DE19621287A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Zusatzwärmeübertrager - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Zusatzwärmeübertrager

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Zusatzwärmeübertrager an einem Trägerteil einer Kraftfahr­ zeug-Wärmeübertragereinheit mit einer Halterung am Trägerteil sowie mit korrespondierenden Haltepunkten am Zusatzwärmeüber­ trager, der zwei Endkästen sowie eine Vielzahl von zwischen diesen verlaufenden und durch Rippen voneinander getrennten Wärmeübertragungskörpern aufweist.
Aus der DE 39 22 814 A1 ist eine Wärmeübertragereinheit für ein Kraftfahrzeug in Form eines Kühlmoduls vorgesehen, bei dem eine Lüfterhaube als Trägerkasten für einen einschiebba­ ren Kältemittelkühler ausgebildet ist. An einer Unterseite des als Trägerteil dienenden Lüfterhaubenkastens ist zusätz­ lich ein Ölkühler angeordnet. Zur Befestigung des Ölkühlers an der Unterseite des Trägerteiles weist der Ölkühler auf ei­ ner Seite einen Anschlußbeschlag und auf der anderen Seite eine U-förmig gekrümmte Lasche auf. Der Anschlußbeschlag ist auf einen Zapfen des Trägerteiles aufschiebbar. Die U-förmige Lasche ist mittels einer Schraube an einem korrespondierenden Befestigungspunkt des Trägerteiles fixierbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln und möglichst ohne zusätzliche Befestigungselemente eine einfache und einheitliche Befestigung unterschiedlicher Zusatzwärmeübertrager gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halterung zwei in einem genormten Abstand zueinander angeordnete Halteelemente aufweist, und daß die Haltepunkte als einstückig an den ge­ genüberliegenden Endkästen angeformte Aufnahmen ausgebildet sind, die entsprechend dem Abstand der Halteelemente zueinan­ der beabstandet sind. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, den Zusatzwärmeübertrager wie einen Öl/Luft­ kühler, einen Ladeluftkühler oder einen weiteren Kühlflüssig­ keitskühler in unmittelbarer Nähe einer bereits bestehenden Wärmeübertragereinheit in einem Kraftfahrzeug anzuordnen und so die ohnehin für die Wärmeübertragereinheit notwendige Luftströmung auszunutzen. Die einstückige Anformung der Auf­ nahmen an den Endkästen erfordert keine zusätzlichen Befesti­ gungs- oder Halteelemente und damit keine zusätzlichen Her­ stellungs- oder Montagevorgänge. Die Normierung der Abstände der Halteelemente der Halterung und der Aufnahmen zueinander gewährleistet die Anordnungsmöglichkeit unterschiedlicher Zu­ satzwärmeübertrager, ohne die Befestigungsvorrichtung jeweils neu gestalten zu müssen.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Aufnahmen auf die Halteelemente aufschiebbar, und es ist wenigstens ein Siche­ rungselement zum Arretieren der Aufnahmen in ihrer aufgescho­ benen Endposition vorgesehen. Für die Montage oder Demontage des Zusatzwärmeübertragers kann somit auf Werkzeuge verzich­ tet werden, da die Endkästen mit ihren Aufnahmen lediglich in einfacher Weise aufgeschoben und gesichert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind als Halteelemen­ te zwei in einer gemeinsamen Flucht parallel zum Trägerteil ausgerichtete und zur gleichen Seite hin offene Traghaken vorgesehen, deren Profilquerschnitte für ein formschlüssiges Aufschieben der Aufnahmen der Endkästen an den Querschnitt der Aufnahmen angepaßt sind, und wenigstens einem Traghaken ist eine beim Aufschieben elastisch nachgiebige Sicherungs­ zunge zugeordnet. Durch die Anpassung der Profilquerschnitte der Traghaken an die freien Querschnitte der Aufnahmen sind die Aufnahmen lediglich in einer bestimmten Montageposition aufschiebbar und können durch das formschlüssige Umgreifen des Profilquerschnittes