DE19618692A1 - Filtervorrichtung für Fluide - Google Patents
Filtervorrichtung für FluideInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtervorrichtung
für Fluide, mit einem Gehäuse, das einen Filtereinsatz
mit einem Filtergewebe und einem das Filtergewebe auf
seiner stromunterhalb liegenden Seite abdeckenden, mit
Löchern versehenen Stützelement aufweist.
Eine bekannte Filtervorrichtung dieser Art wird an der
Austrittsöffnung eines Wasserhahns angeschraubt und
dient nicht nur zum Filtern des Wassers, sondern auch
zum Vermischen des Wassers mit Luft, um ein weiches
Ausströmen des Wassers zu bewirken.
Bei dieser Filtervorrichtung bilden das Filtergewebe
und das Stützelement sich radial zur Wasserströmung
erstreckende Kreisscheiben, die axial durchströmt wer
den. Die Kreisscheiben sind in einer Hülse befestigt,
die unterhalb der gelochten Stützscheibe sich in Um
fangsrichtung erstreckende Schlitze aufweist, durch die
das daran vorbeiströmende Wasser Luft ansaugt und sich
mit dieser vermischt, bevor das Luft-Wasser-Gemisch
durch eine weitere siebartige Kreisscheibe ausströmt,
die in der Hülse stromunterhalb der Schlitze befestigt
ist. Die Hülse wird in das Gehäuse eingesetzt, wobei
sie mit einem radialen Flansch an einer inneren Ring
schulter des Gehäuses anliegt. Das stromoberhalb des
Filtereinsatzes mit Innengewinde versehene Gehäuse wird
dann unter Zwischenschaltung eines Dichtrings auf den
mit einem Außengewinde versehenen Endabschnitt des Was
serhahns geschraubt.
Diese Filtervorrichtung neigt relativ rasch zur Ver
stopfung, wobei mit zunehmender Verstopfung die Strö
mungsgeschwindigkeit bei gleichem Wasserdruck nachläßt
und demzufolge weniger Luft zur Vermischung mit dem
Wasser angesaugt wird. Der Filtereinsatz muß daher ein
schließlich der Hülse häufig ausgewechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filter
vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die
bei gleicher Wasserverschmutzung weniger rasch ver
stopft.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß das Filtergewebe und das Stützelement zylindrisch
sind und mit ihrem einen Ende an einer mit einem ge
lochten Flansch über den Umfang des Filtergewebes vor
stehenden Scheibe und mit ihrem anderen Ende an einem
Ring befestigt sind, und daß das Gehäuse einen Durch
trittskanal begrenzt, der von der axial äußeren Stirn
fläche der Scheibe durch den gelochten Flansch, radial
durch das Filtergewebe und das Stützelement und axial
durch den Ring führt.
Bei dieser Lösung wird der Filtereinsatz nicht axial,
sondern radial durchströmt, so daß er bei gleicher
axialer Länge und gleichem Durchmesser wie der herkömm
liche Filtereinsatz eine größere Durchströmungsfläche
und damit eine entsprechend längere Nutzungsdauer bei
gleicher Wasserverschmutzung hat.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß stromunterhalb des
Stützelements Belüftungskanäle radial in einen vereng
ten Abschnitt des Durchtrittskanals münden. Innerhalb
des verengten Abschnitts des Durchtrittskanals erhöht
sich die Strömungsgeschwindigkeit in dem Durchtritts
kanal, so daß über die Belüftungskanäle Luft angesaugt
und mit dem Hauptstrom vermischt wird. Diese Filtervor
richtung kann daher mit Vorteil als Vorsatz für Wasser
hähne verwendet werden, wobei auch nach einer gewissen
Verschmutzung des Filtereinsatzes noch für eine hinrei
chende Strömungsgeschwindigkeit des Wassers gesorgt
ist, um die Luft anzusaugen und mit dem Wasserstrom zu
vermischen.
Zusätzlich kann stromunterhalb der Mündungen der Belüf
tungskanäle ein Streugitter im Durchtrittskanal ange
ordnet sein, das zusätzlich für eine Aufteilung des
Luft-Wasser-Gemisches in feine Strahlen sorgt und damit
die austretende Strömung noch weicher macht.
Das Streugitter ist vorzugsweise zwischen einem radial
nach innen in den Durchtrittskanal ragenden Flansch im
Austrittsende des Gehäuses und einer zwischen dem Ring
und dem Flansch eingesetzten Buchse angeordnet. Auf
diese Weise wird das Streugitter gleichzeitig durch den
Filtereinsatz axial gesichert und durch die Buchse auf
den gewünschten Abstand von dem Filtereinsatz entspre
chend der axialen Länge der Buchse gehalten.
