DE19615563C2 - Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationsanlage und Telekommunikationsanlage, in der das Verfahren benutzt werden kann - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationsanlage und Telekommunikationsanlage, in der das Verfahren benutzt werden kann

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DE19615563C2
DE19615563C2 DE19615563A DE19615563A DE19615563C2 DE 19615563 C2 DE19615563 C2 DE 19615563C2 DE 19615563 A DE19615563 A DE 19615563A DE 19615563 A DE19615563 A DE 19615563A DE 19615563 C2 DE19615563 C2 DE 19615563C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Telekommunika­ tionsanlage mit einer Vermittlungsstation und mehreren mit ihr verbun­ denen internen Teilnehmerstationen, mit deren Hilfe die Vermittlungssta­ tion gleichzeitig eine begrenzte Anzahl von Kanälen gleicher oder unter­ schiedlicher Art betreiben kann, sowie eine Telekommunikationsanlage, in der das Verfahren durchgeführt werden kann.
Das Wissen über den aktuellen Zustand zum Beispiel einer schnurlosen Telekommunikationsanlage, ist für einen Teilnehmer von Vorteil. Im allge­ meinen werden Informationen über den Systemzustand in Form von Signaltönen (Freizeichen, Besetztzeichen) übermittelt. Nachteilig ist, daß diese Informationen erst bei oder nach dem Aufbau einer Verbindung er­ halten werden. Für viele Anwendungszwecke sind diese Informationen weiterhin auch nicht ausreichend. Das ist im Besonderen der Fall, wenn in einer Telekommunikationsanlage mehrere Teilnehmerstationen an eine Vermittlungsstation angeschlossen sind, die wiederum mit mehreren Amtsleitungen verbunden ist, und die Vermittlungsstation nur eine be­ grenzte Kapazität hinsichtlich der gleichzeitig möglichen internen oder/und externen Verbindungen aufweist. Der Benutzer, der beispiels­ weise eine Verbindung zu einem anderen Teilnehmer aufbauen möchte, kann nur anhand des Besetztzeichens nicht entscheiden, ob die angewähl­ te Teilnehmernummer gerade besetzt ist, oder ob die Telekommunika­ tionsanlage ausgelastet ist und deshalb die Verbindung nicht aufgebaut werden kann. Weiterhin wird durch ein wiederholtes vergebliches Wählen einer Teilnehmernummer, wonach jeweils wieder ein Besetzt-Zeichen zu hören ist, nicht nur die Geduld des Benutzers, sondern auch die Batterie der internen Teilnehmerstation stark belastet. Dazu kommt noch die Bela­ stung der Umgebung, in der sich die Telekommunikationsanlage befindet, mit Funkverkehr und die zusätzliche Belastung der Anlage selbst. Dieses Vergebliche Wählen muß akzeptiert werden, wenn die angewählte Teil­ nehmernummer tatsächlich besetzt ist, wenn es aber durch eine Überla­ stung der benutzten Telekommunikationsanlage entsteht, sind diese wie­ derholten Wählvorgänge besonders ärgerlich.
Eine bekannte Nebenstellenanlage (DE 42 07 775 A1) mit einer Basisstation, die über eine Amtsleitung mit dem öffentlichen Fernsprechnetz verbunden ist, und we­ nigstens zwei Handapparaten weist einen einzigen Duplexkanal auf, über den die Handapparate mit der Basisstation kommunizieren.
Um bei dieser bekannten Anlage Überlagerungen von Signalisierungsmeldungen der Handapparate zu verhindern, überwacht die Basisstation die Feldstärke auf dem Rückkanal des einzigen Duplexkanals. Stellt die Basisstation eine Feldstär­ kenerhöhung fest, die anzeigt, daß ein Handapparat dabei ist, eine besondere Mel­ dung auszusenden, so sendet die Basisstation ihrerseits eine besondere Meldung aus, die in den anderen Handapparaten bewirkt, daß diese das Aussenden einer Rückmeldung abbrechen. Auf diese Weise soll verhindert werden, daß zwei Hand­ apparate nahezu gleichzeitig Quittungsmeldungen senden, während ein über eine Amtsleitung ankommender Ruf allen Handapparaten angeboten wird.
