DE1961329B2 - Digital einstellbarer frequenzgeregelter schwingungserzeuger - Google Patents

Digital einstellbarer frequenzgeregelter schwingungserzeuger

Info

Publication number
DE1961329B2
DE1961329B2 DE19691961329 DE1961329A DE1961329B2 DE 1961329 B2 DE1961329 B2 DE 1961329B2 DE 19691961329 DE19691961329 DE 19691961329 DE 1961329 A DE1961329 A DE 1961329A DE 1961329 B2 DE1961329 B2 DE 1961329B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
time interval
counting time
voltage
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691961329
Other languages
English (en)
Other versions
DE1961329A1 (de
Inventor
Peter Dipl Ing 7412 Emngen Harzer
Original Assignee
Fa Wandel u Goltermann, 7410 Reut lingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fa Wandel u Goltermann, 7410 Reut lingen filed Critical Fa Wandel u Goltermann, 7410 Reut lingen
Priority to DE19691961329 priority Critical patent/DE1961329B2/de
Priority to GB1295957D priority patent/GB1295957A/en
Priority to US94114A priority patent/US3681706A/en
Publication of DE1961329A1 publication Critical patent/DE1961329A1/de
Publication of DE1961329B2 publication Critical patent/DE1961329B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/18Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop
    • H03L7/181Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop a numerical count result being used for locking the loop, the counter counting during fixed time intervals
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B23/00Generation of oscillations periodically swept over a predetermined frequency range
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B2200/00Indexing scheme relating to details of oscillators covered by H03B
    • H03B2200/006Functional aspects of oscillators
    • H03B2200/0092Measures to linearise or reduce distortion of oscillator characteristics

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

δ 6
liehe Handfeinverstimmung bzw. eine Wobbelung ersten vom Vorwahlzähler gezählten Impuls auftritt,
vorgenommen wird. in ihrer Arbeitslage, und der Integrator 116 bildet
Beim ersten Ausführungsbeispiel wird die an einer eine der Verweilzeit proportionale Steuerspannung,
Ausgangsklemme 101 abnehmbare Ausgangsspan- die mit Hilfe des Verzögerungsgliedes 117 eine der
nung des Schwingungserzeuger in einem Oszillator 5 Anfangsfehlzeit gleichkommende Verzögerung des
101 erzeugt, dessen Frequenz mittels einer Kapazi- Zählzeitendesignals und damit eine entsprechende
tätsdiode 103 regelbar ist. Zu diesem Zweck steuert Verlängerung des Zäiilzeitintervalls bewirkt. Da auf
ein von einem Schwingquarz 104 kontrollierter Nor- diese Weise die Anfangsfehlzeit unwirksam gemacht
malfrequenzgenerator 105 über eine Kette von Fre- ist. und da zufolge der Erfassung des Zeitintervalls
quenzteilern 106 mit den Teilungsfaktoren m. »i und io zwischen dem Koinzidenz- und dem Zählzeitendesi-
p periodisch eine bistabile Kippschaltung 107. deren gnal in der Prüfschaltung 113 am Ende des Zählzeit-
beide Ausgänge 107 a. 107/) abwechselnd periodisch Intervalls keine Fehlzeit auftritt, ergibt sich eine über
sich wiederholende Zählzeitintervalle bestimmende die dekadische Einstellbarkeit der Ausgangsfrequen'
Zählzeitanfangs- bzw. Zählzeitendesignale abgeben. hinausgehende Frequenzgenauigkeit, die bewirkt, daß
Ein am Ausgang 107ο erscheinendes Zählzeitan- 15 die nicht dekadisch einstellbaren Stellen, die an die
fangssignal wirft einerseits eine bistabile Kippschal- geringstwertige dekadisch einstellbare Stelle anschlie-
tung 108 über deren ersten Eingang 108λ aus einer Ben. den Stellenwert Null haben.
