DE19620457A1 - Klappbares Zweirad, insbesondere Fahrrad - Google Patents

Klappbares Zweirad, insbesondere Fahrrad

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DE19620457A1
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wheeler
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DE1996120457
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Christian Auer
Stefan Reich
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K2015/001Frames adapted to be easily dismantled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zweirad, insbesondere Fahrrad, mit einem Rahmen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Das Patent US 5,474,318 beschreibt ein solches Fahrrad, bei dem der Rahmen aus einem vorderen Rahmenteil und einem damit verbundenen hinteren Rahmen­ teil besteht, wobei die Verbindung zwischen vorderem und hinterem Rahmenteil aus einem um eine Querachse des Zweirads schwenkbaren Drehgelenk und einer Abstützeinrichtung besteht. Durch das Drehgelenk ist das vordere Rahmenteil mit dem hinteren Rahmenteil um die Querachse schwenkbar verbunden. Die Ab­ stützeinrichtung ist als Federbein ausgebildet, das die beiden Rahmenteile federnd und stoßdämpfend miteinander verbindet.
Über die Art der Verbindungsmittel zwischen der Abstützeinrichtung und den Rah­ menteilen wird in dem Patent nichts offenbart. Aus den Figuren ist zu entnehmen, daß es sich wohl um unlösbare oder um mittels Werkzeug lösbare Verbindungen handeln muß, da keine Einrichtungen sichtbar sind, die auf eine Lösbarkeit der Verbindungen ohne Werkzeug hinweisen könnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zweirad, insbesondere ein Fahrrad bereitzustel­ len, das zusammenklappbar ist und dabei weniger Raum einnimmt als im aufge­ bauten Zustand. Des weiteren soll das Zusammenklappen bzw. das Aufbauen des Zweirads in seinen fahrfertigen Zustand einfach und für jedermann von Hand mög­ lich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung wird das Drehgelenk zwischen dem vorderen und dem hinteren Rahmenteil dazu benutzt, die beiden Rahmenteile bei gelöster Abstützeinrichtung so zueinander zu verschwenken, daß das Zweirad sehr wenig Raum beansprucht. Dabei ist die Verbindung der Abstützeinrichtung zu mindestens einem Rahmenteil so gestaltet, daß sie ohne Werkzeug lösbar ist.
Das hat den Vorteil, daß dem Benutzer des Zweirads ermöglicht wird, dieses mit wenigen Handgriffen schnell zusammenzuklappen, um es z. B. auf sehr kleinem Raum unterbringen zu können.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht die ohne Werkzeug lös­ bare Verbindung mindestens eines Rahmenteils mit der Abstützeinrichtung aus einem Schnellspannverschluß zwischen Abstützeinrichtung und Rahmenteil. Da­ durch ist die von Hand lösbare Verbindung vorteilhafterweise sicher und einfach ausgebildet.
Wird der Schnellspannverschluß in der Abstützeinrichtung oder im Rahmenteil un­ verlierbar gehalten, so ist eine noch einfachere Handhabung beim Zusammen- bzw. Auseinanderklappen des Zweirads gewährleistet.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung besteht die Abstützeinrichtung aus einem Feder- und/oder Dämpferelement, das oben oder unten durch die ohne Werkzeug lösbare Verbindung mit dem vorderen oder dem hinteren Rahmenteil verbunden ist. Das hat den Vorteil, daß die Eigenschaft des Zusammenklappens des Zweirads verwirklicht wird durch die Trennung bereits vorhandener Bauteile. Dadurch wird es ermöglicht, ein klappbares Zweirad vorteilhafterweise sehr preis­ wert herzustellen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung werden Bowdenzüge oder elektrische Leitungen vom vorderen Rahmenteil zum hinteren Rahmenteil so geführt, daß sie das Zusammenklappen des Zweirads nicht behindern. Des weite­ ren sollen sie vorteilhafterweise unverändert am Zweirad belassen werden können. Diese Eigenschaften beim Zusammenklappen werden dadurch erreicht, daß die am Rahmen entlang geführten Bowdenzüge oder elektrischen Leitungen wenig­ stens in der Nähe des Drehgelenks verlaufen. Dabei können sie mindestens an dem vorderen Rahmenteil oder dem hinteren Rahmenteil in der Nähe des Drehge­ lenks so festgelegt sein, daß ein Verschwenken der beiden Rahmenteile um das Drehgelenk möglich ist. Dies wird sehr günstig dadurch erreicht, daß die Länge der Bowdenzüge oder elektrischen Leitungen größer ist als die der Rahmenteile, ent­ lang derer sie verlaufen.