Bei einer bekannten, drahtgebundenen Nebenstellenanlage (US 4 551 583), sind die Kontroll- und Steuerleitungen von den Sprechleitungen abgetrennt. Auf den Steuerleitungen, die über Schnittstellen mit einer Busleitung der Vermittlung der Nebenstellenanlage verbunden sind, können serielle Daten übertragen werden, so daß für die bekannte Nebenstellenanlage weniger Leitungen notwendig sind.
Jedes Teilnehmergerät ist dabei mit einer Anzeigerichtung versehen, die beispiels­ weise über Lämpchen anzeigt, welche Amtsleitung und/oder welches Teilnehmer­ gerät jeweils aktiv ist. Diese Anzeige des Betriebszustands der Nebenstellenanlage schließt jedoch nicht aus, daß ein Teilnehmer Zugriff auf eine belegte Leitung ver­ langt, was dann in der üblichen Weise abgelehnt und durch einen Besetztton ange­ zeigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationsanlage bereitzustellen, das insbesondere wiederholte Wahl­ vorgänge bei denen wegen einer Auslastung der Telekommunikationsanlage ein Verbindungsaufbau unmöglich ist, verhindert. Außerdem ist es Aufgabe der Erfin­ dung eine Telekommunikationsanlage zur Durchführung dieses Verfahrens be­ reitzustellen.
Verfahrensseitig wird diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1 ge­ löst, während die vorrichtungsseitige Lösung im Patentanspruch 9 angegeben ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen finden sich jeweils in den nach­ folgenden Unteransprüchen.
Durch die Übertragung eines Besetzt-Signals an jede mit der Vermittlungsstation verbundene Teilnehmerstation, wenn alle internen oder externen Kanäle besetzt sind, wird der internen Teilnehmerstation nicht erst bei oder nach einem Verbin­ dungsaufbau signalisiert, ob eine Verbindung möglich ist, sondern schon davor. Aufgrund der Zwischenspeicherung ist das Besetzt-Signal im Falle eines entspre­ chend belegten Kanals permanent in der Teilnehmerstation vorhanden, so daß das jeweilige Besetzt-Signal nicht andauernd an die Teilnehmerstationen übertragen werden muß.
Wegen dieser Information wird ein Verbindungsaufbau also nur gestartet, wenn das System genügend freie Kapazität hat, so daß durch ein Besetzt-Zeichen nach dem Verbindungsaufbau nur noch angezeigt wird, daß die angewählte Gegenstelle gerade belegt ist. Durch die Überführung jeder Teilnehmerstation in einen Zu­ stand, in dem sie in den entsprechenden Kanälen keinen Verbindungsaufbau mehr initiieren kann, wird dem Benutzer schon vor dem oft langwierigen Wahlvorgang angezeigt, daß eine Verbindung wegen der begrenzten Systemkapazität momentan unmöglich ist. Weiterhin wird durch diese Maßnahme in der internen Teilnehmer­ station die jedesmal zur Wiederwahl benötigte Energie gespart. Besonders zu be­ achten ist auch, daß durch dieses Verfahren der bei ausgelasteter Telekommunika­ tionsanlage benötigte Funkverkehr zum Aufbau einer Leitung erheblich einge­ schränkt werden kann.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die erfindungsgemäße Telekommunikationsanlage nach Anspruch 9 besonders vorteilhaft, da so der Signalgenerator in dem signalverarbeitenden Schaltungsteil der Vermittlungssta­ tion enthalten sein kann und die Blockiereinrichtung durch den Prozessor der in­ ternen Teilnehmerstation realisiert werden kann, der das zwischengespeicherte Besetzt-Signal von der hierfür vorgesehenen Speichereinrichtung zugeführt wird.
Nach einer Weiterbildung des Verfahrens kann es sich bei den unter­ schiedlichen Arten von Kanälen um externe bzw. interne Kanäle handeln.
Durch diese Unterscheidung kann ein Teilnehmer von vorneherein unter­ scheiden, ob er noch externe oder interne Verbindungen aufnehmen kann, da für diese jeweils ein eigenes Besetzt-Signal vorhanden ist.
