DE19621473C1 - Schleudertrommel einer Zuckerzentrifuge - Google Patents

Schleudertrommel einer Zuckerzentrifuge

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DE19621473C1
DE19621473C1 DE1996121473 DE19621473A DE19621473C1 DE 19621473 C1 DE19621473 C1 DE 19621473C1 DE 1996121473 DE1996121473 DE 1996121473 DE 19621473 A DE19621473 A DE 19621473A DE 19621473 C1 DE19621473 C1 DE 19621473C1
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Siegfried Matusch
Klaus Kube
Detlev Nuesse
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    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B30/00Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
    • C13B30/04Separating crystals from mother liquor
    • C13B30/06Separating crystals from mother liquor by centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleudertrommel einer Zuckerzentri­ fuge, mit einem mit Abflußlöchern versehenen Trommelmantel.
Eine derartige Schleudertrommel läßt sich zum Beispiel der DE 27 38 110 C3 entnehmen, die eine pendelnd aufgehängte Flach­ boden-Zuckerzentrifuge mit einem Stützsieb und einem fein­ maschigen Decksieb offenbart. Im Trommelmantel sind nur in der Nähe vom Trommelboden Abflußlöcher für den Sirupablauf vorgese­ hen.
Herkömmliche Decksiebe bestehen aus Nickel und sind zum Ver­ schleißschutz auf ihrer Arbeitsseite verchromt. Um den Sirupab­ lauf zwischen Decksieb und Trommelmantel zu gewährleisten, ist zwischen Decksieb und Trommelmantel ein grobmaschiges Stützsieb vorgesehen. Aufgrund der sehr hohen, beim Betrieb der Schleuder­ trommel auf die Decksieboberfläche einwirkenden Fliehkräfte läßt sich aufgrund der Weichheit des Materials eine Verformung des Decksiebes in die Maschen des Stützsiebes hinein nicht mit aus­ reichender Sicherheit verhindern. Dies führt einerseits zu einer nachteiligen Veränderung der vorgesehenen und an sich gewünsch­ ten planen Auflageebene und zum anderen zu einer Aufweitung der nur etwa 60 µ breiten Schlitze im Decksieb, so daß aufgrund die­ ser Schlitzverbreiterung die Gefahr besteht, daß feinste Zucker­ kristallpartikel durch die Schlitze unmittelbar hindurchtreten. Aufgrund der durch die genannte Belastung eintretenden Verfor­ mung des Decksiebes drücken sich die Kreuzungspunkte des Stütz­ siebes in der Arbeitsfläche des Decksiebes ab, so daß es hier punktweise zu einem erhöhten Verschleiß kommt. Die Lebensdauer derartiger Decksiebe ist daher nur sehr gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleudertrommel mit verbesserten Eigenschaften zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schleuder­ trommel mit einem mit Abflußlöchern versehenen Trommelmantel, in dem ein einen konischen Siebkorb bildendes feinmaschiges Deck­ sieb festgelegt ist, das aus Edelstahl besteht und sich unmit­ telbar auf dem Trommelmantel abstützt, der auf seiner dem Deck­ sieb zugewandten Mantelfläche mit jeweils einige Abflußlöcher strömungstechnisch miteinander verbindenden Rillen versehen ist.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist darin zu sehen, daß das bisher erforderliche Stützsieb ersatzlos entfallen kann. Das Decksieb stützt sich unmittelbar an den zwi­ schen sich die Rillen bildenden Stegen des Trommelmantels ab, wobei die mit den Abflußlöchern strömungstechnisch verbundenen Rillen eine einwandfreie Drainage gewährleisten.
Um die Festigkeit des Trommelmantels nicht zu beeinträchtigen, ist es vorteilhaft, wenn die Rillen mit dem Rotationsvektor ei­ nen Winkel β von jeweils etwa 75° einschließen.
Zur Herstellung des Siebkorbes ist es zweckmäßig, wenn das Deck­ sieb aus mehreren sich überlappenden Segmenten besteht, deren Überlappungsnaht mit der Mantellinie des kegelstumpfförmigen Siebkorbes einen spitzen Winkel einschließt.
Aus Fertigkeitsgründen ist es vorteilhaft, wenn der Trommelman­ tel aus mehreren, einzeln vorbearbeiteten Segmenten besteht. Jedes dieser Mantelsegmente läßt sich einzeln flach liegend hin­ sichtlich der Einarbeitung der Rillen sowie des Einbringens der Abflußlöcher schnell und präzise bearbeiten.
Das aus Edelstahl bestehende Decksieb muß nicht mit einer Ver­ schleißschicht versehen werden und weist dennoch eine gegenüber einem herkömmlichen Nickelsieb mehrfach längere Standzeit auf.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfin­ dung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen lotrechten Mittelschnitt durch die Schleudertrommel einer Zuckerzentrifuge;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab das Detail A der Fig. 1;
Fig. 3 in gegenüber Fig. 1 ebenfalls vergrößertem Maß­ stab das Detail B der Fig. 1;
Fig. 4 in gegenüber Fig. 3 nochmals vergrößertem Maß­ stab einen Querschnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 1 und
Fig. 5 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab den linken unteren Abschnitt der Schleudertrommel gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Schleudertrommel 1 einer nicht näher darge­ stellten Zuckerzentrifuge. Gemäß Fig. 2 weist diese Schleuder­ trommel 1 einen mit Abflußlöchern 2 versehenen Trommelmantel 3 auf, in dem ein einen konischen Siebkorb bildendes feinmaschiges Decksieb 4 festgelegt ist. Dieses Decksieb 4 besteht aus Edel­ stahl, weist eine freie Siebfläche von etwa 8% auf und stützt sich unmittelbar auf dem Trommelmantel 3 ab, der auf seiner dem Decksieb 4 zugewandten Mantelfläche mit Rillen 5 versehen ist.
Fig. 3 läßt erkennen, daß die Abflußlöcher 2 auf rotationssym­ metrischen Kreisen 6 in jeweils gleichem Abstand a voneinander angeordnet sind. Die benachbarten Lochkreise 6 sind jeweils um einen halben Lochabstand a gegeneinander versetzt. Dabei kann sowohl der Kreislochabstand a als auch der Mantellinienabstand b zweier Lochkreise 6 jeweils etwa 25 mm betragen. Der Durchmesser der Abflußlöcher 2 liegt vorzugsweise bei etwa 6 mm. Der Winkel α, den die Schräglochreihen 7 mit dem Rotationsvektor 8 ein­ schließen, beträgt somit vorzugsweise etwa 600.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ferner, daß die Rillen 5 parallel zueinander verlaufen und mit dem Rotationsvektor 8 einen Winkel β von jeweils etwa 75° einschließen.
Die Rillen 5 weisen einen konischen Querschnitt auf, wobei die Konizität γ jeder Rille 5 etwa 60° beträgt. Der Rillenabstand c liegt bei etwa 2 mm, während die Rillentiefe t etwa 1,2 mm be­ trägt.
Fig. 4 läßt erkennen, daß die jeweils zwei Rillen 5 voneinander trennenden Stege eine abgeplattete Auflagefläche für das Deck­ sieb 4 bilden. Jede Rille 5 verbindet einige Abflußlöcher 2 strömungstechnisch miteinander und sichert so eine einwandfreie Drainage.
Der in Fig. 3 eingezeichnete Pfeil U gibt die Drehrichtung des Trommelmantels 3 an. Dabei ist der Verlauf der Schräglochreihen 7 gegenüber dem der Rillen 5 so gewählt, daß in den Rillen 5 befindlicher Ablauf auf kürzestem Wege ein Abflußloch 2 er­ reicht.
Das Decksieb 4 ist im Bereich des Trommelbodens 9 formschlüssig festgelegt. Hierfür sind Stifte 10 vorgesehen, die aus dem unte­ ren Randbereich des Trommelmantels 3 heraus ragen und in entspre­ chend ausgebildete Stecklöcher des Decksiebes 4 eingreifen, das zu seiner Festlegung einfach auf diese Stifte 10 aufgeschoben wird. Zur Sicherung des Decksiebes 4 in dieser aufgeschobenen Stellung ist ein Klemmring 11 vorgesehen, der mit seiner äußeren Mantelfläche der Konizität des Siebkorbes angepaßt ist und mit in den Trommelboden 9 eingeschraubte Spannschrauben 12 festge­ legt wird.

Claims (18)

1. Schleudertrommel einer Zuckerzentrifuge, mit einem mit Ab­ flußlöchern (2) versehenen Trommelmantel (3), in dem ein einen konischen Siebkorb bildendes feinmaschiges Decksieb (4) festgelegt ist, das aus Edelstahl besteht und sich un­ mittelbar auf dem Trommelmantel (3) abstützt, der auf sei­ ner dem Decksieb (4) zugewandten Mantelfläche mit jeweils einige Abflußlöcher (2) strömungstechnisch miteinander ver­ bindenden Rillen (5) versehen ist.
2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußlöcher (2) auf rotationssymmetrischen Kreisen (6) in jeweils gleichem Abstand (a) voneinander angeordnet sind.
3. Schleudertrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Lochkreise (6) um einen halben Loch­ abstand (a) gegeneinander versetzt sind.
4. Schleudertrommel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kreislochabstand (a) etwa 25 mm beträgt.
5. Schleudertrommel nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mantellinienabstand (b) zweier Lochkreise (6) etwa 25 mm beträgt.
6. Schleudertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Abflußlö­ cher (2) etwa 6 mm beträgt.
7. Schleudertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (5) parallel zuein­ ander verlaufen.
8. Schleudertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (5) mit dem Rota­ tionsvektor (8) einen Winkel (β) von jeweils etwa 75° ein­ schließen.
9. Schleudertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (5) einen konischen Querschnitt aufweisen.
10. Schleudertrommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität (γ) jeder Rille (5) etwa 60° beträgt.
11. Schleudertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rillenabstand (c) etwa 2 mm beträgt.
12. Schleudertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillentiefe (t) etwa 1,2 mm beträgt.
13. Schleudertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Siebfläche des Deck­ siebes (4) etwa 8% beträgt.
14. Schleudertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Decksieb (4) im Bereich des Trommelbodens (9) formschlüssig festgelegt ist.
15. Schleudertrommel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß durch aus dem Trommelmantel (3) ragende Stifte (10) gebildet ist, die durch entsprechende Stecklö­ cher des Decksiebes (4) ragen.
16. Schleudertrommel nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch einen mit seiner äußeren Mantelfläche der Konizität des Siebkorbes angepaßten Klemmring (11), der durch in den Trommelboden (9) schraubbare Spannschrauben (12) festlegbar ist.
17. Schleudertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Decksieb (4) aus mehreren sich überlappenden Segmenten besteht, deren Überlappungs­ naht mit der Mantellinie des kegelstumpfförmigen Siebkorbes einen spitzen Winkel einschließt.
18. Schleudertrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (3) aus meh­ reren, einzeln vorbearbeiteten Segmenten besteht.
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