DE19612733A1 - Kühleinrichtung zum Kühlen eines laufenden Fadens - Google Patents

Kühleinrichtung zum Kühlen eines laufenden Fadens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung zum Kühlen eines über eine im wesentlichen glatte Kühlfläche laufenden Fadens, insbesondere in einer Falschzwirnkräuselanlage für synthetische Fäden, sowie ein Verfahren zum Kühlen eines laufenden Fadens, welcher über eine Kühlfläche einer Kühl­ einrichtung läuft.
Bei den bekannten, mit hohen Fadengeschwindigkeiten laufenden Falsch­ zwirnkräuselmaschinen sind, um eine effektive Heizung bzw. Kühlung des Fadens zu ermöglichen, Heizschienen bzw. Kühlschienen erforderlich, die insgesamt eine beträchtliche Länge einnehmen und damit den Raumbedarf derartiger Falschzwirnkräuselmaschinen erhöhen. Aus der DE 38 01 506 A1 ist bekannt, daß zur Begrenzung der Bauhöhe der Falschzwirnkräuselmaschi­ ne einerseits die Heizschiene unterhalb des ersten Lieferwerkes an dem der Falschzwirnkräuselmaschine gegenüberliegenden Spulengatter angeordnet wird, und zum anderen die Kühlschiene den Bedienungsgang dachförmig oder gewölbt überspannt. Eine effektive thermische Behandlung erfordert somit eine ausreichend lange Behandlungszone, welche nur dann realisierbar ist, wenn der sichere Kontakt des laufenden Fadens mit der Heizschiene bzw. mit der Kühlschiene gewährleistet ist.
Aus der DE 41 38 509 A1 ist eine Kühlvorrichtung der genannten Art für Falschzwirnkräuselmaschinen beim Texturieren laufender synthetischer Fäden bekannt. Diese bekannte Kühleinrichtung weist zwei zum Fadenlauf und zueinander parallele Wandungen auf, welche einen engen, den freien Faden­ lauf jedoch gewährleistenden Spalt bilden, wodurch eine im wesentlichen geschlossene Kammer gebildet ist, so daß die Wandungen die Öffnung einer sich längs des Fadenlaufs erstreckenden Luftkammer für Druckluft oder Unterdruck bilden. In der Außenseite dieses so gebildeten Hohlprofils ist ein Spalt bzw. eine Mulde eingelassen, in welcher das Garn laufen und dadurch gekühlt werden kann, so daß aus der Kammer oder in diese strömende Luft einen den Faden umgebenden Luftmantel bildet und damit den Faden kühlt.
Eine weitere Erhöhung der Fadenlaufgeschwindigkeit ist mit den bekannten Einrichtungen nur möglich, indem die Länge der Kühleinrichtung, die der Faden überstreicht, erhöht wird, oder indem die Kühlleistung durch z. B. eine Zwangskühlung des laufenden Fadens erhöht wird. Eine derartige Zwangskühlung ist mit zusätzlichem apparativen und energetischen Aufwand verbunden. Die Kühlleistung selbst, die durch einen Kontakt des Fadens mit der Oberfläche der Kühlschiene erzielbar ist, ist aus physikalischen Gründen beschränkt und kann nicht ohne weiteres z. B. durch ein Erhöhen des Tem­ peraturgefälles erhöht werden, weil dieses z. B. zu Kondensation oder auch zu Vereisung führen kann.
Auch die in der japanischen Offenlegungsschrift JP 05-117929 beschriebene Kondensationskühlmaschine wird den Anforderungen bei mit sehr hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten arbeitenden Texturierverfahren nicht mehr gerecht.
Da aus den genannten Gründen wegen der Bauhöhenbegrenzung der Maschi­ ne keine Erhöhung der Kühlfläche und aus energetischen Gründen keine Verbesserung der Wärmeübergangszahl bzw. Temperaturdifferenz Kühlschiene zu Umgebung realisiert werden kann, stehen diese Restriktionen einer weiteren Erhöhung der Fadenlaufgeschwindigkeit entgegen.
