DE29520591U1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre

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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/645Mounting of picture tube on chassis or in housing

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Description

BESCHREIBUNG
Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre in einem Gehäuse für ein Fernsehgerät, Monitor oder dergleichen, wobei die Bildröhre mit ihrem Rand an einem die Gehäusefront bildenden Frontrahmen anliegt und wobei eine Schraube einen Durchbruch in einer an der Bildröhre vorgesehenen Lasche durchgreift und in eine an dem Gehäuse befindliche, von einer Auflagefläche umgebene Bohrung einschraubbar ist.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. In der Praxis haben diese jedoch den Nachteil, daß die Fertigungstoleranzen sehr klein gehalten werden müssen, damit die Lasche hinreichend genau auf der als Auflage dienenden Auflagefläche am Gehäuse anliegt. Bei größeren Fertigungstoleranzen kann es dagegen vorkommen, daß ein Spalt zwischen der Lasche und der Auflagefläche verbleibt, obwohl die Bildröhre bereits an dem Frontrahmen anliegt. Andererseits kann ein Spalt zwischen der Bildröhre und dem Frontrahmen verbleiben, obwohl die Lasche bereits an der Auflagefäche anliegt.
In dem ersten Fall könnte der Spalt zwischen der Auflagefläche und der Lasche entweder durch Zwischenlegen einer passenden Scheibe beseitigt werden, was jedoch sehr umständlich wäre, oder durch gewaltsames Weiterdrehen der Schraube, was aber ein Verbiegen und/oder Verspannen der Lasche und/oder des Frontrahmens zur Folge hätte. In dem
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zweiten FaLL könnte der SpaLt zwischen der BiLdröhre und dem Frontrahmen durch eine Gummidichtung verschlossen werden, was jedoch zusätzLiche Kosten verursachen würde.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen einer BiLdröhre in einem Gehäuse so zu gestaLten, daß die BiLdröhre auch bei größeren FertigungstoLeranzen immer dicht an dem Frontrahmen anLiegt und trotzdem eine sichere Befestigung der BiLdröhre ohne Verbiegen und Verspannen der Lasche oder des Frontrahmens gewährLei stet ist.
Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 durch ein DübeLeLement g e L ö s t , das unverdrehbar in die Bohrung einschiebbar ist, wobei die den Durchbruch durchgreifende und mit ihrem Gewinde in das in die Bohrung eingeschobene DübeLeLement eingreifende Schraube beim Drehen zunächst das DübeLeLement an die Lasche heranzieht und danach beim Weiterdrehen in die Wand der Bohrung eingreift, bis der Kopf der Schraube an der Lasche anLiegt und die BiLdröhrs in dieser Lage fixiert.
Um der Schraube beim Schneiden des Gewindes in die Bohrung eine Führung zu geben, ist nach einer WeiterbiLdung der Erfindung vorgesehen, daß die Bohrung einen Bereich mit einem vergrößerte&eegr; Durchmesser aufweist, der mindestens dem Außendurchmesser des Gewindes der Schraube entspricht.
Die Bohrung kann sich entweder in einem an den aus Kunststoff bestehenden Frontrahmen angespritzten Ansatz oder in einem aus Kunststoff bestehenden TrageLement befinden, das in eine im Inneren des Gehäuses vorgesehene HaLterung e inset* bar ist.
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Um eine Schraube mit einem seLbstschneidenden Gewinde einsetzen zu können, ist es zweckmäßig, daß das Dü'beleLement aus Kunststoff besteht.
Nach einer weiteren Ausgesta Itung der Erfindung weist die Bohrung in ihrer Wand verlaufende, in Längsrichtung sich erstreckende Nuten auf, während das Dübelelement aus einer mit einem Loch veTsehenen Scheibe mit rechtwinklig zu dieser angeordneten, um das Loch herum verteilten Führungselemente&eegr; besteht, die in die Nuten einschiebbar sind. Bei der einfachsten Ausführung weist das Dübelelement zwei sich gegenüberliegende Führungselemente in Form von Flachstäben auf.
Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zur Symmetrieachse des Loches zeigenden Flächen der Führungselemente bis an den Rand des Loches heranreichen und die Schraube beim Einschrauben zunächst in die Innenwand des Loches, dann in die zur Symmetrieachse zeigenden Flächen der Führungselemente und danach weiterhin in diese Flächen und zusätzlich in die Innenwand der Bohrung ein Gewinde einschneidet. Um die Schraube gerade einschrauben zu können, ist sie durch einen ihren Kopf umgreifenden Schraubendreher in der Symmetrieachse der Bohrung führbar, wobei der Schraubendreher eine den eingesteckten Kopf der Schraube festklemmende Nocke aufweist, deren Klemmkraft ausreicht, um mit der Schraube das Dübelelement sicher an die Lasche heranzuziehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Bildröhre auf einfache Weise ohne Verbiegen und/oder Verspannen der Lasche und/oder des