der Traghaken sich auch nicht relativ zu den Traghaken verdrehen, so daß eine exakte Positionierung der Zusatzwärmeübertrager gewährleistet ist. Dies ist insbe­ sondere von Vorteil, falls die Zusatzwärmeübertrager nicht an einer Unterseite des Trägerteiles der Wärmeübertragereinheit, wo sie sich aufgrund ihres Eigengewichtes selbst stabilisie­ ren würden, sondern seitlich oder an einer Oberseite der Wär­ meübertragereinheit an einem entsprechenden Trägerteil posi­ tioniert sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Traghaken und die Sicherungszunge einstückig an dem Trägerteil ange­ formt. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn als Trägerteil eine Moduleinheit in Form einer tragenden Lüfterhaube vorgesehen ist, da durch die einstückige Anfor­ mung keine zusätzlichen Montagevorgänge benötigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Aufnahmen durch nach außen abragende laschenartige Fortsätze von Wan­ dungen oder Böden der Endkästen gebildet. Bei dieser Ausge­ staltung werden in einfacher Weise die Böden oder Wandungen der Endkästen, insbesondere bei Metallblechkonstruktionen, zu einer Seite hin nach außen verlängert und mit einer als Auf­ nahme dienenden entsprechenden Ausstanzung versehen. Dies ist eine besonders kostengünstige Lösung, da weder zusätzliche Bauteile noch entsprechend angepaßte Spritzgußwerkzeuge, wie dies bei Kunststoffendkästen der Fall ist, benötigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die laschenarti­ gen Fortsätze entsprechend der Anordnung der Traghaken abge­ winkelt. Dadurch sind die laschenartigen Fortsätze an die Traghaken anpaßbar.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die an­ hand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer Kraftfahrzeug-Wärme­ übertragereinheit, an deren unterem Trägerteil ein Zusatzwärmeübertrager mittels einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung posi­ tioniert ist,
Fig. 2 ein Seitenteil einer weiteren Wärmeübertragereinheit, an der mittels einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ein Schei­ benölkühler befestigt ist,
Fig. 3 die Anordnung eines als Zusatzwärmeübertrager dienen­ den Ladeluftkühlers an einer Unterseite einer Wärme­ übertragereinheit mittels einer Befestigungsvorrich­ tung ähnlich Fig. 2,
Fig. 4 die Anordnung eines Ölkühlers an einer Oberseite ei­ nes Trägerteils einer Wärmeübertragereinheit mittels einer Befestigungsvorrichtung nach Fig. 3, und
Fig. 5 die Anordnung eines weiteren Ölkühlers an einer Un­ terseite eines Trägerteiles einer Wärmeübertragerein­ heit mittels einer Befestigungsvorrichtung ähnlich Fig. 3.
Eine Wärmeübertragereinheit für ein Kraftfahrzeug in Form ei­ nes Kühlmoduls (1) weist nach Fig. 1 einen Kühlmittelkühler (3, 4) auf, der als Seitenteile mit zwei Flüssigkeitskästen (3, 4) versehen ist. Zwischen den Flüssigkeitskästen (3, 4) erstreckt sich in an sich bekannter Weise ein Rippen/Rohr­ block. Dem Kühlmittelkühler (3, 4) ist eine Lüfterhaube (2) zugeordnet, die ebenfalls Teil des Kühlmoduls (1) und damit der Wärmeübertragereinheit ist. Der Kühlmodulblock (1) weist noch weitere zusätzliche Bauteile auf, auf die an dieser Stelle jedoch nicht näher eingegangen wird, soweit sie übli­ chen Stand der Technik betreffen. Eine Unterseite des Kühler­ moduls (1) wird durch ein Trägerteil (5) gebildet, das ein­ stückig mit der Lüfterhaube (2) ist. Das Trägerteil (5) er­ streckt sich über die gesamte Breite des Kühlermoduls (1) und trägt den Kühlmittelkühler (3, 4). Die Unterseite des Träger­ teils (5) ist plattenartig gestaltet. Das Kühlermodul (1) ist in nicht dargestellter Weise fahrzeugfest in einem Motorraum des Kraftfahrzeugs verankerbar.
