DE19620457A1 - Klappbares Zweirad, insbesondere Fahrrad - Google Patents
Klappbares Zweirad, insbesondere FahrradInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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- B62K2015/001—Frames adapted to be easily dismantled
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zweirad, insbesondere Fahrrad, mit einem Rahmen nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Das Patent US 5,474,318 beschreibt ein solches Fahrrad, bei dem der Rahmen
aus einem vorderen Rahmenteil und einem damit verbundenen hinteren Rahmen
teil besteht, wobei die Verbindung zwischen vorderem und hinterem Rahmenteil
aus einem um eine Querachse des Zweirads schwenkbaren Drehgelenk und einer
Abstützeinrichtung besteht. Durch das Drehgelenk ist das vordere Rahmenteil mit
dem hinteren Rahmenteil um die Querachse schwenkbar verbunden. Die Ab
stützeinrichtung ist als Federbein ausgebildet, das die beiden Rahmenteile federnd
und stoßdämpfend miteinander verbindet.
Über die Art der Verbindungsmittel zwischen der Abstützeinrichtung und den Rah
menteilen wird in dem Patent nichts offenbart. Aus den Figuren ist zu entnehmen,
daß es sich wohl um unlösbare oder um mittels Werkzeug lösbare Verbindungen
handeln muß, da keine Einrichtungen sichtbar sind, die auf eine Lösbarkeit der
Verbindungen ohne Werkzeug hinweisen könnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zweirad, insbesondere ein Fahrrad bereitzustel
len, das zusammenklappbar ist und dabei weniger Raum einnimmt als im aufge
bauten Zustand. Des weiteren soll das Zusammenklappen bzw. das Aufbauen des
Zweirads in seinen fahrfertigen Zustand einfach und für jedermann von Hand mög
lich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nach der Erfindung wird das Drehgelenk zwischen dem vorderen und dem hinteren
Rahmenteil dazu benutzt, die beiden Rahmenteile bei gelöster Abstützeinrichtung
so zueinander zu verschwenken, daß das Zweirad sehr wenig Raum beansprucht.
Dabei ist die Verbindung der Abstützeinrichtung zu mindestens einem Rahmenteil
so gestaltet, daß sie ohne Werkzeug lösbar ist.
Das hat den Vorteil, daß dem Benutzer des Zweirads ermöglicht wird, dieses mit
wenigen Handgriffen schnell zusammenzuklappen, um es z. B. auf sehr kleinem
Raum unterbringen zu können.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht die ohne Werkzeug lös
bare Verbindung mindestens eines Rahmenteils mit der Abstützeinrichtung aus
einem Schnellspannverschluß zwischen Abstützeinrichtung und Rahmenteil. Da
durch ist die von Hand lösbare Verbindung vorteilhafterweise sicher und einfach
ausgebildet.
Wird der Schnellspannverschluß in der Abstützeinrichtung oder im Rahmenteil un
verlierbar gehalten, so ist eine noch einfachere Handhabung beim
Zusammen- bzw. Auseinanderklappen des Zweirads gewährleistet.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung besteht die Abstützeinrichtung aus
einem Feder- und/oder Dämpferelement, das oben oder unten durch die ohne
Werkzeug lösbare Verbindung mit dem vorderen oder dem hinteren Rahmenteil
verbunden ist. Das hat den Vorteil, daß die Eigenschaft des Zusammenklappens
des Zweirads verwirklicht wird durch die Trennung bereits vorhandener Bauteile.
Dadurch wird es ermöglicht, ein klappbares Zweirad vorteilhafterweise sehr preis
wert herzustellen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung werden Bowdenzüge
oder elektrische Leitungen vom vorderen Rahmenteil zum hinteren Rahmenteil so
geführt, daß sie das Zusammenklappen des Zweirads nicht behindern. Des weite
ren sollen sie vorteilhafterweise unverändert am Zweirad belassen werden können.
Diese Eigenschaften beim Zusammenklappen werden dadurch erreicht, daß die
am Rahmen entlang geführten Bowdenzüge oder elektrischen Leitungen wenig
stens in der Nähe des Drehgelenks verlaufen. Dabei können sie mindestens an
dem vorderen Rahmenteil oder dem hinteren Rahmenteil in der Nähe des Drehge
lenks so festgelegt sein, daß ein Verschwenken der beiden Rahmenteile um das
Drehgelenk möglich ist. Dies wird sehr günstig dadurch erreicht, daß die Länge der
Bowdenzüge oder elektrischen Leitungen größer ist als die der Rahmenteile, ent
lang derer sie verlaufen.
Auf besonders engen Stauraum zusammenklappbar ist ein Zweirad, wenn vor dem
Verschwenken der beiden Rahmenteile zueinander das Vorderrad entfernt wird.
