DE19618960B4 - Spritzgießvorrichtung mit verschiebbarer Düse zur Montage von Seitenangussdichtungen - Google Patents

Spritzgießvorrichtung mit verschiebbarer Düse zur Montage von Seitenangussdichtungen Download PDF

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Abstract

Spritzgießvorrichtung mit mindestens einer beheizten Düse (10), die sich durch eine zentrale Öffnung (12) in einer Form (14) erstreckt mit einem Positionierflansch (76), der in der zentralen Öffnung (12) eingesetzt ist, einem Isolierluftraum (78), der zwischen einem vorderen Abschnitt (70) der Düse (10) und der zentralen Öffnung (12) vorgesehen ist, und einem Schmelzekanal (58), der sich durch die Düse (10) bis zu den radialen Abschnitten (84) für den Seitenanguss zu mehreren Hohlräumen (20), die beabstandet um die zentrale Düse (10) angeordnet sind, wobei mehrere Seitenangussdichtungen (24) vorgesehen sind, die in dem vorderen Abschnitt (70) der Düse (10) eingesetzt sind und sich entsprechend zwischen einem von mehreren radialen Abschnitten (84) des Schmelzekanals (58) und einem zu einem der Hohlräume (20) führenden Anguss (18) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierflanschabschnitt (76) gleitend in der zentralen Öffnung (12) bewegbar ist zwischen einer vorderen Montageposition, in der die Montage der Seitenangussdichtungen (24) erleichtert wird,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritzgießvorrichtung, die zumindest eine beheizte Düse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
  • Wie in der US 4 981 431 A beschrieben, ist der Seitenanguss durch mehrere Seitenangussdichtungen wohlbekannt, die sich von einer geheizten Düse, die in einer Öffnung in einer Form sitzt, radial nach außen erstrecken. Bei dieser vorbekannten Anordnung wird die Düse in Längsrichtung durch einen Isolierflansch positioniert, der auf einer in Umfangsrichtung verlaufenden Schulter in der Form aufsitzt. Dies war solange zufriedenstellend, wie die Formhohlräume sehr nahe an den Düsen lagen, so dass Seitenangussdichtungen sich nicht über die Innenoberfläche der Öffnung in der Form nach Außen erstreckten. Hierdurch konnten die Seitenangussdichtungen auf der Düse montiert werden, bevor die Düse in die Öffnung in der Form eingeführt wurde. Dies ist für solche Einsatzzwecke nicht ausreichend, wenn mehr Raum erforderlich ist, beispielsweise für Kühlleitungen, die zwischen der geheizten Düse und den diese umgebenden Hohlräumen verlaufen. In diesem Fall sind längere Seitenangussdichtungen erforderlich, die nicht durch die Öffnung in der Form passen, und daher auf der Düse angebracht werden müssen, nachdem die Düse durch die Öffnung eingeführt wurde. Die bisherige Anordnung der Düse in Längsrichtung durch den Isolierflansch ist weiterhin in der Hinsicht nachteilig, dass der Ort in Längsrichtung um eine gewisse Entfernung von der gemeinsamen Ebene beabstandet ist, die durch die Angüsse verläuft. Dies verursacht Schwierigkeiten bei der exakten Ausrichtung der Randangussdichtungen zu den Angüssen, infolge von Ausdehnungs- und Zusammenziehvorgängen bei Wärmeeinfluss. Wenn die Randangussdichtungen nicht exakt zu den Angüssen bei der Betriebstemperatur ausgerichtet sind, führt dies zu einer unzureichenden Verlässlichkeit und Qualitätssteuerung.
  • Darüber hinaus wird bei dieser früheren Anordnung die Düse in Querrichtung durch eine Außenfläche jeder Angussdichtung positioniert, die an die Innenoberfläche der Öffnung in der Form anstößt. Dies ist in der Hinsicht nachteilig, dass die Bauteile mit extrem niedrigen Toleranzen gefertigt werden müssen, damit eine Berührung an sämtlichen Seitenangussdichtungen um die Düse herum erfolgt, und dass es schwierig ist, Unterschiede der Wärmeausdehnung in Querrichtung aufzufangen, die infolge unterschiedlicher Betriebstemperaturen bei unterschiedlichen Anwendungen auftreten.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, dass zumindest teilweise die beim Stand der Technik auftretenden Nachteile überwunden werden, und zwar durch Bereitstellung einer Spritzgussvorrichtung, wobei trotz der Anordnung einer geheizten Düse in Querrichtung die Düse vorgeschoben werden kann, um mehrere Seitenangussdichtungen zu montieren, und dann in eine zusammengebaute Position zurückgezogen werden kann.