Ruhelage in eine Arbeitslage und schließt anderer- Fine Variante des ersten Ausfuhrungsbeispieles,
seits einen Schalter 109, der die Ausgangsspannung die auch bei den foleenden Ausführungsbeispielen
des Oszillators 102 an den Eingang eines Vorwahl- ao angewandt werden kann, sieht vor. die Rückstellung
Zählers 110 anlegt, dessen Stufen mit einer Koinzi- der die Anfangsfehlzeit erfassenden bistabilen Kipp-
den7schaltung 111 verbunden sind, die mittels einer schaltung 108 bzw. 208 bzw. 308 nicht direkt mit
digitalen Handeinstellvorrichtung 112 auf einen einer dem ersten in den Zähler 110 bzw. 210 bzw. 310 ein-
gewünschten Frequenz der Ausgangsspannung ent- laufenden Impuls der Ausgangsspannung, sondern
sprechenden Wert voreinstellbar ist. Tritt bei arbei- 45 mit dem Kippen der ersten (geringstwertigen) Stufe
tendem Vorwahlzähler Koinzidenz zwischen dem an HOn des Zählers HO vorzunehmen, um Fehimessun-
dcr Handeinstellvorrichtung 112 voreingestellten gen sicher auszuschließen, die durch das zufällige Zu-
W crt und der entsprechenden Zählerstellung auf. so sammentreffen des Zählzeitanfangssignals mit dem
gibt die Koinzidenzschaltung 111 ein Koinzidenzsignal ersten einlautenden Impuls der Auseangsspannuni:
an einen ersten Eingang 113« einer Prüfschaltung 30 auftreten könnten
113. deren /weiter Eingang 113 /» mit dem zweiten Beim zweiten Ausführungsbeispiel. dessen mit EIe-Auseanc 107 b der bistabilen Kippschaltung 107 ver- menten des ersten Ausfiihrungsbeispiels übereinbumlen ist. an dcni periodisch Zählzeitendesignale stimmende Elemente Bezugszahlen tragen, die mit auftreten Die Prüfschaltung 113 gibt an eine einen gleichen Endziffern wie deren Bezugszahlen versehen I adeknndenvator 114 speisende bipolare I.adeschal- 35 sind, wird der Imstand. daß die nicht dekadisch eintune 115 während des zwischen dem Koinzidenzsignal stellbaren Stellen an sich die Stellenwerte Null auf- und dem zugehörigen Zählzeitendesignal auftreten- weisen, dazu benutzt, durch eine entsprechende Interden. mit der Frequenzablage verknüften Zeitinter- polation die erste nicht dekadisch vom Zähler erfaßte valls ein Steuersignal ab. dessen Polarität davon Stelle auch noch dekadisch einstellen zu können, abhängt, welches der beiden Signale zuerst eintritt. 40 Hierzu ist in die vom Ausgang 207/> der bistabilen Die sich dabei am Speicherkondensator 114 einstel- Kippschaltung 207 zum Eingang 213 b der Prüfschallende Spannung liegt als Frequenzregelspannung an tung 213 führende Leitung eine Verzögerungseinrichder Kapazitätsdiode 103 des Oszillators 102 und tung für das Zählzeitendesignal eingeschaltet, die aus stimmt dessen Frequenz im Sinne des Verschvvindens einer monostabilcn Kippschaltung 218 mit steuerte des Zeitintervalls zwischen dem Koinzidenz- und dem 45 rer Standzeit und aus einer an ihrem Ausgang das Zählzeitendesignal nach. Stimmt die Frequenz der verzögerte Zählzeitendesignal abgebenden Oder-Ausgangsspannung mit dem voreingestellten Wert Schaltung 219 besteht, deren erster Eingang mit dem überein, so werden dieses Zeitintervalf und der Lade- Eingang der Kippschaltung 218. dem das zu verzöstrom zu Null, so daß die Spannung am Speicherkon- gerade Zählzeitendesignal zugeführt ist. und deren densator konstant bleibt. 50 zweiter Eingang mit dem Ausgang der Kippschaltung
Ein zweiter Eingang 108 b der bistabilen Kipp- 218 verbunden ist. Ein Steuereingang der monostabischaltung 108 ist mit einer vom Schalter 109 zum len Kippschaltung 218 liegt am Abgriff eines zehnsru-Zähler 110 führenden Leitung verbunden, und der figen Potentiometers 220. das einerseits mit Masse erste nach dem Schließen des Schalters 109 zum Zäh- und andererseits mit dem Abgriff eines zwischen ler 110 gelangende Impuls der Ausgangsspannung 55 Masse und einer positiven Betriebsspannung liegendes Oszillators 102 bewirkt die Rückstellung der den zweiten Potentiometers 221 verbunden ist und Kippschaltung 108. Deren in der Arbeitslage Span- das eine in Abhängigkeit ve. der an der digitalen nung führender Ausgang ist über einen Integrator Handeinstellung 212 eingestellten Frequenz bewer-116 mit einem Steuereingang eines steuerbaren Ver- tete Spannung abgibt. Diese Abhängigkeit, die durch zögerungsgliedes 117 verbunden, das in die Kette der 60 eine strichpunktiert dargestellte Wirklinie 221a zvvi-Frequenzteiler 106 eingeschaltet ist, die das Zählzeit- sehen der digitalen Handeinstellung 212 und dem intervall vom Normalfrequenzgenerator 105 ableiten zweiten Potentiometer 221 symbolisiert ist. wandelt und das zusammen mit dem Integrator 116 im die relative Frequenzänderung, die sich an sich bei Takt des sich periodisch wiederholenden Zählzeit- Veränderung des Zählzeitintervalls ergibt, in eine für Intervalls zurückgestellt wird. 65 die Durchführung der Interpolation notwendige abso-
Die bistabile Kippschaltung 108 verweilt also wäh- lute Frequenzänderung.