Auf besonders engen Stauraum zusammenklappbar ist ein Zweirad, wenn vor dem Verschwenken der beiden Rahmenteile zueinander das Vorderrad entfernt wird. Dazu ist es vorteilhaft, auch bei einer federnden Vorderradaufhängung über einen Längslenker am vorderen Rahmenteil, wenn das Vorderrad durch eine weitere ohne Werkzeug lösbare Verbindung mit der Vorderradaufhängung verbunden ist. Diese Verbindung wird ebenfalls durch einen Schnellspannverschluß kostengün­ stig und leicht lösbar verwirklicht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be­ schreibung mit der zugehörigen Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein Zweirad mit den für die Klappbarkeit wesentlichen Teilen in perspektivi­ scher Ansicht und
Fig. 2 einen Teil des hinteren Rahmenteils des Zweirads mit der Aufnahme des unverlierbar gehaltenen Schnellspannverschlusses.
Nach Fig. 1 besteht ein auf geringen Stauraum zusammenklappbares Fahrrad im wesentlichen aus einem vorderen Rahmenteil 1, einem hinteren Rahmenteil 2, einer Vorderradaufhängung mit Vorderrad 4 und aus einem Hinterrad 5. Das vor­ dere Rahmenteil 1 ist über ein Drehgelenk 6 mit dem hinteren Rahmenteil 2 ver­ bunden, so daß beide Rahmenteile 1, 2 um die Achse des Drehgelenks 6, eine Querachse des Zweirads, gegeneinander verschwenkt werden können.
Im Fahrbetrieb wird das Zusammenklappen der beiden Rahmenteile 1, 2 dadurch verhindert, daß sie durch eine Abstützeinrichtung miteinander verbunden sind. Diese Abstützeinrichtung kann ein Feder- und/oder Dämpferelement 7 sein, das die beiden Rahmenteile 1, 2 elastisch gegeneinander abstützt.
Ebenfalls kann die Vorderradaufhängung federnd und/oder dämpfend ausgebildet sein, z. B. indem das Vorderrad 4 in einer Vorderradgabel 8 aufgenommen ist, die durch einen Längslenker 9 und ein Kugelgelenk 10 mit dem vorderen Rahmenteil 1 verbunden ist. Dabei ist der Längslenker 9 um eine weitere Querachse des Zwei­ rads schwenkbar am vorderen Rahmenteil 1 angebracht und stützt sich durch ein weiteres Feder- und/oder Dämpferelement 11 am vorderen Rahmenteil 1 ab.
Für eine Zusammenklappbarkeit des Zweirads auf möglichst geringen Stauraum ist das Feder- und/oder Dämpferelement 7 an seinem unteren Ende durch einen an­ gedeutet gezeichneten Schnellspannverschluß 13 mit dem hinteren Rahmenteil 2 verbunden. Wird dieser Schnellspannverschluß 13 von Hand gelöst, ist es möglich, die beiden Rahmenteile 1, 2 um das Drehgelenk 6 ohne Wegbegrenzung gegen­ einander zu verschwenken, bis das Hinterrad 5 an das Vorderrad 4 oder die Vor­ derradaufhängung anstößt. Für noch kleineren Stauraum wird das Vorderrad 4 aus der Vorderradaufhängung entfernt. Dazu ist das Vorderrad 4 mit einer Vorder­ radachse 12 mittels eines angedeutet gezeichneten weiteren Schnellspannver­ schlusses 14 in der Vorderradgabel 8 befestigt. Durch Lösen des weiteren Schnellspannverschlusses 14 von Hand, kann das Vorderrad 4 ohne Verwendung von Werkzeug schnell und einfach aus der Vorderradgabel 8 entfernt werden.
Um die freie Schwenkbarkeit der beiden Rahmenteile 1, 2 zu gewährleisten, sind Bowdenzüge, z. B. für die Bremse oder die Gangschaltung, bzw. elektrische Lei­ tungen, z. B. für die Lichtanlage, die vom vorderen Rahmenteil 1 zum hinteren Rahmenteil 2 führen, am Rahmen wenigstens in der Nähe des Drehgelenks 6 ent­ langgeführt. Sie können auch direkt über das Drehgelenk 6 verlaufen. Dazu sind sie am vorderen Rahmenteil 1 in der Nähe des Drehgelenks 6 festgelegt. Sie sind etwas länger ausgeführt als die Rahmenrohre an denen sie entlangführen und le­ gen sich beim Verschwenken der beiden Rahmenteile 1, 2 um das Drehgelenk 6 herum, ohne die Bewegung der beiden Rahmenteile 1, 2 zu behindern. Mit 15 ist ein Bremsbowdenzug bezeichnet, 16 und 17 bezeichnen Bowdenzüge für die Schaltung. Elektrische Leitungen für die Lichtanlage sind nicht dargestellt, diese werden aber entsprechend den Bowdenzügen verlegt.