  • Zu diesem Zweck stellt die vorliegende Erfindung eine Spritzgießvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zur Verfügung, die zumindest eine beheizte Düse aufweist, die sich durch eine zentrale Öffnung in eine Form erstreckt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines Abschnitts eines Seitenanguss-Mehrfachdüsen-Spritzgusssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine entsprechende Ansicht derselben Ausführungsform, wobei die Düse in der vorderen Montageposition dargestellt ist, und die Seitenangussdichtungen in der Montageposition gezeigt sind;
  • 3 eine isometrische Ansicht derselben Vorrichtung, wobei gezeigt ist, wie der Zusammenbau fertiggestellt wird; und
  • 4 eine Schnittansicht eines Abschnitts eines Seitenanguss-Einzeldüsen-Spritzgusssystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Zuerst wird auf 1 Bezug genommen, welche einen Abschnitt eines Mehrfachhohlraum-Seitenanguss-Spritzgusssystems oder einer entsprechenden Vorrichtung zeigt, bei welchem mehrere Stahldüsen 10 in zylindrischen Öffnungen 12 in einer Form 14 vorgesehen sind, um unter Druck stehende Schmelze durch einen Schmelzkanal 16 zu Angüssen 18 zu befördern, die zu Hohlräumen 20 in der Form führen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind mehrere längliche Hohlräume 20 im Abstand um jede Düse 10 herum versehen, und verläuft jeder Anguss 18 durch einen Angusseinsatz 22, der in der Form 14 einsitzt. Jeder Anguss 18 ist zu einer Seitenangussdichtung 24 ausgerichtet, die ein mit einem Gewinde versehenes inneres Ende 26 aufweist, das in einen mit Gewinde versehenen Sitz 28 in der Düse 10 eingeschraubt ist.
  • Zwar weisen Formen in weitem Ausmaß unterschiedliche Ausbildungen auf, jedoch ist im vorliegenden Fall eine Abstandsplatte 30 zwischen einer Hohlraumplatte 32 und einer Rückplatte 34 angeordnet, die auf konventionelle Weise durch Schrauben 36 zusammengehalten werden. Die Abstandsplatte 30 und die Hohlraumplatte 32 werden durch Paßstifte (nicht gezeigt) exakt ausgerichtet. Bei der vorliegenden Anordnung erstreckt sich jeder längliche Hohlraum 20 teilweise in den Angußeinsatz 22 und teilweise in einen Hohlraumeinsatz 38 hinein, an dem der Angußeinsatz 22 fest befestigt ist. Mehrere Hohlraumeinsätze 38 sind im Abstand um jede Düse 10 herum in Bohrungen 40 der Hohlraumplatte 32 angeordnet. Kühlwasser wird durch Kühlleitungen 42 gepumpt, die um jeden Hohlraumeinsatz 38 herum verlaufen, um eine Kühlung zwischen der geheizten Düse 10 und den Hohlräumen 20 zur Verfügung zu stellen.