Nach einer anderen Weiterbildung des Verfahrens kann es sich bei den un­ terschiedlichen Arten von Kanälen um Kanäle zur Steuerung von Funktio­ nen der Vermittlungsstation handeln.
Diese vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens erlaubt es, daß die erfin­ dungsgemäßen Vorteile nicht nur bei Verbindungen der internen Teil­ nehmerstationen mit anderen internen oder externen Teilnehmerstatio­ nen zur Verfügung stehen, sondern auch für die Programmierung oder den Abruf spezieller Funktionen der Vermittlungsstation über den oder die Servicezugänge, die wie eine interne Telefonnummer angewählt werden können.
Das Verfahren ist noch weiter dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den unterschiedlichen Arten von Kanälen um Sprach- oder Datenkanäle han­ delt.
Durch diese vorteilhafte Weiterbildung kommen die Vorteile, die die Erfin­ dung bietet, neben normalen Sprechverbindungen auch für Datenverbin­ dungen zur Anwendung. Dadurch können z. B. schnurlose Faxgeräte ihren Funkverkehr erheblich einschränken.
Das Verfahren ist noch dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des Freiwer­ dens wenigstens eines der Kanäle die Vermittlungsstation ein jeweiliges Rücksetzsignal zu allen internen Teilnehmerstationen sendet, um sie wie­ der in einen Zustand zu überführen, in welchem es ihnen möglich ist, auf den entsprechenden Kanälen einen Verbindungsaufbau zu initiieren.
Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens braucht der Kanalzustand (der Zustand, ob die internen oder die ex­ ternen Sprech- und/oder Datenkanäle oder die Kanäle zur Steuerung von Funktionen der Vermittlungsstelle besetzt sind, oder nicht) nicht ständig ausgesandt und überprüft zu werden, sondern nur bei einem Zustands­ wechsel. Zur Durchführung des Verfahrens ist die gerade aktuelle Infor­ mation über den Kanalzustand in der Teilnehmerstation permanent vor­ handen, indem sie nach jeder Änderung des Zustandes an die Teilnehmer­ station übertragen, dort gespeichert, und bei Eintreffen neuer Information von dieser überschrieben wird.
Permanent bedeutet hier, daß die Information, die zu einem früheren Zeit­ punkt erhalten wurde, jeweils überschrieben wird und so der aktuelle Zu­ stand permanent vorhanden ist. Beim Ausschalten der Teilnehmerstation geht die Information verloren. Dadurch entsteht kein Nachteil, denn nach dem Einschalten bekommt die Teilnehmerstation spätestens bei einem Wechsel des Kanalzustandes das jeweilige aktuelle Besetzt-Signal oder Rücksetzsignal übersandt. Es ist hierbei auch zu bedenken, daß die inter­ ne Teilnehmerstation einen Wechsel des Kanalzustandes während ihrer Ausschaltphase nicht registrieren konnte und somit über den Ausschalt­ zustand hinweg gespeicherte Informationen nicht aktuell wären. Vorteil­ hafterweise kann der aktuelle Kanalzustand in einer Initialisierungspha­ se nach dem Einschalten der internen Teilnehmerstation von der Vermitt­ lungsstation an die interne Teilnehmerstation übermittelt werden.
Eine andere Ausgestaltung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß durch das Besetzt-Signal optische oder akustische Anzeigen ange­ steuert werden.
Durch diese Anzeigemöglichkeit weiß der Benutzer schon vor einem Ver­ bindungsversuch, ob er einen solchen erfolgreich durchführen kann und braucht diesen deshalb unter Umständen nicht einzuleiten, da die Kapazi­ tät der Telekommunikationsanlage hinsichtlich des gewünschten Kanals schon ausgeschöpft ist.
Durch eine solche optische Darstellung können die Informationen über die Kanalauslastung durch ein schon vorhandenes Display der internen Teil­ nehmerstation oder durch zusätzliche vorhandene Leucht- oder Anzeige­ einheiten an der internen Teilnehmerstation schnell und übersichtlich an einen Benutzer übermittelt werden.