Es ist deshalb eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, eine Kühleinrichtung und ein Verfahren, insbesondere für eine Falschzwirnkräuselmaschine, zu schaffen, mit der bzw. mit dem eine effektivere Kühlung eines über eine Kühloberfläche laufenden Fadens erzielt werden kann, ohne daß die Ober­ flächentemperatur der Kühlfläche über der Taupunkttemperatur liegen muß.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Kühleinrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit der bzw. mit dem beim Überstreichen der Kühloberfläche durch den Faden dessen seitliches Eintauchen in einen Schmutzwall bzw. eine Wasser- oder Eisansammlung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Kühleinrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und mit einem Verfahren gemäß Anspruch 12 geschaffen.
Danach kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. mit dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren die Kühlleistung einer Kühleinrichtung, bei der ein laufender Faden eine im wesentlichen glatte Fläche der als Kühlschiene ausgebildeten Kühleinrichtung überstreicht, dadurch erhöht werden, daß der Faden und die Kühlschiene relativ zueinander an beiden Endbereichen der Kühlschiene Relativbewegungen ausführen. Dabei ist die Relativbewegung zwischen dem laufenden Faden und der Kühlschiene an den Endbereichen phasenverschoben zueinander, wodurch es möglich ist, die Oberflächentem­ peratur der Kühlfläche der Kühlschiene zu senken, und zwar gegebenenfalls bis unter den Taupunkt, welcher in klimatisierten Produktionsräumen etwa bei 10°C liegt, oder sogar bis unter den Gefrierpunkt, welcher bei 0°C liegt. Durch eine solche Absenkung der Oberflächentemperatur der Kühl­ einrichtung wird die Temperaturdifferenz zwischen Kühleinrichtung und zu kühlendem Objekt, dem laufenden Faden, und damit der Wärmeübergang in Verbindung mit einer verbesserten Wärmeübergangszahl erhöht.
Die Relativbewegung des Fadens und/oder der Kühlschiene zur Nutzung der verbesserten Kühlwirkung durch Unterschreitung der 10°C- oder 0°C-Grenze der Kühlschienentemperatur stellt eine Pendelbewegung dar. Damit können gleichzeitig hohe Energieumsätze bei Phasenwandlung genutzt werden.
Die Relativbewegung zwischen dem laufenden Faden und der Kühlfläche der Kühlschiene kann zum einen durch eine Fadenauslenkvorrichtung vorgesehen sein, mit welcher eine Phasenverschiebung zwischen einer Position des Fadens am Eintritt in die Kühlschiene und einer Position am Austritt aus der Kühlschiene realisierbar ist, und kann zum anderen dadurch realisiert werden, daß die Kühlschiene mit einer Auslenkvorrichtung zum Erzielen einer Phasenverschiebung zwischen der jeweiligen Position des Fadens an dem jeweiligen Endbereich der Kühlschiene versehen ist.
Es ist auch möglich, daß die Fadenauslenkvorrichtung und/oder die Bewe­ gungsvorrichtung für die Kühlschiene so gesteuert ist bzw. sind, daß die Amplitude der Fadenbewegung an der Position des Eintritts des Fadens in die Kühlschiene größer oder kleiner als die Amplitude der Fadenbewegung am Austritt der Kühlschiene ist. Die Amplitude der Relativbewegung von laufendem Faden und Kühleinrichtung bestimmt somit die Form der Kühl­ einrichtung, welche an die jeweiligen gewünschten Bedingungen bzw. Gege­ benheiten anpaßbar ist.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel liegt dann vor, wenn die Phasenverschiebung zwischen der Position des Fadens am Eintritt in die Kühlschiene und der Position des Fadens am Austritt aus der Kühlschiene im wesentlichen 90° beträgt. Durch diese 90°-phasenverschobene Verlegung an beiden Endbereichen entsteht beim Überstreichen des Fadens über die Kühlfläche der Kühlschiene niemals eine Ruhe- bzw. Umkehrposition für die gesamte auf der Kühlschiene laufende Fadenlänge, und der Faden wird eine eventuell vorhandene seitliche Begrenzung der Kühlschiene nie mehr als punktförmig berühren. Damit kann vermieden werden, daß Phasen auftreten, in denen der Faden auf seinem gesamten, die Kühlfläche gerade überstrei­ chenden Längenabschnitt in benetzte Bereiche bewegt wird.