Vorzugsweise ist ferner dafür gesorgt, daß radiale, in
den verengten Abschnitt mündende Abschnitte der Belüf
tungskanäle durch Nuten in der dem Ring zugekehrten
Stirnseite der Buchse und den Ring begrenzt sind. Bei
dieser Ausbildung lassen sich die radialen Abschnitte
der Belüftungskanäle auf einfache Weise ausbilden.
Ferner kann der verengte Abschnitt durch im wesentli
chen konische, radial innere Flächen des Rings und der
Buchse begrenzt sein. Dies ermöglicht auch eine einfa
che Ausbildung des verengten Abschnitts.
Vorzugsweise ist das Filtergewebe gewellt. Dies ergibt
eine größere Oberfläche als beispielsweise eine zylin
drische.
Die Wellung kann in der Weise ausgebildet sein, daß das
Filtergewebe plissiert ist. Diese Ausbildung ist beson
ders durch Falten des Gewebes in entgegengesetzten
Richtungen und Zusammendrücken der Falten auf einfache
Weise herstellbar.
Wenn sich die Firste der Wellungen parallel zur Zylin
derachse des Filtergewebes erstrecken, erleichtern sie
das Plissieren (Fälteln) eines zunächst langgestreckten
Filtergewebes und dessen Herumbiegen um das zylindri
sche Stützelement, so daß die Firste parallel zur
Längsachse bzw. Zylinderachse des zylindrischen Stütz
elements verlaufen.
Das Gehäuse sollte axial in zwei Gehäuseteile unter
teilt sein, die an einander zugekehrten Öffnungsrändern
verbunden sind und den Umfangsrand der Scheibe zwischen
den Öffnungsrändern einklemmen. Die Axialsicherung des
Filtereinsatzes im Gehäuse ist daher unabhängig von
einer Verschraubung des Gehäuses mit der Austrittsöff
nung des Wasserhahns oder dergleichen, so daß der Ge
häusedurchmesser im Bereich des Filtereinsatzes zur
Ausbildung des Durchtrittskanals außerhalb des Umfangs
des Filtergewebes größer als der Durchmesser des freien
Endabschnitts des Wasserhahns oder dergleichen ausge
bildet sein kann.
Vorzugsweise sind die Gehäuseteile miteinander ver
schraubt. Sie ermöglichen daher ein einfaches Auswech
seln des Filtereinsatzes.
Das Gehäuse kann Edelstahl oder Messing aufweisen, wo
bei es vorzugsweise verchromt ist. Bei regelmäßigem
Wechsel des Filtereinsatzes hätte es dann eine lange
Lebensdauer.
Das Gehäuse kann aber auch aus durchsichtigem Kunst
stoff bestehen, wobei die Gehäuseteile thermisch ver
schweißt sein können. Diese Ausbildung ist preiswerter
und hat den Vorteil, daß der Verschmutzungsgrad von
außen beurteilt werden kann.
Das Filtergewebe kann aus Kunststoff oder Edelstahl
draht bestehen.
Das Stützelement kann dagegen aus Lochblech, Drahtgewe
be oder Kunststoff bestehen. Hierbei können das Loch
blech und der Draht aus Edelstahl bestehen und das
Drahtgewebe ebenfalls plissiert sein.
Das Gehäuse kann an beiden Enden innen oder außen ein
Gewinde aufweisen und unter Weglassung der Luftbeimi
schung auch als Filter in Schlauch- und Rohrleitungen
nicht nur für Wasser, sondern auch für viele andere
Flüssigkeiten verwendet werden, wobei die Werkstoffaus
wahl den zu filternden Flüssigkeiten angepaßt sein
kann.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der beigefügten Zeichnung bevorzugter Aus
führungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße
Filtervorrichtung,
Fig. 2 den Axialschnitt der erfindungsgemäßen Filter
vorrichtung mit zusätzlich eingetragenen Strö
mungspfeilen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Filtergewebe der
Filtervorrichtung nach Fig. 1 in schematischer
Darstellung und
Fig. 4 einen Ausschnitt einer gegenüber der Filtervor
richtung nach Fig. 1 geringfügig abgewandelten
Filtervorrichtung.