Mittels der akustischen Hinweismöglichkeit werden dem Benutzer die In­ formationen über die Kanalauslastung auf die herkömmliche Art übermit­ telt, wobei dieses direkt nach dem Abheben des Hörers oder einer entspre­ chenden Aktion passiert. Das kann zusätzlich zu einer der anderen Anzei­ gearten oder allein geschehen. So muß der Benutzer z. B. nicht schon vor einem Versuch für einen Verbindungsaufbau auf bestimmte Anzeigen ach­ ten, er wird unmittelbar davor aber trotzdem durch die Anzeige eines je­ weiligen Besetzt-Signals auf die Unmöglichkeit eines Verbindungsauf­ baus auf einem entsprechenden Kanal hingewiesen. Das kann durch die akustische Darstellung der Kanalinformation selbst erfolgen oder durch einen Hinweis, die optischen Anzeigen zu beachten.
Eine noch andere Weiterbildung des Verfahrens ist dadurch gekennzeich­ net, daß ein Verbindungsaufbau in Übereinstimmung mit einer im inter­ nen Telefon gespeicherten Wählnummer über einen Kanal automatisch dann erfolgt, wenn die interne Teilnehmerstation für diesen Kanal das Rücksetzsignal empfängt.
Durch eine solche automatische Wiederwahl ohne Inanspruchnahme von Leitungen bzw. Funkkanälen wird dem Benutzer die Aktivierung der Wie­ derwahl erspart und das System nicht durch sinnlose Wiederwahlversu­ che der mit der Vermittlungsstation verbundenen internen Teilnehmer­ stationen belastet. Läßt die Systemauslastung einen erneuten Wahlver­ such zu, so bekommen das alle internen Teilnehmerstationen mitgeteilt und eine, deren Benutzer eine Verbindung herstellen möchte, kann diese sofort automatisch aufbauen, ohne in bestimmten Zeitabständen einen vergeblichen Verbindungsaufbau starten zu müssen. Durch dies vorteil­ hafte Ausgestaltung des Verfahrens wird eine Wiederwahlmöglichkeit ge­ schaffen, die bei der Einsparung einer erheblichen Energiemenge und bei der Beibehaltung aller oben schon aufgeführter Vorteile in der internen Teilnehmerstation die schnellstmögliche Möglichkeit für eine erfolgreiche Wiederwahl schafft.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens als interne Kanäle Funkkanäle verwendet werden.
Weiterhin ist sie dadurch gekennzeichnet, daß jede interne Teilnehmer­ station eine Rücksetzschaltung zum Löschen des gespeicherten jeweiligen Besetzt-Signals enthält und die Rücksetzschaltung durch ein jeweiliges Rücksetzsignal von der Vermittlungsstation ansteuerbar ist, die das je­ weilige Rücksetzsignal im Falle des Freiwerdens wenigstens eines der ent­ sprechenden Kanäle erzeugt und zu allen internen Teilnehmerstationen sendet.
Eine noch andere vorteilhafte Ausgestaltung einer Telekommunikations­ anlage nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede interne Teilnehmerstation optische oder akustische Anzeigeeinrichtungen ent­ hält, die in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Besetztsignal für jede Gruppe von Kanälen ein- und ausschaltbar sind.
Schließlich ist eine erfindungsgemäße Telekommunikationsanlage da­ durch gekennzeichnet, daß die internen Teilnehmerstationen Funktelefo­ ne, schnurlose Telefone, schnurlose Faxgeräte oder andere Geräte zur Da­ tenfernübertragung sind.
Nachfolgend wird in Bezug auf die Figuren ein Ausführungsbeispiel für die Implementierung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem erfin­ dungsgemäßen Telefonsystem erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems nach der Erfindung, hier eine schnurlose Telekommunikationsanlage für den pri­ vaten Bereich;
Fig. 2 bis Fig. 4: Beispiele für unterschiedliche Kanalarten; und
Fig. 5 bis Fig. 7: Beispiele für die Signale zwischen der Vermittlungs­ station und einem Handapparat nach unterschiedlichen Übertragungs­ verfahren.
Als Beispiel dient hier eine schnurlose Telefonsanlage für den privaten Be­ reich, wie sie in Fig. 1 zu sehen ist. Die Anlage besteht aus einer Basissta­ tion BS und einem oder mehreren Handapparaten HAn, hier sind es vier Handapparate HA1, HA2, HA3 und HA4, die jeweils mit der Basisstation über eine Funkstrecke verbunden sind.
Die Basisstation BS besteht aus einem Hochfrequenzteil 1 zum Austau­ schen von Informationen mit den jeweils als Teilnehmerstation dienenden Handapparaten HAn, einer mit dem Hochfrequenzteil 1 bidirektional ver­ bundenen Signalverarbeitungssehaltung 2, die unter anderem einen Signalgenerator SG zur Erzeugung desjeweiligen Besetzt-Signals und des jeweiligen Rücksetzsignals enthält, und aus einem mit der Signalverarbei­ tungsschaltung 2 bidirektional verbundenen Prozessor 3.
Ein Handapparat HAn besteht aus einem Hochfrequenzteil 4 zum Austau­ sehen von Informationen mit der Basisstation BS, einer mit dem Hochfre­ quenzteil 4 bidirektional verbundenen Signalverarbeitungsschaltung 5, einem mit der Signalverarbeitungssehaltung 5 bidirektional verbundenen Prozessor 6, der unter anderem eine Blockiereinrichtung B zur Blockie­ rung eines Verbindungsaufbaus auf einem dem jeweiligen Besetzt-Signal entsprechenden Kanal, eine Speichereinrichtung SP zur Speicherung des jeweiligen Besetzt-Signals und eine Rücksetzschaltung R zum Löschen des jeweiligen Besetzt-Signals enthält, aus einer mit dem Prozessor 6 ver­ bundenen Tastatur 7, und aus einer Anzeigeeinheit 8, die auch mit dem Prozessor 6 verbundenen ist. Die Anzeigeeinheit besteht aus einer Textan­ zeige 9, einem Symbol 10 zur Anzeige, daß alle externen Leitungen besetzt sind, und aus einem Symbol 11 zur Anzeige, daß alle internen Leitungen besetzt sind. Die Symbole können wahlweise auch als gesonderte Anzei­ geelemente ausgeführt sein, z. B. durch Leuchtdioden.
Die Vermittlungsstation BS kann auch die Funktion der zuvor beschriebe­ nen Vermittlungsstation BS mit der eines der zuvor beschriebenen Hand­ apparate HAn kombinieren. Ist dies der Fall, so können Verbindungen auch direkt von der Vermittlungsstation aus aufgebaut werden.
Bei diesen Anlagen ist die Zahl der Gespräche, die gleichzeitig geführt wer­ den können, i. a. begrenzt. Meist gibt es eine Obergrenze sowohl für die Zahl der gleichzeitig durchführbaren externen Gespräche, die von den nach außen führenden Amtsleitungen abhängt, als auch für die Zahl der internen Gespräche, die zwischen verschiedenen Teilnehmern innerhalb der Anlage geführt werden können, sowie über die gleichzeitig möglichen Zugriffe auf den Servicezugang, über den die Vermittlungsstation pro­ grammiert werden kann oder über den besondere Funktionen abgerufen werden können, wie z. B. die Gesprächsdauer.
Um die in dieser Weise eingeschränkten Möglichkeiten der Telekommuni­ kationsanlage optimal ausnutzen zu können, sollte jeder Teilnehmer in der Lage sein zu erkennen, ob ein bestimmtes Telefongespräch, z. B. ein ex­ ternes, überhaupt möglich ist. Zur Einschränkung des Funkverkehrs bei ausgelasteter Telekommunikationsanlage und zur Energieeinsparung in den Handapparaten wird jeder unmögliche Verbindungsaufbau von vorne herein blockiert.
Nach der Erfindung wird jeder Handapparat und der diesen benutzende Teilnehmer über den Systemzustand hinsichtlich der Kanalauslastung in­ formiert. Eine Information wird nach jeder Änderung des Zustandes mit­ tels eines von drei nachfolgend beschriebenen Übertragungsverfahren zu den vorhandenen eingeschalteten Teilnehmerstationen übertragen. Ab­ hängig vom verwendeten Telekommunikationsstandard lassen sich je­ doch auch andere bestehende Verfahren der regelmäßigen Übertragung von Informationen nutzen.