  • Die Düsen 10 sind miteinander durch einen Schmelzverteiler 44 aus Stahl verbunden, der zwischen der Abstandsplatte 30 und der Rückplatte 34 verläuft, und durch Schrauben 48 an den hinteren Enden 46 der Düsen 10 befestigt ist. Der Schmelzverteiler 44 wird durch ein mit ihm vereinigtes, elektrisches Heizelement 50 erhitzt, und zwischen ihm und der ihn umgebenden, gekühlten Abstandsplatte 30 und der Rückplatte 34 ist ein Isolierluftraum 52 vorgesehen. Der Schmelzkanal 16 empfängt Schmelze von einer Schmelzmaschine (nicht gezeigt) über einen zentralen Einlaß 54 in einem Positionierungsring 56, der in der Rückplatte 34 einsitzt, und verzweigt sich in den Verteiler 44 hinein, und gelangt durch einen Schmelzkanal 58, der in jeder der Düsen 10 in Längsrichtung angeordnet ist. Der Positionierungsring 56 wird durch Schrauben 60 sicher an seinem Platz gehalten, die durch einen Isolierring 62 hindurchgehen, der aus einem geeigneten Glas/Epoxy-Material besteht, und in die Rückplatte 34 hineinreichen. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Positionierungsring 56 einen Einlaufschaft 64 auf, der in einen zylindrischen Einlaßabschnitt 66 des geheizten Verteilers 44 vorspringt. Hierdurch wird eine gleitbewegliche Verbindung geschaffen, so daß Schmelze von dem ortsfesten Positionierungsring 56 zu einem Einlaßabschnitt 68 des Schmelzkanals 16 in dem zylindrischen Einlaßabschnitt 66 des geheizten Verteilers befördert werden kann, der beweglich ist, damit der Verteiler 44 und die durch Schrauben befestigte Düse 10 beweglich sind, während der Anbringung, und zum Ausgleich für eine Ausdehnung oder ein Zusammenziehen infolge des Wärmeeinflusses, wie nachstehend noch genauer erläutert wird. Bei anderen Ausführungsformen kann diese gleitbewegliche Verbindung auf verschiedene Arten und Weisen ausgebildet sein, und kann die Schmelze direkt von einer Schmelzmaschine zum beweglichen Verteiler 44 befördern.
  • Jede Düse weist einen vorderen Abschnitt 70 auf, der mit einem vorderen Ende 72 und einer im wesentlichen zylindrischen Außenoberfläche 74 versehen ist. Die Düse weist einen zylindrischen Positionierungsflanschabschnitt 76 auf, der in die zylindrische Öffnung 12 in der Abstandsplatte 30 hineinpaßt, um die Düse gemäß der Erfindung in Querrichtung anzuordnen. Diese Anordnung in Querrichtung jeder Düse 10 gestattet es, daß die Düsen 10 und der daran befestigte Verteiler 44 am Anfang in eine vordere Montageposition vorgeschoben werden können, in welcher der vordere Abschnitt 70 jeder Düse 10 aus der Öffnung 12 in der Form 14 ausreichend weit vorspringt, so daß die Seitenangußdichtungen 24 einfach in die Gewindesitze 28 in dem vorderen Abschnitt 70 der Düse 10 eingeschraubt werden können. Darüber hinaus gestattet dies eine ausreichende Längsbewegung des Positionierungsflanschabschnitts 76, so daß wie nachstehend erläutert eine Ausdehnung oder ein Zusammenziehen der Düse 10 infolge Wärmeeinwirkung ermöglicht wird. Daher befindet sich der vordere Abschnitt 70 der Düse 10 zentral zwischen den Hohlräumen 20, und ist ein Isolierluftraum 78 zwischen der Außenoberfläche 74 des vorderen Abschnitts 70 der Düse 10 und der umgebenden, zylindrischen Innenoberfläche 80 der zentralen Öffnung 12 vorgesehen. Der Schmelzkanal 58 in der Düse 10 weist einen zentralen Abschnitt 82 auf, der von dem rückwärtigen Ende 46 zu mehreren radialen Abschnitten 84 verläuft, die sich neben dem vorderen Ende 72 des vorderen Abschnitts 70 der Düse 10 nach außen verzweigen. Die radialen Abschnitte 84 verlaufen in einer gemeinsamen Ebene 124, und jeder der Abschnitte ist mit einem der Angüsse 18 ausgerichtet. Die Düse 10 wird durch ein mit ihr vereinigtes, elektrisches Heizelement 86 erwärmt, das sich um den zentralen Abschnitt 82 des Schmelzkanals 58 herum erstreckt, und mit einer äußeren Anschlußklemme 88 versehen ist. Ein Thermoelement 90 erstreckt sich in die Düse 10 bis in die Nähe von deren vorderem Ende 72, um die Betriebstemperatur zu überwachen.