Fig. 2 zeigt das hintere Rahmenteil 2 mit der Aufnahme des nicht gezeichneten unverlierbar gehaltenen Schnellspannverschlusses 13 zur Befestigung des Feder­ und/oder Dämpferelementes 7. Die Aufnahme 18 des unverlierbar gehaltenen Schnellspannverschlusses 13 befindet sich an einem gabelförmigen Fortsatz 19 eines Rahmenrohrs 24 des hinteren Rahmenteils 2. Der gabelförmige Fortsatz 19 besitzt zum Einführen des Schnellspannverschlusses 13 einen Schlitz 20. Damit der Schnellspannverschluß 13 unverlierbar gehalten wird, ist der Schlitz 20 mit einer Stufe 21 größeren Durchmessers versehen. Durch den Rand der Stufe 21, der bis auf die Breite des Schlitzes 20 zu dessen Öffnung hin eingezogen ist, wird ein entsprechendes gestuftes Gegenstück des Schnellspannverschlusses 13 un­ verlierbar gehalten. Dieses Gegenstück kann z. B. eine Stufenscheibe sein, die auf den Schnellspannverschluß 13 aufgeschoben ist, oder der Schnellspannverschluß 13 besitzt einen entsprechenden stufenförmigen Ansatz. Im gabelförmigen Fort­ satz 19 wird über den Schnellspannverschluß 13 der nur in Fig. 1 gezeichnete untere Teil des Feder- und/oder Dämpferelementes 7 festgelegt. Dies erfolgt von Hand, ohne Benutzung von Werkzeug.

Claims (9)

1. Zweirad, insbesondere Fahrrad, mit einem Rahmen, mindestens aus einem vorderen Rahmenteil (1) und einem damit verbundenen hinteren Rahmen­ teil (2) mit einem Hinterrad (5), wobei die Verbindung zwischen vorderem (1) und hinterem Rahmenteil (2) mindestens aus einem um eine Querachse des Zweirads schwenkbaren Drehgelenk (6) und einer Abstützeinrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung die beiden Rahmen­ teile (1, 2) so verbindet, daß diese Verbindung ohne Werkzeug lösbar ist.
2. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ohne Werkzeug lösbare Verbindung durch einen Schnellspannverschluß (13) zwischen einem der Rahmenteile (1, 2) und der Abstützeinrichtung gebildet ist.
3. Zweirad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellspannverschluß (13) in der Ab­ stützeinrichtung oder in einem der Rahmenteile (1, 2) unverlierbar gehalten ist.
4. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung aus einem Feder­ und/oder Dämpferelement (7) besteht, das oben oder unten durch die ohne Werkzeug lösbare Verbindung mit dem vorderen (1) oder dem hinteren Rahmenteil (2) verbunden ist.
5. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom vorderen (1) zum hinteren Rahmenteil (2) am Rahmen entlanggeführte Bowdenzüge (15, 16, 17) oder elektrische Leitungen wenigstens in der Nähe des Drehgelenks (6) verlaufen.
6. Zweirad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens in der Nähe des Drehgelenks (6) verlaufenden Bowdenzüge (15, 16, 17) bzw. elektrischen Leitungen mindestens an dem vorderen Rahmenteil (1) oder dem hinteren Rahmenteil (2) in der Nähe des Drehgelenks (6) so festgelegt sind, daß ein Verschwen­ ken der beiden Rahmenteile (1, 2) um das Drehgelenk (6) möglich ist.
7. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Rahmenteil (1) ein Vorderrad (4) durch eine Vorderradaufhängung federnd abgestützt wird, indem ein Längslenker (9) am vorderen Rahmenteil (1) um eine weitere Querachse des Zweirads schwenkbar angebracht ist, der eine federnde Abstützung der Vorderradaufhängung bildet, während durch eine Verbindung über minde­ stens ein Kugelgelenk (10) zwischen dem vorderen Rahmenteil (1) und der Vorderradaufhängung eine weitere Abstützung der Vorderradaufhängung am vorderen Rahmenteil (1) gebildet wird.
8. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrad (4) durch eine weitere ohne Werkzeug lösbare Verbindung mit der Vorderradaufhängung verbunden ist.
9. Zweirad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere ohne Werkzeug lösbare Verbin­ dung durch einen weiteren Schnellspannverschluß (14) gebildet wird.
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