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• · * &Lgr;
Frontrahmens in el em Gehäuse befestigt werden kann, ohne daß ein Spalt zwischen dem Frontrahmen und der Bildröhre verbleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Teil eines Frontrahmens als Innenansicht und als Schnitt,
Fig. 2 ein Dübel.element in zwei Ansichten,
Fig. 3 einen Teil eines Frontrahmens als Schnitt mit eingesetztem Dübelelement und anliegendem Bildröhr enteil sowie eine Schraube mit Unterlegscheibe,
Fig. 4 einen Teil eines Frontrahmens als Schnitt mit eingesetztem Dübelelement und anliegendem Bildröhrenteil sowie mit teilweise eingeschraubter Schraube (mit einer Ausschnittvergrößerung) und
Fig. 5 einen Teil eines Frontrahmens als Schnitt mit eingesetztem Dübelelement und anliegendem Bildröhrenteil sowie mit vollständig eingeschraubter Schraube und abgezogenem Schraubendreher.
Die Fig. 1 zeigt als Innenansicht und als Schnitt einen Teil eines aus Kunststoff bestehenden Frontrahmens 12 mit einem angespritzten Ansatz 13, in dem sich eine von einer Auflagefläche 14 umgebene Bohrung 8 befindet. In einem an
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die AufLagefLache 14 angrenzendenen Bereich 11 hat die Bohrung 8 einen größeren Durchmesser, so daß dort eine Schraube 10 ohne Einschneiden eines Gewindes eingesteckt und somit leicht in der Symmetrieachse der Bohrung 8 gehalten werden kann. Ferner weist die Bohrung 8 in ihrer Wand verlaufende, in Längsrichtung sich erstreckende Nuten
9 auf.
Die Fig. 2 zeigt ein aus Kunststoff bestehendes Dübelelement 4 in zwei Ansichten, das aus einer mit einem Loch 7 versehenen Scheibe 5 mit zwei sich gegenüberliegenden FührungseLementen 6 besteht, die die Form von Flachstäben aufweisen, rechtwinklig zu der Scheibe 5 angeordnet sind und in die Muten 9 der Bohrung 8 eingeschoben werden können, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Fig. 3 zeigt ferner einen Teil einer Bildröhre 1, die zum Befestigen eine mit einem Durchbruch 3 versehene Lasche 2 aufweist und mit ihrem Rand 15 an dem Frontrahmen 12 anliegt, wobei der Abstand zwischen der Lasche 2 und der Auflagefläche 14 des Ansatzes 13 größer ist als die Dicke der Scheibe 5. In dieser Lage kann nun die Schraube
10 eingeschraubt werden.
Die Fig. 4 zeigt, wie mit Hilfe eines Schraubendrehers 17 die den Durchbruch 3 und eine Unterlegscheibe 19 durchgreifende und mit ihrem Gewinde in das in die Bohrung 8 eingeschobene Dübelelement 4 eingreifende Schraube 10 beim Drehen zunächst das Dübelelement 4 an die Lasche 2 heranzieht. Das wird dadurch erreicht, daß die Schraube 10 beim Einschrauben zunächst in die Innenwand des Loches 7 und dann in die zur Symmetrieachse zeigenden Flächen der Führungselemente 6 ein Gewinde einschneidet, wobei eine
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Nocke 18 des an der Unterlegscheibe 19 abgestützten Schraubendrehers 17 den eingesteckten Kopf 16 der Schraube 10 mit einer ausreichenden Kraft festklemmt/ um das Dübelelement 4 sicher an die Lasche 2 heranzuziehen, ohne daß die Schraube 10 aus dem Schraubendreher 17 herausrutscht. In Fig. 4 , insbesondere in der Ausschnittvergrößerung, ist dieser Zustand dargestellt, wobei auch die in1 dem Schraubendreher 17 angebrachte Nocke 18 deutlich zu erkennen ist.
Beim Weiterdrehen der Schraube 10 schneidet diese außer in die zur Symmetrieachse zeigenden Flächen der Führungselemente &oacgr; nun auch ein Gewinde zusätzlich in die Innenwand der Bohrung 8 ein. Dabei ist die Zugkraft der Schraube 10 wesentlich größer als die Klemmkraft der Nocke 19, so daß die Schraube 10 langsam aus dem Schraubendreher 17 herausrutscht. Der Kopf 16 der Schraube 10 nähert sich dabei der Lasche 2 , bis er an dieser bzw. an der Unterlegscheibe 19 fest angezogen ist und die Bildröhre 1 in dieser Lage fixiert, wobei der Frontrahmen 12 an der Bildröhre 1 formschlüssig anliegt, ohne ein Verbiegen oder Verspannen der Lasche 2 oder des Frontrahmens 12 befürchten zu müssen. In Fig. 5 ist dieser Endzustand mit abgezogenem Schraubendreher 17 dargestellt.
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Claims (14)

SCHUTZ ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre (1) in einem Gehäuse für ein Fernsehgerät, Monitor oder dergleichen, wobei die Bildröhre (1) mit ihrem Rand (15) an einem die Gehäusefront bildenden Frontrahmen (12) anliegt und wobei eine Schraube (10) einen Durchbruch (3) in einer an der Bildröhre (1) vorgesehenen Lasche (2) durchgreift und in eine an dem Gehäuse befindliche, von einer Auflagefläche (14) umgebene Bohrung (8) einschraubbar ist,
gekennzeichnet durch ein Dübelelement (4), das unverdrehbar in die Bohrung (8) einschiebbar ist, wobei die den Durchbruch (3) durchgreifende und mit ihrem Gewinde in das in die Bohrung (8) eingeschobene Dübelelement (4) eingreifende Schraube (10) beim Drehen zunächst das Dübelelement (4) an die Lasche (2) heranzieht und danach beim Weiterdrehen in die Wand der Bohrung (8) eingreift, bis der Kopf (16) der Schraube (10) an der Lasche (2) anliegt und die Bildröhre (1) in dieser Lage fixiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8) einen Bereich (11) mit einem vergrößerten Durchmesser aufweist, der mindestens dem Außendurchmesser des Gewindes der Schraube (10) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8) sich in einem an den aus Kunststoff bestehenden Frontrahmen (12) angespritzten Ansatz (13) befindet.
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4,. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (8) sich in einem aus Kunststoff bestehenden Tragelement befindet, das in
eine im Inneren des Gehäuses vorgesehene Halterung
einsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das DübeleLement (4) aus
Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8) in ihrer Wand
verlaufende, in Längsrichtung sich erstreckende Nuten (9) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennze ich &Ggr;&igr; et, daß das Dübelelement (4) aus einer mit einem Loch (7) versehenen Scheibe (5) mit rechtwinklig zu dieser a &eegr; geordneten, um das Loch (7) herum
verteilten Führungselementen (6) besteht, die in die
Nuten (9) einschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei an dem Frontrahmen C12) anliegender Bildröhre (1) der Abs 1:and zwischen der Lasche (2) und der
Auflagefläche (14) größer ist als die Dicke der
Scheibe (5)„
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dübelelement (4) zwei sich
gegenüberliegende Führungselemente (6) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Führungselemente (6) die Form von Flachstäben aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Symmetrieachse des Loches
(7) zeigenden Flächen der Führungselemente (6) bis an den Rand des Loches (7) heranreichen und die Schraube (10) beim Einschrauben zunächst in die Innenwand des Loches (7), dann in die zur Symmetrieachse zeigenden Flächen der Führungselemente (6) und danach weiterhin in diese Flächen und zusätzlich in die Innenwand der Bohrung (8) ein Gewinde einschneidet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (16) der Schraube (10) und der Lasche ( 2) eine Unterlegscheibe (19) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (10) beim Einschrauben durch einen ihren Kopf (16) umgreifenden Schraubendreher (17) in der Symmetrieachse der Bohrung
(8) führbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubendreher (17) eine den eingesteckten Kopf (16) der Schraube (10) festklemmende Nooke (18) aufweist, deren Klemmkraft ausreicht, um mit der Schraube (10) das Dübelelement (4) sicher an die Lasche (2) heranzuziehen.
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Owner name: METZ-WERKE GMBH & CO KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: METZ-WERKE GMBH & CO KG, 90763 FUERTH, DE

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