  • Wie voranstehend geschildert wird, wenn die Düse 10 anfangs in die vordere Montageposition vorgeschoben wird, jede Seitenangußdichtung 24 in den Gewindesitz 28 in dem vorderen Abschnitt 70 der Düse 10 eingeschraubt, wo sie sich nach außen über den Isolierluftraum 78 um die Düse 10 herum erstreckt. Die Seitenangußdichtung 24 weist einen sechseckigen zentralen Abschnitt 92 auf, an welchem ein Schraubenschlüssel angesetzt werden kann, um die Dichtung anzuziehen. Die Seitenangußdichtung 24 ist mit einer Schmelzbohrung 94 versehen, die so ausgerichtet ist, daß sie die Schmelze von einem der radialen Abschnitte 84 des Schmelzkanals 58 in der Düse 10 empfängt. Die Seitenangußdichtung 24 weist ein äußeres Ende 96 mit einer zylindrischen Dichtrippe 98 auf, die um einen konischen, zentralen Abschnitt 100 herum verläuft, der eine Spitze 102 aufweist. Jeder Angußeinsatz 22, der einen Teil der Form 14 bildet, weist eine radiale Öffnung 104 auf, die zu einem jeweiligen Anguß 18 führt, in welchem das äußere Ende 96 der jeweiligen Seitenangußöffnung 24 aufgenommen wird. Die radiale Öffnung 104 ist mit einem äußeren, zylindrischen Abschnitt 106 versehen, der konzentrisch zum Anguß 18 verläuft. Jede Seitenangußdichtung 24 wird so angebracht, daß ihr äußeres Ende 96 in einer der radialen Öffnungen 104 in dem Angußeinsatz 22 aufgenommen wird, wobei die zylindrische Dichtrippe 98 der Seitenangußdichtung 24 in den zylindrischen Abschnitt 106 der radialen Öffnung 104 hineinpaßt. Wenn eine Dichtberührung zwischen der zylindrischen Dichtrippe 98 und dem sie umgebenden zylindrischen Abschnitt 106 der radialen Öffnung 100 vorhanden ist, gibt es keine Berührung zwischen der Außenfläche 108 der zylindrischen Dichtrippe 98 und dem Angußeinsatz 22. Daher positionieren die Seitenangußdichtungen 24 die Düse 10 in Längsrichtung so, daß die Spitze 102 jeder Seitenangußdichtung 24 exakt zum jeweiligen Anguß 18 ausgerichtet ist, jedoch kann sich die zylindrische Dichtrippe 98 jeder Seitenangußdichtung 24 frei in einer Gleitbewegung nach innen und außen in dem umgebenden zylindrischen Abschnitt 106 der jeweiligen radialen Öffnung 104 bewegen, um eine Wärmeausdehnung der Düse 10 und der Seitenangußdichtungen 24 zu gestatten. Die Dichtberührung zwischen der zylindrischen Dichtrippe 98 und dem umgebenden zylindrischen Abschnitt 106 der radialen Öffnung 104 bildet darüber hinaus einen abgedichteten, kreisförmigen Raum 110 in der radialen Öffnung 104 in dem Angußeinsatz 22 um den konischen zentralen Abschnitt 100 des äußeren Endes 96 der Seitenangußdichtung 24 herum aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Schmelzbohrung 94, die sich durch die Seitenangußdichtung 24 hindurch erstreckt, einen diagonalen Abschnitt 112 auf, der nach außen hin verläuft, um Schmelze in den abgedichteten, kreisförmigen Raum 110 zu befördern. Die Schmelze fließt dann von dem abgedichteten, kreisförmigen Raum 110 um die Spitze 102 der Seitenangußdichtung 24 nach außen und durch den ausgerichteten Anguß 18 des Hohlraums 20. Bei anderen Ausführungsformen kann die sich durch die Seitenangußdichtung 24 hindurch erstreckende Schmelzbohrung 94 sich direkt nach außen durch einen verjüngten Düsenabschnitt erstrecken, der zum Anguß 18 ausgerichtet ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform verläuft das äußere Ende 96 jeder Seitenangußdichtung 24 nach außen, an der Innenoberfläche 80 der zentralen Öffnung 12 in der Form 14 vorbei, in ausreichendem Abstand, damit Raum für die Kühlleitungen 42 übrig bleibt, die zwischen der Düse 10 und den Hohlräumen 20 verlaufen.
  • Während des Zusammenbaus werden bei der vorliegenden Ausführungsform die Düsen 10 an dem Verteiler 14 mit den Schrauben 48 befestigt. Jede Düse 10 wird so montiert, daß ihr vorderer Abschnitt 70 durch die Öffnung 12 in der Form 14 vorsteht. Wie aus 2 hervorgeht, werden die Düsen 10 und der an ihnen befestigte Verteiler 44 nach vorne geschoben, um Raum für die Seitenangußdichtungen 24 zur Verfügung zu stellen, damit diese einfach in die Gewindesitze 28 eingeschraubt werden können. Dann werden der Verteiler 44 und die daran befestigten Düsen 10 in die in 1 gezeigte Position zurückgeschoben, und wird ein Angußeinsatz 22 auf jeder Seitenangußdichtung 24 so montiert, daß er einen Teil der Form 14 bildet, und zwar dadurch, daß der Einsatz nach oben eingeführt und dann radial nach innen über das äußere Ende 96 der Seitenangußdichtung 24 in einer Gleitbewegung geschoben wird. Eine Angußeinsatzhalteplatte 114 wird dann durch Schrauben (nicht gezeigt) befestigt. Wie aus 3 hervorgeht, weist die Angußeinsatzhalteplatte 114 Ausnehmungen 116 auf, in welchen die Angußeinsätze 22 aufgenommen werden, um sie an ihrem Platz zu halten. Die Angußeinsätze 22 sind mit den radialen Öffnungen 104 versehen, in welchen die Seitenangußdichtungen 24 aufgenommen sind, um wiederum die Düse 10 in Längsrichtung in der zurückgezogenen Zusammenbauposition anzuordnen. Die Ausnehmungen 116 in der Angußeinsatzhalteplatte 114 und den Einsätzen 22 sind verjüngt ausgebildet, um einen einfachen Zusammenbau zu ermöglichen, und eine enge Passung sicherzustellen. Schließlich werden die Hohlraumkerne 118 mit zentralen Kühlleitungen 120 an ihrem Ort angebracht, die durch ein Loch 122 in jedem Angußeinsatz 22 verlaufen und in den benachbarten Hohlraumeinsatz 38 hineingehen. Selbstverständlich sind die Düse 10 und die Seitenangußdichtungen 24 abnehmbar, um sie zu reinigen oder zu ersetzen, nämlich durch die voranstehend angegebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge. Bei anderen Ausführungsformen können der Anguß 18 und die radialen Öffnungen 104 in der Form 14 direkt zwischen den Hohlraumeinsätzen 38 und der Halteplatte 114 vorgesehen sein, ohne die Angußeinsätze 22 zum Positionieren der Düse 10 zu verwenden.
  • Nach Anbringung in der Form 14 gemäß 1 und wie voranstehend beschrieben, wird im Gebrauch elektrische Energie an das Heizelement 50 in dem Verteiler 44 und an die Heizelemente 86 in den Düsen 10 angelegt, um sie auf eine vorbestimmte Betriebstemperatur zu erwärmen. Wie voranstehend geschildert werden die Düsen 10 in Längsrichtung durch die Umfangsdichtrippen 98 der Seitenangußdichtungen 24 positioniert, die in den radialen Öffnungen 100 in den Angußeinsätzen 22 einsitzen. Wenn das System aufgeheizt ist, veranlaßt eine Wärmeausdehnung der Düsen 10 den beweglichen Verteiler 44 zu einer geringfügigen Bewegung in Rückwärtsrichtung. Diese Bewegung wird durch den Einlaßschaft 64 des Positionierungsrings 56 aufgenommen, der innerhalb des geheizten, zylindrischen Einlaßabschnitts 66 des Verteilers 64 gleitet, und durch den Positionierungsflanschabschnitt 76 jeder Düse 10, der in der zentralen Öffnung 12 in der Abstandsplatte 30 gleitet. Daher wird die Düse 10 in Längsrichtung durch die Seitenangußdichtungen 24 entlang der Ebene 124 über die Angüsse 18 positioniert. Dies stellt sicher, daß die Seitenangußdichtungen 24 exakt zu den Angüssen 18 ausgerichtet bleiben, unabhängig vom Ausmaß der Wärmeausdehnung infolge der jeweiligen Betriebstemperatur. Unterschiede der Wärmeausdehnung in Längsrichtung werden von den rückwärtigen Enden 