DE19616040A1 - Filtratabzug für eine Vollmantelzentrifuge - Google Patents
Filtratabzug für eine VollmantelzentrifugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vollmantelzentrifuge, insbe
sondere zur Klärfiltration, die zum Trennen von Fest-
Flüssig-Gemischen in flüssiges Filtrat und einen Filter
kuchen verwendbar ist. Sie umfaßt eine um eine Rotations
achse drehbare Vollmantel-Zentrifugentrommel und einen
Trommeldeckel zum Verschließen der Zentrifugentrommel.
Zum Trennen fester und flüssiger Stoffe durch Anwendung
der Fliehkraft in Zentrifugen sind Siebtrommel-Zentri
fugen bekannt. Siebtrommel-Zentrifugen besitzen eine
siebähnlich gelochte Trommel, die manchmal auch mit Fil
terstoff belegt ist. Sie nutzten die Fliehkraft aus, um
das Gut durch das Sieb oder den Filterstoff zu pressen,
wobei feste Stoffe, die wegen ihrer Größe nicht hindurch
treten können, zurückgehalten werden. Siebtrommel-Zentri
fugen sind in ihrer Bauweise insgesamt sehr aufwendig.
Aus diesem Grund ist es bekannt, konstruktiv weniger auf
wendige Vollmantelzentrifugen zum Reinigen und Trennen
von Fest-Flüssig-Gemischen bzw. zum Trocknen von Fest
stoffen einzusetzen. Ist das Filtrat das Wertprodukt,
spricht man von Klärfiltration, bei der Trennfiltration
ist der den Filterkuchen bildende Feststoff das Wertpro
dukt.
Bei den bekannten Vollmantelzentrifugen, die zumeist ver
tikal orientiert sind, läuft während des Zentrifugierens
die gereinigte Flüssigkeit über ein Überlaufbord bzw.
eine Überlaufkante ab oder wird mit einem Schälrohr, das
auf einen bestimmten festen Durchmesser in der Zentrifuge
eingestellt oder schwenkbar ausgebildet sein kann, abge
führt. Häufig weisen solche Zentrifugen einen herausnehm
baren Trommeleinsatz auf, der zusammen mit dem darin
befindlichen Filterkuchen zur Entleerung und Reinigung
aus der Zentrifugentrommel entnehmbar ist.
Bekannte Vollmantelzentrifugen weisen den Nachteil auf,
daß zusammen mit dem Feststoff, also dem Filterkuchen,
ein hoher Anteil an Flüssigkeit in der Trommel zurück
bleibt, da das Filtrat nicht vollständig über den Über
laufbord ablaufen oder mit einem Schälrohr abgeführt wer
den kann. Diese Restflüssigkeit muß dann entweder mit dem
Feststoff entsorgt werden, wodurch sie einerseits verlo
rengeht und andererseits zu erhöhten Entsorgungsmengen
und Entsorgungskosten führt, oder sie muß in aufwendiger
Weise in einer anderen Vorrichtung zur Erhöhung des
Trocknungsgrades des Feststoffs von dem Feststoff ge
trennt werden. Beim Entnehmen des Trommeleinsatzes be
steht zudem die Gefahr, daß durch Verschütten der Flüs
sigkeit die Umgebung verschmutzt wird. Ferner ist von
Nachteil, daß das Bedienungspersonal mit der Flüssigkeit
in Berührung kommen kann.
Bekannt ist insbesondere, die nach dem Zentrifugieren in
der Zentrifugentrommel verbliebene Restflüssigkeit ma
nuell abzuschöpfen oder abzuschütten. Auch hierbei be
steht die Gefahr, daß die Flüssigkeit verschleppt wird
oder das Bedienungspersonal mit der Flüssigkeit in Kon
takt kommt. Ferner ist dieses Verfahren zeitaufwendig und
führt ebenfalls zu großen Entsorgungsmengen, da die abge
schöpfte Flüssigkeit keinen hinreichenden Reinheitsgrad
aufweist, um weiter verwendet werden zu können.