rend der Anfangsfehlzeit, die zwischen dem den Vor- In der F i g. 2 ist rechts unten gestrichelt eine Va-
wahlzähler startenden Zählzeitanfangssignal und dem riante dargestellt, bri der ein dem Potentiometer 220
entsprechendes Stufenpotentiometef 220', das die Das so berichtigte Zählzeitintervallsignal gelangt Steuerspannung für die monostabile Kippschaltung einerseits an einen ersten Eingang einer drei Eiü-218 mit einstellbarer Standzeit liefert, einerseits über gänge aufweisenden Oder-Schaltung 327, deren Auseinen Widerstand 222 an einer positiven Betriebs- gang mit dem zweiten Eingang 313 b der Prüfschalspannungsquelle und andererseits über einen Vor- 5 tung 313 verbunden ist, und andererseits an einen widerstand 223 an der die Kapazitätsdiode 203 be- Eingang einer zweiten monostabilen Kippschaltung Kufsehlagenden frequenzproportionalen Frequenzre- 318' mit einstellbarer Standzeit, deren Ausgang einergelspannung liegt. seits mit dem zweiten Eingang der Oder-Schaltung
Das dritte Ausführungsbeisrwel, dessen mit EIe- 327 und andererseits mit einem Eingang einer dritten fcenten des ersten oder zweiten Ausführungsbeispie- io monostabilen Kippschaltung 328 mit ebenfalls ein-Its übereinstimmende Elemente Bezugszahlen tragen. stellbarer Standzeit verbunden ist, deren Ausgang am iie mit gleichen Endziffern wie deren Bezugszahlen dritten Eingang der Oder-Schaltung 327 liegt, ♦ersehen sind, weist zusätzlich zu der Anfangsfehl- Die zweite monostabile Kippschaltung 318' unterteitbeseitigung und der der Oewinnung einer weiteren scheidet sich von der monostabilen Kippschaltung digital einstellbaren Stelle dienenden Interpolation 15 218 in F i g. 2 dadurch, daß ihre Standzeit über zwei lioch eine kontinuierliche Handfeineinstellung auf, Steuereingänge einstellbar ist, von denen der erste mit die auch zum Wobbein benutzt werden kann und die dem Abgriff des zehnstufigen, eine Interpolationsebenfalls mit Hilfe einer Verlängerung des Zählzeit- spannung abgebenden Potentiometers 320 und von Intervalls vorgenommen wird. Da sich die Frequenz denen der zweite über einen Vorwiderstand 329 an der Ausgangsspannung damit an sich nur erniedrigen ao der die Kapazitätsdiode 303 beaufschlagenden freund nicht auch erhöhen ließe, wird gleichzeitig durch quenzproportionalen Frequenzregelspannung liegt, eine Anfangseinstellung des Zählers 310 auf einen fe- Hierdurch wird wie im zweiten Ausführungsbeispiel sten. der Hälfte der von Hand einstellbaren maxima- die Standzeit der monostabilen Kippstufe 318' in der len Frequenzänderung entsprechenden (negativen) Weise frequenzbewertet, daß sich bei Betätigung des Ausgangswert eine konstante absolute Frequenzerhö- as Stufenpotentiometers 320 unabhängig von dei an der hung der Ausgangsfrequenz vorgenommen. Hierzu digitalen Handeinstellvorrichtung 312 eingestellten dient eine digitale Voreinstellvorrichtung 324. Der Ausgangsfrequenz absolute und nicht relative Freerzielbare Frequenzhub liegt damit symmetrisch um quenzänderungen ergeben.