46 der Düsen 10 und dem daran angebrachten Verteiler 44 aufgenommen, der sich frei von verschiedene Positionen in Längsrichtung einstellen kann. Auf entsprechende Weise werden Unterschiede der Wärmeausdehnung in Querrichtung dadurch aufgenommen, daß die Düse 10 in Querrichtung durch den Positionierungsflanschabschnitt 76 positioniert wird, während die zylindrische Dichtrippe 98 jeder Seitenangußdichtung 24 sich geringfügig nach innen und außen in einer Gleitbewegung in dem umgebenden zylindrischen Abschnitt 106 der radialen Öffnung 104 in den Angußeinsätzen 22 bewegen kann. Unter Druck stehende Schmelze wird von einer Schmelzmaschine (nicht gezeigt) dem zentralen Einlaß 54 des Schmelzkanals 16 in einem vorbestimmten Zyklus zugeführt. Die Schmelze fließt durch den Schmelzverteiler 44, die Düsen 10, die Seitenangußdichtungen 24 und die Angüsse 18 in die Hohlräume 20. Nachdem die Hohlräume 20 gefüllt wurden, und ein ausreichender Absetz- und Kühlzeitraum abgelaufen ist, wird der Einspritzdruck weggenommen und das Schmelzfördersystem drucklos gemacht, um ein Ausspritzen durch die offenen Angüsse 18 zu verhindern. Dann wird die Form 14 zum Ausstoßen der schmelzgeformten Erzeugnisse geöffnet. Nach dem Ausstoßen wird die Form 14 geschlossen, und der Zyklus ständig wiederholt, mit einer Zykluszeit, die von den Abmessungen der Hohlräume 20 und der Art des geschmolzenen Materials abhängt.
  • Nunmehr wird auf 4 Bezug genommen, die einen Abschnitt eines Seitenanguß-Spritzgußsystems oder einer entsprechenden Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei welcher nur eine einzelne, geheizte Düse 10 in einer zentralen zylindrischen Öffnung 12 in der Form 14 einsitzt. Da die meisten Bauteile bei dieser Ausführungsform die gleichen sind wie bei der voranstehend geschilderten ersten Ausführungsform, werden bei beiden Ausführungsformen gemeinsam auftretende Bauteile unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen beschrieben und erläutert. Man sieht, daß der Positionierungsflanschabschnitt 76 der Düse 10 und die Seitenangußdichtungen 24 dieselben sind wie voranstehend beschrieben. Die Positionierung der Düse 10 in Querrichtung und in Längsrichtung ist daher ebenso bei dieser Ausbildung mit einer einzigen Düse, wie bei der Anordnung mit mehreren Düsen. Im vorliegenden Fall ist kein Schmelzverteiler erforderlich. Statt dessen ist eine Düsenverlängerung 126 durch Schrauben 128 an dem rückwärtigen Ende 46 der Düse 10 so befestigt, daß sie zusammen mit der Düse 10 beweglich ist, sowohl während der Montage aber auch, um die Ausdehnung und das Zusammenziehen infolge der Wärmeeinwirkung auszugleichen, wie dies voranstehend bereits geschildert wurde. Die Düsenverlängerung 126 wird durch ein mit ihr vereinigt ausgebildetes, elektrisches Heizelement 130 erwärmt, das von einer Anschlußklemme 132 aus ausgeht. Die Düsenverlängerung 126 weist eine zentrale Bohrung 134 auf, die mit dem zentralen Abschnitt 82 des Schmelzkanals 58 durch die Düse 10 ausgerichtet ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform nimmt die zentrale Bohrung 134 den Einlaßschaft 64 des Positionierungsrings 56 auf, um die gleitbewegliche Verbindung zum Fördern der Schmelze von der Schmelzmaschine (nicht gezeigt) durch den ortsfesten Positionierungsring 56 zur beweglichen Düsenverlängerung 126 und zur Düse 10 zur Verfügung zu stellen. Die Beschreibung des Zusammenbaus und der Verwendung dieser Ausführungsform der Erfindung ist im wesentlichen ebenso wie voranstehend bereits geschildert, und muß daher nicht erneut wiederholt werden.
  • Zwar erfolgte unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen eine Beschreibung einer Seitenangußvorrichtung, bei welcher die Düse erst in Querrichtung und dann in Längsrichtung durch die Seitenangußdichtungen 24 positioniert wird, jedoch sind offensichtlich verschiedene andere Abänderungen möglich, ohne vom Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie es von Fachleuten auf diesem Gebiet verstanden wird. Umfang und Wesen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen und sollen von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein. Insbesondere kann die Form 14 auf verschiedene Arten und Weisen ausgebildet sein, um andere Seitenangußdichtungen 24 aufzunehmen.

Claims (5)

  1. Spritzgießvorrichtung mit mindestens einer beheizten Düse (10), die sich durch eine zentrale Öffnung (12) in einer Form (14) erstreckt mit einem Positionierflansch (76), der in der zentralen Öffnung (12) eingesetzt ist, einem Isolierluftraum (78), der zwischen einem vorderen Abschnitt (70) der Düse (10) und der zentralen Öffnung (12) vorgesehen ist, und einem Schmelzekanal (58), der sich durch die Düse (10) bis zu den radialen Abschnitten (84) für den Seitenanguss zu mehreren Hohlräumen (20), die beabstandet um die zentrale Düse (10) angeordnet sind, wobei mehrere Seitenangussdichtungen (24) vorgesehen sind, die in dem vorderen Abschnitt (70) der Düse (10) eingesetzt sind und sich entsprechend zwischen einem von mehreren radialen Abschnitten (84) des Schmelzekanals (58) und einem zu einem der Hohlräume (20) führenden Anguss (18) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierflanschabschnitt (76) gleitend in der zentralen Öffnung (12) bewegbar ist zwischen einer vorderen Montageposition, in der die Montage der Seitenangussdichtungen (24) erleichtert wird, und einer zusammengebauten Position, in der die Seitenangussdichtung (24) mit dem jeweiligen Anguss (18) ausgerichtet sind.
  2. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Endbereich (96) jeder Seitenangussdichtung (24) gleitend in einer passenden radialen Öffnung (104) in der Form (14), die zum jeweiligen Anguss (18) führt, eingesetzt ist.
  3. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Endbereich (96) der Seitenangussdichtung (24) eine zylindrische Dichtrippe (98) aufweist und jede radiale Öffnung (104) in der Form mit einem äußeren zylindrischen Abschnitt (106) versehen ist, in wel chem die zylindrische Dichtrippe (98) einer jeweiligen Seitenangussdichtung (24) eingesetzt ist.
  4. Spritzgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von beheizten Düsen (10) sich durch getrennte Öffnungen (12) in der Form (14) erstrecken, wobei das hintere Ende (46) jeder beheizten Düse (10) an einem gemeinsamen Schmelzeverteiler (44) befestigt ist, der zusammen mit der Bewegung der hinteren Enden (46) der Düsen (10) in Längsrichtung beweglich ist, der Schmelzeverteiler (44) weist einen Schmelzekanal (16) auf, der sich von einem Einlassabschnitt (68) aus zum Schmelzekanal (58) verzweigt, der sich durch jede der beheizten Düsen (10) erstreckt sowie eine gleitfähige Verbindungseinrichtung (66) zum Positionierungsring (56) aufweist.
  5. Spritzgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne beheizte Düse sich durch die zentrale Öffnung (12) in der Form (14) erstreckt, und weiter eine Düsenverlängerung (126) umfasst, die an dem hinteren Ende (46) der beheizten Düse (10) befestigt ist, um mit der Bewegung des hinteren Endes (46) der Düse (10) in Längsrichtung bewegbar zu sein, die Düsenverlängerung (126) weist einen Schmelzedurchgang (134) auf, der mit dem sich durch die Düse (10) erstreckenden Schmelzekanal (58) ausgerichtet ist, und eine gleitbare Verbindungseinrichtung (66) zum Positionierungsring (56) aufweist.
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