Die Filtervorrichtung nach Fig. 1 dient als Wasserhahn
vorsatz und hat ein rohrförmiges Gehäuse, das aus zwei
Teilen 1a und 1b besteht. Das Gehäuse enthält einen
Filtereinsatz, der eine kreisförmige Scheibe 2, einen
kreisförmigen Ring 2 und zwischen diesen ein Filterge
webe 4 und ein das Filtergewebe 4 auf seiner stromun
terhalb liegenden Seite abdeckendes, mit radial durch
gehenden Löchern versehenes Stützelement 5. Das Filter
gewebe 4 und das Stützelement 5 sind zylindrisch und
mit ihrem einen Ende in einer Ringnut der Scheibe 2 und
mit ihrem anderen Ende in einer Ringnut der Scheibe 3
befestigt, vorzugsweise angeklebt. Die Scheibe 2 hat
einen Flansch 6, der über den Umfang des Filtergewebes
4 radial vorsteht und axial durchgehende Löcher 7 auf
weist.
Das Gehäuse begrenzt einen Durchtrittskanal, der von
der axial äußeren Stirnfläche der Scheibe 2 durch den
gelochten Flansch 6, radial durch das Filtergewebe 4
und das Stützelement 5 sowie axial durch den Ring 3,
eine Buchse 8 und ein Streugitter 9 führt, wie es durch
die Strömungslinien 10 in Fig. 2 angedeutet ist.
Stromunterhalb des Stützelements 5 münden Belüftungs
kanäle 11 in einen verengten Abschnitt 12 des Durch
trittskanals.
Das Streugitter 9 ist stromunterhalb der Mündungen der
Belüftungskanäle 11 zwischen einem radial nach innen in
den Durchtrittskanal ragenden Flansch 13 im Austritts
ende des Gehäuses und der zwischen dem Ring und dem
Flansch eingesetzten Buchse 8 angeordnet.
In den verengten Abschnitt 12 mündende Abschnitte 14
der Belüftungskanäle 11 sind durch Nuten in der dem
Ring 3 zugekehrten Stirnseite der Buchse 8 und durch
den Ring 3 begrenzt.
Der verengte Abschnitt 12 ist durch im wesentlichen
konische, radial innere Flächen 15, 16 des Rings 3 und
der Buchse 8 begrenzt.
Der Ring 3 stützt sich an einer umlaufenden Schulter 17
des Gehäuseteils 1a ab und ist gegenüber dieser durch
einen Dichtungsring 18 abgedichtet.
Das Stützelement 5 besteht aus Lochblech oder Drahtge
webe, jeweils aus Edelstahl, oder aus Kunststoff und
dient zur Stützung des Filtergewebes 4, das aus Kunst
stoff- oder Edelstahldraht besteht. Die Maschenweiten
sowohl des Filtergewebes 4 als auch des Stützelements 5
können etwa 0,005 bis 0,25 mm betragen.
Die Gehäuseteile können aus vorzugsweise verchromtem
Edelstahl oder Messing bestehen und durch ein Feinge
winde verschraubt sein. Dadurch ist eine lange Gehäu
senutzung bei regelmäßigem Wechsel des Filtereinsatzes
möglich.
Alternativ kann das Gehäuse aus zwei transparenten
Kunststoffteilen bestehen, die bei eingesetztem Filter
einsatz thermisch verschweißt sind. Diese Ausführung
wäre preiswerter und hätte den Vorteil, daß der Ver
schmutzungsgrad von außen beurteilt werden kann. Das
Stützelement 5 kann ebenfalls plissiert sein.
Das Filtergewebe 4 ist gewellt, vorzugsweise plissiert,
so daß sich die Firste der Wellungen parallel zur Zy
linderachse des Filtergewebes 4 erstrecken, wie es in
Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Das Stützelement 5
kann ebenfalls plissiert sein.
Die Scheibe 2 ist zwischen den einander zugekehrten
Öffnungsrändern der Gehäuseteile 1a und 1b eingeklemmt.
Der Gehäuseteil 1b hat ein Außengewinde 19 zum Ein
schrauben in ein Innengewinde in der Auslaßöffnung des
Wasserhahns. An der freien Stirnfläche des Gehäuseteils
1b ist eine Dichtscheibe 20 zur Abdichtung gegen eine
innere Ringschulter der Auslaßöffnung des Wasserhahns
angeordnet.
Durchströmt das Wasser den verengten Abschnitt 12, der
mit den darin mündenden Belüftungskanälen 11 eine Ven
turi-Düse bildet, so saugt es über die Belüftungskanäle
11 Luft an, wie es in Fig. 2 durch Strömungslinien 21
angedeutet ist. Die Luft vermischt sich mit dem Wasser
und bewirkt in Verbindung mit dem Streugitter 9 ein
weiches Ausströmen des Wassers.
