DE19619853A1 - Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine - Google Patents
Selbstfahrende landwirtschaftliche ErntemaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D61/00—Elevators or conveyors for binders or combines
- A01D61/008—Elevators or conveyors for binders or combines for longitudinal conveying, especially for combines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D89/00—Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
- A01D89/006—Accessories
- A01D89/008—Devices cooperating with the pick-up
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Erntemaschine, insbe
sondere eine selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine, ge
mäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Aus der DE- 43 40 639 ist eine landwirtschaftliche Maschine bekannt,
die zumindest eine Aufnahme-, eine Förder- sowie eine Verarbei
tungseinrichtung aufweist, wobei eine von der Aufnahmeeinrichtung
aufgenommene und über die Fördereinrichtung der Verarbeitungsein
richtung zuführbare Erntegutmenge nach der Verarbeitung abgebbar
ist. Solche selbstfahrenden landwirtschaftlichen Maschinen beschleu
nigen den gesamten Erntegut- beziehungsweise den Aufnahme- und
den sich anschließenden Verarbeitungsprozeß, was insbesondere
beim Einsatz solcher landwirtschaftlichen Maschinen für Lohnunter
nehmer und bei Großbetrieben von Vorteil ist.
Eine solche landwirtschaftliche Maschine arbeitet an sich zufrieden
stellend, doch besteht der Wunsch, die Durchsatzleistung weiter zu
steigern. Hohe Durchsatzleistung ist unabdingbar beim Einsatz der
landwirtschaftlichen Erntemaschine bei Lohnunternehmern und bei
Großbetrieben, die ihre Erntemaschinen von früh morgens bis spät
abends auf Großflächen einsetzen und eine entsprechende Durch
satzleistung erwarten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die an sich bekannte
landwirtschaftliche Erntemaschine in ihrem Wirkungsgrad (Durch
satzleistung) weiter zu verbessern, wobei Störungen bei der Förde
rung des Erntegutes vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen der Aufnahmeein
richtung und der Schnecke zumindest eine Zufuhreinrichtung ange
ordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß das aufgenommene Erntegut
direkt von der Zufuhreinrichtung bei der Förderung in Richtung
Schnecke unterstützt wird, wobei vorgesehen ist, daß das Erntegut
durch die Zufuhreinrichtung eine Beschleunigung erfährt. Alternativ
dazu kann auch vorgesehen werden, die Fördergeschwindigkeit der
Aufnahmeeinrichtung beizubehalten oder ggfs. die Fördergeschwin
digkeit zu verlangsamen. Die Anordnung der Zufuhreinrichtung zwi
schen der Aufnahmeeinrichtung und der Schnecke hat den Vorteil,
daß das aufgenommene Erntegut ständig in Bewegung bleibt und
somit der Förderweg beziehungsweise die Förderbewegung nicht
unterbrochen wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Zufuhreinrichtung als Walze
ausgebildet, die sich insbesondere über die gesamte Breite der
Schnecke oder der Aufnahmeeinrichtung erstreckt. Dadurch wird der
Wirkungsgrad weiter erhöht, wobei es jedoch auch möglich ist, daß
sich die Walze über weniger als die Gesamtbreite der Schnecke be
ziehungsweise der Aufnahmeeinrichtung erstreckt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zufuhreinrich
tung zumindest zwei Walzen mit gegenläufigem Drehsinn zur Bewe
gung des Erntegutes in Richtung des Förderkanales aufweist-. Auch
diese Ausgestaltung erhöht die Förderbewegung des Erntegutes.
Die Aufnahmeeinrichtung kann als Pick-Up oder als Mähwerk aus
gebildet sein. Dies hat zum einen den Vorteil, daß schon geerntetes
(geschnittenes) Erntegut (zum Beispiel Heu oder Stroh) aufge
nommen und einem Verarbeitungsprozeß (zum Beispiel Pressen)
zugeführt werden kann. Alternativ dazu ist es auch möglich, das
Erntegut (beispielsweise Gras, Luzerne oder sonstiges Grünfutter)
erst zu schneiden und dann dem Verarbeitungsprozeß zuzuführen
oder nach Verlassen der Schnecke auf dem Boden abzulegen.
Insbesondere bei großen Breiten ist der Aufnahmetisch zumindest
zweigeteilt und weist zumindest zwei Mähwerkshälften, zwei Wal
zenhälften sowie zwei Schneckenhälften auf, wobei zumindest ein
Teil des Aufnahmetisches verschwenkbar, insbesondere hochklapp
bar ist. Dies hat den Vorteil, daß für die Straßenfahrt der landwirt
schaftlichen Erntemaschine die vorgeschriebene Breite erreicht wird.
