zwischen Innen- und Außenblech der Fahrzeugwand angeordnet ist. Im Falle eines in der Wand verse nkbaren Fensters liegt der Träger dann zwischen diesem Fenster und dem Innenblech der Fahrzeugwand. Dadurch, daß von vornherein kein Träger mit Hohlprofil eingesetzt wird, sondern vielmehr der Träger erst durch das Innenblech zum Hohlträger ergänzt wird, ergiXt sich schon bei kleinerem Platzbedarf und geringerem Gewicht eine wesentliche Versteifung der Fahrzengwand.
  • Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Versteifung in verschiedenen Richtungen verlaufend vorgesehen sein. Insbesondere dann, wenn man einen Schutz gegen seitliche Auffahrinfälle schaffen will, ist es zweckmäßig, den Träger zumindest ungefähr horizontal verlaufen zu lassen, und zwar vorzugsweise über die gesamte Tür- und Wandbreite. In diesem Falle kann der Träger eine Armlehne bildend an dem Innenblech befestigt sein, do daß er zwar in die Fahrzeu4kabine hineinragt, aber nicht in störender Weise Platz wegnimmt, da er zugleich als Armlehne dient.
  • Man wird den Träger in diesem Falle mit einer Polsterung versehen, beispielsweise indem man ihn mit einer vorgezogenen und ausgeschäumten Kunststofffolie bezieht.
  • Wird die Wand durch eine Fahrzeugtür gebildet, so ist eine Ausbildung der Erfindung besonders sinnvoll, bei der die durch Träger und Polsterung gebildete Armlehne im Bereich ihrer oberen Kante einen als Türgriff dienenden Wulst aufweist. Hierdurch erübrigt sich das Vorsehen eines zusätzlichen Türgriffes, der als vorstehendes Teil die Verletsungsgefahr bei Unfällen erhöhen kann.
  • In derselben Richtung liegt eine dadurch gekennzeichnete Ausbildung dieser Erfindungsvariante, daß der Wulst ohne Beeinflussung des Trägers aus der Polsterung heraus geformt ist.
  • Während hier also bei der Formgebung des Trägers keine Maßnahmen zur Bildung des Türgriffe getroffen werden, wird man dann, wenn die Armlehne eine Türbetätigung abdecken soll, auch den Träger im Bereich der Türbetätigung eine muldenartige Vertiefung aufweisen lassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von zwei figürlich dargestellten Ausführungsbeispielen erörtert: Figur 1 zeigt die perspektivische Ansicht einer durch eine Fahrzeugtür gebildeten Fahrzeugwand, die mit einer eine Armlehne bildendenVersteifung gemäß der Erfindung versehen ist.
  • Figar 2 gibt einen Schnitt länge der Linie II-II in Figur 1 wieder, Figur 3 einen Schnitt längs III-III und Figur 4 schließlich einen Schnitt der Linie IV-IV in Figur 1.
  • Figur 5 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der es sich nicht notwendigerweise um die Versteifung einer durch eine Tür gebildeten Fahrzeugwand zu handeln braucht.
  • Betrachtet man zunächst die als Übersichtsbild zu wertende Figar 1, so ist die durch eine Tür 1 gebildete Fahrzeugwand erfindungsgeiäß mit einem Träger im Bereich des Innenblechs der Wand versehen, der eine Armlehne 2 bildet. Diese Armlehne ist in ihrem vorderen, oberen Bereich mit der Wulst 3 versehen, die als Türgriff dient. Ferner ist, wie noch anhand Figur 4 im einzelnen erläutert wird, die Armlehne 2 so ausgebildet, daß sie die Türbetätigungsmittel 4 abdeckt.
  • Einzelheiten der erfindungsgemäßen Konstruktion, wie sie Figur 1 zugrunde liegt, lassen die Schnittbilder der Figuren 2, 3 und 4 erkennen.
  • In allen drei Figuren ist das Innenblech der Tür mi+j 5 bezeichnet; das Auenblech ist in den Figuren rechts davon zu denken und nicht nochmals herausgezeichnet. Wie die Figuren 2 und 4 erkonnen lsssen, ist das Innenblech 5 insseinem hier interessierenden Bereich mit versteifenden Sicken 6 versehen, die sich in Richtung des durch diesen Bereich das Innenbleches 5 zusamen mit dem Träger 7 gebildeten Hchlträgers erstrecken. Auch dieser ist mit in Längerichtung verlaufenden Versteifungssicken 8 versehen. Wie die Figuren 2 und 4 zeigen, hat der Träger 7 etwa die Form einer Rinne, deren offene Kanten mit Flanschen 9 und 10 verschen sind; im Bereich dieser Flansche ist der Träger 7 mit den Innenblech 5 verschweißt. Demgemäß bildet die durch den Träger 7 und den hier interessierenden 13ereich des Innenbloches % gebildete Ar ordnung einen steigen Hohlträgen.
  • Die Flansche 9 und 10 liegen unternalb der Türbespannung 11; sie ziehen sich zweckmäßigerweise über die gesamte Länge des Trägern 7 hin.