die an der digitalen Handeinstellvorrichtung 312 ein- Die Standzeit der dritten monostabilen Kippschalgestellte Ausgangsfrequenz. 30 tung 328 ist von dreierlei Einstellungen abhängig. Ein
Am Ausgang 306 a der letzten Frequenzteilerstufe erster Steuereingang ist in der einen Stellung eines
306 erscheint ein Zählzeitintervallsignal. zu dessen Umschalters 330 mit dem Abgriff eines kontinuier-
Beginn der Schalter 309 eingeschaltet und die bista- lieh einstellbaren, der Handfeineinstellung dienenden
bile Kippstufe 308 in ihre Arbeitslage verbracht wird. ' otentiometers 331, und ein zweiter Steuereingang ist
Nach dem Einzählen des ersten, vom Schalter 309 35 über einen Vorwiderstand 332 mit dem Ladekonden-
diiK-hgelassenen Impulses der Ausgangsspannung des sator 314 verbunden, an dem die frequenzproportio-
Generators 302 in den Zähler 310 kippt dessen erste nale und damit frequenzbewertete Frequenzreeel-
Zählstuft 310 α und stellt damit die bistabile Kipp- spannung für die Kapazitätsdiode 303 ILgt.
schaltung 308 wieder in ihre Ruhelage zurück. Der Die Standzeit der monostabilen Kippschaltung 328
Integrator 316 erzeugt oine der Verweilzeit der Kipp- 40 und damit der maximal erzielbare Frequenzhub kann
stufe 308 in der Arbeitslage proportionale Steuer- auch noch durch Umschalten einer Kapazität 333 in
spannung, die am Steuereingang einer monostabilen groben Stufen verändert werden. Diese Umschaltung
Kippstufe 325 mit steuerbarer Standzeit liegt. Die bedingt, wie oben beschrieben, eine Anpassung der
Kippstufe 325 wird am Ende des Zählzeitintervallsi- jeweiligen Anfangseinstellung des Zählers 310. wes-
gnals aus ihrer Ruhe in eine Arbeitslage verbracht, 45 wegen sie zusammen mit einer Umschaltung der digi-
aus der sie selbsttätig nach einer der angelegten Steu- talen Voreinstelleinrichtung 324 vorgenommen wird,
erspannung proportionalen Standzeit in ihre Ruhe- was durch eine strichpunktiert dargestellte Wirklinie
lage zurückkehrt. Am Ausgang einer Oder-Sch.iltung 334 symbolisiert ist.
J26, deren beide Eingänge mit dem Eingang bzw. mit In der anderen Stellung des Umschalters 330 kann
dem Ausgang der monostabilen Kippstufe 32$ ver- 50 an den ersten Steuereingang der Kippschaltung an
bunden sind.erscheint ein berichtigtes Zählzeitinter- Stelle einer von Hand einstellbaren Spannung eine
vallsignal. dessen Ende um die Anfangsfehlzeit verzö- Ausgangsspannung eines Wobbelspannungsgenera-
gert ist. tors 335 angelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2387

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Frequenzgeregelter elektronischer Schwingungserzeuger mit einem die Konstanz der digital einstellbaren Frequenz seiner Ausgangsspannung im wesentlichen bestimmenden Normalfrequenzgenerator und mit einem die Ausgangsspannung erzeugenden einzigen frequenzgeregelten Oszillator, dessen Stellglied als Stellgröße die AusgangF-spannung eines Zeit-Spannungs-Wandlers zugeführt ist, der mit der Differenz zwischen zwei Zeitintervallen beaufschlagt ist, von denen das erste ein durch eine bestimmte Impulszahl des Normalfrequenzgenerators bestimmtes Zählzeitintervall und das zweite ein Vergleichszeitintervall ist, das ein mit der Ausgangsspannung (Istfrequenz des Oszillators) beaufschlagter und zu Beginn des ao Zählzeitintervalls gestarteter, entsprechend der Sollfrequenz des Oszillators voreingestellter Vorwahlzähler bis zum Erreichen seiner Voreinstellung benötigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger eine Einrichtung (117 bzw. 217 bzw. 325, 326) zur definiert steuerbaren Veränderung des Zählzeitintervalls mittels einer Stc Urspannung und eine Einrichtung (108, 116 bzw. 208, 216 bzw. 308, 316) zur Erzeugung der Steuv;rspannung hieriur enthält, die eine Verlängerung des Zänb.eitir'ervalls entsprechend einer Anfangsfehlzeit herbeiführt, die zwischen einem den Vorwahlzähler (110 bzw. 210 bzw. 310) startenden Zählzeitanfangssignal des ZählzeHintervalls und dem ersten vom Vorwahlzähler gezählten Impuls der Ausgangsspannung auftritt.
2. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsfehfceit in einer bistabilen Kippstufe (108 bzw. 208 bzw. 308) erfaßt und mittels eines Zeit-Spannungs-Wandlers (116 bzw. 216 bzw. 316) in eine proportionale Steuerspannung für die Betätigung einer steuerbaren Verzögerungsvorrichtung (117 bzw. 217 bzw. 325, 326) umgewandelt wird, mit der ein das Zählzeitintervall begrenzendes Zählzeitendesignal um die Anfangsfehlzeit verzögert wird.
3. Schwingungserzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung ein steuerbares, im Takt des sich periodisch wiederholenden Zählzeitintervalls zurückgestelltes Verzögerungsglied (117 bzw. 217) ist, das in eine Teilerkette (106 bzw. 206) eingeschaltet ist, die das Zählzeitintervall vom Normalfrequenzgenerator (104, 105 bzw. 204, 205) ableitet.
4. Schwingungserzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung aus einer monostabilen Kippschaltung (325) mit steuerbarer Standzeit und aus einer an ihrem Ausgang das verzögerte Zählzeitendesignal abgebenden Oder-Schaltung (326) besteht, deren erster Eingang mit dem Eingang der Kippschaltung (325), dem das zu verzögernde Zählzeitendesignal ^geführt ist, und deren zweiter Eingang mit dem Ausgang der Kippschaltung (325) verbunden ist.
5. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der durch die Stellenzahl des Vorwahlzählers (210 bzw. 310) und durch das Zählzeitintervall gegebenen Frequenzauflösung des Vorwahlzählers (210) der Einrichtung zur Veränderung des Zählzeitintervalls eine einstellbare weitere Komponente der Steuerspannung zuführbar ist, die eine Veränderung des Zphlzeitintervalls verursacht, die kleiner als die Periodendauer der jeweils eingestellten Frequenz ist.
6. Schwingungserzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Komponente der Steuerspannung mittels eines vorzugsweise zehnstufigen gleichgeteilten ersten Potentiometers (220 bzw. 220' bzw. 320) einstellbar ist, das ein- oder ausgangsseitig mit einer eine Bewertung der weiteren Komponente nach der jeweils am Vorwahlzähler (210 bzw. 310) eingestellten Frequenz vornehmenden Einrichtung (221, 221 a bzw. 303, 314, 329) verbunden ist.
7. Frequenzgeregelter elektronischer Schwingungserzeuger mit einem die Konstanz der digital einstellbaren Frequenz seiner Ausgangsspannung im wesentlichen bestimmenden Normalfrequenzgenerator und mit einem die Ausgangsspannung erzeugenden einzigen frequenzgeregelten Oszillator, dessen Stellglied eine Stellgröße zugeführt ist. die proportional der Differenz zwischen einem vom Normalfrequenzgenerator abgeleiteten Zählze'tintervall und einem Zeitintervall ist, das ein mit der Ausgangsspannung (Istfrequenz des Oszillators) beaufschlagter und zu Beginn des Zählzeitintervalls gestarteter Vorwahlzähler bis zum Erreichen einer Stellung benötigt, in der ein entsprechend der Sollfrequenz des Oszillators voreingestelltes, mit dem Vorwahlzähler zusammenwirkendes Koinzidenzgi.itjr anspricht, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur quasikontinuierlichen (Handfein-)Abstimmung des Oszillators (302) einerseits die bis zum Erreichen der Koinzidenz einzuzählende Impulszahl durch eine eine bestimmte (absolute) Änderung der Ausgangsfrequenz bewirkende feste Anfangseinstellung (324) des Vorwahlzählers (310) verändert wird und andererseits das Zählzeitintervall in einer eine entgegengesetzt gerichtete (relative), zwischen Null und einem Maximalwert liegende Änderung der Ausgangsfrequenz bewirkenden steuerbaren Einrichtung (328, 330, 331) in der Weise änderbar ist, daß der Maximalwert bei jeder am Vorwahlzähler (310) einstellbaren Sollfrequenz der Ausgangsspannung absolut dem Doppelten der durch die feste Anfangseinstellung (324) des Vorwahlzählers (310) bewirkten Frequenzänderung entspricht und Zwischenwerte einer den zwischen Null und dem Maximalwert liegenden Bereich der Frequenzänderung erfassenden, willkürlich einstellbaren Steuerspannung proportional sind.