Der Erfindung liegt unter Berücksichtigung dieses Standes
der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Vollmantelzentri
fuge zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstell
bar sowie leicht bedienbar ist, wobei die Restflüssigkeit
unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik
von dem Feststoff abgetrennt und der Feststoff bis auf
eine geringe Restfeuchte getrocknet werden kann. Die Er
findung richtet sich demnach auf die Ausbildung des Fil
tratabzuges der Vollmantelzentrifuge, der so gestattet
sein soll, daß das Bedienungspersonal nicht mit der Rest
flüssigkeit in Kontakt kommt und diese nicht abgeschöpft
oder in einer separaten Trennvorrichtung abgetrennt wer
den muß.
Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
eingangs genannten Zentrifuge dadurch gelöst, daß sie ein
Filterelement zum Zurückhalten von den Filterkuchen bil
denden Feststoff aufweist, wobei das Filterelement, bezo
gen auf die Rotationsachse der Zentrifugentrommel, in
axialer Richtung von dem Filterkuchen angeordnet ist.
Ferner weist sie einen Entleerungskanal auf, der einen
Strömungsweg zwischen der Auslaßseite des Filterelements
und dem die Zentrifugentrommel und den Trommeldeckel um
gebenden Zentrifugenraum bildet, sowie eine Verschließ
vorrichtung zum flüssigkeitsdichten Verschließen des
Entleerungskanals.
Das Filterelement ist so ausgebildet, daß es den abzu
trennenden Feststoff zurückhält und nur das Filtrat
durchläßt. Im Gegensatz zu einer Siebmantel-Zentrifuge
ist das Filterelement jedoch nicht in radialer Richtung
von dem Filterkuchen, sondern in axialer Richtung ange
ordnet. Während des konventionellen Betriebs der Zentri
fuge ist die Verschließvorrichtung geschlossen, so daß
die Zentrifuge wie eine bekannte Vollmantelzentrifuge
arbeitet. Das Filtrat wird dabei beispielsweise über
einen radial weiter innen liegenden Überlaufbord oder
über ein Schälrohr abgezogen.
Um die nach dem Zentrifugieren in der Zentrifugentrommel
verbleibende Restflüssigkeit nahezu vollständig und in
gereinigter Form, d. h. als Filtrat mit einem dem im vor
herigen konventionellen Zentrifugierschritt gewonnenen
Filtrat entsprechenden Feststoffgehalt abziehen zu kön
nen, wird die Zentrifuge zunächst angehalten. Im Still
stand wird die Verschließvorrichtung geöffnet, wodurch
die Auslaßseite des Filterelements über den einen Strö
mungsweg bildenden Entleerungskanal mit dem die Zentrifu
gentrommel und den Trommeldeckel umgebenden Zentrifugen
raum in Verbindung steht. Nach dem Öffnen der Verschließ
vorrichtung wird die Zentrifuge dann wieder in Betrieb
genommen, wodurch die Restflüssigkeit durch das Filter
element und den Entleerungskanal in den Zentrifugenraum
abgeschleudert wird, aus dem sie in bekannter Weise abge
zogen werden kann. Nach erfolgter Endtrocknung des Fil
terkuchens wird die Zentrifuge angehalten und der Filter
kuchen bzw. der Trommeleinsatz kann entfernt werden.
Das Filterelement und der Entleerungskanal sind vorteil
hafterweise im Trommeldeckel angeordnet, insbesondere
wenn die Zentrifugentrommel in der üblichen, vertikalen
Lage orientiert ist. In diesem Fall ist die Verschließ
vorrichtung, wie auch die zum Verschließen des Trommel
deckels erforderlichen Befestigungselemente, von oben her
gut zugänglich. Es kann aber auch vorteilhaft sein, ins
besondere bei horizontaler Orientierung der Zentrifugen
trommel, wenn das Filterelement und der Entleerungskanal
im Trommelboden der Zentrifugentrommel angeordnet sind.