Die Information berücksichtigt, ob alle vorhandenen Amtsleitungen be­ setzt sind, die Anlage intern besetzt ist, oder der Servicezugang (z. B. zur Programmierung der Vermittlungsstation) besetzt ist. Gleichzeitig kann noch zwischen freien bzw. besetzten Sprech- oder Datenkanälen unter­ schieden werden. Für den DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommu­ nications) Standard ist bisher lediglich eine undifferenzierte System-Bu­ sy-Information standardisiert, durch die jedoch keine Einschränkungen hinsichtlich von Verbindungsmöglichkeiten über besondere Kanäle vorge­ nommen werden können.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen Beispiele für unterschiedliche Kanalarten.
In der Fig. 2 ist ein internen Kanal dargestellt. Hier kommunizieren zwei der internen Handapparate miteinander, z. B. HA1 und HA2. Die anderen Handapparate, hier HA3 und HA4, können bei einer Beschränkung auf nur einen internen Kanal keine interne Verbindung mehr erhalten. Damit von diesen ein Verbindungsversuch nicht wiederholt durchgeführt wird, wird von dem Signalgenerator SG der Basisstation BS ein Besetzt-Signal für den internen Kanal an alle Handapparate HAn ausgesendet. Dieses wird in den jeweiligen Speichern SP der Handapparate HAn gespeichert. Darauf­ hin wird in den Handapparaten HAn durch die Blockiereinrichtung B je­ weils ein Verbindungsaufbau auf dem internen Kanal nicht mehr zugelas­ sen Außerdem wird angezeigt, daß der interne Kanal ausgelastet ist, daß also zur Zeit keine weiteren internen Verbindungen möglich sind. Die Handapparate HA3 und HA4 zeigen ihren Benutzern also jeweils an, daß keine internen Verbindungen möglich sind und unterdrücken, daß ein Verbindungsaufbau auf dem internen Kanal initiiert wird. Nachdem die miteinander kommunizierenden Handapparate HA1 und HA2 den inter­ nen Kanal wieder freigegeben haben, wird von dem Signalgenerator SG der Basisstation ein Rücksetzsignal für den internen Kanal an alle Handappa­ rate ausgesendet. Jetzt wird das jeweils in den Speichern SP der Handap­ parate HAn gespeicherte Besetzt-Signal für den internen Kanal durch die Rücksetzschaltung R gelöscht und die Blockiereinrichtung B läßt ein Initi­ ieren eines Verbindungsaufbaus auf dem internen Kanal wieder zu. Au­ ßerdem wird angezeigt, daß der interne Kanal wieder frei ist, daß ein inter­ ner Verbindungsaufbau also wieder möglich ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Kanal zur Steuerung von Funktionen der Basisstation BS und einen externen Kanal. Der Blockier- und Rücksetz­ vorgang entspricht jeweils dem für den internen Kanal.
Für die Auswertung der empfangenen Daten in der Teilnehmerstation gibt es neben der Blockierung von nicht möglichen Verbindungen grundsätz­ lich noch zwei Möglichkeiten, die auch gemeinsam eingesetzt werden kön­ nen:
  • 1. Die Informationen werden ausgewertet, um weitere Funktionen in der Teilnehmerstation zu steuern,
  • 2. Die Informationen werden dem Teilnehmer angezeigt.
Durch eine automatische Auswertung der Information durch die Teil­ nehmerstation lassen sich weitere Funktionen steuern, z. B. eine automa­ tische Wiederwahl ohne Inanspruchnahme von Leitungen bzw. Funkkanä­ len.
Dies ist so realisiert, daß z. B. ein trotz eines durch das Besetzt-Signal für den internen Kanal blockierter Handapparat HAn die Eingabe einer inter­ nen Teilnehmernummer zuläßt und nach Empfang des Rücksetzsignals für den internen Kanal, nachdem das Besetzt-Signal von der Rücksetz­ schaltung R aus dem Speicher SP wieder gelöscht wurde und der Kanal von der Blockiereinrichtung B wieder freigegeben wurde, automatisch einen Verbindungsaufbau initiiert.
