DE19618578C1 - Verfahren zur Reinigung von Climbazol - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von ClimbazolInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung bzw. Reinigung
des Antimykotikums Climbazol
1-(4-Chlorphenoxy)-1-(1H-imidazolyl)-3,3-dimethyl-2-butanon, indem dieses nach
der Synthese in Toluol umkristallisiert und mit Toluol und Natriumhydrogen
carbonat-Lösung gewaschen wird.
In DE 21 05 490 werden drei Herstellungsverfahren, unter anderem auch für
Climbazol beschrieben. Im dort beschriebenen Verfahren a) kommen vorzugsweise
polare organische Lösungsmittel in Frage. Hierzu gehören vorzugsweise Nitrile,
wie Acetonitril; Sulfoxide, wie Dimethylsulfoxid; Formamide, wie Dimethyl
formamid; Keton, wie Aceton; Ether, wie Diethylether und Tetrahydrofuran;
Nitroalkane, wie Nitromethan und unsymmetrische Chlorkohlenwasserstoffe, wie
Methylenchlorid und Chloroform.
Die Umsetzung (Verfahren a) wird in Gegenwart eines Säurebinders vorge
nommen. Vorzugsweise verwendet man einen entsprechenden Überschuß an Imid
azol. Man kann jedoch auch alle übrigen üblicherweise verwendbaren organischen
Säurebinder zugeben, wie niedere tertiäre Alkylamine oder Aralylamine, z. B.
Triethylamin oder Dimethylbenzylamin.
Zur Isolierung unter anderem von Climbazol wird das Lösungsmittel im Vakuum
abgedampft und der Rückstand mit einem polaren organischen Solvens aufge
nommen. Es schließt sich eine Wasserextraktion zur Entfernung des mitent
standenen Imidazolylhydrochlorids und das Eindampfen der Lösung zur Trockne
an. Aus dem Rückstand wird die Base durch Umkristallisieren, das Salz durch
Behandeln mit der entsprechenden Säure nach den üblichen Methoden gewonnen.
Als Verdünnungsmittel beim dort beschriebenen Verfahren b) kommen alle inerten
hochsiedenden organischen Lösungsmittel in Frage. Hierzu gehören vorzugsweise
aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Xylol, oder halogenierte aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Chlorbenzol. Mit Hilfe dieser Lösungsmittel kann
das entstehende Reaktionswasser azeotrop abgetrennt werden. Das Verfahren b)
kann auch ohne Lösungsmittel z. B. in der Schmelze durchgeführt werden.
Es kann zweckmäßig sein, bei der Durchführung des Verfahrens b) zur Erleich
terung der Wasserabspaltung wasserentziehende Mittel, vorzugsweise Erdalkali
oxide, wie z. B. MgO, BaO, CaO oder Aluminiumoxid, zuzusetzen.
Als Verdünnungsmittel beim dort beschriebenen Verfahren c) kommen alle inerten
organischen Lösungsmittel in Frage. Hierzu gehören vorzugsweise aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Benzol, Toluol, Ether, wie z. B. Diethylether oder
Tetrahydrofuran, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Methylenchlorid, Chloro
form und Tetrachlorkohlenstoff, und niedere Alkylnitrile, wie z. B. Acetonitril.
Aus der EP 046 532 ist unter Beispiel a) ein Verfahren zur Herstellung des
Climbazols aus 1-(4-Chlorphenoxy)-3,3-dimethyl-1-fluor-2-butanon mit Imidazol
bekannt. Entsprechend den dort unter a) (Seite 6, Zeile 51 ff) beschriebenen
Verfahren werden beide Substanzen für 3 Stunden auf 130°C erhitzt.
Nach dem Erkalten wird der halbfeste Rückstand zwischen Methylenchlorid/
Wasser verteilt, die organische Phase abgetrennt und eingeengt. Das zurück
bleib ende rohe Endprodukt wird über eine kleine Säule mit Siliciumdioxid
chromatographiert.
Schließlich wird in der DE 29 37 595 unter Beispiel 2 ein Verfahren zur Her
stellung von Climbazol wie folgt beschrieben:
23,14 g (0,18 mol) 4-Chlorphenol werden in 200 ml absolutem Methanol gelöst
und mit 4,14 g (0,18 mol) Natrium versetzt. Nach vollständiger Auflösung des
Natriums wird die Lösung 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt, dann werden bei
leichtem Sieden 19,56 g (0,06 mol) 1-Brom-3,3-dimethyl-1-(imidazol-1-yl)-butan-
2-on-hydrobromid zugegeben. Die Reaktionsmischung wird über Nacht unter
Rückfluß erhitzt und nach dem Abkühlen eingeengt. Der Rückstand wird zwischen
Ether und Wasser verteilt, die organische Phase abgetrennt, dreimal mit 1n Natron
lauge, zweimal mit Wasser und dreimal mit Natriumchloridlösung gewaschen und
über Natriumsulfat getrocknet. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels wird der
Rückstand aus Cyclohexan umkristalliert. Man erhält 13,9 g (70% der Theorie) 1-
(4-Chlorphenoxy)-3,3-dimethyl-1-(imidazol-1-yl)-butan-2-on vom Schmelzpunkt
95-97°C.