8. Schwingungserzeuger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des kontinuierlich abstimmbaren Frequenzbereiches in Stufen umschaltbar ist (324, 333, 334).
9. Schwingungserzeuger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur quasikontinuierlichen Wobbelung der Frequenz der Ausgangsspannung die der steuerbaren Einrichtung zur Veränderung des Zählzeitintervalls zugeführte Steuerspannung (330, 335) bzw. Steuerspan-
nungskomponente im Sinne des gewünschten Fre- gleichsintervall«, (das hier dem Zählzeitimervall enti|uenzverlaufes, vorzugsweise periodisch mono- spricht), um einen konstanten Wert »verlängertes Inton, veränderbar ist. tervall« erzeugt, das jedoch lediglich den Arbeitstakt
des Zeitmeßvorganges bestimmt, nicht steuerbar ist
. 5 und die erzeugte Frequenz nicht beeinflußt.
Die Erfindung vermeidet den geschilderten Nachteil durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
Die Erfindung betrifft einen frequenzgeregelten enthaltene Maßnahme. Auf diese Weise wird die Wirelektronischen Schwingungserzeuger mit einem die kung der immer auftretenden Anfangsfehlzeit elimi-Konstanz der digital einstellbaren Frequenz seiner io niert, so daß die Schwingungsdauer der durch die Di-Ausgangsspannung im wesentlichen bestimmenden gitaleinstellung vorgegebenen Periodenzahl exakt mit Normalfrequenzgenerator und mit einem die Aus- dem ZähJzeitintervall übereinstimmt,
tiangsspannung erzeugenden einzigen frequenzgere- Die Erfindung sieht daher auch vor, daß zur Vergelten Oszillator, dessen Stellglied als Stellgröße die größerung der Frequenzauflösung des Vorwahlzäh-Ausgangsspannung eines Zeit-Spannungs-Wandlers 15 lers, die durch die Stellenzahl des Vorwählzählers zugeführt ist, der mit der Differenz zwischen zwei und das Zählzeitintervall gegeben ist (Interpolation), Zeitintervallen beaufschlagt ist, von denen das erste der Einrichtung zur Veränderung des Zählzeitinterein durch eine bestimmte Impulszahl des Normalfre- valls eine einstellbare weitere Komponente der Steuquenzgenerators bestimmtes Zählzeitintervall und das erspannung zuführbai st, die eine Veränderung des zweite ein Vergleichszeitintervall ist, das ein mit der 20 Zählzeitintervalls verursatnt, die kleiner als die Pe-Ausgangsspannung (Istfrequenz des Oszillators) be- riodendauer der jeweils eingestellten Frequenz ist. aufschlagter und zu Beginn des Zählzeitintervalls ge- Dabei wird also der frequenzgerege'te Oszillator verwarteter, entsprechend der Sollfrequenz des Oszilla- anlaßt, die durch die Digitaleinstellung des Koinziiors voreingestellter Vorwahlzähler bis zum Errei- denzgatters vorgegebene Periodenzahl genau innerchen seiner Voreinstellung benötigt. 25 halb eines sowohl hinsichtlich der Anfangsfehlzeit als
Derartige Schwingungserzeuger finden hauptsäch- auch hinsichtlich der gewünschten Interpolation gelich in der elektrischen Meß- und Nachrichtenüber- änderten, also zweifach korrigierten Zählzeitintertragungstechnik an Stelle von echten Quarzfrequenz- valls abzugeben.