Die Kühlfläche der Kühlschiene ist vorzugsweise in Fadenlaufrichtung konvex gekrümmt. Quer zur Fadenlaufrichtung ist die Kühlfläche vorzugsweise eben oder konvex. Sie kann aber auch leicht konkav sein. Damit der Faden nicht von der Kühlfläche abhebt, muß bei konkaver Kühlfläche der höchste von einem Faden an einem Endbereich berührte Punkt tiefer liegen als der im höchsten Bereich zwischen den Endbereichen liegende, querschnittmäßig an der tiefsten Stelle angeordnete Punkt, und zwar gesehen längs des Faden­ laufs durch die Kühlschiene.
Um eine effektive Kühlung zu erzielen, kann vorzugsweise unterhalb der als Kühlschiene ausgebildeten Kühleinrichtung ein von einem Kühlmittel durch­ strömter Kanal vorgesehen sein. Damit des weiteren vermieden wird, daß an irgendeiner nach außen weisenden Oberfläche der Kühleinrichtung eine Taupunktunterschreitung bzw. Gefrierpunktunterschreitung auftritt, welche zur Folge hätte, daß Kondensat in den Maschinenbereich tropfen bzw. sich Reif ansammeln kann, ist bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel die als Kühlschiene ausgebildete Kühleinrichtung mit einem Deckel versehen und insgesamt isoliert, so daß an keiner Stelle der äußeren Oberfläche der Kühleinrichtung eine derartige Temperaturunterschreitung auftritt. Durch den Deckel kann Kühlleistung reduziert werden, da er den Kontakt mit der Raumluft vermindert.
Insbesondere bei der Zwangskühlung der Kühlschiene kann die Einrichtung mit einem Fadenwächter gekoppelt sein, damit bei eventuellem Fadenbruch ein Signal bereitgestellt und gleichsam ausgewertet werden kann, so daß eine Förderung des Kühlmittels durch den Kanal in der Kühlschiene unterbrochen und somit Energie eingespart werden kann. Bei Taupunkt- oder 0°C-Unter­ schreitung muß der Kühlstrom immer unterbrochen werden, wenn kein Faden läuft, da dann die kontinuierliche Abwischung fehlt.
Das Verfahren zum Kühlen eines laufenden Fadens wird durch Schaffen einer Relativbewegung der Kühlschiene und des laufenden Fadens an den Endbereichen der Kühlschiene realisiert, die phasenverschoben ist, so daß die Kühlschiene und/oder der Faden dabei so relativ zueinander bewegt werden, daß eine, bezogen auf die Kühlfläche der Kühlschiene, ebene Pendelbewe­ gung durch den Faden ausgeführt wird. Der Faden überstreicht somit die Kühlfläche stets unter Variation der jeweiligen Position eines gedachten, mit dem Faden nicht mitlaufenden, bezogen auf die Laufrichtung des Fadens, sich seitlich auf der Kühlfläche der Kühlschiene hin und her bewegenden Punktes. Die Phasenverschiebung zwischen der Eintrittsposition und der Austrittsposition des laufenden Fadens in die bzw. aus der Kühlfläche beträgt vorzugsweise 90°. Dadurch wird vermieden, daß der Faden eine Ruhe- bzw. Umkehrposition für die gesamte, die Kühlfläche überstreichende Fadenlänge erfährt. Da darüber hinaus der Faden die seitliche Begrenzung der Kühlfläche nie mehr als nur punktförmig berührt, wird auch kein Ein­ tauchen in einen an den Seiten der Kühlfläche sich gegebenenfalls bildenden Schmutzwall bzw. Kondensat- oder Eiswall auftreten.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten werden nun in Verbindung mit der Zeichnung in der nachfolgenden Beschreibung detailliert ausgeführt.
Fig. 1 stellt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung einer Kühl­ einrichtung ohne äußere Isolierung dar, wobei a) eine Seitenansicht, b) eine Vorderansicht und c) eine Draufsicht auf die Kühlfläche der Kühleinrichtung darstellt;
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung mit Isolierung der Kühleinrichtung, wobei a) eine Seitenansicht, b) eine Vorder­ ansicht und c) eine Draufsicht darstellen;
Fig. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dar mit einem isolierten Deckel auf der als Kühlschiene ausgebildeten Kühleinrich­ tung.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Kühleinrichtung mit vorgeord­ netem Fadenwächter
Fig. 1a), b) und c) stellen drei Ansichten eines Kühlkanals gemäß der Erfindung ohne Isolierung dar. Die Kühleinrichtung ist dabei als Kühlschiene 2 ausgebildet. Die Kühleinrichtung weist eine Kühlschiene 2 mit einer Kühlfläche 13 auf, welche einen etwa zylindrisch gekrümmten Laufbereich des Fadens 1 aufweist. Die Kühlfläche 13 wird von dem Faden 1 durch die Relativbewegung zwischen dem Faden 1 und der Kühlschiene 2 in einer Pendelbewegung überstrichen, wobei stets nur ein Punkt des Fadens den äußersten Bereich gemäß der Amplitude am Eintritt 3 oder der am Austritt 4 berührt, ohne daß ein Ruhe- oder Umkehrpunkt beim Ändern der Rich­ tung des Fadens relativ zur Kühlfläche auftritt. Die Kühlschiene 2 ist durch Seitenwände 5, 6 begrenzt, wobei der Mittelbereich der Kühlschiene ent­ sprechend der von dem Faden ausgeführten Relativbewegung auf der Kühl­ fläche 13 eingeschnitten ist, so daß die Seitenwände 5 und 6 geometrisch die Form zweier sich mit dem Scheitel gegenüberliegenden Hyperbeln dar­ stellen. Jede andere Form ist jedoch möglich. Beim Überstreichen des Fadens 1 gemäß der geschilderten Pendelbewegung wird der Laufbereich bzw. die Kühlfläche 13 ständig von Kondensat/Eis freigewischt, wenn die Oberflächentemperatur der Kühlfläche der Kühlschiene 2 unter dem jeweili­ gen Grenzwert von ca. 10°C bzw. 0°C liegt. Die Phasenverschiebung des Fadens 1 bzw. die Relativbewegung von Faden zu Kühlfläche wird dadurch realisiert, daß die Position des Fadens 1 am Eintritt 3 von der Position des Fadens am Austritt 4 um 90° phasenverschoben ist. Diese Phasenverschie­ bung kann durch ein changierartiges Bewegen des Fadens an den Enden der Schiene oder durch ein kollektives Bewegen der Schiene an zwei Stangen gegenüber dem Faden realisiert werden.
Die seitlichen Grenzen der Kühlfläche sind so gewählt, daß der gesamte unisolierte, d. h. gekühlte Bereich überwischt wird. Dadurch wird vermieden, daß der Faden in seiner gesamten die Kühlfläche überstreichenden Länge in einen sich an den Seiten der Kühlfläche bildenden Kondensatwall oder Schmutzwall eintauchen kann.
Um die Kühlwirkung der Kühleinrichtung zu erhöhen, ist eine Zwangs­ kühlung vorgesehen, die in Form eines Kanals 7 an der Unterseite der Kühlschiene 2 vorgesehen ist. Ein Kühlmitteleintritt 8 und ein Kühlmittelaus­ tritt 9 sind entsprechend vorgesehen. Vorzugsweise wird der Kühlkanal 7 im Gegenstromprinzip durchströmt; das Gleichstromprinzip ist jedoch ebenfalls möglich. Mit einer derartigen Kühlschiene 2 ist es somit möglich, daß der Faden das an der Oberfläche kondensierende bzw. reifende Feuchtigkeits­ medium gleichmäßig abwischt und abtransportiert. Somit wird der Raumluft durch Verdampfung lediglich Wasser zurückgegeben, welches ihr vorher entzogen wurde, so daß der Vorgang klimatechnisch neutral ist und keine zusätzlichen Vorrichtungen vorzusehen sind, um eventuelle Feuchtigkeits­ regulierungen vorzunehmen.
Um zu gewährleisten, daß sich an den äußeren, nicht vom Faden über­ strichenen Flächen der Kühleinrichtung kein Kondensat bildet und in den Bereich der Maschine abtropft, ist in einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a), b) und c) eine in den jeweiligen Seitenansichten bzw. in der Draufsicht dargestellte isolierte Kühlschiene 2 veranschaulicht. Der Grundaufbau dieser Isolierschiene entspricht dem der in Fig. 1 dargestellten, außer daß die äußeren Oberflächen mittels der Isolierung 14 so isoliert sind, daß niemals die Taupunkttemperatur bzw. die Reiftemperatur unterschritten wird. Eine solche Isolierung 14 der Kühlschiene 2 dient des weiteren der Minderung von Verlusten an Kühlleistung.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 ist die Kühlschiene im Eingangs- und im Ausgangsbereich über die Stege 15. 1 und 15.2 jeweils mit einer Füh­ rungsstange 18.1 und 18.2 verbunden. Jede der Führungsstangen 18.1 und 18.2 werden mit einer Antriebseinheit 19 derart angetrieben, daß sie eine gegensinnige Translation ausführen. Die Führungsstangen 18 sind in einem Maschinengestell (nicht gezeigt) gelagert.