Aufgrund der aus den Herstellprozessen resultierenden polaren und unpolaren
Verunreinigungen wird Climbazol üblicherweise aus Isopropanol umkristallisiert.
Dabei erhält man Climbazol in einer Ausbeute von ca. 80% der Theorie in spezi
fikationsgerechter Qualität (98-100% Reinheit, Farbe und Geruch
spezifikationsgerecht).
Weniger polare Lösungsmittel wie z. B. Toluol liefern ca. 10% bessere Ausbeute,
jedoch ist das Endprodukt stets durch stark riechende Nebenkomponenten, die
u. a. aus Pivalinsäure bestehen, verunreinigt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß gute Ausbeute und gute Qualität erhal
ten werden, wenn nach der Umkristallisation eine Wäsche aus verdünnter Natrium
hydrogencarbonatlösung durchgeführt wird, wodurch die störenden Verunreini
gungen völlig entfernt werden. Dies ist insbesondere deshalb überraschend, weil
naturgemäß die organische toluolische Mutterlauge nicht mit wäßrigem
Natriumhydrogencarbonat mischbar ist und so eine völlige Entfernung der
Verunreinigungen nicht möglich erschien.
Nach dem erfinderischen Verfahren werden Ausbeuten um 90% in spezifikations
gerechter Qualität erhalten.
Im Lösebehälter werden 2,85 kg Toluol vorgelegt und 2,75 kg Climbazol (Reinheit
20%), 30 g Aktivkohle sowie 20 g Filterhilfsmittel dazugegeben.
Der Ansatz wird zum Rückflußsieden erhitzt und bei dieser Temperatur eine
vorgegebene Zeit gerührt. Das Climbazol geht bei dieser Temperatur vollständig in
Lösung.
Die Suspension wird über Filter in den Kristallisierbehälter gepumpt. Aus dem
klaren Filtrat wird durch langsames Abkühlen und Animpfen mit Climbazol-
Kristallen das Climbazol aus der Lösung auskristallisiert. Die gewünschte End
temperatur liegt bei ca. 0°C.
Das kristalline Climbazol wird aus der erhaltenen Kristallsuspension auf einer
Drucknutsche isoliert.
Zur Wäsche des Filterkuchens wird Toluol auf ca. 0°C abgekühlt und über die
Sprühdüsen der Drucknutsche gleichmäßig auf den Filterkuchen verteilt. Nach Ab
drücken des Toluols vom Feststoff mit Stickstoff wird eine weitere Wäsche mit ca.
5%iger Natriumhydrogencarbonat-Lösung durchgeführt. Anschließend wird der
Filterkuchen in einem Trockner im Vakuum durch Mantelbeheizung getrocknet.
Nach der Trocknung wird das Climbazol abgekühlt und über ein Passier-Sieb in
Gebinde abgefüllt.
Ausbeute: 2,215 kg (99%ig) Ware = 90%.
Ausbeute: 2,215 kg (99%ig) Ware = 90%.
Claims (3)
1. Verfahren zur Reinigung von Climbazol, dadurch gekennzeichnet, daß man
Climbazol in Toluol löst, den Ansatz zum Rückflußsieden erhitzt und rührt,
von Verunreinigungen abfiltriert, durch langsames Abkühlen und Animpfen
mit Climbazol-Kristallen das Climbazol aus der Lösung auskristallisieren
läßt, dieses auf einer Drucknutsche isoliert, je einmal mit Toluol und mit
5%iger Natriumhydrogencarbonat-Lösung wäscht und anschließend den
Filterkuchen trocknet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in die
Lösung des Climbazols in Toluol Aktivkohle sowie Filterhilfsmittel hinzu
gibt.
3. Verfahren gemäß der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Endtemperatur während des Kristallisationsvorgangs bei 0°C liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118578 DE19618578C1 (de) | 1996-05-09 | 1996-05-09 | Verfahren zur Reinigung von Climbazol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996118578 DE19618578C1 (de) | 1996-05-09 | 1996-05-09 | Verfahren zur Reinigung von Climbazol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19618578C1 true DE19618578C1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=7793762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996118578 Expired - Fee Related DE19618578C1 (de) | 1996-05-09 | 1996-05-09 | Verfahren zur Reinigung von Climbazol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19618578C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002094817A1 (de) * | 2001-05-18 | 2002-11-28 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur reinigung von triazolylmethyl-oxiranen |
EP1531152A1 (de) * | 2003-11-17 | 2005-05-18 | Symrise GmbH & Co. KG | Verfahren zur Reinigung von Climbazol |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2105490A1 (de) * | 1971-02-05 | 1972-08-10 | Farbenfabriken Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Imidazolderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Arzneimittel |
DE2937595A1 (de) * | 1979-09-18 | 1981-04-02 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von 1-azolyl-1-phenoxy-alkan-2-onen |
EP0046532B1 (de) * | 1980-08-23 | 1983-09-14 | Bayer Ag | 3,3-Dimethyl-1-fluor-1-phenoxy-2-butanone(ole), Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
-
1996
- 1996-05-09 DE DE1996118578 patent/DE19618578C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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EP1531152A1 (de) * | 2003-11-17 | 2005-05-18 | Symrise GmbH & Co. KG | Verfahren zur Reinigung von Climbazol |
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