Ist die Anbauvorrichtung zweigeteilt, erfolgt in vorteilhafter Weise
eine V-förmige Verschwenkung, wobei alternativ dazu denkbar ist,
daß der Aufnahmetisch dreigeteilt ist, wobei ein mittlerer Bereich in
seiner Ursprungslage verharrt und nur die beiden äußeren Endteile
verschwenkt (hochgeklappt) werden. Entsprechende Konstruktionen
zum Verschwenken beziehungsweise zum Hochklappen sind an sich
bekannt. Alternativ dazu kann der Aufnahmetisch auch abnehmbar
sein und zum Transport auf einem Wagen abgelegt werden.
Die Walze ist vorzugsweise mit ihrem Außenumfang nahe zumindest
bei der Aufnahmeeinrichtung angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß
das von der Aufnahmeeinrichtung geschnittene oder aufgenommene
Erntegut direkt erfaßt und zu der Schnecke weitergeleitet wird, so
daß es zu keiner Verzögerung bei dem Weitertransport kommt und
Verstopfungen vermieden werden.
Der Antrieb der Zufuhreinrichtung (der Walze) kann in Abhängigkeit
der Fahrgeschwindigkeit der landwirtschaftlichen Erntemaschine er
folgen. Dadurch ist eine wirksame Anpassung der Fördergeschwin
digkeit an das Volumen des aufzunehmenden Erntegutes gegeben.
Die Achse der Walze ist erfindungsgemäß unterhalb der Achse der
Schnecke und vorzugsweise im Bereich der Ebene der Aufnahmeein
richtung angeordnet. Diese Ausgestaltung ist in den Figuren erläutert.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Aufnahmeeinrichtung Mittel
zur Unterstützung der Förderbewegung des Erntegutes auf. Auch
dies hat den Vorteil, daß schon beim Aufnehmen des Erntegutes,
oder bei Ausgestaltung der Aufnahmeeinrichtung als Mähwerk beim
Schneiden des Erntegutes dieses eine erste Beschleunigung erhält
und in Richtung der Zufuhreinrichtung transportiert wird. Dies ist ins
besondere dann von Vorteil, wenn die Erntegutbestände ungleich
mäßig oder dünn sind, wie es beispielsweise beim zweiten oder
dritten Schnitt von Grasbeständen der Fall ist.
Erfindungsgemäß ist das Erntegut hinter der Schnecke entweder zwi
schen den Rädern und/oder außerhalb derselben ablegbar. Auf diese
Weise wird eine größtmögliche Breite des Schwads und dadurch eine
raschmögliche Trocknung desselben erreicht. Zugleich wird eine Be
schädigung des Enteguts durch die Räder vermieden.
Daß sich an dem Aufnahmetisch im Anschluß an die Schnecke ein
Förderkanal mit einer Fördereinrichtung anschließt, bietet den Vorteil,
daß das Erntegut einer Verarbeitungseinrichtung zuführbar und nach
der Verarbeitung abgebbar ist.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß zwischen Schnecke
und Eingangsbereich des Förderkanals eine zusätzliche Walze ange
ordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß das Erntegut ohne Stau in den
Förderkanal gelangt. Auf diese Weise wird der durch die Zufuhrein
richtung erzielte hohe Durchsatz des Ernteguts bei dessen Verarbei
tung festgesetzt.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Walzen zumindest im Bereich
der Oberfläche aus Kunststoff oder Gummi hergestellt und vorzugs
weise als Bürsten- oder Profilwalzen ausgebildet. Die Profilierung in
Gestalt von längs verlaufenden Rippen oder elastisch verformbaren
Bürsten, Stegen oder Zinken dient der besseren Förderung des
Ernteguts.
Konstruktive Ausführungen einer Anbauvorrichtung sind im folgenden
erläutert und in den Figuren gezeigt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführung einer Anbauvorrichtung,
Fig. 2 eine weitere Ausführung einer Anbauvorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Anbauvorrichtung,
Fig. 4 eine weitere Ausführung einer Anbauvorrichtung,
Fig. 5 Mittel zur Unterstützung der Förderbewegung
des Erntegutes.