An der Unterseite des Trägerteiles (5) ist ein Zusatzwärme­ übertrager in Form eines Ölkühlers (6) angeordnet, der von der Unterseite des Trägerteiles (5) aus nach unten abragt. Der Ölkühler (6) weist an seinen gegenüberliegenden Endseiten zwei Endkästen (7) auf, die mit Anschlußstutzen (9, 10) für entsprechende Rohr- oder Schlauchleitungen zur Führung des Öls versehen sind. Jeder Endkasten (7) weist einen Boden (8) auf, der in an sich bekannter Weise mit einem nicht näher dargestellten Rippen/Rohrblock verlötet ist, der sich zwi­ schen den beiden Böden (8) erstreckt. Auch die Endkästen (7) sind aus Metallblech hergestellt und durch die Böden (8) ver­ schlossen. Der beschriebene Aufbau des Ölkühlers (6) ent­ spricht bis auf den nachfolgend ausgeführten Unterschied dem Stand der Technik, so daß sich eine weitere dataillierte Be­ schreibung erübrigt. Um den Ölkühler (6) an der Unterseite des Trägerteils (5) befestigen zu können, sind beide Böden (8) zu einer Seite hin nach außen fortgesetzt und bilden La­ schen (11), die jeweils nach außen rechtwinklig umgekantet sind. In der Position nach Fig. 1 sind die Laschenfortsätze (11) der Böden (8) nach oben gezogen und anschließend hori­ zontal nach außen umgewinkelt. Die Laschenfortsätze (11) sind mit jeweils einer kreisrunden Ausstanzung versehen. Die La­ schenfortsätze (11) bilden somit Aufnahmen im Sinne der Er­ findung, um jeweils ein in der Unterseite des Trägerteiles (5) zu verankerndes Befestigungselement (12) aufzunehmen. Als Befestigungselemente (12) sind Befestigungszapfen vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen im Trägerteil (5) und/oder in einem Rahmen des Kühlmittelkühlers (3, 4) einschraubbar oder in anderer Weise einsetzbar sind. Die Befestigungszapfen (12) weisen jeweils einen Kopf auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Ausstanzungen in den Laschenfortsät­ zen (11), so daß nach dem Fixieren der Befestigungszapfen (12) im Trägerteil (5) auch eine exakte Positionierung des Ölkühlers (6) gewährleistet ist. Die Laschenfortsätze (11) liegen flächig an der Unterseite des Trägerteils (5) an.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist als Wärmeübertrager­ einheit ein Kühlermodul (1a) vorgesehen, der als Kühlmittel­ kühler gestaltet ist und einen Rippen/Rohrblock aufweist, der zu beiden Seiten durch jeweils ein Seitenteil (4a) gehalten ist. Jedes Seitenteil (4a), von denen in Fig. 2 lediglich das rechte Seitenteil (4a) dargestellt ist, ist als Wasserkasten gestaltet und aus Kunststoff hergestellt. Seitlich neben dem Seitenteil (4a) des Kühlmittelkühlers ist ein Scheibenölküh­ ler (6a) angeordnet, der mittels einer weiteren Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung an der Außenseite des Seitenteiles (4a) festgelegt ist. Dazu weist das Seitenteil (4a) zwei an der Außenseite einstückig ange­ formte Traghaken (14) auf, die in einer Flucht zueinanderlie­ gen und nach außen und vertikal nach oben abragen. Beide Traghaken (14) sind nach oben offen. Beide Traghaken (14) weisen einen rechteckigen Profilquerschnitt auf und sind re­ lativ breit gestaltet. Bei einem nicht dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung sind anstelle von zwei breiten Traghaken jeweils zwei oder mehr Traghaken auf einer Höhe an­ geordnet, die parallel nebeneinander positioniert sind. Diese können dann jeweils für sich schmaler ausgeführt sein, erge­ ben im Block jedoch die Breite der anhand der Fig. 2 be­ schriebenen Traghaken. Alle Traghaken, unabhängig davon, ob ein oder mehr Traghaken auf gleicher Höhe angeordnet sind, erstrecken sich nahezu über die gesamte Tiefe des jeweiligen Zusatzwärmeübertragers, um eine stabile Befestigung des Zu­ satzwärmeübertragers zu gewährleisten.
Das Seitenteil (4a) stellt somit direkt ein Trägerteil für den Scheibenölkühler (6a) dar. Dem oberen Traghaken (14) ist zusätzlich eine Sicherungszunge (15) zugeordnet, die eben­ falls einstückig an der Außenseite des Kunststoffseitenteiles (4a) angeformt ist. Selbstverständlich sind bei mehreren Traghaken in einer Ebene auch eine entsprechende Anzahl von Sicherungszungen (15) vorgesehen. Die Funktion der Siche­ rungszunge (15) wird später beschrieben. Um den Scheibenöl­ kühler (6a) in einfacher Weise auf die Traghaken (14) auf­ schieben zu können, weisen die Endkästen (7a) laschenartige Fortsätze (11a) auf, die in der dargestellten Position nach Fig. 2 horizontal nach außen zum Seitenteil (4a) hin abragen. Diese Laschenfortsätze (11a) sind einstückige Fortsätze der als Wandungen dienenden Außenschalen (13) der Endkästen (7a), die wie auch die zwischen ihnen gehaltenen Rippen und Wärme­ übertragungskörper aus Metallblech mechanisch gefügt und ver­ lötet sind. In jedem Laschenfortsatz (11a) ist eine Ausstan­ zung vorgesehen, deren freier Querschnitt an den Profilquer­ schnitt des jeweiligen Traghakens (14) angepaßt ist. Die mit den Ausstanzungen versehenen Laschenfortsätze (11a) stellen Aufnahmen im Sinne der Erfindung dar. Zur Montage des Schei­ benölkühlers (6a) wird dieser so an das Seitenteil (4a) her­ angeführt, daß die Ausstanzungen der Laschenfortsätze (11a) mit den jeweiligen Traghaken (14) fluchten. Anschließend wird der Scheibenölkühler (6a) abgesenkt, wodurch sich die La­ schenfortsätze (11a) mit ihren Ausstanzungen auf die Trag­ haken (14) aufschieben. Der obere Laschenfortsatz (11a) drückt beim Aufschieben auf den oberen Traghaken (14) die elastisch nachgiebige Sicherungszunge (15) zur Seite. Die Länge der elastisch nachgiebigen Sicherungszunge (15) ist so gewählt, daß sie bei Erreichen der Endposition des Laschen­ fortsatzes (11a), in der der Laschenfortsatz (11a) am Grund des Traghakens (14) zur Anlage kommt, zurückschnappt und den Laschenfortsatz (11a) hintergreift. Dadurch wird die aufge­ schobene Endposition der Laschenfortsätze (11a) und des Scheibenölkühlers (6a) gesichert, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs verhindert wird. Da­ durch, daß die Ausstanzungen der Laschenfortsätze (11a) die Traghaken (14) formschlüssig umgreifen, wird eine stabile Be­ festigung des Scheibenölkühlers (6a) erzielt. Zusätzliche Be­ festigungselemente oder Werkzeuge für Montage oder Demontage sind nicht notwendig.