Diese Ausgestaltung der Kühleinrichtung besitzt den besonderen Vorteil, daß mehrere parallel nebeneinander angeordnete Kühlschienen mit jeweils einer Führungsstange in einen Endbereich gleichzeitig bewegt werden können.
Zur weiteren Verminderung von Verlusten an Kühlleistung kann die Kühl­ schiene 2 mit einem vorzugsweise klappbaren Deckel 10 versehen sein, der ebenfalls isoliert ist und zu einer Vergleichmäßigung der Temperaturverhält­ nisse in dem Bereich führt, der durch den laufenden Faden auf der Kühl­ fläche 13 der Kühlschiene 2 überstrichen wird, wie in Fig. 3a), b) gezeigt. Durch den dargestellten Deckel 10 nimmt der Bereich, der von dem Faden 1 überstrichen wird, einen schlitzförmigen Kanalquerschnitt ein. Die vom laufenden Faden 1 durch diesen Kanal 23 geschleppte Luft bringt das notwendige Wasser für die Kondensat-/Eisschichtbildung mit sich. Die Kühlung der Schiene wird mit einem Wasserkreislauf vorgenommen, der durch den Kühlkanal 7 geleitet wird. Lediglich wenn bei der Oberflächen­ temperatur der Kühlfläche 0°C unterschritten werden sollen, muß mit einem Kühlsohlekreislauf gearbeitet werden. Dabei sind -5°C noch völlig unproble­ matisch und kältetechnisch durchaus gebräuchlich.
In Fig. 3 wird die Pendelbewegung durch eine Fadenauslenkvorrichtung 11 erzeugt, wobei der laufende Faden 1 relativ zur Kühlfläche 13 eine erfin­ dungsgemäße Relativbewegung ausführt.
Die Fadenauslenkvorrichtung 11 besteht aus einem Fadenführer 20, der zwei die Fadenlaufebene durchdringende Führungsflanken 24 und 25 aufweist. Die Führungsflanken 24 und 25 sind parallel in Abstand zueinander angeordnet, so daß sich zwischen ihnen ein den laufenden Faden aufnehmender Füh­ rungsschlitz 26 bildet. Der Fadenführer 20 ist an einem Fadenauslenkarm 22 befestigt. Der Fadenauslenkarm 22 wird mittels einer Changiereinheit 21 geradlinig hin und her bewegt, wobei der Hub vorzugsweise nicht größer ist als die Breite der Kühlfläche quer zum Fadenlauf. Der Faden 1 wird dabei am Eingangsbereich durch die Fadenauslenkvorrichtung 11.1 und am Aus­ gangsbereich durch die Fadenauslenkeinrichtung 11.2 ausgelenkt. Um eine Pendelbewegung zu erzeugen, werden die Fadenführer 20 vorzugsweise gegensinnig bewegt.
Um Energie zu sparen, kann im Kühlmittelkreislauf ein Ventil 29 vorgese­ hen sein, daß absperrbar ist, wenn ein vorgesehener Fadenwächter 27 keinen laufenden Faden meldet. In Fig. 4 ist eine Kühlschiene 2 dargestellt, die mittels einem Kühlmittelkreislauf gekühlt wird, wobei das Kühlmittel durch den Kühlkanal 7 geleitet wird. Der Kühlmittelkreislauf wird mittels einer Kühlmittelaufbereitung 30 im Gleichstromprinzip betrieben. Vor Eintritt in den Kühlkanal 7 wird die Kühlflüssigkeit durch ein Ventil 29 geführt. Das Ventil 29 wird über eine Steuereinrichtung 28 angesteuert. Die Steuervor­ richtung 28 ist mit dem vor der Kühlschiene 2 angeordneten Fadenwächter 27 verbunden. Die Relativbewegung zwischen Faden 1 und Kühlschiene 2 wird mittels der Fadenauslenkvorrichtungen 11. 1 und 11.2 erzeugt.
Im Fall eines Fadenbruches erzeugt der Fadenwächter 22 ein Signal, das der Steuereinrichtung 28 zugeführt wird. Die Steuereinrichtung 28 wandelt das Signal in einen Steuerimpuls um und steuert das Ventil 29 an, das daraufhin die Kühlmittelzufuhr zum Kühlkanal 7 unterbricht. Damit wird neben der Energieeinsparung bewirkt, daß sich an der Kühlfläche 13 kein Kondensat oder Eis bildet.
Bezugszeichenliste
1 laufender Faden
2 Kühlschiene
3 Eintritt
4 Austritt
5, 6 Seitenwände
7 Kühlkanal
8 Kühlmitteleintritt
9 Kühlmittelaustritt
10 Isolierdeckel
11 Fadenauslenkvorrichtung
12 Kühlschienenauslenkvorrichtung
13 Kühlfläche
14 Isolierung
15 Stege
18 Führungsstange
19 Antriebseinheit
20 Fadenführer
21 Changiereinheit
22 Fadenauslenkarm
23 Kanal
24 Führungsflanken
25 Führungsflanken
26 Führungsschlitz
27 Fadenwächter
28 Steuereinrichtung
29 Ventil
30 Kühlmittelaufbereitung

Claims (15)

1. Kühleinrichtung mit einer Kühlschiene (2) zum Kühlen eines laufenden Fadens (1), insbesondere in einer Falschzwirnkräuselanlage für synthetische Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschiene (2) und der Faden (1) an beiden Endbereichen der Kühlschiene (2) Relativbewegungen ausführen, wobei die Relativbewe­ gung an dem einen Endbereich phasenverschoben zu der Relativbewe­ gung an dem anderen Endbereich ist, so daß der Faden (1) die Kühl­ schiene (2) mit einer Pendelbewegung überstreicht.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschiene (2) in Fadenlaufrichtung konvex gekrümmt ist.
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Kühlschiene (2) quer zur Fadenlaufrichtung eben ist.
4. Kühleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (2) quer zur Fadenlaufrichtung konvex gekrümmt ist.
5. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fadenauslenkvorrichtung (11) und/oder eine Kühlschienenauslenkvor­ richtung (12) vorgesehen sind, mit welcher/welchen die Relativbewegun­ gen zwischen der Kühlschiene (2) und dem Faden (1) an dem jeweili­ gen Endbereich erzielbar sind.
6. Kühleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenauslenkvorrichtung (11) und/oder die Kühlschienenauslenkvor­ richtung (12) so gesteuert sind, daß die Amplituden der Fadenbewegung an den Endbereichen der Kühlschiene (2) voneinander verschieden sind.
7. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung zwischen der Relativbewegung des Fadens (1) am Eintritt (3) in die Kühlfläche (13) der Kühlschiene (2) und der Relativbewegung des Fadens (1) am Austritt (4) aus der Kühlfläche (13) der Kühlschiene (2) im wesentlichen 90° beträgt.
8. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kühlfläche (13) der Kühlschiene (2) von jeweils einer Seitenwand (5, 6) begrenzt ist.
9. Kühleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschiene (2) unterhalb ihrer Kühlfläche (13) einen von einem Kühlmittel durchströmten Kanal (7) aufweist.
10. Kühleinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch kennzeichnet, daß die Kühlschiene (2) mit einem Isolierdeckel (10) abgedeckt ist, welcher von Seitenwand (5) zu Seitenwand (6) reicht.
11. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Fadenwächter (27) zur Bereitstellung und/oder Auswertung eines Signals bei Fadenbruch angeordnet ist.
12. Verfahren zum Kühlen eines laufenden Fadens, welcher über eine Kühlschiene einer Kühleinrichtung läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschiene und der Faden an beiden Endbereichen der Kühlschiene eine Relativbewegung ausführen, die bezüglich der Endbereiche phasen­ verschoben ist, so daß der Faden die Kühlschiene mit einer Pendelbe­ wegung überstreicht.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden und/oder die Kühlfläche zur Erzielung der Phasenverschie­ bung an den Endbereichen der Kühlschiene ausgelenkt werden/wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschiene an ihrer vom Faden überstrichenen Kühlfläche unter den Taupunkt gekühlt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Faden beim Überstreichen der Kühlschiene feuchte Luft zugeführt wird.
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