Fig. 1 zeigt einen Aufnahmetisch 1 an einer nicht näher dargestell
ten landwirtschaftlichen Erntemaschine, wobei dieser Aufnahmetisch
in vorteilhafter Weise im Frontbereich der Erntemaschine angeordnet
ist. Der Aufnahmetisch 1 weist in an sich bekannter Weise eine
Schnecke 2 auf, die in einer Wanne 3 angeordnet ist. In Fig. 1 ist
gezeigt, daß an den äußeren Enden der Wanne 3 Antriebe 4 vorge
sehen sind, wobei auch lediglich ein Antrieb auf einer Seite denkbar
ist. Dieser Antrieb erfolgt in an sich bekannter Weise, ausgehend von
einer Antriebseinrichtung in der landwirtschaftlichen Erntemaschine
(z. B. Hydrostat), über Hydraulikleitungen und Hydraulikmotoren
und/oder über Zahnrad- beziehungsweise Zahnriemenantriebe
und/oder Gelenkwellen. Der Aufnahmetisch 1 ist an einem Förder
kanal 5 angebaut, der sich über eine Achse 6, an deren Enden Reifen
7 angeordnet sind, erstreckt und das aufgenommene Erntegut der
weiteren Verarbeitung zuleitet. Mit der Bezugsziffer 8 ist ein Mähwerk
bezeichnet, das in dieser Ausgestaltung als Scheibenmähwerk aus
gebildet ist. Selbstverständlich ist hier auch der Einsatz anderer
Mähwerke denkbar. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß eine
Walze 9 zwischen dem Mähwerk 8 und der Schnecke 2 angeordnet
ist. Diese Walze 9 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte
Breite des Mähwerkes 8 beziehungsweise der Schnecke 2. Zur weite
ren Unterstützung der Förderung des Erntegutes kann noch zwischen
der Schnecke 2 und dem Eingangsbereich des Förderkanales 5 eine
zusätzliche Walze 10 angeordnet sein.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung des Aufnahmetischs, wobei die
schon in Fig. 1 gezeigten und erläuterten Komponenten mit den
gleichen Bezugsziffern versehen sind. Ein wesentlicher Unterschied
der Fig. 2 zu der Fig. 1 ist darin zu sehen, daß der Aufnahmetisch
1 zweigeteilt ist und in etwa mittig (um die strichpunktierte Linie)
V-förmig verschwenkbar ist. Zu diesem Zweck ist die Schnecke in zwei
Schneckenhälften 2.1 und 2.2, das Mähwerk in zwei Mähwerkshälften
8.1 und 8.2 sowie die Walze in zwei Walzenhälften 9.1 und 9.2 aufge
teilt. Hierbei ist es denkbar, daß die jeweiligen Hälften von einer An
triebsseite 4.1 und von einer weiteren Antriebsseite 4.2 getrennt
voneinander angetrieben werden und in dem strichpunktierten
Mittenbereich lediglich entsprechende Lagerstellen beziehungsweise
Gelenke vorgesehen sind. Denkbar ist aber auch, daß die einzelnen
Hälften über Verbindungselemente miteinander verbunden sind, wo
bei der Antrieb von einer einzigen Seite aus erfolgt und bei Stillstand
des Antriebes, d. h. bei Straßenfahrt der Erntemaschine, die beiden
Hälften des Aufnahmetischs 1 hochgeklappt sind. In Fig. 2 ist noch
gezeigt, daß die Schneckenhälften 2.1 und 2.2 Leitbleche 11 aufwei
sen, die - vergleichbar mit der Wirkung der zusätzlichen Walze 10
gemäß Fig. 1 - die Förderung des Erntegutes unterstützen.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Längsachse der Walze 9 (9.1, 9.2) un
terhalb der Längsachse der Schnecke 2 (2.1, 2.2) angeordnet ist.
Weiter 3 ist gezeigt, daß die Längsachse der Schnecke 2 in einer
Ebene 12 angeordnet ist, wobei die Längsachse der Walze 9 in einer
Ebene 13 angeordnet ist, die unter der Ebene 12 liegt, wobei mit der
Bezugsziffer 14 eine Aufstandfläche (Straße oder Feld) bezeichnet
ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung des Aufnahmetischs, wobei die
schon in den vorangegangenen Figuren gezeigten und erläuterten
Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. Ein we
sentlicher Unterschied der Fig. 4 zu den vorangegangenen Figuren
ist darin zu sehen, daß die Zufuhreinrichtung (zumindest) zwei Wal
zen 9 und 15 mit gegenläufigem Drehsinn aufweist, die die Förder
bewegung des Erntegutes aufrechterhalten beziehungsweise er
höhen.
Fig. 5 zeigt Mittel zur Unterstützung der Förderbewegung des
Erntegutes. Bei dem schon in den vorangegangenen Figuren gezeig
ten Mähwerk 8 mit einem Mähbalken 16 ist oberhalb der Mähschei
ben 17 eine hut- oder topfförmige Abdeckung 18 vorgesehen, wobei
die Abdeckung 18 eine Drehbewegung ausführt. Der Antrieb hierfür
kann ausgehend von den Mähscheiben 17 oder auch separat erfol
gen. Eine Erhöhung der Förderbewegung beziehungsweise eine erste
Beschleunigung des Erntegutes nach dem Schnitt erfolgt weiterhin
durch eine rauhe Oberfläche der Abdeckung 18 oder auch durch an
der Abdeckung 18 angebrachte Leisten, Stege 19, Finger, Zinken,
Teilstege 20 oder gleichwirkende Mittel. Diese sind geometrisch der
art auszulegen, daß sie bei der Rotation nicht mit den benachbarten
Mitteln kollidieren, die Förderbewegung erhöhen und eine Ver
stopfung zwischen den benachbarten Mitteln vermieden wird.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführung der Erfindung wird
durch Ersatz des Förderkanals 5 und der Walze 10 durch eine An
bauvorrichtung für den Aufnahmetisch zu einer landwirtschaftlichen
Erntemaschine mit Schwadablage des Ernteguts. Je nach Ausbildung
der Schnecke 2 kann die Schwadablage zwischen den Rädern 7
und/oder außerhalb derselben erfolgen.