Dazu ist es vorteilhaft, auch bei einer federnden Vorderradaufhängung über einen
Längslenker am vorderen Rahmenteil, wenn das Vorderrad durch eine weitere
ohne Werkzeug lösbare Verbindung mit der Vorderradaufhängung verbunden ist.
Diese Verbindung wird ebenfalls durch einen Schnellspannverschluß kostengün
stig und leicht lösbar verwirklicht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be
schreibung mit der zugehörigen Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein Zweirad mit den für die Klappbarkeit wesentlichen Teilen in perspektivi
scher Ansicht und
Fig. 2 einen Teil des hinteren Rahmenteils des Zweirads mit der Aufnahme des
unverlierbar gehaltenen Schnellspannverschlusses.
Nach Fig. 1 besteht ein auf geringen Stauraum zusammenklappbares Fahrrad im
wesentlichen aus einem vorderen Rahmenteil 1, einem hinteren Rahmenteil 2,
einer Vorderradaufhängung mit Vorderrad 4 und aus einem Hinterrad 5. Das vor
dere Rahmenteil 1 ist über ein Drehgelenk 6 mit dem hinteren Rahmenteil 2 ver
bunden, so daß beide Rahmenteile 1, 2 um die Achse des Drehgelenks 6, eine
Querachse des Zweirads, gegeneinander verschwenkt werden können.
Im Fahrbetrieb wird das Zusammenklappen der beiden Rahmenteile 1, 2 dadurch
verhindert, daß sie durch eine Abstützeinrichtung miteinander verbunden sind.
Diese Abstützeinrichtung kann ein Feder- und/oder Dämpferelement 7 sein, das
die beiden Rahmenteile 1, 2 elastisch gegeneinander abstützt.
Ebenfalls kann die Vorderradaufhängung federnd und/oder dämpfend ausgebildet
sein, z. B. indem das Vorderrad 4 in einer Vorderradgabel 8 aufgenommen ist, die
durch einen Längslenker 9 und ein Kugelgelenk 10 mit dem vorderen Rahmenteil 1
verbunden ist. Dabei ist der Längslenker 9 um eine weitere Querachse des Zwei
rads schwenkbar am vorderen Rahmenteil 1 angebracht und stützt sich durch ein
weiteres Feder- und/oder Dämpferelement 11 am vorderen Rahmenteil 1 ab.
Für eine Zusammenklappbarkeit des Zweirads auf möglichst geringen Stauraum ist
das Feder- und/oder Dämpferelement 7 an seinem unteren Ende durch einen an
gedeutet gezeichneten Schnellspannverschluß 13 mit dem hinteren Rahmenteil 2
verbunden. Wird dieser Schnellspannverschluß 13 von Hand gelöst, ist es möglich,
die beiden Rahmenteile 1, 2 um das Drehgelenk 6 ohne Wegbegrenzung gegen
einander zu verschwenken, bis das Hinterrad 5 an das Vorderrad 4 oder die Vor
derradaufhängung anstößt. Für noch kleineren Stauraum wird das Vorderrad 4 aus
der Vorderradaufhängung entfernt. Dazu ist das Vorderrad 4 mit einer Vorder
radachse 12 mittels eines angedeutet gezeichneten weiteren Schnellspannver
schlusses 14 in der Vorderradgabel 8 befestigt. Durch Lösen des weiteren
Schnellspannverschlusses 14 von Hand, kann das Vorderrad 4 ohne Verwendung
von Werkzeug schnell und einfach aus der Vorderradgabel 8 entfernt werden.
Um die freie Schwenkbarkeit der beiden Rahmenteile 1, 2 zu gewährleisten, sind
Bowdenzüge, z. B. für die Bremse oder die Gangschaltung, bzw. elektrische Lei
tungen, z. B. für die Lichtanlage, die vom vorderen Rahmenteil 1 zum hinteren
Rahmenteil 2 führen, am Rahmen wenigstens in der Nähe des Drehgelenks 6 ent
langgeführt. Sie können auch direkt über das Drehgelenk 6 verlaufen. Dazu sind
sie am vorderen Rahmenteil 1 in der Nähe des Drehgelenks 6 festgelegt. Sie sind
etwas länger ausgeführt als die Rahmenrohre an denen sie entlangführen und le
gen sich beim Verschwenken der beiden Rahmenteile 1, 2 um das Drehgelenk 6
herum, ohne die Bewegung der beiden Rahmenteile 1, 2 zu behindern. Mit 15 ist
ein Bremsbowdenzug bezeichnet, 16 und 17 bezeichnen Bowdenzüge für die
Schaltung. Elektrische Leitungen für die Lichtanlage sind nicht dargestellt, diese
werden aber entsprechend den Bowdenzügen verlegt.