Für die unmittelbare Darstellung der Systeminformationen kann eine Vielzahl von Medien genutzt werden, z. B. Symbole auf der Anzeige des Handapparates HAn, hier ein Symbol für "Amtsleitung(en) besetzt" und ein Symbol für "System intern besetzt", Textmitteilungen auf der Anzeige des Handapparates HAn, Leuchtdioden am Handapparat HAn oder auch Signaltöne nach Abheben des Hörers oder einer entsprechenden Aktion. Die letzte Variante ist auch möglich, ohne daß eine permanente Übertra­ gung notwendig ist. Der Teilnehmer selbst wertet diese Information aus und entscheidet danach, welche Maßnahmen er ergreifen kann.
In jedem Fall wird dadurch, daß die Kanalinformation permanent im Handapparat HAn zur Verfügung steht, eine unnötige Belastung der Anla­ ge durch vergebliche Versuche eines Verbindungsaufbaus vermieden. Darüber hinaus wird in den Handapparaten Energie eingespart und der Funkverkehr wird entlastet.
Der DECT Standard bietet drei naheliegende Verfahren für eine verbin­ dungsunabhängige Übertragung der Systeminformationen an. Diese wer­ den im folgenden skizziert.
1. Verfahren: MAC Page Message
In dem ersten Verfahren, das schematisch mit nur einem Handapparat HA in Fig. 5 dargestellt ist, werden Systeminformationen in 'MAC page messa­ ges' an alle aufsynchronisierten Handapparate verschickt. Im MAC Paging Tail Format für 'Zero page message' oder 'short page message' stehen 12 bits in einer Meldung für herstellerabhängige Informationen zur Verfü­ gung. Diese werden im 'info type' Feld der Meldung als 'escape' angekün­ digt.
Dieses Verfahren entspricht im wesentlichen dem Übertragungsverfahren der standardisierten 'System Busy' Information und bedarf eines geringen Implementierungsaufwands.
2. Verfahren: Einfacher Kurzmitteilungsdienst CLMS (Connection Less Message Service)
In dem zweiten Verfahren, das schematisch mit nur einem Handapparat HA in Fig. 6 dargestellt ist, werden Systeminformationen in der Schicht3 Meldung {CLMS-FIXED} an alle aufsynchronisierten Handapparate einer Benutzergruppe verschickt. Es stehen 20 bytes in einer Meldung für her­ stellerabhängige Informationen zur Verfügung. Das Versenden dieser Mel­ dungen kann durch eine {LCE-REQUEST-PAGE} Meldung angekündigt werden.
3. Verfahren: Kurzmitteilungsdienst (Short Message Service)
In dem dritten Verfahren, das schematisch ebenfalls mit nur einem Hand­ apparat HA in Fig. 7 dargestellt ist, werden Systeminformationen in der Schicht3 Meldung {CLMS-VARIABLE} an alle aufsynchronisierten Hand­ apparate einer Benutzergruppe verschickt. Es können bis zu 120 bytes in einer Meldung für herstellerabhängige Informationen zur Verfügung ge­ stellt werden, falls Segmentierung unterstützt wird.
Dieses Verfahren ist in einem DECT Daten Profil Standard definiert und benötigt den höchsten Implementierungsaufwand der hier vorgestellten Verfahren.

