DE1961856U - Vorrichtung zum festklemmen von werkstuecken auf einem arbeitstisch. - Google Patents

Vorrichtung zum festklemmen von werkstuecken auf einem arbeitstisch.

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DE1961856U DE1967K0057309 DEK0057309U DE1961856U DE 1961856 U DE1961856 U DE 1961856U DE 1967K0057309 DE1967K0057309 DE 1967K0057309 DE K0057309 U DEK0057309 U DE K0057309U DE 1961856 U DE1961856 U DE 1961856U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/069Work-clamping means for pressing workpieces against a work-table

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Patentanwälte Dipf-Trig LoθΜΑθΟΓ ^ ™
Dr. O1Ho Loesenbedk- .·'-DipUng. Stracke
Bielefeld, Herforder Sirafje 17
KMAED MGOTEERING &OMPANT, LIMITED, Princes Road, Dartford /Kent ■ . - ·'*. .**»... (England)
Vorrichtung zum Festklemmen von Werkstücken auf einem
Arbeitstisch
Die Neuerung "bezieht sich'auf eine Vorrichtung zum Festklemmen •von Werkstücken auf einem Arbeitstisch, neben dem sich eine Führungssäule befindet. Die neue Vorrichtung ist insbesondere zum Festklemmen von Werkstücken auf dem Arbeitstisch einer Bohrmaschine oder einer ähnlichen Maschine bestimmt, bei der in der Nähe des Arbeitstisches eine Trag- und Führungssäule emporsteht.
Es ist bereits eine Klemmvorrichtung, die mit einer neben dem Arbeitstisch befindlichen Führungssäule zusammenwirkt, bekanntgeworden, die einen Ring aufweist, der die Führungssäule umgibt und bei der an dem Ring ein Klemmhebel angelenkt ist, der mit seinem vorstehenden Ende auf* das Werkstück gepreßt werden kann. Dabei ist ein Spann-Nocken zum Anpressen des Klemmhebels an das Werkstück vorgesehen. Dem Ring ist bei der vorbekamnten Klemmvorrichtung eine besondere Spanneinrichtung zugeordnet, mit der er an der Führungssäule festgeklemmt werden kann*
Nachteilig ist bei der vorbekannten Klemmvorrichtung, daß zum Festklemmen des Werkstückes zwei Arbeitsgänge erforderlich sind,
nämlich das Festklemmen des Singes und das anschließende Festklemmen des Werkstückes.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorricntung der genannten Art zu schaffen, "bei der durch einen einzigen Arbeitsvorgang sowohl der ling an der Führungssäule festgesetzt wie auch der Klemmhebel auf das Werkstück gepreßt werden kann. Die neuerungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß die Innenmeite des linges so viel größer ist als das Außenmaß der Führungssäuä-le, daß der Ring an der Führungssäule durch Verkanten fe.stsetzbar ist und daß von dem ling ein Hebelarm vorsteht,, an dem der Klemmhebel schwenkbar gelagert ist und in dem, abständig von dem ling, der Spann-Hocken für den Klemmhebel gelagert ist, wobei die .Spannstellung des Spann-Nockens in die lichtung gelegt ist, in der die Spannkraft sowohl ein Verkanten des linges wie ein Anpressen des Klemmhebels bewirkt. ' ' ·
Der xtfesentIiehe Vorteil der neuerungsgemäßen Klemmvorrichtung besteht darin, daß die Klemmvorrichtung besonders schnell, nämlich durch eine einzige Betätigung von Hand, in ihre Wirkstellung gebracht werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß diese Klemmvorrichtung in ihrem konstruktiven Aufbau dadurch besonders einfach ist, daß nur.ein einziges Spannorgan vorgesehen ist.
normalerweise xfird man einen geschlossenen ling verwenden, um eine besonders gute Steifigkeit des linges zu haben. Es kann sich aber auch als vorteilhaft erweisen, einen an einer Seite offenen ling
zu benutzen, wenn die Eleimnvorriektung käufiger an verschiedenen Masokinen "bzw. auf versckiedenen Arbeitstiseken weekselweise zum Einsatz: kommt.