Im Vergleich zu herkömmlichen Wasserhahnvorsätzen, bei
denen das Wasser sich quer zur Längsachse des Gehäuses
erstreckende, das Filtergewebe und das Stützelement
bildende Kreisscheiben axial durchströmt, werden das
Filtergewebe 4 und das Stützelement 5 radial durch
strömt. Dies hat den Vorteil, daß bei gleicher axialer
Länge und gleichem Durchmesser des Filtereinsatzes wie
bei den bekannten Wasserhahnvorsätzen eine erheblich
größere Filterfläche zur Verfügung steht und bei glei
cher Wasserverschmutzung die Lebensdauer des Filterein
satzes größer ist. Zusätzlich bildet das Filtergewebe 4
in der gewellten, insbesondere plissierten, Form nach
Fig. 3 eine noch größere Oberfläche, die je nach Ma
schenweite feinste Partikel zurückhält.
Diese Filtervorrichtung kann an Wasserhähnen angebracht
werden, wie sie beispielsweise im Haushalt oder Labor
verwendet werden.
Alternativ kann das Gehäuse aber auch an beiden Enden
ein innen- oder Außengewinde aufweisen - Fig. 4 stellt
eine Ausführungsform mit Innengewinde 22 dar - und kann
unter Weglassung der Luftbeimischung auch als Filter in
Schlauch- und Rohrleitungen im Anlagen-, Verfahrens-
und Gewerbebereich nicht nur für Wasser, sondern auch
für viele andere Flüssigkeiten verwendet werden, wobei
die Werkstoffauswahl den zu filternden Flüssigkeiten
angepaßt werden kann.
Grundsätzlich kann die Filtervorrichtung aber auch für
Gase verwendet werden, sei es mit oder ohne Luftbeimi
schung.
Claims (19)
1. Filtervorrichtung für Fluide, mit einem Gehäuse
(1a, 1b), das einen Filtereinsatz (2-5) mit einem
Filtergewebe (4) und einem das Filtergewebe auf
seiner stromunterhalb liegenden Seite abdeckenden,
mit Löchern versehenen Stützelement (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergewebe (4)
und das Stützelement (5) zylindrisch sind und mit
ihrem einen Ende an einer mit einem gelochten
Flansch (6) über den Umfang des Filtergewebes (4)
vorstehenden Scheibe (2) und mit ihrem anderen Ende
an einem Ring (3) befestigt sind, und daß das Ge
häuse (1a, 1b) einen Durchtrittskanal begrenzt, der
von der axial äußeren Stirnfläche der Scheibe (2)
durch den gelochten Flansch (6), radial durch das
Filtergewebe (4) und das Stützelement (5) und axial
durch den Ring (3) führt.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß stromunterhalb des Stützelements Be
lüftungskanäle (11) radial in einen verengten Ab
schnitt (12) des Durchtrittskanals münden.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß stromunterhalb der Mündungen der Be
lüftungskanäle (11) ein Streugitter (9) im Durch
trittskanal angeordnet ist.
4. Filtervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Streugitter (9) zwischen einem
radial nach innen in den Durchtrittskanal ragenden
Flansch (13) im Austrittsende des Gehäuses und ei
ner zwischen dem Ring (3) und dem Flansch (13) ein
gesetzten Buchse (8) angeordnet ist.
5. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß radiale, in den verengten Abschnitt
(12) mündende Abschnitte (14) der Belüftungskanäle
(11) durch Nuten in der dem Ring (3) zugekehrten
Stirnseite der Buchse (8) und den Ring (3) begrenzt
sind.
6. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der verengte Abschnitt
(12) durch im wesentlichen konische, radial innere
Flächen (15, 16) des Rings (3) und der Buchse (8)
begrenzt ist.
7. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergewebe (4)
gewellt ist.
8. Filtervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Filtergewebe (4) plissiert ist.
9. Filtervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Firste der Wellungen
parallel zur Zylinderachse des Filtergewebes (4)
erstrecken.
10. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse axial in
zwei Gehäuseteile (1a, 1b) unterteilt ist, die an
einander zugekehrten Öffnungsrändern verbunden sind
und den Umfangsrand der Scheibe (2) zwischen den
Öffnungsrändern einklemmen.
11. Filtervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gehäuseteile (1a, 1b) miteinander
verschraubt sind.
12. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1a,
1b) Edelstahl oder Messing aufweist.
13. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1a,
1b) aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
14. Filtervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (1a, 1b) aus durchsichti
gem Kunststoff besteht und die Gehäuseteile (1a,
1b) verschweißt sind.
15. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergewebe
(4) aus Kunststoff oder Edelstahldraht besteht.
16. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement
(5) aus Lochblech, Drahtgewebe oder Kunststoff be
steht.
17. Filtervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lochblech und das Drahtgewebe aus
Edelstahl bestehen.
18. Filtervorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drahtgewebe des Stütz
elements (5) plissiert ist.
19. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1a,
1b) an beiden Enden innen oder außen ein Gewinde
(19, 22) aufweist.
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