dekaden Anwendung, wenn mit geringerem Aufwand Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß zur quasiunter Inkaufnahme gewisser Einbußen an Kurzzeit- 30 kontinuierlichen (Handfein-)Abstimmung des Oszilstabilität deren Langzeitkonstanz erreicht werden lators innerhalb eines symmetrisch zu der digital einso'l· gestellten Frequenz gelegenen Frequenzbereiches ei-
Aus der französischen Patentschrift 1 460 429 ist nerseits die bis zum Erreichen der Koinzidenz einzucin spannungsgesteuerter Oszillator mit Phasenrege- zählende Periodenzahl der Ausgangsspannung durch lung bekannt, bei dem eine bestimmte Subharmoni- 35 eine eine bestimmte absolute Änderung der Aussehe dieses Oszillators auf die Frequenz einer Nor- gangsfrequenz bewirkende feste Anfangseinstellung ma|rrequenzquelle so synchronisierbar ist, daß sich des Vorwahlzählers verändert wird und andererseits eine feste Ablage der erzeugten Frequenz von einer einer steuerbaren Einrichtung zur Änderung des angezeigten Frequenz ergibt. Die Subharmonische Zählzeitintervalls eine willkürlich veränderbare Steuwird von einem ersten Teiler mit einstellbarem Tei- 40 erspannung zuführbar ist, die eine entgegengesetzt gelungsverhältnis bestimmt, der mit dem Ausgang des richtete (relative) Änderung der Ausgangsfrequenz Oszillators über einen Schalter periodisch verbunden bewirkt, deren Maximalwert bei jeder am Vorwahlist, der von einem zweiten, dauernd vom Oszillator zähler einstellbaren Sollfrequenz der Ausgangsspanangesteuerten Teiler mit festem Teilungsverhältnis je- nung absolut dem Doppelten der durch die feste Anweils nach dessen erstem Durchlauf geschlossen und 45 fangseinstellung des Vorwahlzählers bewirkten Frebei dessen gemeinsam mit dem ersten Teiler erfolgen- quenzänderung entspricht. Eine Weiterbildung der der Rückstellung wieder geöffnet wird. Auf diese Erfindung sieht dabei zur quasikontinuierlichen Weise kann mi' der Genauigkeit der Normalfre- Wobbelung der Frequenz der Ausgangsspannung vor. quenzquelle eine Frequenz erzeugt werden, die einem daß die der steuerbaren Einrichtung zur Veränderung Vielfachen der Normalfrequenz entspricht, das von 30 des Zählzeitintervalls zugeführte Steuerspannung der Summe aus dem festen Teilungsverhältnis des bzw. Steuerspannungskomponente im Sinne des gezweiten Teilers und dem einstellbaren und angezeig- wünschten Frequenzverlaufes, vorzugsweise perioten Teilungsverhältnis des ersten Teilers bestimmt disch monoton, veränderbar ist.
wird. Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von
Ein aus der deutschen Auslegeschrift 1 159 043 be- 55 drei /.usführungsbeispielen schematisch dargestellt, kannter Schwingungserzeuger dieser Art hat unter Hierbei zeigt
anderem den Nachteil, daß praktisch immer ein seine Fig. 1 ein Blockschaltbild ernes ersten Ausfüh-Kurzzeitstabilität beeinträchtigendes zufälliges SpHn- rungsbeispieles, bei dem das Zählzeitintervall mittels gen der Frequenz seiner Ausgangsspannung um eine eines steuerbaren, in eine von einem Normalfre-Einheit der letzten digital einstellbaren Stelle auftritt. 60 quenzgenerator angesteuerte Teilerkette eingeschalte' Dieser »D'gitalfehler« entsteht immer dann, wenn ten Verzügeruiigsgliedes verändert wird, das Zählzeitintervall kein ganzzahliges Vielfaches F i g. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Äusftih-
von Perioden tier erzeugten Frequenz ist, was in der rungsbeispieles, bei dem zusätzlich zur Erhöhung der Regel nicht der Fall sein wird, da die Normalfre- einstellbaren Frequenzauflösung (Interpolation) ein quenz und die erzeugte Frequenz voneinander unab- 65 Zählzeitendesignal um definiert einstellbare Zeiten hängig sind. In diesem bekannten Schwingungserzeu- verzögert wird und