Fig. 2 zeigt das hintere Rahmenteil 2 mit der Aufnahme des nicht gezeichneten
unverlierbar gehaltenen Schnellspannverschlusses 13 zur Befestigung des Feder
und/oder Dämpferelementes 7. Die Aufnahme 18 des unverlierbar gehaltenen
Schnellspannverschlusses 13 befindet sich an einem gabelförmigen Fortsatz 19
eines Rahmenrohrs 24 des hinteren Rahmenteils 2. Der gabelförmige Fortsatz 19
besitzt zum Einführen des Schnellspannverschlusses 13 einen Schlitz 20. Damit
der Schnellspannverschluß 13 unverlierbar gehalten wird, ist der Schlitz 20 mit
einer Stufe 21 größeren Durchmessers versehen. Durch den Rand der Stufe 21,
der bis auf die Breite des Schlitzes 20 zu dessen Öffnung hin eingezogen ist, wird
ein entsprechendes gestuftes Gegenstück des Schnellspannverschlusses 13 un
verlierbar gehalten. Dieses Gegenstück kann z. B. eine Stufenscheibe sein, die auf
den Schnellspannverschluß 13 aufgeschoben ist, oder der Schnellspannverschluß
13 besitzt einen entsprechenden stufenförmigen Ansatz. Im gabelförmigen Fort
satz 19 wird über den Schnellspannverschluß 13 der nur in Fig. 1 gezeichnete
untere Teil des Feder- und/oder Dämpferelementes 7 festgelegt. Dies erfolgt von
Hand, ohne Benutzung von Werkzeug.
Claims (9)
1. Zweirad, insbesondere Fahrrad, mit einem Rahmen, mindestens aus einem
vorderen Rahmenteil (1) und einem damit verbundenen hinteren Rahmen
teil (2) mit einem Hinterrad (5), wobei die Verbindung zwischen vorderem
(1) und hinterem Rahmenteil (2) mindestens aus einem um eine Querachse
des Zweirads schwenkbaren Drehgelenk (6) und einer Abstützeinrichtung
besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung die beiden Rahmen
teile (1, 2) so verbindet, daß diese Verbindung ohne Werkzeug lösbar ist.
2. Zweirad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ohne Werkzeug lösbare Verbindung
durch einen Schnellspannverschluß (13) zwischen einem der Rahmenteile
(1, 2) und der Abstützeinrichtung gebildet ist.
3. Zweirad nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellspannverschluß (13) in der Ab
stützeinrichtung oder in einem der Rahmenteile (1, 2) unverlierbar gehalten
ist.
4. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung aus einem Feder
und/oder Dämpferelement (7) besteht, das oben oder unten durch die ohne
Werkzeug lösbare Verbindung mit dem vorderen (1) oder dem hinteren
Rahmenteil (2) verbunden ist.
5. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß vom vorderen (1) zum hinteren Rahmenteil
(2) am Rahmen entlanggeführte Bowdenzüge (15, 16, 17) oder elektrische
Leitungen wenigstens in der Nähe des Drehgelenks (6) verlaufen.
6. Zweirad nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens in der Nähe des Drehgelenks
(6) verlaufenden Bowdenzüge (15, 16, 17) bzw. elektrischen Leitungen
mindestens an dem vorderen Rahmenteil (1) oder dem hinteren Rahmenteil
(2) in der Nähe des Drehgelenks (6) so festgelegt sind, daß ein Verschwen
ken der beiden Rahmenteile (1, 2) um das Drehgelenk (6) möglich ist.
7. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Rahmenteil (1) ein Vorderrad (4)
durch eine Vorderradaufhängung federnd abgestützt wird, indem ein
Längslenker (9) am vorderen Rahmenteil (1) um eine weitere Querachse
des Zweirads schwenkbar angebracht ist, der eine federnde Abstützung der
Vorderradaufhängung bildet, während durch eine Verbindung über minde
stens ein Kugelgelenk (10) zwischen dem vorderen Rahmenteil (1) und der
Vorderradaufhängung eine weitere Abstützung der Vorderradaufhängung
am vorderen Rahmenteil (1) gebildet wird.
8. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrad (4) durch eine weitere ohne
Werkzeug lösbare Verbindung mit der Vorderradaufhängung verbunden ist.
9. Zweirad nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere ohne Werkzeug lösbare Verbin
dung durch einen weiteren Schnellspannverschluß (14) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120457 DE19620457A1 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Klappbares Zweirad, insbesondere Fahrrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120457 DE19620457A1 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Klappbares Zweirad, insbesondere Fahrrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620457A1 true DE19620457A1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7794913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120457 Withdrawn DE19620457A1 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Klappbares Zweirad, insbesondere Fahrrad |
Country Status (1)
Country | Link |
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