Ein "beVorZugtes Einsatzgebiet der neuen Elemmvörriektung sind, wie TDejjeits attsgefiBirt, Bokrmaschinen mit SCrag- und FüJaretuagssäulen. Normalerweise kaben diese liikrungs säulen einlieitlicii eine liireMiesser-iEoleijanz von plus ©der minus ca. 2/Ίοοο von 25,4- mm |1 inen). Es mat sick in der irms kerausgestellt, daß im Hinblick auf das nemerungsgemäß gewünsekte Verkanten eine optimale Wirkung mit einer 'iiekten Weite zwiseken dem Hing und der Säule von ea. 3 Isis Ίο/1000 von 25,^- mm (Ί inek) "bei einer Ringtiefe von 41.,-3> mm erzielt wird. Es ist somit unter diesen Voraussetzungen mogliekV die Elemmvorriektumgen in versekiedenen j G-roßen kerzustellen, wobei dann jeweils deren Ringe optimal mit den genormten SPrag- und Füitrungssäulen der !©krmasckinen zusammen-] wirken. Selljstverständiiek kSianen aber auck im Eakmen des Er- j
". " - . -. ■ ■ .--. ■-■-.- -■-■-■'■'■■■.-".■ - " findungsgedankens andere Größen fur den Ring und die Säule gewäklt werden, und es sind auck okne weiteres von der runden Querseknittsf orm alaweiekende- Querseknittsformen, beispielsweise reekteekige Querscknittsfo^^^^^
Hervorzukeben ist aber, daß.das Innenmaß des Ringes nur geringfügig größer zu sein brauekt als'das Außenmaß der Fükrungssäule. ■·.;."". , ■', ;" ^_ - : ' . '. . .
Bei den im nackf olgenden besckriefeenen Ausfükrungsformen der Feuerung kann die Weite des Ringes großergewäklt werden als das obengenannte Minimum, was darauf berukt, daß gemäß dieser
Ausführmgsformen. der Ring von zwei Schrauben zusammengehalten wird, so daß en? in vorteilhafter Weise /zw&eks leichter Anbringung auf einer luhrungssäuleaus einander genommen werden kann.
Im Sinblick aufden losen Sitz der--"".Eleimuvor richtung auf der Führungssäule, wie er gemäJB der ÜTexieriang "vorgesemen ist, kann es gemäß eines weiteren wesentlienen Merkmales der Keiier-ang vorteilhaft sein j atif der1 Führinigs säule einen einsteirbaren Anschlag -untermeCLTs- des linges-Torzusehen, lies ist insbesondere dann von ITorteil, wenn eine leihe von ähnliehen Arbeiten auszuführen ist. Der^^ Ansehlag erlaubt es ohne weiteres, die Elemmvorrichtung zum: Einbringen-neuer ¥erkstüeke anzuheben, aber er verhindert, daß die Elemmvorriehtung naeh Einbringen des Werkstüekes zu weit zurückfällt. Es sei aber hervorgehoben, daß dieser Anschlag nichts mit der eigentlichen Festklemmung zu tun hat. Diese Festklemmung geschieht durch eine'einzige Betätigung des Spann-löekens. " : : > r
Weitere wesentliche Merkmale der Neuerung ergeben sieh aus den Unteransprüehen sowie der nachfolgenden Beschreibung einiger vorteilhafter Ausführungsformen. Die beigefügten Zeichnungen zeigen im "
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Elemmvorriehtung gemäß der Erfindung, ^ \"
Fig. 2 die Elemmvorriehtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 5-- eine Einzelansicht dea SgaBn-iToekens mit zugehörigem . Handhebei, teilweise in Schnittdarstellung,
Fig, 4 eine: Draufsieht /auf -den Anschlag für den Ring der neuerüngsgemäßen..
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform; der neuerungsgemäßen . EleHmvoErieiLtiiajag?in SeitenansiGht, .;■ ..
Fig. 6 eine, Vorderansicht des Klemmfußes der Klemmvorrichtung gemäß~ Figv 5,: \ ■- .".,;: ; Λ \: :;
Fig. 7 " die sckema-feisöke Seiijenansielat einep mit der KlemmvourieiLtmig gemäß der Feuerung ausgerüsteten Bonrmasenine.
Me Elemmvorrientlang gemäß der Meiieriang weist ein S-iaßteil Λ auf, das aus einem Eing i land einem vor st eilenden Arm 5 bestekt. Der ling 2 ist geteilt ausgebildet, und das afonelimbare Teilstüek 4· ist mittels zweier Sekrauben 5- ^ind zweier Muttern 6 an dem Gußteil 1 in seiner Stellung genalten* Ber Arm 5 ^at in Iiängsrientung eine AusnenmuB.g,^ in der gleitend eine Stange f angeordnet ist, so daß sißh insgesamt ein telesfeopisGner He"belarmergibt. Die Btange 7 ist mit einer: UUt 8 Tersenen, in die ein in dem Arm-3 'angeordneter Haltestift^: eingedrüelrfe ist. Der Haltestift 9 wird gegen,die Stange 7 mittels einer Feder (nieht dargestellt) gedrückt, die γοη einer Madensehraube 12 unter Spannung gesetzt ist. Der Haltestift 9 nält mittels Eeibkraft die Stange 7 in der jeweils ausgewählten, eingestellten Lage fest. Die Mut 8 endet^ Mrz'vor^^ dem liinteren Ende der Stange 7» um zu TerMndern,; daß die Stange 7 unbeabsiGntigt aus dem Arm 5 herausgezogen wird, . :_ :
Die Stange 7 ist durch einen Schlitz 13gabelförmig ausgebildet. Durch diesen gabelförmigen Teil sind.zwei Stifte 14 und 15 Mndiirehgesteßkli. In dem Schlitz 13 ist der Klemmhebel 16-schwenkbar auf dem'Stift. 15 gelagert. Der Klemmhebel 1© ist ferner mit eimer größeren Bohrung 17 versehen, durch die der Stift 14 frei hindurehtritt*.: Auf: dem Stift 14" ist innerhalb der Bohrung 17 ein Exzenternoeken 18 angeordnet, der zweeks Yersehwenfcung des Klemmhelsels 1,6 auf den· oberen Wandungsteil der Bohrung 17 einwirkt* Der Stift 14 ist ferner mit einem Kopfstück 19 versehen',· das seinerseits eine Ausnehmung 2o aufweist, in der kraftschlüssig ein Handgriff, bestehend aus dem Schaft 23 land dem Griffknopf 24, befestigt ist. An die Stange 7 ist eine ebene Fläche 25 angearbeitet, an der sich das Kopfstück 19 abstützt. Das andere Ende des Stiftes 14 wird durch eine Federklemme 26 in seiner Lage gehalten. Auch der Stift 15 wird.durch Federklemmen 27 in seiner Lage gehalten.
An dem Klemmhebel 16 ist ein U-förmiger Tragbügel 28 befestigt, und in den G-abelarmen des' Tragbügels'28 ist ein Stift 29 drehbar gelagert und mittels Federklemmen 3o in seiner Lage gehalten. Der Stift 29 weist eine Gewihdebbhrung auf, durch die eine Schraube 32 geschraubt ist, die einen gerändelten Kopf 33 hat. Der Stift 29 und die Schraube 32 mit ihrem Rändelkopf 33 bilden zusammen einen schwenkbar angeordneten Fuß 31 ? der mit dem Werkstück in Eingriff gebracht werden kann.
Wie sich aus obigem ergibt, ist der Klemmhebel 16 als zweiarmiger Hebel mit annähernd gleichen-Armlängen ausgebildet.
Der in Fig. 4 dargestellte Anschlag besteht; aus einem Klemmring 40~aus federndem Haterial, der. durcn eine Schraube. 41 an der Führungssäule festgesetzt werden kann.
Zum Fe stklemmen eine s Werkz euge s wird die neuerungsgemäße Klemmvorrichtung zunächst Mt inrem Ring auf der Führungssäule Td ei spielsweise einer Bohrmaschine' angeordnet. Sie fällt dann auf den Anschlagring 4© und auch auf das Werkstück, so daß der Rändelkopf 33 der Schraube 51 voll ständig oder Tbeinane -vollständig auf dem: Werkstüek aufliegt,- ler Handnet)el 23, 24 wird dann in Spannstellung gedreht, so daß der; Eändelkopf 33 das ¥erkstüek fe stklemmt und der^ Mnggdureh Verkanten an der Fuhrungssäule festgesetzt ist. (In lig. 1 und 2 ist der lixzenternoeken 18 in Spannstellüng darge stellt.) Da"bei kann durch Drehendes Eändelkopfes 33 eine feinfühlige Einstellung des Kl'emmdruekes erreicht werden..
Es yersteht sich, daß 'die neuerungsgemäße Elemmvorriehtung auchjanstatt auf der 33rag- und^^ i^hrungssäule der Bohrmaschine auf einer gesonderten, zu diesem Zweek Yorgesehenen !"ührungssäule angeordnet sein kann, die "beiSpielsWeiseZin einen Schlitz des Arbeitstisehes eingesehraulDt ist. ,_.,;,;
Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Klemmvorrichtung ähnelt in ihrem Aufbau der vorbeschriebenen Ausführungsform. Die wesentlichen Unterschiede bestehen darin, daß an Stelle der Madenschraube 12 eine Schraube 12a vorgesehen ist und daß ferner ein anderer Klemmfuß 5o vorgesehen ist. Die Schraube 12a dient einer besonders einfachen
Einstellung der Elemmvorriehtung, wenn eine Yeränderung der Länge der Eleimvorrichtung vorgenommen werden soll,
ler insbesonderB * in S1Ig* 6' dargestellte Elenimfuß 5° ist in Form eines kopf stellenden !E ausgebildet. Zur Aufnahme des Stiftes 29 sind zwei, se:akrecht zueinander verlaufende Querbohrungen 51 j 52 'vorgesehen, so daß der Elemmfnß 5© in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Stellungen. beniitzt werden kann. Barüberhinaus ist der U-f örmige ilragbiigel ^8a an der. Unterseite seiner Q-abelarme mit dreieckigen Aussparungen. Tersehen, um das Festklemmen von Werkstücken mit kreisförmigem oder ähnlichem Querschnitt zu erleichtern, lie Stifte 1^ und 29 sind wiederum mittels Federklemmen 27a mid^ 5oa in..ihrer Xage festgesetzt. .
Die in Fig. f dargestellte.Bohrmaschine beinhaltet eine Grundplatte @o, die eine runde Irag- und Führung®säule 61 trägt. Ander Säule 6Ϊ sind einstell"fear ein Arbeitstiseh 62 und ein Querarm 65r der den Bohrkopf 64 trägt, angeordnet, lie in ihrer Gesamtheit mit der Bezugszigfer 65 gekennzeichnete Elemm-Yorriöhtung ruht auf dem Ansehlagring 4o und klemmt ein Werkstück 66 auf dem. Arbeitstisch 62 fest.;

Claims (1)

  1. ■ · 9 ■· I
    B e h ii t ζ a η, s ρ a?, ü e h. e
    1; Vorrichtung zum Festklemmen -von Werkstücken auf einem Arbeitstisch, neben· dem sich, eine Führungssäule befindet,' mit einem an der !Führungssäule festsetzbaren Ring, einem mit dem Ring'schwenkbar verbundenen Klemmhebel und einem Spann-Nocken, mit dem; der Klemmhebel auf das Werkstück gepreßt werden kann j dadurch gekennzeichnet, daß die Innenweite des Ringes (2).so viel größer ist als die Außen-• -abmessung der Führungssäule, daß der Ring (2) an der Führungssäule durch Verkanten festsetzbar ist und daß von dem Ring (2) ein Hebelarm (3, 7) vorsteht, an dem der Klemmhebel '(16) schwenkbar gelagert und in dem, abständig von dem Ring (2), der Spann-Nocken (18) für den Klemmhebel (16) gelagert ist, wobei die Spannstellung des Spann-Nockens (18) in die Richtung gelegt ist, in der die Spannkraft sowohl' ein Yerkanten des Ringes (2) wie ein Anpressen des Klemmhebels (16) bewirkt.
    2.' Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) eine Weite, und bei einem einstellbaren Ring eine minimale Weite, hat, die nur geringfügig größer ist als das Außenmaß der genormten Trag- und Führungssäule einer Bohrmaschine.
    · Vorrichtung- nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß αρ.τ i^nh-wfi-nlr'ba-p angao-pfirietft XTftTTnnhfihftT (16) einen Elemmfuß (32, 33, 5o) aufweist, deEsenwenkfeaa? an dem Elemmhebel (16| /um eine ^Drehachse an diesem ElemmlieiDel (16) gelagert; IsIj3- die i&: reenteii 'Winkel zu; der Ijängsrlehirang des Elemmneliiels
    4. VerrielitTang naeh Anspzimeli 3, dadtirek gekennzeienmet, daß der Elemmh.e¥el ζΊδ) einem galDelf ©amiigen 3?rag¥ügel C28) aufweist, In dem dei? Elemmftiß (3^r 33,; 5ό) sckwenklDar und.entfernbar gelagert Ist und daß die. Ga'belarme, des SraglDÜgels C28) an llirer Interseite mit sieh nach unten dreiepkig erweiternden lusnehmungen versehen sind.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm.'(3-, 7) teleskopisch ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) geteilt ausgebildet ist, wobei die beiden Teilstücke durch eine Schraubverbindung (5, 6) miteinander verbunden sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hebelarmes (3, 7) gabelförmig ausgebildet ist, in dieser Gabel der Elemmhebel (16) schwenkbar gelagert ist und in dieser 'Gabel ferner der Spann-EOeken (18) drehbar gelagert ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß der Spann-Nocken als Exzenternocken (18) ausgebildet ist, der sich in einer Bohrung (17) in dem Elemmhebel (16) befindet.
    — 3. —
    9·. Vorrichtung nach. Anmpruchψ bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel £16} als zweiaimige/r, Hebel ausgebilder
    1o. Vorrichtung nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, -daß die "beiden Hebelarme des Klemmhebels (16) annähernd die gleiche Länge aufweisen.
    1*1. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5 > dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (3, 7) aus einem mit dem Ring (2) verbundenen Arm (3) besteht, in dem eine Stange (7) längsverschieblich und festsetzbar angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (7) mit einer Hut (8) versehen ist und sich in der Hut ein"Haltestift (9) befindet, der in dem Arm (3) angeordnet ist und der mittels einer einstellbaren Feder in die Uut gedrückt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch· gekennzeichnet, daß der Klemmfuß aus einer mit einem Rändelkopf (33) versehenen Schraube (32) besteht, die in den drehbar gelagerten Stift (29) eingeschraubt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 3 "und 4, -dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmfuß. (5o) aus einem T-förmigen Stück besteht, das mit dem Querschenkel nach unten weisend auf dem Stift (29) gelagert ist und das mit zwei senkrecht zueinander stehenden Aufnahmebohrungen (51, 52) für den Stift (29) versehen ist. - '".-.-■
    . 15. VormchtTiag aaeli l^sprueh ί,. dadurch, gegenzeichnet, daß der Ring ■($) auf einem"an der IKaJartmgssä-ütle verschiebbar angeordnet eil iiisciilag (4θ | abgestltzt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233148A1 (de) * 1982-09-07 1984-03-08 Suevia Haiges GmbH & Co, 7125 Kirchheim Vorrichtung zur verschwenk-, verschieb- und feststellbaren lagerung eines werkstueckhalters an einer werkzeugmaschine
CN112405347A (zh) * 2020-11-20 2021-02-26 博众精工科技股份有限公司 一种压紧弹开机构

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