Um einen möglichst vollständigen Abzug der Flüssigkeit zu
ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn sich die radial
äußere Kante des Filterelementes bis an den in radialer
Richtung außenseitigen Rand des Filterkuchens oder dar
überhinaus erstreckt. Wenn die Zentrifugentrommel keinen
Trommeleinsatz aufweist, ist der äußere Rand des Filter
kuchens identisch mit der Innenwand der Zentrifugentrom
mel. Bei einem eingesetzten Trommeleinsatz ist der äußere
Rand des Filterkuchens die Innenwandung des Trommelein
satzes. Die sich zwischen der radial äußeren Kante des
Filterelementes und dem in radialer Richtung außenseiti
gen Rand des Filterkuchens befindende Flüssigkeit kann
nämlich nicht durch das Filterelement und den Entlee
rungskanal abgezogen werden, wenn das Filterelement nicht
bis zum Außenrand des Filterkuchens reicht. Für eine mög
lichst weitgehende Trocknung des Reststoffes ist es daher
vorteilhaft, wenn sich das Filterelement bis dahin oder
darüberhinaus erstreckt.
Aus dem selben Grund ist es vorteilhaft, wenn die Ein
trittsöffnung des Entleerungskanals im Bereich des außen
seitigen Randes des Filterkuchens oder weiter radial aus
wärts angeordnet ist. Ferner kann es zum Erzielen eines
möglichst vollständigen Abschleuderns der Restflüssigkeit
vorteilhaft sein, wenn der Entleerungskanal axial, in
radialer Richtung auswärts geneigt oder radial auswärts
gerichtet verläuft.
Je größer die Eintrittsfläche des Filterelementes ist,
desto schneller kann die Restflüssigkeit austreten. Daher
wird nach einem zusätzlichen vorteilhaften Merkmal vorge
schlagen, daß das Filterelement zumindest abschnittsweise
ringförmig ausgebildet ist. Durch eine kreisringförmige
Ausbildung wird die zur Verfügung stehende Fläche ver
größert. Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal wird
vorgeschlagen, daß die Siebfläche des Filterelements
senkrecht zur Rotationsachse der Zentrifugentrommel
orientiert ist. Dadurch wird erreicht, daß beim Zentrifu
gieren die Feststoffe nicht durch Fliehkräfte auf das
Filterelement drücken. Die Filterfläche des Filter
elements kann in bekannter Weise, z. B. als feinmaschiges
Netz, ausgebildet sein.
Zum verbesserten Sammeln und Abziehen der Restflüssigkeit
kann nach einem weiteren Merkmal vorgesehen sein, daß
zwischen der Austrittsseite des Filterelementes und dem
Entleerungskanal ein Sammelraum für Flüssigkeit ausgebil
det ist. In diesem Sammelraum kann sich die Restflüssig
keit vor dem Eintritt in den Entleerungskanal ansammeln.
Der Sammelraum kann vorteilhafterweise als Vertiefung
oder Nut ausgebildet sein, die beispielsweise in dem
Trommeldeckel bzw. dem Trommelboden verlaufen kann. Zur
Erzielung einer möglichst großen Auffangfläche bzw. eines
großen Volumens kann es von Vorteil sein, wenn der Sam
melraum, bezogen auf die Rotationsachse der Zentrifugen
trommel, als Kreisring oder Ringabschnitt ausgebildet
ist.
Die Verschließvorrichtung ist gemäß einer bevorzugten
Ausbildung manuell zu öffnen und zu verschließen, da
hierdurch die Handhabung erleichtert wird. Nach einem
anderen bevorzugten Merkmal wird vorgeschlagen, daß die
Verschließvorrichtung rein mechanisch ausgebildet ist.
Dies bedeutet, daß sie nur mittels mechanischer, vorzugs
weise manueller Kräfte und Bedienelemente zu öffnen und
zu verschließen ist und beispielsweise keine elektri
schen, pneumatischen oder hydropneumatischen Bedienele
mente vorgesehen sind. Vorzugsweise ist die Verschließ
vorrichtung an dem auslaßseitigen Ende des Entleerungs
kanals, also an der Entleerungsöffnung angeordnet, da
dieses von der Außenseite der Zentrifugentrommel her
zugänglich ist.
Die Vorteile einer Vollmantelzentrifuge nach dieser Er
findung gegenüber dem Stand der Technik bestehen darin,
daß das Bedienungspersonal nicht mit der Flüssigkeit in
Kontakt kommt und der Filterkuchen bis auf eine geringe
Rest feuchte getrocknet werden kann, so daß einerseits die
Entsorgungsmengen und Entsorgungskosten reduziert sind
und andererseits eine höhere Menge an gereinigtem Filtrat
gewonnen werden kann. Die erfindungsgemäße Verschließvor
richtung mit dem zugehörigen Entleerungskanal und dem
Filterelement sind fertigungstechnisch unaufwendig her
stellbar, so daß die Ausrüstung einer Vollmantelzentri
fuge mit diesen Erfindungsmerkmalen keinen hohen Kosten
aufwand erfordert. Der zusätzliche Handhabungsschritt,
bei dem die Zentrifuge zunächst stillgesetzt, die Ver
schließvorrichtung geöffnet und durch nochmaliges Starten
der Zentrifuge die Restflüssigkeit abgeschleudert wird,
ist unter praktischen Bedingungen nicht nachteilig. Ein
Verschmutzen der Umgebung der Zentrifuge beim Entleeren
des Trommeleinsatzes kann nicht mehr auftreten, da der
Trommeleinsatz kaum noch Restflüssigkeit enthält.
Die folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen
weitere vorteilhafte Merkmale und Besonderheiten erken
nen, die anhand der schematischen Darstellung in den
Zeichnungen im folgenden näher beschrieben und erläutert
werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Zentri
fuge,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Trommeldeckel mit
erfindungsgemäßen Verschließvorrichtungen,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer erfin
dungsgemäßen Zentrifugentrommel mit aufgesetz
tem Trommeldeckel,
Fig. 4 eine Einzelheit zu Fig. 3,
Fig. 5 eine Einzelheit zu Fig. 3 und
Fig. 6 eine alternative Ausbildung zu Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer
Zentrifuge. Die Zentrifuge umfaßt eine Zentrifugentrommel
1 mit einem Trommelboden 13 und einem Trommeldeckel 2.
Sie ist von einem Gehäuse 3 umgeben, daß von einem
Maschinendeckel 4 verschlossen werden kann. Der Maschi
nendeckel 4 weist einen Griff 5 zum Abnehmen des Maschi
nendeckels 4 auf. Die Zentrifugentrommel 1 ist in einem
vager 8 gelagert und wird mittels eines Motors 6 und
eines Transmissionsriemens 7 in Rotation um die Rota
tionsachse 14 versetzt. In abgewandelten Ausführungen
kann der Antriebsmotor auch direkt in das vager 8 inte
griert oder entlang der Achse angeordnet sein.
Die Befüllung der Zentrifuge erfolgt über ein Füllrohr 9.
Im Innern der Zentrifugentrommel 1 sind Beschleunigungs
bleche 17 zum Verteilen der zu reinigenden Flüssigkeit
angeordnet. Die zu reinigende Flüssigkeit wird der lau
fenden, vertikal gelagerten Zentrifugentrommel 1 kontinu
ierlich zugeführt. Dabei setzen sich die spezifisch
schwereren Feststoffe an der Trommelwand ab. Im darge
stellten Beispielsfall wird die Trommelwand durch einen
Trommeleinsatz 15, der aus Gummi besteht und mittels Ein
satzgriffen 16 herausnehmbar ist, gebildet. Die gerei
nigte überschüssige Flüssigkeit verläßt die Zentrifugentrommel 1
während des Reinigungsvorganges über die Über
laufkante 10 in den Zentrifugenraum 11, aus dem sie durch
eine Abzugsöffnung 12 abgeführt werden kann. Alternativ
kann ein Schälrohr vorgesehen sein.
Der Trommeldeckel 2 ist mittels Befestigungselementen 34
mit der Zentrifugentrommel 1 verbunden. Ferner ist ein
Sicherungsbolzen 18 vorgesehen, der ein Verdrehen des
Trommeldeckels 2 gegenüber der Zentrifugentrommel 1 ver
hindert.
Die Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Trommeldeckel 2
der Fig. 1. Er wird mittels Befestigungselementen 34 und
Sicherungsbolzen 18 in seiner Position auf der Zentrifu
gentrommel 1 gehalten. Er weist zwei Verschließvorrich
tungen 25 auf, die zum flüssigkeitsdichten Abdichten von
zwei Entleerungskanälen 23 dienen. Die Entleerungskanäle
23 sind als den Trommeldeckel 2 senkrecht durchdringende
Bohrungen ausgebildet. Die Verschließvorrichtungen 25
sind sowohl in der Offenstellung O, in der der Entlee
rungskanal 23 nicht verschlossen ist, als auch in der
Geschlossenstellung G, in der der Entleerungskanal 23
flüssigkeitsdicht verschlossen ist, dargestellt.
Die Verschließvorrichtungen 25 werden in einer Richtung
senkrecht zur dargestellten Zeichenebene in den Trommel
deckel 2 eingeschraubt. In der Geschlossenstellung G
liegt die Unterseite der Verschließvorrichtung 25 durch
einen O-Ring 30 gedichtet auf dem Trommeldeckel 2 auf. In
der Offenstellung O liegt der O-Ring 30 nicht auf dem
Trommeldeckel 2 auf, so daß unter der Verschließvorrich
tung 25 ein kleiner Spalt gebildet wird.
Die Verschließvorrichtung 25 weist ein aus einem An
schlagbolzen 33, der an der Verschließvorrichtung 25 an
geformt ist, und einer Anschlagschraube 32, die in den
Trommeldeckel 2 eingesetzt ist, bestehendes Anschlag
element 31 auf. Das Anschlagelement 31 begrenzt die Bewe
gung der Verschließvorrichtung 25, nämlich den maximalen
Schwenkwinkel in der Offenstellung O, wodurch ein Heraus
drehen der Verschließvorrichtung 25 aus dem Trommeldeckel
2 verhindert wird. Ferner wird hierdurch die Höhe des
Spaltes zwischen der Verschließvorrichtung 25 und dem
Trommeldeckel 2 in der Offenstellung O begrenzt, so daß
der O-Ring 30 nicht herausgeschleudert werden kann und
auch bei hohen Drehzahlen in der Offenstellung O der Ver
schließvorrichtung 25 sicher in seiner Position gehalten
wird.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A der
Fig. 2 durch die Zentrifugentrommel 1 und den Trommel
deckel 2. Das Füllrohr 9 ist nur schematisiert darge
stellt. Auf der Innenwand 19 der Zentrifugentrommel 1 ist
ein Trommeleinsatz 15 aus Gummi aufgesetzt, der auch den
Trommelboden 13 abdeckt. Die Innenwand 19 der Zentrifu
gentrommel 1 und des Trommeleinsatzes 15 erweitern sich
in Richtung auf den Trommeldeckel 2, in dem das Filter
element 21 angeordnet ist, konisch. Hierdurch ist der
Trommeleinsatz 15 leichter in die Zentrifugentrommel 1
einsetzbar und aus dieser entnehmbar, wozu vorzugsweise
die Einsatzgriffe 16 dienen, und andererseits bewirkt die
konische Verbreiterung des Innendurchmessers der Zentri
fugentrommel 1 und des Trommeleinsatzes 15, daß sich die
Flüssigkeit vorwiegend im Bereich des Filterelementes 21
ansammelt und daher besser abgezogen werden kann. Der
Konuswinkel zwischen der Innenwand 19 der Zentrifugen
trommel 1 und der Rotationsachse 14 liegt vorteilhafter
weise zwischen 0,1 und 5°, wobei die jeweilige Dimensio
nierung von den praktischen Gegebenheiten und Erforder
nissen abhängt.
Im rechten Teil der Zentrifuge 1 ist der aus den abge
setzten Feststoffen gebildete Filterkuchen 20 schematisch
dargestellt. Der Außenrand 22 des Filterkuchens 20 fällt
mit der radial auswärts liegenden Kante des Filterele
ments 21 zusammen. Das Filterelement 21 ist so ausgebil
det, daß es den Feststoff am Durchtritt hindert, für
Flüssigkeit jedoch durchlässig ist. Auf der Auslaßseite
des Filterelements 21, das kreisringförmig ausgebildet
ist, schließt sich eine ebenfalls kreisringförmig ausge
bildete Vertiefung in dem Trommeldeckel 2 an, die als
Sammelraum 24 dient. Der Sammelraum 24 ist über die bei
den, in diesem Schnittbild nicht erkennbaren Entlee
rungskanäle 23 (Fig. 2) mit dem Zentrifugenraum 11 verbun
den. Die Austrittsöffnungen der Entleerungskanäle 23 sind
mittels der als Dichtungsschrauben 26 ausgebildeten Ver
schließvorrichtungen 25 verschließbar.
In der Geschlossenstellung G der Verschließvorrichtungen
25 kann keine Flüssigkeit aus der Zentrifuge durch das
Filterelement 21 und die Entleerungskanäle 23 in den Zen
trifugenraum 11 gelangen. Die Flüssigkeit wird in diesem
Fall über die Überlaufkante 10 abgeschleudert oder kann
in einer anderen Ausbildung mittels eines Schälrohrs ab
gezogen werden. Wenn die Verschließvorrichtung 25 in der
Offenstellung O ist, kann über dem Filterkuchen 20 in
radialer Richtung einwärts stehende sowie diesen durch
dringende Flüssigkeit durch das Filterelement 21 und die
Entleerungskanäle 23 in den Zentrifugenraum 11 abge
schleudert werden. Dabei wird der Filterkuchen 20 weitge
hend getrocknet, so daß nur eine geringe Menge an Rest
flüssigkeit in der Zentrifugentrommel 1 verbleibt.
Die Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch den Trommel
deckel 2 und die Verschließvorrichtung 25 entlang der
Linie B-B der Fig. 2. Man erkennt, daß das Filterelement
21 und der Sammelraum 24 ringförmig ausgebildet sind. Die
Dichtungsschraube 26 umfaßt einen Schraubenkopf 28, und
einen Gewindeschaft 27, mit dem sie in den Trommeldeckel
2 eingeschraubt werden kann. Zwischen dem Schraubenkopf
28 und der Oberfläche des Trommeldeckels 2 ist eine
O-Ring-Dichtung 30 zum Abdichten vorgesehen. Der Entlee
rungskanal 23, der den Sammelraum 24 mit dem Zentrifugen
raum 11 verbindet, und auf der Austrittsseite mittels der
Dichtungsschraube 26 verschließbar ist, mündet unterhalb
des Schraubenkopfes 28, innerhalb der von dem O-Ring 30
gebildeten Dichtungsfläche. Beim Lösen der Dichtungs
schraube 26 bildet sich zwischen dem Schraubenkopf 28 und
dem Trommeldeckel 2 ein Spalt, durch den das Filtrat in
den Zentrifugenraum 11 abgeschleudert werden kann. Das
Anschlagelement 31 (Fig. 2 und 3), welches das Heraus
drehen der Dichtungsschraube 26 und somit die Höhe des
Spaltes begrenzt, ist in den Fig. 4 bis 6 nicht darge
stellt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen schematisch zwei vorteilhafte
Abwandlungen eines Details zu Fig. 3. In Fig. 5 ver
läuft das stromabwärts gelegene Ende des Entleerungs
kanals 23 in axialer Richtung, bezogen auf die Rotations
achse 9. Der Entleerungskanal 23 mündet an der Stelle in
den Innenraum der Zentrifugentrommel 1, an der sich die
Außenwand 22 des Filterkuchens befindet. Das Filterele
ment 21 erstreckt sich ebenfalls bis zu diesem Punkt. In
diesem Bereich liegt der Trommeldeckel 2 dichtend auf dem
Trommeleinsatz 15 auf. Der Schraubenkopf 28 der Dich
tungsschraube 26 ist in bezug auf den Gewindeschaft 27
exzentrisch ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die
Entleerungsöffnung 29 des Entleerungskanals 23 in der
dargestellten Offenstellung O der Dichtungsschraube 26
besser freigelegt und daher das Abschleudern des Filtrats
verbessert wird.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführung dargestellt.
Dabei ist die Eindrehung in dem Trommeldeckel 2 so tief,
daß der Entleerungskanal 23 in radialer Richtung angeord
net sein kann. Durch die beim Abschleudern der Restflüs
sigkeit durch den Entleerungskanal 23 auf diese einwir
kende, radial gerichtete Beschleunigung kann eine vor
teilhafte, das Abschleudern unterstützende Sogwirkung
entstehen. Dies ist allgemein dann der Fall, wenn die
Entleerungsöffnung 29 des Entleerungskanals 23 radial
weiter auswärts als der Außenrand 22 des Filterkuchens 20
angeordnet ist.
Claims (23)
1. Vollmantelzentrifuge, insbesondere zur Klärfiltra
tion, zum Trennen von Fest-Flüssig-Gemischen in flüs
siges Filtrat und einen Filterkuchen (20), die eine
um eine Rotationsachse (14) drehbare Vollmantel-
Zentrifugentrommel (1) und einen Trommeldeckel (2)
zum Verschließen der Zentrifugentrommel (1) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Filterelement (21) zum Zurückhalten von den
Filterkuchen (20) bildenden Feststoff,
wobei das Filterelement (21), bezogen auf die Rotationsachse (14) der Zentrifugentrommel (2), in axialer Richtung von dem Filterkuchen (20) angeordnet ist,
einen Entleerungskanal (23), der einen Strömungsweg zwischen der Auslaßseite des Filterelements (21) und dem die Zentrifugentrommel (1) und den Trommeldeckel (2) umgebenden Zentrifugenraum (11) bildet,
und eine Verschließvorrichtung (25, 26) zum flüssig keitsdichten Verschließen des Entleerungskanals (23) aufweist.
wobei das Filterelement (21), bezogen auf die Rotationsachse (14) der Zentrifugentrommel (2), in axialer Richtung von dem Filterkuchen (20) angeordnet ist,
einen Entleerungskanal (23), der einen Strömungsweg zwischen der Auslaßseite des Filterelements (21) und dem die Zentrifugentrommel (1) und den Trommeldeckel (2) umgebenden Zentrifugenraum (11) bildet,
und eine Verschließvorrichtung (25, 26) zum flüssig keitsdichten Verschließen des Entleerungskanals (23) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (21) und der Entleerungskanal
(23) im Trommeldeckel (2) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (21) und der Entleerungskanal
(23) im Trommelboden (13) der Zentrifugentrommel (1)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die radial äußere Kante des Filterelementes
(21) bis an den in radialer Richtung außenseitigen
Rand (22) des Filterkuchens (20) oder darüber hinaus
erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintrittsöffnung des Entleerungskanals im Be
reich des außenseitigen Randes (22) des Filterkuchens
(20) oder weiter radial auswärts angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entleerungskanal (23) axial, in radialer
Richtung auswärts geneigt oder radial auswärts ge
richtet verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (21) zumindest abschnittsweise
ringförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (21) eine Siebfläche aufweist,
die senkrecht zur Rotationsachse (14) orientiert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Austrittsseite des Filterelementes
(21) und dem Entleerungskanal (23) ein Sammelraum
(24) für Flüssigkeit ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelraum (24) als Vertiefung oder Nut
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelraum (24), bezogen auf die Rotations
achse (14), als Ring oder als Ringabschnitt ausge
bildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das stromabwärts gelegene Ende des Entleerungska
nals (23) in axialer Richtung verläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das stromabwärts gelegene Ende des Entleerungska
nals (23) in radialer Richtung verläuft.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (19) der Zentrifugentrommel (1)
sich in Richtung auf das Ende, an dem das Filter
element (21) angeordnet ist, konisch erweiternd aus
gebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (19) der Zentrifugentrommel (1) in
bezug auf die Rotationsachse (14) um einen Konus
winkel zwischen 0,1 und 5 Grad geneigt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschließvorrichtung (25, 26) manuell zu öff
nen und zu verschließen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschließvorrichtung (25, 26) rein mechanisch
ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschließvorrichtung (25, 26) an der auslaß
seitigen Entleerungsöffnung (29) des Entleerungs
kanals (23) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschließvorrichtung (25) in Form einer
Dichtungsschraube (26) mit einem Gewindeschaft (27)
und einem Schraubenkopf (28) ausgebildet ist, wobei
die Unterseite des Schraubenkopfes beim Einschrauben
der Dichtungsschraube (26) zur Abdichtung der Entlee
rungsöffnung (29) dient.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entleerungskanal (23) neben dem Gewindeschaft
(27) unterhalb des Schraubenkopfes (28) mündet.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (28) eine O-Ring-Dichtung (30)
zum Abdichten aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (28) in bezug auf den Gewinde
schaft (27) exzentrisch ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 19, insbesondere nach An
spruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein das
Herausdrehen der Dichtungsschraube (26) begrenzendes
Anschlagelement (31) aufweist.
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