Die Befestigungsvorrichtung für einen weiteren Zusatzwärme­ überrager in Form eines Ladeluftkühlers (6b) nach Fig. 3 ent­ spricht in ihrem Grundprinzip dem zuvor beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 2, so daß bezüglich detaillierter Merkmalsbeschreibungen auch auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zurückgegriffen werden kann. Gleiches gilt auch für die nachfolgend noch beschriebenen Ausführungsbeispiele nach den Fig. 4 und 5. Der Ladeluftkühler (6b) nach Fig. 3 weist zwei endseitige Luftkästen (7b) auf, die Endkästen im Sinne der Erfindung darstellen. Die Luftkästen (7b) sind als Kunst­ stoffteile hergestellt und weisen einstückig angeformte Auf­ nahmen (11b) auf, die in der Darstellung nach Fig. 3 nach oben abragen. Jede Aufnahme (11b) weist für jeden Traghaken (14) eine korrespondierende Öffnung auf, mittels derer die Aufnahmen (11b) auf die jeweiligen Traghaken (14) aufschieb­ bar sind. Einem der Traghaken (14) ist eine Sicherungszunge (19) analog Fig. 2 zugeordnet, die die Aufnahme (11b) in der aufgeschobenen Endposition sichert. Alle Traghaken (14) sind einstückig an Trägerböcken (17, 18) angeformt, die wiederum einstückig von einem Trägerteil (16) eines nicht näher darge­ stellten Kühlermoduls nach unten abragen. Die einstückige An­ formung der Trägerböcke (17 und 18) sowie der Traghaken (14) und der Sicherungszunge (19) erfolgt in einem Kunststoff­ spritzgußverfahren.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein Ölkühler (6c) als Zusatzwärmeübertrager ähnlich Fig. 1 vorgesehen, der an einer Oberseite eines Tragteiles (20) befestigt ist, das Teil einer Wärmeübertragereinheit ist. Um eine stabile Stützung des Ölkühlers (6c) zu erzielen, sind entweder sehr breite Traghaken (14) oder aber auf einer gemeinsamen Höhe wenig­ stens zwei zueinander beabstandete Traghaken (14) vorgesehen. Die Traghaken (14) sind analog Fig. 3 einstückig an Träger­ böcken (17) - nach oben abragend - angeformt, die wiederum einstückig mit dem Trägerteil (20) sind. Auch die Sicherungs­ zunge (19) entspricht der Sicherungszunge nach Fig. 3. Der Ölkühler (6c) weist Endkästen (7c) auf, die mit Böden (8c) analog Fig. 1 versehen sind. Die Böden (8c) sind zu einer ge­ meinsamen Seite nach außen fortgesetzt und bilden Laschen­ fortsätze (11c), die in der dargestellten Position nach Fig. 4 vertikal nach unten ragen. In den als Aufnahmen dienenden Laschenfortsätzen (11c) ist eine der Anzahl der zugeordneten Traghaken (14) entsprechende Anzahl von Ausstanzungen vorge­ sehen, deren freier Querschnitt jeweils etwa an den Profil­ querschnitt des zugeordneten Traghakens (14) angepaßt ist. Die unteren Stirnkanten der Laschenfortsätze (11c) stützen sich auf den Trägerböcken (17 und 18) ab, wobei die Ausstan­ zungen und die Traghaken (14) derart aufeinander abgestimmt sind, daß in der aufgeschobenen Endposition nahezu kein ver­ tikales Spiel vorhanden ist. Die Sicherungszunge (19) sichert die Endposition in bereits beschriebener Weise.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist als Zusatzwärmeüber­ trager ein Ölkühler (6d) an einer Unterseite eines Trägertei­ les (21) vorgesehen, das Teil einer Wärmeübertragereinheit ist. Der Ölkühler (6d) weist zwei aus Kunststoff hergestellte Endkästen (7d) auf, die analog dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 mit einstückig angeformten, nach oben abragenden Auf­ nahmen (11d) versehen sind. Die Aufnahmen (11d) weisen Durch­ tritte auf, deren freie Querschnitte an die Profilquerschnit­ te der jeweils zugeordneten Traghaken (14) angepaßt sind. Die Funktion der Befestigung sowie die Montage und die Demontage des Ölkühlers (6d) entsprechen im übrigen exakt den bereits beschriebenen Merkmalen des Ladeluftkühlers (6b) nach Fig. 3, was auch durch die Wahl identischer Bezugszeichen verdeut­ licht ist. Bezüglich einer ausführlichen Darstellung des Aus­ führungsbeispiels nach Fig. 5 wird daher auf die Beschreibung zur Fig. 3 verwiesen.
Allen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist gemein­ sam, daß sowohl die Halteelemente an den Trägerteilen als auch die Aufnahmen an den Endkästen der Zusatzwärmeübertrager genormte Abstände aufweisen, so daß verschiedenartige Zusatz­ wärmeübertrager ohne Änderungen der jeweiligen Befestigungs­ vorrichtungen in einfacher Weise an entsprechenden Trägertei­ len der Kühlermodule, d. h. der Wärmeübertragereinheiten, an­ gebracht werden können.

Claims (8)

1. Befestigungsvorrichtung für einen Zusatzwärmeübertrager an einem Trägerteil einer Kraftfahrzeug-Wärmeübertragerein­ heit mit einer Halterung am Trägerteil sowie mit korrespon­ dierenden Haltepunkten am Zusatzwärmeübertrager, der zwei Endkästen sowie eine Vielzahl von zwischen diesen verlaufen­ den und durch Rippen voneinander getrennten Wärmeübertra­ gungskörpern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwei in einem genormten Abstand zueinander angeordnete Halteelemente (12, 14) aufweist, und daß die Hal­ tepunkte als einstückig an den gegenüberliegenden Endkästen (7, 8; 7a, 13; 7b, 7c, 7d) angeformte Aufnahmen (11, 11a, 11b, 11c, 11d) ausgebildet sind, die entsprechend dem Abstand der Halteelemente (12, 14) zueinander beabstandet sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmen (11a, 11b, 11c, 11d) auf die Halteelemente (14) aufschiebbar sind, und daß wenigstens ein Sicherungselement (15, 19) zum Arretieren der Aufnahmen (11a, 11b, 11c, 11d) in ihrer aufgeschobenen Endposition vorgesehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch geken­ nzeichnet, daß als Halteelemente wenigstens zwei in einer ge­ meinsamen Flucht parallel zum Trägerteil (4a, 16, 20, 21) ausgerichtete und zur gleichen Seite hin offene Traghaken (14) vorgesehen sind, deren Profilquerschnitte für ein form­ schlüssiges Aufschieben der Aufnahmen (11a, 11b, 11c, 11d) der Endkästen (7a, 7b, 7c, 7d) an die Aufnahmen (11a, 11b, 11c, 11d) angepaßt sind, und daß wenigstens einem Traghaken (14) eine beim Aufschieben elastisch nachgiebige Sicherungs­ zunge (15, 19) zugeordnet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Traghaken (14) und die Sicherungszunge (15, 19) einstückig an dem Trägerteil (4a, 16, 20, 21) ange­ formt sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmen durch nach außen abragende laschenartige Fortsätze (11, 11c) von Wandungen (13) oder Böden (8, 8c) der Endkästen (7, 7c) gebildet sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die laschenartigen Fortsätze (11) entspre­ chend der Anordnung der Halteelemente (12) abgewinkelt sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (11b, 11d) als einstückige Teile von aus Kunststoff herge­ stellten Endkästen (7b, 7d) gestaltet sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungszunge (15, 19) elastisch nachgiebig gestaltet und derart entgegengerichtet zu dem zu­ geordneten Traghaken (14) ausgerichtet ist, daß sie beim Auf­ schieben der korrespondierenden Aufnahme (11a, 11b, 11c, 11d) auf den Traghaken (14) unter Biegespannung steht und nach dem Erreichen der aufgeschobenen Endposition der Aufnahme (11a, 11b, 11c, 11d) in ihre unbelastete Ausgangsstellung - die Aufnahme (11a, 11b, 11c, 11d) formschlüssig hintergreifend - zurückspringt.
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