DE19620554C1 - Fräswerkzeug - Google Patents

Fräswerkzeug

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DE19620554C1
DE19620554C1 DE1996120554 DE19620554A DE19620554C1 DE 19620554 C1 DE19620554 C1 DE 19620554C1 DE 1996120554 DE1996120554 DE 1996120554 DE 19620554 A DE19620554 A DE 19620554A DE 19620554 C1 DE19620554 C1 DE 19620554C1
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Hermann Oehler
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    • B23C5/00Milling-cutters
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    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
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    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fräswerkzeug mit einem Grundkörper, der einen eine Schneideinheit tragenden vorderen Abschnitt, einen zum Festlegen in einer Fräsmaschine vorgesehenen hinteren Abschnitt sowie einen dazwischen liegenden Mittelabschnitt aufweist.
Ein Fräswerkzeug dieser Art ist in der DE 44 19 668 C1 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Fräswerkzeug ist der die Schneideinheit aufnehmende vordere Abschnitt eines Grundkörpers einstückig mit dessen hinterem Abschnitt verbunden, mit dem der Grundkörper in einer Fräsmaschine festgelegt wird. Zwar sind bei diesem Fräswerkzeug durch die winkelverstellbare Schneideinheit unterschiedliche Einstellungen möglich, vielfach sind jedoch Bearbeitungen erforderlich, für die ein anderes Fräswerkzeug eingespannt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fräswerkzeug der eingangs genannten Art bereitzustellen, das universeller einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Hier­ nach ist also vorgesehen, daß der Mittelabschnitt mit einer mit dem vorderen Abschnitt zusammenwirkenden Führungsbahn versehen ist, auf der der vordere Abschnitt mit einer an die Führungsbahn angepaßten Führungsstruktur quer zur Drehachse des Fräswerkzeuges verschiebbar gelagert ist, und daß Spannmittel vorgesehen sind, mit denen der vordere Abschnitt an dem Mittelabschnitt in einer gewählten Verschiebeposition festlegbar ist.
Die Untergliederung des Grundkörpers in den hinteren Abschnitt, den damit verbundenen Mittelabschnitt und den gegenüber dem Mittelabschnitt verschiebbar gelagerten vorderen Abschnitt, wobei die Verschieberichtung quer zur Drehachse des Fräswerkzeuges verläuft, ermöglicht es, den Radius von der Drehachse bis zur Schneidkante in relativ großem Bereich zu variieren, so daß eine Anzahl hinsichtlich des Bearbeitungsradius unterschiedlicher Fräswerkzeuge eingespart werden kann. Durch Lösen der Spannmittel ist eine einfache Verschiebung zwischen Mittel­ abschnitt und vorderem Abschnitt sowie eine stabile Festlegung dieser beiden Abschnitte in der gewählten Verschiebeposition ermöglicht.
Eine sichere Verspannung bei einfacher Ausbildung wird dadurch erzielt, daß die Spannmittel ein Haltestück aufweisen, das in einer parallel zu der Führungsbahn und der Führungsstruktur verlaufenden Bohrung gehalten ist, und daß parallel zu der Bohrung im Bereich der Führungsbahn ein Längsschlitz eingearbeitet ist, durch den ein das Haltestück mit dem vorderen Abschnitt verbindender Haltebolzen geführt ist.
Eine stabile Festlegung des vorderen Abschnittes an dem Mittelabschnitt wird durch die Maßnahmen erhalten, daß das Haltestück als Kugelkopf und die Bohrung als Gewindebohrung ausgebildet sind, daß der Kugelkopf zwischen zwei in die Gewindebohrung eingeschraubten, an die Kugelform angepaßten Klemmbacken verstellbar festgelegt ist, und daß die Länge des Haltebolzens derart dimensioniert ist, daß beim Festlegen des Kugelkopfes die Führungsbahn und die Führungs­ struktur gegeneinander verspannt werden. Bei dieser Ausbildung wird eine besonders feste Verspannung zwischen der Führungsbahn und der Führungs­ struktur erreicht.
Eine andere, ebenfalls stabile Ausführungsform besteht darin, daß das Haltestück als Zylinderstück ausgebildet ist, das in der Bohrung gleitend verschieblich ist, und daß der Haltebolzen eine Halteschraube ist, die von dem vorderen Abschnitt senkrecht zur Achse des Zylinderstückes in eine darin vorgesehene Gewinde­ aufnahme einschraubbar ist, so daß die Führungsbahn und die Führungsstruktur miteinander verspannt werden.
Ist vorgesehen, daß der Längsschlitz und die Bohrung durchgehend ausgebildet sind, so ist bei der Verspannung der Mittelabschnitt im Bereich des Längsschlitzes geringfügig auseinanderspreizbar, da das Haltestück gegen die an den Längsschlitz angrenzenden Flanken der Bohrung gezogen wird. Insbesondere durch die Maß­ nahmen, daß die Führungsbahn und die Führungsstruktur im Querschnitt ge­ zahnte, aufeinander abgestimmte Führungselemente parallel zur Verschieberichtung aufweisen, wird dabei ein fester Sitz der Führungsstruktur auf der Führungsbahn erzielt, da die Zahnungen fest ineinandergreifen.
Zur Verstellung kann vorgesehen sein, daß die Führungsbahn und die Führungs­ struktur im rechten Winkel oder schräg zur Drehachse angeordnet sind. In jedem Fall kann der vordere Abschnitt mit der Schneideinheit um 180° verdreht auf der Führungsbahn festgelegt werden, wobei sich bei Schrägstellung der Verschiebe­ richtung gegenüber der Drehachse zwei unterschiedliche Einstellwinkel der Schneideinheit ergeben.
Zum einfachen, eindeutigen Einstellen ist es vorteilhaft, daß im Bereich der Führungsbahn und der Führungsstruktur eine Skalierung bzw. Markierung vorge­ sehen sind.
Die Variabilität der Einstellmöglichkeiten wird dadurch vergrößert, daß die Schneideinheit winkelverstellbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene seitliche Ansicht eines Fräswerkzeuges,
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Fräswerkzeug in einer um 90° gedrehten Ansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Fräswerkzeuges von vorne,
Fig. 4 eine teilweise seitliche Ansicht des Fräswerkzeuges, bei eingesetztem und herausgeschobenem vorderem Abschnitt,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fräswerkzeuges in Seiten­ ansicht und
Fig. 6 das in Fig. 5 gezeigte Fräswerkzeug in einer um 90° gedrehten Ansicht.
In Fig. 1 ist ein Fräswerkzeug 1 mit einem eine Schneideinheit 2.1 aufnehmenden vorderen Abschnitt 2, einem mit diesem verspannten Mittelabschnitt 3 und einem mit dem Mittelabschnitt 3 fest verbundenen schaftartigen hinteren Abschnitt 4 gezeigt, mit dem das Fräswerkzeug 1 in einer Fräsmaschine festlegbar ist.
Der Mittelabschnitt 3 weist auf seiner dem vorderen Abschnitt 2 zugekehrten Seite eine Verstellebene 3.1 als Führungsbahn auf, auf der der vordere Abschnitt 2 mittels einer angepaßten Verbindungsebene 2.2 mit einer entsprechenden Füh­ rungsstruktur im rechten Winkel zur Drehachse des Fräswerkzeuges 1 verschiebbar und festlegbar gelagert ist. Der Aufbau ist auch in der um 90° gedrehten Ansicht nach Fig. 2 sowie in der in Fig. 3 gezeigten Vorderansicht von der Schneideinheit 2.1 her sowie in der teilweisen seitlichen Ansicht nach Fig. 4 ersichtlich. Die Verstellebene 3.1 ist im Querschnitt gezahnt, wie Fig. 2 zeigt, und die Verbin­ dungsebene 2.2 weist eine entsprechende Zahnung auf, so daß die Zahnung bei gelöster Verspannung zwischen dem Mittelabschnitt 3 und dem vorderen Abschnitt 2 in Längsrichtung eine einfache Verschiebung ermöglicht und bei festgezogenen Spannmitteln eine stabile Lagerung bietet.
Als Spannmittel ist in dem vorderen Abschnitt 2 über einen Haltebolzen 6.1 ein Kugelkopf 6 als Haltestück festgelegt, der in einer in Verschieberichtung verlaufenden Gewindebohrung 3.3 des Mittelabschnittes verstellbar zwischen einem rechten und linken Klemmbacken 5.1, 5.2 festgelegt ist. Die Klemmbacken 5.1, 5.2 sind mittels eines Außengewindes in der Gewindebohrung 3.3 verstellbar.
Der Haltebolzen 6.1 ragt durch einen ebenfalls parallel zur Verschieberichtung angeordneten Längsschlitz 3.2 in der Verstellebene 3.1. Sowohl die Gewinde­ bohrung 3.3 als auch der Verstellschlitz 3.2 sind durchgehend über den senkrecht zum hinteren Abschnitt 4 angeordneten Mittelabschnitt 3 ausgebildet.
Die Länge des Haltebolzens 6.1 bzw. dessen Abschnitt zwischen der Verbin­ dungsebene 2.2 und dem Kugelkopf 6 ist derart dimensioniert, daß beim Fest­ klemmen des Kugelkopfes 6 mittels der beiden Klemmbacken 5.1 und 5.2 der vordere Abschnitt 2 und der Mittelabschnitt 3 fest gegeneinander gezogen werden. Dabei greifen die Zahnungen der Verbindungsebene 2.2 und der Verstellebene 3. 1 fest ineinander, wobei die Verspannung dadurch verstärkt wird, daß der Mittel­ abschnitt 3 im Bereich der beiden Schenkel um den Längsschlitz 3.2 nach außen gespreizt wird.
Zum Festlegen des Grundkörpers 7 in der Fräsmaschine weist der hintere Abschnitt 4 Abflachungen 10 auf.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht bzw. in einer dazu um 90° gedrehten Ansicht. Im Unterschied zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel weisen die Spannmittel ein Zylinderstück 6′ als Haltestück auf, das in einer glatten Bohrung 3.3′ verschieblich geführt ist. Das Zylinderstück 6′ ist mittels einer Halteschraube 6.1′ mit dem vorderen Abschnitt 2 verbunden, die durch einen Längsschlitz 3.2′ senkrecht zur Achse des Zylinderstückes 6′ in dieses eingeschraubt ist. Durch Festziehen der Halteschraube 6.1′ wird somit der vordere Abschnitt 2 an dem Mittelabschnitt 3 festgelegt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Führungsstruktur in Form der Verbin­ dungsebene 2.2 und die Führungsbahn in Form der Verstellebene 3.1 schräg in einem Winkel von 45° zur Drehachse des Fräswerkzeuges 1 angeordnet. Wird dabei der vordere Abschnitt um 180° gegenüber der in Fig. 5 gezeigten Dar­ stellung gedreht, so erhält die Schneidkante der Schneideinheit 2.1 eine andere Ausrichtung bezüglich der Drehachse, so daß damit ein geänderter Bearbeitungs­ vorgang ermöglicht wird. Die Verbindungsebene 2.2 und die Verstellebene 3.2 besitzen auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine gezahnte Querschnittsform. Der Längsschlitz 3.2′ ist hierbei nicht durchgehend, so daß zur Entnahme des vorderen Abschnittes die Halteschraube 6.1′ vollständig aus dem Zylinderstück 6′ heraus­ gedreht werden muß. Andererseits bieten die Enden des Längsschlitzes 3.2′ eine Begrenzung.
Mit den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird eine stabile, verstellbare Verbindung zwischen dem Mittelabschnitt 3 und dem vorderen Abschnitt 2 erzielt. Grundsätzlich denkbar sind auch anders strukturierte Verstellebenen bzw. Ver­ bindungsebenen, wie z. B. Nuten und entsprechend ausgebildete Vorsprünge.

Claims (9)

1. Fräswerkzeug mit einem Grundkörper, der einen eine Schneideinheit tragenden vorderen Abschnitt, einen zum Festlegen in einer Fräsmaschine vorgesehenen hinteren Abschnitt sowie einen dazwischen liegenden Mittelabschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt (3) mit einer mit dem vorderen Abschnitt zusammenwirkenden Führungsbahn (3.1) versehen ist, auf der der vordere Abschnitt (2) mit einer an die Führungsbahn (3.1) angepaßten Führungsstruktur (2.2) quer zur Drehachse des Fräswerkzeuges (1) verschiebbar gelagert ist, und
daß Spannmittel (6, 6.1, 5.1, 5.2; 6′, 6.1′) vorgesehen sind, mit denen der vordere Abschnitt (2) an dem Mittelabschnitt (3) in einer gewählten Verschiebeposition festlegbar ist.
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannmittel ein Haltestück (6, 6′) aufweisen, das in einer parallel zu der Führungsbahn (3.1) und der Führungsstruktur (2.2) verlaufenden Bohrung (3.3, 3.3′) gehalten ist, und
daß parallel zu der Bohrung (3.3, 3.3′) im Bereich der Führungsbahn (3.1) ein Längsschlitz (3.2, 3.2′) eingearbeitet ist, durch den ein das Haltestück (6, 6′) mit dem vorderen Abschnitt (2) verbindender Haltebolzen (6.1) geführt ist.
3. Fräswerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltestück als Kugelkopf (6) und die Bohrung als Gewindebohrung (3.3) ausgebildet sind,
daß der Kugelkopf (6) zwischen zwei in die Gewindebohrung (3.3) eingeschraubten, an die Kugelform angepaßten Klemmbacken (5.1, 5.2) verstellbar festgelegt ist, und
daß die Länge des Haltebolzens (6.1) derart dimensioniert ist, daß beim Festlegen des Kugelkopfes (6) die Führungsbahn (3.1) und die Führungsstruktur (2.2) gegeneinander verspannt werden.
4. Fräswerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltestück als Zylinderstück (6′) ausgebildet ist, das in der Bohrung (3.3′) gleitend verschieblich ist, und
daß der Haltebolzen eine Halteschraube (6.1′) ist, die von dem vorderen Abschnitt (2) senkrecht zur Achse des Zylinderstückes (6′) in eine darin vorgesehene Gewindeaufnahme einschraubbar ist, so daß die Führungsbahn (3.1) und die Führungsstruktur (2.2) miteinander verspannt werden.
5. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (3.2, 3.2′) und die Bohrung (3.3, 3.3′) durchgehend ausgebildet sind.
6. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (3.1) und die Führungsstruktur (2.2) im Querschnitt gezahnte, aufeinander abgestimmte Führungselemente parallel zur Verschieberichtung aufweisen.
7. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (3.1) und die Führungsstruktur (2.2) im rechten Winkel oder schräg zur Drehachse angeordnet sind.
8. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Führungsbahn (3.1) und der Führungsstruktur (2.2) eine Skalierung bzw. Markierung vorgesehen sind.
9. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinheit (2.1) winkelverstellbar ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419668C1 (de) * 1994-06-07 1995-06-22 Oehler Maschbau Gmbh Fräswerkzeug

Patent Citations (1)

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DE4419668C1 (de) * 1994-06-07 1995-06-22 Oehler Maschbau Gmbh Fräswerkzeug

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