  • Auf den Träger 7 ist die Polsterung 12 aufgebracht, die in die -sem Ausführungsbeispiel zusammengese@@t ist aus einer Schaumstoffschicht 13 und einer Kurststoffelie 14. Die Auerdnung ist so getroffen, daß der Rand der Türbespannung 11 zwischen der Polsterung 12 und den Flanschen 9 und 10 gehalten ist.
  • Wie Figur 3 zeigt, kann die erfindungsgemäße Versteifung außer als Armlehne zugleich als Türgriff dienen, wenn man die Polsterung einen als Griff dienenden Wulst 15 bildend fomsetzt. Dieser Wulst braucht sich nur uber einen Bereich der Armlehne zu erstrecken.
  • Während der Träger 7 an der Wulitbildung gemäß Figur 3 nicht beteiligt ist, besitzt er gemäß Figur 4 im Bereich der Türbetätigung 4 die muldenförmige Einsenkung 16, so daß die Türbetätigung 4 durch die erfindungsgemäße Anordnung abgedeckt ist.
  • Der von den so gebildeten Hohlträger unechlossene Hohlraum 17 kann mit einem kärmdämmenden Material, beispielsweise einem Schaumstoff, ausgefüllt sein. Auch ist es möglich, in diesem Hohlraum zusätzlich versteifende Träger, beispielsweise in Form weitemrProfile oder Streben. anzuordnen.
  • Ein Ansführungsbeispiel für diese letzgenannte Variante der Erfindung zeigt Figur 5. Hier ist die erfindungsgemäße Versteifung zwischen dem Innenblech 20 und dem Außenblech 21 einer Fahrzeugtür, und zwar streng genommen zwischen dem Innenblech 20 und der Scheibenabane 22, angeordnet. Die Armlchne 23 ist hier durch ein zasätzliches Bauteil gebildet. Der Träger 24 hat wieder eine Querschnittform, die einer einseitig offenen Rinne ähnelt; wiederum ist das Teil 24 im Bereich seiner Kanten mit Flanschen versehen und an das Innenblech 20 angeschweißt, so daß die Teile 24 und 20 wiederum einen Hohl träger bilden. Innerhalb des von diesem Hohlträger umsohlossenen Hohlraums 25 befindet sich der weitere Profilträger 26, der aber in umgekehrter Richtung angeordnet ist; Während der Träger 24 mit seiner offenen Seite dem Innenblsch 20 zugekehrt ist, st der weitere Träger 26 mit seiner offenen Seite dem mittleren Bereich des Trägers 24 zugekehrt. Dementsprechend ist der Träger 24 im Bereich seiner Kanten mit den Innenblech 20 verschweißt während die entsprechende Verbindung bei dem weiteren Träger 26 im seinem mittleren Bereich liegt.

Claims (17)

  1. Ansprüche
    G Versteifung für ein Innen- und ein iußenblech aufweisende Fahrzeugwände, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Innenblech zumindest ein Träger solchen Querschnitts fest verbunden ist, daß dieser Träger zusammen mit dem Innenblech einen einen Hohlraum umschließenden Hohlträger bildet.
  2. 2. Versteifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum zumindest ein sowohl mit dem Träger als auch mit dem Innenblech fest verbundener weiterer Träger vorgesehen ist.
  3. 3. Versteifung nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum ein geräuschdämmendes Naterial, wie einen Schaumstoff, enthält.
  4. 4. Versteifung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenblech im Bereich des Hohlträgera mit versteifenden Sicken versehen ist.
  5. 5. Versteifung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der r Träger mit dem Innenblech an seinen Kanten verschweißt ist.
  6. 6. Versteifung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit in Längsrichtung verlaufenden versteifenden Sicken versehen ist.
  7. 7. Versteifung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger etwa go Form einer mit ihrereDffenen Seite der Innenwand zugekehrten Rinne besitzt.
  8. 8. Versteifung nach den Ansprüche 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Träger ae Form einer mit ihrer offenen Seite dem Träger zugekehrten Rinne besitzt und derart dimensioniert ist, daß er sowohl im Bereich seiner Kanten auf dem Träger als auch mit seinem mittleren Bereich auf dem Innenblech aufliegt.
  9. 9. Versteifung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zwischen Innen- und Außenblsch der Fahrzeugwand angeordnet ist.
  10. 10.Versteifung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zumindest ungefähr horizontal verläuft.
  11. 11.Versteifung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Arehn bildend an dem Innenblech befestigt ist.
  12. 12.Versteifung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit einer Polsterung vorsehen ist.
  13. 1 3.Yersteifung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit einer vorgezogenen und ausgeschäumten gunststofffolie bezogen ist.
  14. 14.Verxteifungmzach Anspruch 12 oder13 für eine Fahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Träger und Polsterung gebildete Armlehne im Bereich ihrer oberen Kante einen als Türgriff dienenden Wulst aufweist.
  15. 15.Versteifung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst ohne Beeinflussung des Trägers aus der Polsterung heraus geformt ist.
  16. 16.Versteifung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne eine Türbetätigung abdeckend ausgebildet ist.
  17. 17.Versteifung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger im Bereich der Türbetätigung eine muldenartige Vertiefung aufweist.
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