DE19611736A1 - Schaltventilvorrichtung - Google Patents
SchaltventilvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/072—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
- F16K11/074—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf schaltbare Ventil
vorrichtungen nach Maßgabe des Oberbegriffes des Pa
tentanspruches 1.
Ein bekanntes Problem in der Erdöl und Erdgas fördernden In
dustrie ist, daß eine Lagerstätte in der Regel nicht über
eine einzelne Förderstelle sondern über eine größere Anzahl
davon abgebaut wird. Der insgesamt geförderten Volumenstrom
an Gas, Erdöl oder ähnlichem wird dabei herkömmlicherweise
meist einer zentralen Sammelstelle zugeführt, von welcher aus
das geförderte Produkt mittels einer Pipeline oder anderen
geeigneten Transportvorrichtungen abtransportiert wird.
Bevor das geförderte Gut der einzelnen Förderstellen ver
mischt und abtransportiert wird, besteht die Notwendigkeit,
die Qualität, die Menge, den Förderdruck oder auch andere Pa
rameter des geförderten Stoffes je nach Förderstelle einzeln
zu überprüfen, um letztendlich Aufschluß über die Zusammen
setzung des durch Vermischung gebildeten Produktes haben zu
können.
Bekannte Vorgehensweisen sind hierbei das Vorsehen einzelner
Meßstellen an den Förderpunkten selber oder aber eine matrix
artige Anordnung einzelner Ventile an der Zusammenführung der
an den einzelnen Förderpunkten produzierten Volumenströme,
wobei jeweils der Volumenstrom eines Förderpunktes mit einer
entsprechenden Meßstelle verbunden werden kann, während die
Ventile der Leitungen der anderen Förderpunkte mit der Pipe
line oder der Abfüllvorrichtung zum Abtransport der geförder
ten Produkte verbunden sind. Diese Vorgehensweise bietet eine
größtmögliche Flexibilität bezüglich der Anzahl der zusammen
zuführenden Zuleitungen der unterschiedlichen Förderpunkte,
wobei die Bedienung der hierfür notwendigen Einzelventile
aber ausgesprochen aufwendig und damit wartungsintensiv und
teuer ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach
aufgebaute Vorrichtung zur Zusammenführung einer großen An
zahl von Zuleitungen vorzusehen, die es erlaubt, jeweils eine
Zuleitung direkt mit einer Meßstelle zu verbinden, ohne daß
der Volumenstrom der anderen Zuleitungen durch die Vorrich
tung behindert ist. Die Vorrichtung soll dabei möglichst ein
fach herzustellen sein und sich einfach unterschiedliche An
forderungen bezüglich der Anzahl an Zuleitungen etc. anpassen
lassen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen
durch die Unteransprüche beschrieben sind.
Vorgesehen ist eine Ventilvorrichtung zur selektiven Verbin
dung einer Anzahl gas- oder flüssigkeitsführender Zu- und Ab
leitungen, wobei erfindungsgemäß ein Schaltelement, vorzugs
weise ein Plattendrehschieber vorgesehen ist, der mit zumin
dest zwei voneinander getrennten Kollektorkammern versehen
ist und drehbar zwischen einem die Zuleitungen und zumindest
einer Ableitung aufnehmenden Basiselement sowie einem eben
falls mit einer Kollektorkammer versehenen Deckelelement an
geordnet ist, wobei das Deckelelement mit zumindest einer Ab
leitung versehen ist, die mit der Kollektorkammer im Deckel
element verbunden ist.
Eine der Kollektorkammern im Plattendrehschieber steht in
ständiger Verbindung mit der Kollektorkammer im Deckelelement
der Ventilvorrichtung und läßt sich andererseits mit vorzugs
weise jeweils einer der Zuleitungen im Basiselement wahlweise
verbinden. Die andere Kollektorkammer im Plattendrehschieber
steht in dauernder Verbindung mit der zumindest einen Ablei
tung im Basiselement, wobei durch sie der Volumenstrom all
derjenigen Zuleitungen im Basiselement strömt, die nicht mit
der ersten Kollektorkammer verbunden sind. Verändert man nun
die Position des Plattendrehschiebers bezüglich des Basisele
mentes und des Deckelelmentes der Ventilvorrichtung, so kann
je nach Wunsch eine der Zuleitungen im Basiselement über die
Erst/Kollektorkammer im Plattendrehschieber, die
Kollektorkammer im Deckelelement und die damit verbundene
Ableitung im Deckelelement an eine Meßstation geleitet
werden, ohne daß der Volumenstrom der anderen Zuleitungen
durch die Ventilvorrichtung unterbrochen wird. Die
Ventilvorrichtung läßt sich daher auf einfache und
vorteilhafte Art und Weise während der Produktion einsetzen.