Claims (13)
1. Landwirtschaftliche Erntemaschine, insbesondere selbst
fahrende landwirtschaftliche Erntemaschine, mit einem Erntegut auf
nehmenden Aufnahmetisch, der zumindest eine Aufnahmeeinrichtung
und eine Schnecke aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufnahmeeinrichtung
und der Schnecke (2) zumindest eine Zufuhreinrichtung angeordnet
ist.
2. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung als zumindest
eine Walze (9) ausgebildet ist, deren Länge vorzugsweise der Länge
der Aufnahmeeinrichtung entspricht.
3. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung zwei Walzen (9,
15) mit gegenläufigem Drehsinn aufweist.
4. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung als Pick-Up
oder als Mähwerk (8) ausgebildet ist.
5. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmetisch (1) zumindest
zweigeteilt ist und zumindest zwei Mähwerkshälften (8.1, 8.2), zwei
Walzenhälften (9.1, 9.2) sowie zwei Schneckenhälften (2.1, 2.2) auf
weist und zumindest ein Teil des Aufnahmetischs (1) verschwenkbar,
insbesondere hochklappbar, ist.
6. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze(n) (9, 9.1, 9.2) mit ihrem
Außenumfang nahe bei der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist.
7. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zufuhreinrichtung
(Walze(n) 9, 9.1, 9.2) in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit der
landwirtschaftlichen Erntemaschine erfolgt.
8. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Walze(n) (9, 9.1, 9.2)
unterhalb der Achse der Schnecke (2, 2.1, 2.2) und vorzugsweise im
Bereich der Ebene der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist.
9. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung Mittel (18,
19, 20) zur Unterstützung der Förderbewegung des Erntegutes auf
weist.
10. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung gesehen hinter der
Schnecke (2) am Aufnahmetisch (1) Öffnungen zwischen den Rädern
(7) und/oder außerhalb der Räder (7) vorgesehen sind, durch die das
Erntegut abgelegt werden kann.
11. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Aufnahmetisch (1) im
Anschluß an die Schnecke (2) ein Förderkanal (5) mit einer För
dereinrichtung anschließt.
12. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schnecke (2) und ei
nem Eingangsbereich des Förderkanales (5) eine zusätzliche Walze
(10) angeordnet ist.
13. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze(n) (9,10,15) zumindest im
Bereich der Oberfläche aus Kunststoff oder Gummi hergestellt und
vorzugsweise als Profilwalze oder Bürstenwalze ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619853A DE19619853A1 (de) | 1996-03-02 | 1996-05-17 | Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19608097 | 1996-03-02 | ||
DE19619853A DE19619853A1 (de) | 1996-03-02 | 1996-05-17 | Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619853A1 true DE19619853A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7787047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19619853A Withdrawn DE19619853A1 (de) | 1996-03-02 | 1996-05-17 | Selbstfahrende landwirtschaftliche Erntemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19619853A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2868905A1 (fr) * | 2004-04-19 | 2005-10-21 | Idass Sarl | Pick up repliable a entrainement independant des deux elements de vis sans fin |
FR2899428A1 (fr) * | 2006-04-05 | 2007-10-12 | Sofibrie Snc | Ramasseur comportant un ensemble a barre de coupe escamotable, pour ensileuse |
FR2899429A1 (fr) * | 2006-04-05 | 2007-10-12 | Sofibrie Snc | Ramasseur comportant un ensemble a barre de coupe escamotable, pour ensileuse |
-
1996
- 1996-05-17 DE DE19619853A patent/DE19619853A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2868905A1 (fr) * | 2004-04-19 | 2005-10-21 | Idass Sarl | Pick up repliable a entrainement independant des deux elements de vis sans fin |
FR2899428A1 (fr) * | 2006-04-05 | 2007-10-12 | Sofibrie Snc | Ramasseur comportant un ensemble a barre de coupe escamotable, pour ensileuse |
FR2899429A1 (fr) * | 2006-04-05 | 2007-10-12 | Sofibrie Snc | Ramasseur comportant un ensemble a barre de coupe escamotable, pour ensileuse |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DREISS, FUHLENDORF, STEIMLE & BECKER, 70188 STUTTG |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAME DEUTZ-FAHR S.P.A., TREVIGLIO, BERGAMO, IT |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |