DE19616554C2 - Airbagvorrichtung für einen Fahrerairbag - Google Patents

Airbagvorrichtung für einen Fahrerairbag

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Description

Die Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 und ein Verfahren zum Montieren einer Airbagvorrichtung für einen Fahrerairbag gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
Zuerst wird der Aufbau einer herkömmlichen Airbagvorrichtung, wie sie aus US 5 195 774 und US 5 435 593 bekannt geworden ist, anhand der Fig. 9 und 10 beschrieben.
Fig. 9 zeigt in einer perspektivischen Explosionsansicht Teile, die eine Airbag­ vorrichtung bilden, die in Modulform aufgebaut ist und in einer Lenkeinheit mon­ tiert wird. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Aufblaseinrichtung. Die Aufblas­ einrichtung 1 nimmt einen Gaserzeuger und ein Treibmittel auf, die miteinander reagieren, um sofort ein Gas zu erzeugen, und ferner eine Zündvorrichtung auf, die bei einem Zusammenstoß eines Kraftfahrzeugs erregt wird, um Wärme zu er­ zeugen, damit der Gaserzeuger und das Treibmittel miteinander reagieren. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein kastenförmiges Basisteil, das Bezugszeichen 3 bezeichnet den Gassack, der mit einem Gas zu füllen ist, das durch die Aufbla­ seinrichtung 1 erzeugt wird, um sich auf diese Weise sofort aufzublasen (Fig. 9 zeigt den aufgeblasenen Zustand schematisch), und das Bezugszeichen 4 be­ zeichnet einen ringförmigen Befestigungsring mit Bolzen 4a, die verwendet wer­ den, um die Aufblaseinrichtung 1, das Basisteil 2 und den Gassack 3 einteilig miteinander zu verbinden. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Abdeckung, die aus einem Harz besteht und eine (nicht gezeigte) nutförmige Sollbruchstelle von annähernd H-förmiger Gestalt oder dergleichen aufweist. Wenn die Abdeckung durch den Aufblasdruck des Gassacks 3 gedrückt wird, wird die Abdeckung ent­ lang der Sollbruchstelle gebrochen. Der Gassack 3 wird gefaltet und dann zu­ sammen mit der Aufblaseinrichtung 1 über das Basisteil 2 in einem Flanschab­ schnitt 5A an der Rückfläche der Abdeckung 5 angebracht. Die Abdeckung 5 ist in dem Mittelabschnitt eines Lenkrades (nicht gezeigt) angeordnet. Die Abmessun­ gen dieser Bauteile sind so festgelegt, daß das Basisteil 2 in dem Flanschab­ schnitt 5A der Abdeckung 5 festsitzend oder ohne Erzeugung eines Spieles an­ gebracht wird.
Nun wird die Methode für das Zusammensetzen der herkömmlichen Airbagvorrich­ tung beschrieben.
Zuerst, bevor oder nachdem der Gassack 3 gefaltet ist, wird der Befestigungsring 4 durch eine Öffnungsumfangskante 3A in dem Gassack 3 plaziert. Die vier Bol­ zen 4A, die von einer Seitenfläche des Befestigungsringes 4 vorragen, werden jeweils durch Montagelöcher 3B, die in der Öffnungsumfangskante 3A des Gas­ sacks 3 ausgebildet sind, von der Innenseite des Gassacks 3 aus durchgesteckt. Danach werden das Basisteil 2 und die Aufblaseinrichtung 1 in der Weise plaziert, daß die durch die Montagelöcher 3B durchgesteckten Bolzen 4A weiter durch Lö­ cher 2A durchgesteckt werden, die in dem Basisteil 2 ausgebildet sind, und durch Löcher 1B, die in dem Flanschabschnitt 1A der Aufblaseinrichtung 1 ausgebildet sind. Muttern 6 werden auf vorragenden Enden der Bolzen 4A angezogen, wo­ durch die Bauteile, und zwar der Befestigungsring 4, der Gassack 3, das Basisteil 2 und die Aufblaseinrichtung 1 einteilig zu einer Einheit zusammengesetzt wer­ den.
Danach wird die so zusammengesetzte Einheit derart montiert, daß sie in den an der Rückfläche der Abdeckung 5 ausgebildeten Flanschabschnitt 5A eingepreßt wird. Dabei wird das Montieren der zusammengesetzten Einheit ausgeführt, wäh­ rend die in der oberen, der unteren, der rechten und der linken Wandfläche des Flanschabschnitts 5A ausgebildeten Montagelöcher 5B in Übereinstimmung ge­ bracht werden mit Löchern 2C, die an der oberen, der unteren, der rechten und der linken Wandfläche eines Flanschabschnitts 2B des Basisteiles 2 ausgebildet sind. Ein Niete 7 wird durch jedes Paar der Montagelöcher 5B und 2C durchge­ steckt. Die Niete 7 werden verstemmt, so daß die Airbagvorrichtung als ein Modul zusammengesetzt ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Airbagvorrichtung (das Airbag­ modul) wird an dem Lenkrad durch Halter 2D befestigt, die an dem Basisteil 2 ausgebildet sind.
Wie oben beschrieben, ist das Basisteil 2 starr, und die Abmessungen des Basis­ teiles 2 sind so eingestellt, daß es in dem Flanschabschnitt 5A an der Rückfläche der Abdeckung 5 festsitzend oder ohne Erzeugung eines Spieles angebracht wird. Wenn die Bauteile 1, 2, 3 und 4 in dem Prozeß des Zusammensetzens der her­ kömmlichen Airbagvorrichtung montiert werden und dabei in den Flanschabschnitt 5A unter Zwang eingedrückt oder eingepreßt werden, ergeben sich daher die Probleme, daß eine starke Druckkraft ausgeübt werden muß, und daß der Prozeß des Ausrichtens der Montagelöcher 5B und 2C aufeinander erforderlich ist, damit sich die Niete 7 durchstecken lassen, wodurch das Bearbeitungsvermögen bei der Montage herabgesetzt ist. Ferner erfordert der Montageprozeß wenigstens zwei Schritte, einen ersten Montageschritt, in dem die Bauteile, nämlich die Aufblasein­ richtung 1, das Basisteil 2, der Gassack 3 und der Befestigungsring 4 zuerst zu einer Einheit zusammengesetzt werden, und einen zweiten Montageschritt, in dem die zusammengesetzte Einheit und die Abdeckung 5 unter Verwendung der Niete 7 miteinander verbunden werden. Bei der Anfügung der Abdeckung 5 muß der Vernietungsprozeß unter Verwendung einer Anzahl von Niete durchgeführt werden. Daher erfordert die Anfügung der Abdeckung eine beträchtliche Mühe, woraus sich das andere Problem ergibt, daß die Anfügungsarbeit die Produktivität und die wirtschaftliche Effizienz beeinträchtigt.
Aus DE 195 22 313 A1 und DE 44 34 685 A1 sind Airbagmodule bekannt, die ein Basisteil aus Metall und eine den Gassack aufnehmende Abdeckung aus Kunst­ stoff mit einem nach hinten rohrförmig verlängerten Befestigungsabschnitt auf­ weist. In beiden Fällen ist die Gasgeneratoreinrichtung mittig in eine Öffnung der Grundplatte aufgenommen, und die Verbindung zwischen Grundplatte und Ab­ deckung erfolgt über eine Anzahl von zu verformenden Eingriffelementen.
In DE 195 22 313 A1 wird beschrieben, daß an Umfangsabschnitten der nach hinten rohrförmig verlängerten Grundplatte radial nach außen abstehende Haken eingestanzt sind, die sich durch entsprechende Öffnungen der Abdeckung er­ strecken, und an Schlitzen dieser Abdeckung in Eingriff sind.
Aus DE 44 34 685 A1 ist eine Airbagvorrichtung bekannt, die eine Grundplatte mit über ihrem Außenumfang verteilten Biegeklammern aufweist, die stirnseitig um den Endabschnitt der rohrförmigen Abdeckung gebogen werden, und in radial vorgesehenen Befestigungslöchern eingreifen.
Nachteilig ist in beiden Fällen die einzelne Verformung der Befestigungselemente und der beträchtliche Kraftaufwand zum Verformen derselben.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Airbagvorrichtung für einen Fahrerairbag und ein Verfahren zum Montieren einer Airbagvorrichtung der jeweils eingangs genannten Art anzugeben, wobei eine einfache und zuverlässige Mon­ tierbarkeit und ein zeitsparender Zusammenbau erreicht wird.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich einer Airbagvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 angegebene Vorrichtung ge­ löst.
Hinsichtlich des Montageverfahrens wird diese Aufgabe durch das in Patentan­ spruch 7 angegebene Verfahren gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Airbagvorrichtung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
In vorteilhafter Weise ist zum erleichterten Anfügen eines Basisteiles in einen Flanschabschnitt einer Abdeckung die Gestalt des Basisteils in einer Seitenan­ sicht zu einer annähernd L-förmigen Gestalt ausgebildet, das Basisteil in dem Zustand der annähernd L-förmigen Gestalt in den Flanschabschnitt eingefügt und das Basisteil dann abgeflacht, indem es expandiert wird, wodurch es ermöglicht wird, das Basisteil und die Abdeckung leicht und sicher miteinander zu verbinden mit einer vorbestimmten Festigkeit und ohne Verwendung herkömmlicher Anfü­ gungsmittel, wie zum Beispiel Nieten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Airbagvorrichtung eine Vorrichtung, in der eine Öffnung, durch die ein Gas von einem Gasgenerator ein­ zuleiten ist, in einem Gassack ausgebildet ist, wobei eine Umfangskante der Öff­ nung zwischen einem Befestigungsring, der innerhalb der Umfangskante positio­ niert ist, und dem Basisteil, das außerhalb der Umfangskante positioniert ist, ein­ gelegt ist, und die Airbagabdeckung, die eine Außenseite des Gassacks abdec­ ken soll, und der Gasgenerator sind an dem Basisteil befestigt, und die Vorrich­ tung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten, die mit dem Basisteil in Eingriff zu bringen sind, in einer Innenseite der Abdeckung ausgebildet sind, daß das Basisteil in einer Seitenansicht zu einer annähernd L- förmigen Gestalt gebogen ist, so daß die Breite zwischen der rechten und linken Seite relativ vermindert ist, und Haken in einer Seitenkante des Basisteiles um­ faßt, die mit den in der Abdeckung angeordneten Engriffsabschnitten in Eingriff zu bringen sind, daß das Basisteil, das mit dem Befestigungsring zusammenwirkt, um den Gassack zwischen sie einzulegen, zusammen mit dem Gassack in der Airbagabdeckung plaziert wird, wobei der L-förmig gebogene Zustand des Basis­ teiles aufrechterhalten wird, und dann das Basisteil abgeflacht wird, und daß die Breite zwischen der rechten und linken Seite des Basisteiles durch den Ab­ flachungsvorgang vergrößert wird, wodurch bewirkt wird, daß die in der Seitenkan­ te des Basisteiles angeordneten Eingriffsklauen an den in der Abdeckung ange­ ordneten Eingriffsabschnitten befestigt werden.
Die Haken, die an dem Basisteil angeordnet sind, das den Gassack in Eingriff hält und in einer Seitenansicht eine L-förmige Gestalt aufweist, greifen in Eingriffslö­ cher, die in der Innenseite der Abdeckung ausgebildet sind, durch eine einfache Arbeit, in der das Basisteil abgeflacht wird, nachdem es überdeckt worden ist mit einer Abdeckung, die den Gassack und das Basisteil umgibt, wodurch es ermög­ licht wird, das Basisteil und den Gassack einteilig miteinander zu verbinden unter Aufrechterhaltung einer ausreichenden Verbindungsfestigkeit. Daher kann die Ar­ beit der Montage einer Airbagvorrichtung vereinfacht werden, wodurch die wirt­ schaftliche Effizienz des Produktes gesteigert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Explosionsansicht Teile, die eine Airbag­ vorrichtung gemäß einer Ausführungsform bilden;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Basisteiles, das in der Ausführungsform ver­ wendet wird;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Basisteiles, das in der Ausführungsform ver­ wendet wird;
Fig. 4 eine Draufsicht eines Zustands, in dem in der Ausführungsform der Gassack, ein Befestigungsring und das Basisteil in eine Abdeckung eingesetzt sind;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 4;
Fig. 6 eine Skizze, welche die Art des Verbindens des Gassacks, des Be­ festigungsringes und des abgeflachten Basisteiles miteinander unter Verwendung von Blindniete in der Ausführungsform veranschaulicht;
Fig. 7 eine Draufsicht, von einem Pfeil IX in Fig. 6 betrachtet;
Fig. 8 eine Schnittansicht des Aufbaus der fertiggestellten Airbagvorrich­ tung gemäß der Ausführungsform;
Fig. 9 in einer perspektivischen Explosionsansicht Teile, die eine her­ kömmliche Airbagvorrichtung bilden; und
Fig. 10 eine Schnittansicht des Hauptabschnitts der herkömmlichen Airbag­ vorrichtung in zusammengesetztem Zustand.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen Gasgenerator, der dem Gas­ generator 11 des Beispiels nach dem Stand der Technik ähnlich ist. Ein annä­ hernd rechteckiger Flansch 12 ist an der Umfangskante des Gasgenerators 11 ausgebildet. Ein Loch 13 öffnet sich an jeder der vier Ecken des Flansches 12.
Das Bezugszeichen 14 bezeichnet ein Basisteil. Das Basisteil 14 ist so struktu­ riert, daß es in der Seitenansicht eine annähernd L-förmige Gestalt aufweist, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Im einzelnen wird das Basisteil 14 gestaltet durch ein Plattenglied mit dem Aussehen einer annähernd quadratischen Gestalt. Ein kreisförmiges Einsetzloch 15, in welches ein Ausbauchabschnitt 11A des Gasge­ nerators 11 einzusetzen ist, ist in dem Mittelabschnitt des Basisteiles 14 ausgebil­ det. Ein Steg 16 ist in dem oberen und dem unteren Endabschnitt des Basisteiles 14 entlang der vertikalen Mittelachse CL ausgebildet. Das Basisteil 14 ist an den Stegen 16 zu einer annähernd L-förmigen Gestalt gebogen in der Seitenansicht oder in einer Ansicht entlang der vertikalen Mittelachse CL. Um den Vorgang des Abflachens der Stege 16 zu erleichtern, der später beschrieben wird, sind ein Schwächungsloch 27 und Nuten 27a in jedem Stegabschnitt ausgebildet. Vier Lö­ cher 17, die im wesentlichen den in dem Gasgenerator 11 ausgebildeten Löchern 13 entsprechen, und Nietlöcher 18 zum Anbringen des Airbag sind in dem Basis­ teil 14 so ausgebildet, daß sie durch die Platte hindurchgehen, die das Basisteil bildet. Die Nietlöcher 18 öffnen sich an Positionen zwischen den Löchern 17. Ge­ nauer gesagt öffnen sich die Nietlöcher 18 an Positionen, wo sie den Flansch 12 des Gasgenerators 11 nicht behindern, wenn das Basisteil 14 abgeflacht ist, wie in Fig. 7 gezeigt. Haken 19 und Montageteile 20 sind an der oberen, unteren, rechten und linken Seitenkante des Basisteiles 14 ausgebildet. Die Haken 19 wei­ sen eine annähernd U-förmige Gestalt auf und sollen in eine Abdeckung 28 ein­ greifen, die später beschrieben wird. Die Montageteile 20 werden verwendet zum Befestigen des Basisteiles 14 an der Lenkeinheit, die nicht gezeigt ist.
Wie weiter in Fig. 1 gezeigt, bezeichnet das Bezugszeichen 21 den Gassack. Eine Öffnung 22, durch die ein Gas von dem Gasgenerator 11 einzuleiten ist, ist in dem Mittelabschnitt des Gassacks 21 ausgebildet. Durchgangslöcher 23 und 24, die den Löchern 17 bzw. den Nietlöchern 18 entsprechen, die in dem Basisteil 14 ausgebildet sind, sind in einem Randabschnitt 22A der Öffnung 22 ausgebildet.
Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen ringförmigen Befestigungsring mit einem kreisförmigen Einsetzloch 25A, in das der Ausbauchabschnitt 11A des Gasgene­ rators 11 einzusetzen ist. Vier Bolzen 26, die durch die Löcher 13, 17 und 23 hin­ durchgehen, ragen jeweils von den vier Ecken einer Seitenfläche des Befesti­ gungsringes 25 derart vor, daß sie mit diesem einstückig sind. Nietlöcher 34, die im wesentlichen den Nietlöchern 18 und den Durchgangslöchern 24 entsprechen, öffnen sich an Positionen zwischen den Bolzen 26. Das Bezugszeichen 28 be­ zeichnet die Abdeckung, die aus einem Harz besteht. Ein Flanschabschnitt 31 ist an die Rückfläche der Abdeckung 28 so angeformt, daß sie mit dieser einteilig ist. Der Flanschabschnitt 31 weist einen Innendurchmesser auf, der zuläßt, daß sich das Basisteil 14 in abgeflachtem Zustand in den Flanschabschnitt 31 einsetzen läßt. Aussparungen 29 und Eingriffsnuten 32, die mit den an dem Basisteil 14 ausgebildeten Haken 19 in Eingriff kommen sollen, sind in den oberen, unteren, rechten und linken Wandflächen des Flanschabschnitts 31 ausgebildet. Es ist zu beachten, daß die Aussparungen 29 zu Nuten ausgebildet sein können und die Eingriffsnuten 32 zu Löchern ausgebildet sein können. Eine nutförmige Soll­ bruchstelle 30 von annähernd H-förmiger Gestalt ist an der Rückfläche der Ab­ deckung 28 und innerhalb des Flanschabschnitts 31 ausgebildet. Die Sollbruch­ stelle 30 wird durch den Aufblasdruck des Gassacks 21 zerbrochen, der durch das Gas des Gasgenerators 11 aufgeblasen wird, wodurch zugelassen wird, daß sich der Gassack 21 zu dem Fahrer hin erweitert.
Die Bauteile der Airbagvorrichtung der Ausführungsform weisen die oben be­ schriebenen Strukturen auf. Als nächstes wird das Zusammensetzen der Bauteile beschrieben. Der Befestigungsring 25 wird durch die Öffnung 22 des Gassacks 21 hindurch in dem Gassack 21 plaziert, der geeignet gefaltet ist. Die Bolzen 26 des Befestigungsringes 25 ragen durch die entsprechenden Löcher 23 des Gassacks 21 zu der Außenseite des Gassacks vor. Die vorragenden Abschnitte der Bolzen 26 werden durch die entsprechenden Löchern 17 durchgeführt, die in dem Basi­ steil 14 vorgesehen sind, und der Randabschnitt 22A der Öffnung 22 des Gas­ sacks 21 wird zwischen den Befestigungsring 25 und das Basisteil 14 eingelegt.
Dann wird der Gassack 21 so plaziert, daß er in dem Flanschabschnitt 31 der Ab­ deckung 28 gelegen ist, und die Endspitzen der rechten und linken Haken 19 des Basisteiles 14 werden eingesetzt in die Aussparungen 29, die in der rechten und linken Wandfläche des Flanschabschnitts 31 ausgebildet sind. Die Fig. 4 und 5 zeigen diesen Zustand.
Zu diesem Zeitpunkt bleibt das Basisteil 14 in seinem gebogenen Zustand, in dem es die angenäherte L-Gestalt in der Seitenansicht erlangt. Daher kann die Arbeit des Einfügens der rechten und linken Haken 19 des Basisteiles 14 in die Ausspa­ rungen 29, die in der rechten und der linken Wandfläche des Flanschabschnitts 31 ausgebildet sind, und des provisorischen Eingreifens der Haken in die Löcher leicht ausgeführt werden.
Danach wird das Basisteil 14 aus der Richtung, entlang der die Stege 16 vorra­ gen, so gedrückt, daß es abgeflacht wird. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, bewirkt dieser Vorgang des Drückens und Abflachens des Basisteiles 14, daß die an dem Basisteil 14 angeordneten rechten und linken Haken 19 in die Ausspa­ rungen 29 eintreten, die in dem Flanschabschnitt 31 der Abdeckung 28 ausgebil­ det sind, und mit diesen in Eingriff kommen, wodurch der normale Eingriff erlangt wird. Zu diesem Zeitpunkt treten auch die oberen und unteren Haken 19, die an dem Basisteil 14 ausgebildet sind, in die Aussparungen 29 ein, die in dem Flanschabschnitt 31 der Abdeckung 28 ausgebildet sind, wobei sie die obere und untere Wandfläche auswärts drücken. Dies bewirkt, daß das Basisteil 14 einteilig mit der Abdeckung 28 verbunden wird, wie in Fig. 7 gezeigt.
Als nächstes wird, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Anzahl von Blindniete 33 vom Stopfenzugtyp durch die jeweiligen Kombinationen der Nietlöcher 18 des Basistei­ les 14, die Durchgangslöcher 24 des Gassacks 21 und die Nietlöcher 34 des Be­ festigungsringes 25 durchgesteckt, die miteinander in Übereinstimmung gebracht werden. Der Schaft 33A jeder Niete 33 wird entfernt unter Verwendung eines Werkzeugs 35, so daß nur der Kopf 33B übrigbleibt. Infolgedessen werden die drei Teile, nämlich das Basisteil 14, der Gassack 21 und der Befestigungsring 25 durch die Niete 33 einteilig miteinander verbunden.
Als nächstes wird, wie in Fig. 8 gezeigt, der Gasgenerator 11 angefügt, wobei die von dem Befestigungsring 25 vorragenden Bolzen 26 jeweils durch die Löcher 13 durchgesteckt werden, die in dem Flansch 12 des Gasgenerators 11 ausgebil­ det sind. Danach werden Muttern 36 an den Bolzen 26 befestigt, wodurch der Gasgenerator 11 mit der oben erwähnten verbundenen Einheit verbunden wird, mit dem Ergebnis, daß die tatsächliche Airbagvorrichtung für ein Kraftfahrzeug erhalten wird.
Der abgeflachte Zustand des Basisteiles 14, das bei dem oben beschriebenen Prozeß abgeflacht wird, wird durch Befestigen des Gasgenerators 11 aufrechter­ halten. Daher kann der Zustand des Verbindens des Gassacks 21 mit dem Basi­ steil 14 mit ausreichender Festigkeit gehalten werden.
Die Airbagvorrichtung wird mit Schrauben oder dergleichen an der Lenkeinheit befestigt, die nicht gezeigt ist, unter Verwendung der Montageteile 20, wodurch eine fahrerseitige Airbagvorrichtung erhalten wird.
Im obigen ist die Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren beschrieben worden. Zum Beispiel werden in der Ausführungsform zwei Arten von Einrichtun­ gen oder die Aussparungen 29 und Eingriffsnuten 32, die in dem Flanschabschnitt 31 der Abdeckung 28 angeordnet sind, verwendet als Mittel zum Eingriff der Ab­ deckung 28 mit dem Basisteil 14. Alternativ kann die Eingriffseinrichtung auch nur durch die Aussparungen 29 gestaltet werden. Eine Schieberform zum Farmen der Eingriffseinrichtung mit Löchern, die in dem Flanschabschnitt 31 angeordnet sind, kann im Aufbau einfacher gemacht werden als die zum Formen der Eingriffsein­ richtung, die Nuten in dem Flanschabschnitt aufweist. Daher kann die Alternative eine Airbagvorrichtung schaffen, welche vom wirtschaftlichen Standpunkt ausge­ zeichneter ist. In der Ausführungsform sind die Haken 19 des Basisteiles 14 so gestaltet, daß sie eine angenäherte U-förmige Gestalt aufweisen, und zwei Haken 19 sind an jeder der oberen, unteren, rechten und linken Seiten angeordnet. Die Anzahl von Haken kann geeignet erhöht oder vermindert werden. Die Haken kön­ nen die Gestalt eines Ansatzstückes aufweisen, das von jeder Seite des Basistei­ les 14 entlang der Richtung der Plattenfläche vorragt.
Wie oben beschrieben, sind die Haken 19, die mit der Abdeckung 28 in Eingriff kommen sollen, an dem Basisteil 14 angeordnet, das mit dem Befestigungsring 25 zusammenarbeitet, um den Gassack 21 zu halten, und das Basisteil 14 wird im voraus in der Draufsicht zu einer annähernd L-förmigen Gestalt geformt, so daß die seitliche Breite des Basisteiles relativ vermindert ist. Nachdem das Basisteil 14 in die Abdeckung 28 eingesetzt worden ist, wird die seitliche Breite des Basisteiles 14 durch seine Abflachung vergrößert, wodurch die Verbindung der Haken und der Abdeckung erzeugt wird. Wenn die Abdeckung mit dem Basisteil zu verbin­ den ist, kann daher die Abdeckung einteilig mit dem Basisteil verbunden werden durch eine einfache Arbeit, in welcher das Basisteil innerhalb der Abdeckung pla­ ziert wird und das in einer Seitenansicht zu einer annähernd L-förmigen Gestalt geformte Basisteil dann abgeflacht wird.
Im Unterschied zu der herkömmlichen Vorrichtung ist es nicht erforderlich, Nie­ te als Mittel zum Befestigen der Abdeckung an dem Basisteil zu verwen­ den, und der Schritt des Anbringens der Niete kann eliminiert werden. Da­ her kann die Zusammensetzarbeit leicht durchgeführt werden, und die Verminde­ rung der Anzahl von zu verwendenden Teilen verbessert die wirtschaftliche Effizi­ enz und die Montagebearbeitung beachtlich.
Da der abgeflachte Zustand des Basisteiles durch Befestigen des Gasgenerators gehalten werden kann, kann der verbundene Zustand des Basisteiles und der Ab­ deckung dauerhaft sichergestellt werden.

Claims (7)

1. Airbagvorrichtung für einen Fahrerairbag, mit einer Ab­ deckung (28), einem Gassack (21), der eine Öffnung (22) auf­ weist und einem Randabschnitt (22A), der am Randbereich der Öffnung (22) ausgebildet ist, einem Befestigungsring (25), der in den Gassack (21) durch die Öffnung (22) eingesetzt ist, einem Gasgenerator (11) und einem Basisteil (14), da­ durch gekennzeichnet, daß das Basisteil (14) in seinem Aus­ gangszustand um eine Biegelinie (CL) abgeknickt ist, die durch den Mittelpunkt einer kreisförmigen Ausnehmung (15) verläuft, zur Aufnahme des Gasgenerators (11), des Randab­ schnitts (22A) des Gassacks (21) und des innerhalb des Gas­ sacks (21) angeordneten Befestigungsrings (25), und daß im Endzustand, nach Montage der Einzelteile, das Basisteil (14) flachgedrückt wird und eine erste Eingriffeinrichtung am Basisteil (14) mit einer zweiten Eingriffeinrichtung der Abdeckung (28) in Eingriff ist, wodurch die Abdeckung (28) am Basisteil (14) befestigt ist.
2. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (11) einen Flansch (12) mit mehreren Lö­ chern (13) aufweist, und daß der Befestigungsring (25) mehrere Bolzen (26) aufweist, wobei das Basisteil (14) mehrere Löcher (17) aufweist, und wobei der Randabschnitt (22A) des Gassacks (21) mehrere Löcher (23) aufweist, und daß eine Befestigungs­ einrichtung den Flansch (12) umfaßt, ferner die Bolzen (26), die sich durch die Löcher (13) des Flansches (12), die Löcher (17) des Basisteils (14) und die Löcher (23) des Randabschnitts (22A) des Gassacks (21) erstrecken, sowie mehrere Muttern (36), die an den Bolzen (26) festgeschraubt werden, um den Gasgenera­ tor (11) über das Basisteil (14) und den Randabschnitt (22A) mit dem Befestigungsring (25) zu verbinden.
3. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (14) mehrere Haken (19) und die Abdeckung (28) mehrere Aussparungen (29) zum Aufnehmen der Haken (19) um­ faßt.
4. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Basisteil (14) einen Steg (16) aufweist, der in seinem oberen und seinem unteren Endabschnitt entlang einer vertikalen Mittelachse (CL) ausgebildet ist, so daß das Basi­ steil (14) bei dem Steg (16) in Seitenansicht zu einer annä­ hernd L-förmigen Gestalt gebogen wird.
5. Airbagvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) mit einem Schwächungsloch (27) versehen ist, um das Flachdrücken des Basisteils (14) zu erleichtert.
6. Airbagvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) Nuten (27A) umfaßt, um das Flachdrücken des Basisteils (14) zu erleichtern.
7. Verfahren zum Montieren einer Airbagvorrichtung für einen Fahrerairbag, welche einen Gasgenerator (11) umfaßt, ferner einen Gassack (21) mit einer Öffnung (22), durch die ein Gas vom Gasgenerator (11) in ihn einzuleiten ist, und einem Randabschnitt (22A), der die Öffnung (22) begrenzt, einen Befestigungsring (25), der innerhalb des Gassacks (21) angeordnet ist, ein Basisteil (14), das außerhalb des Gassacks (21) an­ geordnet ist und eine erste Eingriffseinrichtung aufweist, wobei der Randabschnitt (22A) zwischen dem Befestigungsring (25) und dem Basisteil (14) zwischengelegt ist, eine Ab­ deckung (28), wobei die Abdeckung (28) eine zweite Eingriffseinrichtung aufweist, die mit der ersten Eingriffseinrichtung des Basisteiles (14) in Eingriff steht in einem Zustand, in dem das Basisteil in die Abdeckung (28) eingesetzt worden ist, und eine Befestigungs­ einrichtung zum Befestigen des Gasgenerators (11) an dem Befestigungsring (25) über das Basisteil (14) und des Randabschnitts (22A), gekennzeichnet durch die Schritte,
daß der Befestigungsring (25) in den Gassack (21) durch die Öffnung (22) einge­ setzt wird,
daß der Randabschnitt des Gassacks (21) zwischengelegt wird zwischen dem Befestigungsring (25) und dem Basisteil (14), das sich in einem abgeknickten Zustand befindet,
daß der Gassack (21) zusammen mit dem Basisteil (14) und dem Befestigungs­ ring (25) innerhalb der Abdeckung (28) angeordnet wird unter Aufrechterhaltung des ab­ geknickten Basisteiles,
daß das Basisteil in einen abgeflachten Zustand gepreßt wird, so daß die erste Eingriffseinrichtung des Basisteiles (14) an der zweiten Eingriffseinrichtung der Abdec­ kung (28) befestigt wird, und
daß der Gasgenerator (11) über das Basisteil (14) und den Randabschnitt (22A) an dem Befestigungsring (25) befestigt wird durch die Befestigungseinrichtung, um das Basisteil (14) in dem abgeflachten Zustand zu halten.
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