Vorzugsweise sind sämtliche Elemente der Ventilvorrichtung
zylindrisch ausgebildet, wobei das Basiselement und das Dec
kelelement über einen Distanzring beabstandet und verschraubt
sind und das Plattendrehschieberventil unter Einsatz von
Wälzlagerungen dazwischen liegt. In dem die Zuleitungen im
Basiselement über den Umfang des Basiselementes verteilt an
geordnet sind, läßt sich die Anzahl der Zuleitungen der Ven
tilvorrichtung durch einfache Änderung des Durchmessers der
Elemente der gesamten Vorrichtung variieren. Die Ventilvor
richtung kann daher je nach Ausführung unterschiedliche An
zahlen von Zuleitungen aufnehmen, in dem der Durchmesser der
Elemente der Ventilvorrichtung variiert wird. Das Funktions
prinzip sowie die Größenverhältnisse der Elemente der Vor
richtung zueinander kann dabei beibehalten werden. Die Vor
richtung an sich eignet sich daher sowohl für den Laborein
satz als auch für die Verbindung von flüssigkeit- oder gas
führenden Pipelines.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden im
Rahmen der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den
beigefügten Zeichnungen deutlich, darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Ventil
vorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ventilvorrichtung nach
Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Plattendrehschieber der
Ventilvorrichtung; und
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht der Ventilvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel einer Ventilvorrich
tung 1, wobei hier eine Draufsicht dargestellt ist. Zu erken
nen ist ein Deckelelement 2 in dem eine Ableitungsöffnung 3
mit diese umgebenden Bohrungen 4 zur Fixierung eines An
schlußelementes vorgesehen ist. Im Zentrum des plattenförmi
gen Deckelelementes 2 ist eine Durchtrittsöffnung für einen
Wellenstumpf 5 vorgesehen, wobei der Wellenstumpf 5 der Betä
tigung eines unter dem Deckelelement 2 angeordneten Platten
drehschiebers dient. Über den Umfang des Deckelelementes 2
verteilt sind Schraubbolzen 6 vorgesehen, die der Verbindung
des Deckelelementes 2 mit darunter angeordneten Gehäuseele
menten dienen und die jederzeit zugänglich sind, was eine
Wartung einer derartigen Ventilvorrichtung 1 stark verein
facht. Die strichliert dargestellten Linien und Kreise ver
deutlichen die Ausbildung und Anordnung der unterhalb des
Deckelelementes 2 angeordneten Elemente der Ventilvorrich
tung, die im folgenden aber noch detaillierter beschrieben
sind.
Die Fig. 2 zeigt die Ventilvorrichtung 1 nach Fig. 1 im Quer
schnitt. Wie aus dieser Figur deutlich zu ersehen ist, ist
auf der Unterseite des plattenförmigen Deckelelementes 2 eine
geschlossene ringförmige Kollektorkammer 7 ausgebildet. Un
terhalb des Deckelelementes 2 ist ein randseitig angeordneter
Distanzring 8 vorgesehen, über den das plattenförmige Deckel
element 2 mit einem komplementär zylindrischen Basiselement 9
verbunden und mit Hilfe der Schraubbolzen 6 verschraubt ist.
Innerhalb des Basiselementes 9 sind, wie dargestellt, Zulei
tungen 10 ausgebildet, die in diesem Ausführungsbeispiel ra
dial in das Basiselement 9 eintreten, innerhalb des Basisele
mentes 9 rechtwinklig abgeknickt sind und an der Oberseite
des Basiselementes 9 austreten. Ebenso wäre es denkbar die
Zuleitungen auch von der Unterseite des Basiselementes 9 in
dieses eintreten zu lassen, so daß jede Zuleitung in das
Basiselement 9 eine einfache bis zur Oberseite des Basisele
mentes 9 reichende Bohrung darstellt. Wie sich aus den
strichlierten Darstellungen der Fig. 1 entnehmen läßt, sind
die Zuleitungen 10 über den Umfang des Basiselementes 9
gleichmäßig verteilt angeordnet, wobei die Austrittsöffnungen
auf der Oberseite des Basiselementes 9 auf einem vorzugsweise
zum Rand orientierenden Kreis liegen. Zwischen dem Basisele
ment 9, dem Deckelelement 2 und dem Distanzring 8 ist ein
drehbarer Plattendrehschieber 11 angeordnet, der über Walzla
ger 12 am Basiselement 9, am Distanzring 8 und am Deckelele
ment 2 abgestützt ist. Der Plattendrehschieber 11 läßt sich
über einen an ihm montierten Achsstumpf 5 in Drehbewegung
versetzen, welcher über eine Schraubverbindung 13 ein Drehmo
ment auf dem Plattendrehschieber 11 übertragen kann. Die ein
zelnen Elemente der Ventilvorrichtung 1 sind so ausgebildet,
daß zwischen den Elementen eine Metalldichtung herrscht und
keine anderweitige Dichtung notwendig ist. Auf diese Weise
eignet sich die Ventilvorrichtung 1 auch zum Einsatz bei kon
taminierten Medien, wie z. B. sandführenden Öl oder ähnlichem.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der Plattendrehschieber 11
mit einer ersten Kollektorkammer 14 versehen, bei der es sich
im wesentlichen um eine Durchgangsbohrung durch den Platten
drehschieber 11 handelt, deren Durchmesser vorzugsweise der
jenigen der Zuleitung 10 entspricht und jeweils eine der Zu
leitungen 10 je nach Stellung des Plattendrehschiebers 11 mit
der Kollektorkammer 7 im Deckelelement 2 verbindet. Des wei
teren ist innerhalb des Plattendrehschiebers 11 eine zweite
Kollektorkammer 15 vorgesehen, die den Volumenstrom all der
jenigen Zuleitungen 10 aufnimmt, die nicht über die erste
Kollektorkammer 14 des Plattendrehschiebers 11 mit der Kol
lektorkammer 7 des Deckelelementes und dem damit verbundenen
Auslaß 3 verbunden sind. Auf diese Weise kann jeweils eine
Zuleitung 10 mit dem Auslaß 3 verbunden werden ohne daß es zu
einer Unterbrechung des Transportvolumens aus den verbleiben
den Zuleitungen 10 kommt. Um eine sichere Abdichtung der er
sten Kollektorkammer 14 im Plattendrehschieber 11 zu gewähr
leisten, ist an ihrer Unterseite eine federnde Metalldichtung
16 vorgesehen, die sich mit der Bewegung des Plattendreh
schiebers 11 über die jeweilig ausgewählte Zuleitung 10 bewe
gen läßt.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Ventilvorrichtung 1 auf
der Höhe der zweiten Kollektorkammer 15 des Plattendrehschie
bers 11 dargestellt. Neben dem Distanzring 8 mit den Durch
gangsbohrungen 6 zur Durchführung der Schraubbolzen 6 ist in
der Fig. 3 insbesondere die Ausbildung des Plattendrehschie
bers 11 zu sehen. Die zweite Kollektorkammer 15 des Platten
drehschiebers 11 hat, wie dargestellt, eine im wesentlichen
nierenförmige Ausbildung, die im dargestellten Ausführungs
beispiel so ausgebildet ist, daß alle bis zur Oberfläche des
Basiselementes 9 reichenden Zuleitungen 10 abgesehen von ei
ner einzelnen Zuleitung in diese zweite Kollektorkammer 19
münden. Um den in die Kollektorkammer 19 des Plattendreh
schiebers 11 mündenden Volumenstrom der Zuleitungen 10 abfüh
ren zu können, dient eine der Zuleitungen als Ableitung 10a,
wobei es unerheblich ist, welche der Zuleitungen 10 die Ab
leitungsfunktion übernimmt. Der Plattendrehschieber 11 ist
wie dargestellt so einstellbar, daß jeweils eine gewünschte
Zuleitung 10 mit der ersten Kollektorkammer 15 des Platten
drehschiebers 11 verbunden ist, die vollständig von der zwei
ten Kollektorkammer 15 des Plattendrehschiebers 11 getrennt
ist. Um eine Verbindung der ersten Kollektorkammer 14 mit der
Ableitung 10a zu verhindern, ist es vorstellbar, die Ventil
vorrichtung 1 mit entsprechend verstellbaren Begrenzerein
richtungen auszustatten.
Die Fig. 4 schließlich zeigt eine teilweise Seitenansicht der
Ventilvorrichtung 1 von außen. Deutlich zu erkennen ist hier
bei der Achsstumpf 5 zur Betätigung des Plattendrehschiebers
11, der durch das plattenförmige Deckelelement 2 reicht, wel
ches über einen Distanzring 8 mit dem Basiselement 9 verbunden
ist. In dem Basiselement 9 sind die Zuleitungen 10 zu erken
nen, wobei die jeweilige Zuleitung 10 von einer abgeflachten
Fläche umgeben ist, die wiederum Bohrungen 4 zur Fixierung
von Anschlußelementen trägt. Wie aus Fig. 4 insbesondere zu
erkennen ist, weist die Ventilvorrichtung 1 einen ausgespro
chenen einfachen äußeren Aufbau auf, was sich vorteilhaft auf
die Handhabung der Vorrichtung auswirkt.
Claims (8)
1. Ventilvorrichtung zur wahlweisen Verbindung einer An
zahl von gas- und flüssigkeitsführenden Zu- und Ablei
tungen, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Elemente
(11) der Vorrichtung (1) beweglich bezüglich der ande
ren Elemente (2, 8, 9) der Vorrichtung (1) ausgebildet
ist, wodurch je nach Position des beweglichen Elementes
(11) eine beliebige aus der Anzahl von Zuleitungen (10)
mit einer Ableitung (3) verbindbar ist, wobei alle an
deren Zuleitungen (10) gleichzeitig mit zumindest einer
weiteren Ableitung (10a) verbunden sind.
2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ventilvorrichtung (1) aus einem die Zulei
tungen (10) und zumindest eine Ableitung (10a) aufneh
menden Basiselement, einem darüber angeordneten, durch
einen Distanzring (8) beabstandeten Deckelelement (2)
sowie einen dazwischen angeordneten und von außerhalb
der Ventilvorrichtung (1) beweglichen Element (11) be
steht.
3. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das bewegliche Element (11) ein Plat
tendrehschieber mit zumindest zwei voneinander getrenn
ten Kollektorkammern (14, 15) ist, in die die jeweili
gen Zuleitungen (10) im Basiselement (9) münden, wobei
eine der Kollektorkammern (15) mit zumindest einer Ab
leitung (10a) in dem Basiselement (9) verbunden ist;
und daß im Deckelement (2) eine weitere Kollektorkammer
(7) vorgesehen ist, die in allen möglichen Positionen
des Plattendrehschiebers (11) mit einer der Kollektor
kammern des Plattendrehschiebers (11), die nicht mit
einer Ableitung in Verbindung steht, sowie mit einer
Ableitung (3) im Deckelelement verbunden ist.
4. Ventilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Elementen
(2, 8, 9, 11) der Ventilvorrichtung (1) Metalldichtung
besteht.
5. Ventilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plattendreh
schieber (11) sowie Basiselement (9), Deckelelement (2)
und Distanzring (8) eine Wälzlagerung (12) vorgesehen
ist.
6. Ventilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2, 8, 9,
11) der Ventilvorrichtung einfache bzw. vorzugsweise
zylindrische, plattenförmige Geometrien aufweisen.
7. Ventilvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen
(1) im Basiselement (9) über den Umfang des
Basiselementes (9) verteilt angeordnet sind, wobei die
Anzahl der möglichen Zuleitungen (10) eine Funktion des
Durchmessers des Basiselementes (9) ist.
8. Ventilvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und
Ableitungen unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111736 DE19611736A1 (de) | 1996-03-25 | 1996-03-25 | Schaltventilvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111736 DE19611736A1 (de) | 1996-03-25 | 1996-03-25 | Schaltventilvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611736A1 true DE19611736A1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=7789344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996111736 Withdrawn DE19611736A1 (de) | 1996-03-25 | 1996-03-25 | Schaltventilvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19611736A1 (de) |
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