Claims (12)

1. Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationsanlage mit einer Vermittlungsstation (BS) und mehreren mit ihr verbundenen internen Teilnehmerstationen (HA1, HA2, HA3, HA4), mit deren Hilfe die Vermitt­ lungsstation (BS) gleichzeitig eine begrenzte Anzahl von Kanälen gleicher oder unterschiedlicher Art betreiben kann, bei dem
  • 1. - die Vermittlungsstation (BS) allen internen Teilnehmerstationen (HA1, HA2, HA3, HA4) durch Übersendung eines jeweiligen Besetzt-Signals mit­ teilt, daß ein Kanal der entsprechenden Art nicht verfügbar ist,
  • 2. - das Besetzt-Signal in jeder internen Teilnehmerstation (HA1, HA2, HA3, HA4) zwischengespeichert wird und
  • 3. - durch das zwischengespeicherte Besetzt-Signal jede interne Teilnehmer- Station (HA1, HA2, HA3, HA4) in einen Zustand überführt wird, in welchem sie einen Verbindungsaufbau auf dem entsprechenden Kanal nicht initiie­ ren kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den unterschiedlichen Arten von Kanälen um externe bzw. interne Ka­ näle handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den unterschiedlichen Arten von Kanälen um Kanäle zur Steuerung von Funktionen der Vermittlungsstation (BS) handelt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich bei den unterschiedlichen Arten von Kanälen um Sprach- oder Datenkanäle handelt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß im Falle des Freiwerdens wenigstens eines der Kanäle die Ver­ mittlungsstation (BS) ein jeweiliges Rücksetzsignal zu allen internen Teil­ nehmerstationen (HA1, HA2, HA3, HA4) sendet, um sie wieder in einen Zu­ stand zu überführen, in welchem es ihnen möglich ist, auf den entspre­ chenden Kanälen einen Verbindungsaufbau zu initiieren.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß durch das Besetzt-Signal optische oder akustische Anzeigen an­ gesteuert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsaufbau in Übereinstimmung mit einer in der internen Teilnehmerstation gespeicherten Wählnummer auf einem Kanal automa­ tisch dann erfolgt, wenn die interne Teilnehmerstation für diesen Kanal das Rücksetzsignal empfängt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens als interne Kanäle Funkkanäle verwendet werden.
9. Telekommunikationsanlage mit einer Vermittlungsstation (BS) und mehreren mit ihr verbundenen internen Teilnehmerstationen (HA1, HA2, HA3, HA4), mit deren Hilfe die Vermittlungsstation (BS) gleichzeitig eine begrenzte Anzahl von Kanälen gleicher oder unterschiedlicher Art betrei­ ben kann, wobei
  • 1. - die Vermittlungsstation (BS) einen Signalgenerator (SG) enthält, der ein jeweiliges Besetzt-Signal erzeugt und zu allen internen Teilnehmersta­ tionen (HA1, HA2, HA3, HA4) sendet, wenn ein Kanal der entsprechenden Art nicht verfügbar ist,
  • 2. - jede interne Teilnehmerstation (HA1, HA2, HA3, HA4) eine Speicher­ einrichtung (SP) zur Zwischenspeicherung desjeweiligen Besetzt-Signals enthält und
  • 3. - jede der internen Teilnehmerstationen (HA1, HA2, HA3, HA4) eine durch das zwischengespeicherte Besetzt-Signal ansteuerbare Blockier­ einrichtung (B) enthält, die die interne Teilnehmerstation (HA1, HA2, HA3, HA4) in Abhängigkeit vom zwischengespeicherten Besetzt-Signal in einen Zustand überführt, in welchem sie einen Verbindungsaufbau auf dem ent­ sprechenden Kanal nicht initiieren kann.
10. Telekommunikationsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede interne Teilnehmerstation (HA1, HA2, HA3, HA4) eine Rücksetzschaltung (R) zum Löschen des zwischengespeicherten Besetzt- Signals enthält und die Rücksetzschaltung (R) durch ein jeweiliges Rück­ setzsignal von der Vermittlungsstation (BS) ansteuerbar ist, die das jewei­ lige Rücksetzsignal im Falle des Freiwerdens wenigstens eines der ent­ sprechenden Kanäle erzeugt und zu allen internen Teilnehmerstationen (HA1, HA2, HA3, HA4) sendet.
11. Telekommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede interne Teilnehmerstation (HA1, HA2, HA3, HA4) optische oder akustische Anzeigeeinrichtungen (9, 10, 11) ent­ hält, die in Übereinstimmung mit dem jeweiligen zwischengespeicherten Besetzt-Signal für jede Gruppe von Kanälen ein- und ausschaltbar sind.
12. Telekommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die internen Teilnehmerstationen (HA1, HA2, HA3, HA4) Funktelefone, schnurlose Telefone, schnurlose Faxgeräte oder schnurlose Geräte zur Datenfernübertragung sind.
DE19615563A 1996-04-19 1996-04-19 Verfahren zum Betrieb einer Telekommunikationsanlage und Telekommunikationsanlage, in der das Verfahren benutzt werden kann Expired - Lifetime DE19615563C2 (de)

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