ger wird mittels einer dritten Kippstufe und einer Fig.3 ein Blockschaltbild eines dritten Ausfüh-
Verzögerungssdialtung ein gegenüber einem »Ver- rungsbeispieles, bei dem zusätzlich eine kontinuier-
DE19691961329 1967-10-24 1969-12-06 Digital einstellbarer frequenzgeregelter schwingungserzeuger Granted DE1961329B2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691961329 DE1961329B2 (de) 1969-12-06 1969-12-06 Digital einstellbarer frequenzgeregelter schwingungserzeuger
GB1295957D GB1295957A (de) 1969-12-06 1970-11-30
US94114A US3681706A (en) 1967-10-24 1970-12-01 Variable-frequency generator with digital frequency selection

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691961329 DE1961329B2 (de) 1969-12-06 1969-12-06 Digital einstellbarer frequenzgeregelter schwingungserzeuger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1961329A1 DE1961329A1 (de) 1971-06-24
DE1961329B2 true DE1961329B2 (de) 1972-06-22

Family

ID=5753209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691961329 Granted DE1961329B2 (de) 1967-10-24 1969-12-06 Digital einstellbarer frequenzgeregelter schwingungserzeuger

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1961329B2 (de)
GB (1) GB1295957A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL164164C (nl) * 1970-09-24 1980-11-17 Philips Nv Breedbandige regelbare frequentiegenerator.
CA1096519A (en) * 1976-10-27 1981-02-24 Rca Corporation Phase locked loop tuning system with a preset channel memory
CN112255618B (zh) * 2020-09-29 2024-01-05 中国兵器工业集团第二一四研究所苏州研发中心 一种像元级的时刻鉴别电路

Also Published As

Publication number Publication date
DE1961329A1 (de) 1971-06-24
GB1295957A (de) 1972-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3786945T2 (de) Programmierbare Abtastablenkschaltung.
US3259851A (en) Digital system for stabilizing the operation of a variable frequency oscillator
DE2144705C3 (de) Breitbandiger regelbarer Frequenzgenerator
DE1950684C3 (de) Schaltungsanordnung für den Vergleich zweier Frequenzen
DE2108993B2 (de) Vorrichtung zur Markierung und Messung der zugeordneten Augenblicksfrequenz eines ausgewählten Punktes auf einer oszillographischen Wobbelkurvendarstellung
DE2813526C2 (de) Schaltungsanordnung zur Regelung der Drehzahl eines Motors
DE1961329B2 (de) Digital einstellbarer frequenzgeregelter schwingungserzeuger
DE1516769A1 (de) Verfahren zum Frequenz- und Phasenabgleich eines Oszillators auf eine Sollfrequenz
EP0095732B1 (de) Spektrumanalysator
DE2551940C3 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Belichtungszeitsteuerung für eine photographische Kamera
DE2326758B2 (de) Vorrichtung zur digitalen Subtraktion von Frequenzen
EP0021296B1 (de) Tongenerator zur Erzeugung von Signalfrequenzen in einem MFV-Fernsprechapparat
DE2832068C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Horizontalablenkung und der Helltastung der Bildröhre eines Oszilloskops
DE2620341C3 (de) Belichtungssteuerschaltung
DE2547746B2 (de) Vorrichtung zur Bildung des arithmetischen Mittelwertes einer Meßgröße
DE2052600C3 (de) Impulsbreitendiskriminator
DE2922369C2 (de) Programmierbarer Impuls-Teiler
DE1516769C (de) Anordnung zum Einstellen und Konstanthalten der Frequenz eines Oszillators
DE2425656C3 (de) Überlagerungsempfänger
DE970024C (de) Nullstelleinrichtung fuer eine elektronische Zaehleinrichtung
DE1919862C (de) Kipposzillator
DE1285616B (de) Einrichtung bei digitalen Messgeraeten zur automatischen Ausloesung einer Messung bei AEnderung der Eingangsgroesse
DE1804813B2 (de) Schaltung zum Nachregeln der Frequenz eines Oszillators
DE2148039C3 (de) Verfahren zum Phasensynchronisieren der Frequenz einer Schwingung auf die vorgegebene Frequenz einer impulsförmigen Vergleichsschwingung
DE1491963C3 (de) Frequenzgenerator

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee