DE2335214C3 - Selbstreinigender Flüssigkeitsfilter - Google Patents
Selbstreinigender FlüssigkeitsfilterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstreinigenden Flüssigkeitsfilter mit mehreren übereinander
angeordneten Filterelementen, die übereinander angeordnete Filterkammern bilden und mit einem
zentralen Zuführungskanal, in welchem sich zwecks Rückspülung eine die Zufuhröffnungen nacheinander
isolierende Verschlußvorrichtung in Form eines Kolbens befindet, der mittels eines in einer Kammer des
Filtergehäuses angeordneten doppelseitig von einer bei
Entstehung von hohem Druck infolge Verschmutzung des Filters über ein selbsttätig in einer Bypaßleitung
öffnendes Ventil zuströmenden Flüssigkeit beaufschlagten Kolbens hin- und herbewegbar ist.
Im allgemeinen ist der Verteiler drehbar ausgebildet
und schaltet abwechselnd die in den Filterelementen ausgebildeten Filterkammrrn ab. Diese Vorrichtung
erfordert Elemente mit einer Mehrzahl separater Kammern und eine sehr gut synchronisierte Drehantriebseinrichtung
für den Verteiler.
Aus der DE-OS 1436 267 ist ein selbstreinigender
Flüssigkeitsfilter der eingangs genannten Gattung bekannt Nachteilig bei diesem bekannten Filter ist ein
verhältnismäßig großer apparativer und schaltungstechnischer Aufwand für die Betätigung und Rückführung
des Kolbens, indem ein Membranschalter, ein von diesem beaufschlagtes Servoventil und ein Steuerschieber
mit entsprechenden Verbindungsleitungen benötigt ίο werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem selbsreinigenden Flüssigkeitsfilter
der eingangs genannten Art eine selbsttätige Beaufschlagung des den Verschlußkolben betätigenden
Kolbens und seine selbsttätige Zurückführung in die Ausgangsstellung nach erfolgter Reinigung mit einfacheren
und funktionssichereren Mitteln zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen selbstreinigenden Flüssigkeitsfilter mit den in dem
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des selbstreinigenden Flüssigkeitsfilters gegenüber dem
vorerwähnten bekannten Filter besteht darin, daß die Betätigung und selbsttätige Rückführung des den
Verschlußkolben bewegenden Kolbens in vergleichsweise einfacherer Weise mittels eine·? mechanisch
betätigten Doppelvemils erreicht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Filter,
F i g. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Filter,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß II-II der F i g. 1,
Fig.3 eine in größerem Maßstab gezeichnete Detailansicht der Fig. 1, aus welcher die Umschalteinrichtung
für den auf die Verschlußvorrichtung wirkenden Arbeitskolben erkennbar ist,
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform des Arbeitskolbens.
Der erfindungsgemäße Filter besteh1: aus scheibenförmigen
Filterelementen 1, einem zentralen Zuführungskanal, in dem ein mit Öffnungen 3 zur Beaufschlagung
des Filters vorgesehenes Rohr 2 angeordnet ist. Die Filterelemente 1 sind zur Aufnahme des Filtrats von
einem Gehäuse 4 umgeben, wobei, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, die Filterelemente 1 aus separaten Zellen
la bestehen können. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, einwandige, ringförmige Filterelemente
einzusetzen. In diesem Fall dient der Raum zwischen jeweils zwei Elementen als Einspeisekammer,
so In dem an einem Ende verschlossenen Rohr 2 befindet sich ein Verschluß-Kolben 5, der als Verteiler-Verschlußvorrichtung für die Rückspülung dient. Dieser Verschluß-Kolben 5 weist auf seinem Umfang eine Sammelrinne 6 auf, die über radiale Bohrungen 7 mit einer zentralen Bohrung 8 in der Kolbenstange 9 in Verbindung steht.
so In dem an einem Ende verschlossenen Rohr 2 befindet sich ein Verschluß-Kolben 5, der als Verteiler-Verschlußvorrichtung für die Rückspülung dient. Dieser Verschluß-Kolben 5 weist auf seinem Umfang eine Sammelrinne 6 auf, die über radiale Bohrungen 7 mit einer zentralen Bohrung 8 in der Kolbenstange 9 in Verbindung steht.
Außerdem weist der Verschluß-Kolben 5 Bohrungen 10 auf, so daß die zu filternde Flüssigkeit von einer Seite
auf die andere Seite des Verschluß-Kolbens S gelangen
kann.
Die Kolbenstange 9 ist fest mit dem Arbeitskolben 11
verbunden, wodurch der Verschlußkolben 5 im Rohr 2 hin- und herbewegbar ist.
Der Arbeitskolben 11 wird abwechselnd auf jeder
f>r> Fläche von der zu filternden Flüssigkeit beaufschlagt,
wobei ein Teil der Flüssigkeit von der Pumpe 12 zum Filter geführt wird, während ein anderer Teil über die
Abströmklappe 13 und die Leitung 14 zur Speisung des
Arbeitskolbens 11 dient.
Die Leitung 14 steht mit einem Rohr 15 in Verbindung, welches dichtend durch den Kolben 11
hindurchgeführt ist und somit gleichzeitig als Verdrehungssicherung dient. Das Rohr 15 weist an jedem Ende,
d, h. im Bereich der KammerLöden, Auslässe 16 auf,
über welche die Flüssigkeit der Kammer und damit jeder Arbeitsfläche des Kolbens 11 zuführbar ist
Der Flüssigkeiisaustritt erfolgt über eine im Arbeitskolben 11 ausgebildete Bohrung 17, die auf ein Rohr 18
zurückgeführt ist Das Rohr 18 stellt eine verlängerte Leitung der Bohrung 8 in der Kolbenstange 9 dar. Das
Rohr 18 mündet in den Rücklaufkanal 19 des Behälters 20.
Die auf jede Kolbenseite mündende Bohrung 17 ist durch ein Umschaltventil 21 verschließbar, welches
abwechselnd den Weg von einer der Kolbenseiten zu der Bohrung 17 freigibt
Wie im einzelnen aus Fig.3 ersichtlich, weist das Umschaltventil 21 zwei Köpfe 22 auf, die über einen
Schaft 23 miteinander verbunden sind, im Schaft befindet sich in einer Bohrung unter dem Druck einer
Feder 24 eine Kugel 26, die in den Kolben eingreift Der Kugel/Federmechanismus dient als Verstellvorrichtung.
Am Hubende des Kolbens 11 wird das Umschaltventil 21 über den Anschlag 27 betätigt Der Anschlag 27 ist
Bestandteil einer gegen die Kraft einer Feder 29 verschiebbaren Hülse 28. Die Feder 29 hält die Hülse in
einer Lage, in welcher die filtrierte Flüssigkeit führende Leitung 30 verschlossen ist. Diese Flüssigkeit wirkt
wenn sie in die Hülse 28 eindringt, auf den Kopf 22 des Umschaltventils 23 und stößt den Kopf zurück gegen
den Sitz 22a, wodurch der Abfluß von Flüssigkeit von dieser Seite des Kolbens unterbrochen ist, während das
Umschaltventil auf der anderen Kolbenseite geöffnet wurde und somit eine Rückführung des Kolbens 11
möglich ist. Dabei strömt die Flüssigkeit durch die Führung 30a, vorbei am Kopf 22 und dann durch die
Bohrung 17.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Verschlußkolben 5 innerhalb des Rohres 2 hin- und
herbewegbar ist. Dadurch werden jedes Mal, wenn die Sammelrinne 6 sich vor den öffnungen 3 vorbeibewegt
die Filterelemente, in denen sich diese Öffnungen befinden, dem Druck der gefilterten Flüssigkeit
ausgesetzt und somit im Gegenstrom t,t r. nigt, wobei
der Schmutz in Richtung auf den Behaltet mitgerissen wird. In der Fig. 1 ist diese Strömungsrichtung der
gefilterten Flüssigkeit durch die in Richtung auf die Sammelrinnp 6 des Verschlußkolbens 5 weisenden
Pfeile angedeutet
Nach der in Fig,4 dargestellten abgewandelten
Ausführungsform wirkt der Arbeitskolben U mit der Rückspülflüssigkeit zusammen die durch den Strömungskanal
8 und die Bohrung 47 geleitet wird. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist die Sammelrinne 6
des Kolbens 5 groß genug ausgebildet, um immer eine
ίο Verbindung zwischen den öffnungen 3 und den
Bohrungen 7 zu gewährleisten. Somit kann die Rückspülflüssigkeit von den öffnungen 3 durch den
Strömungskanal 8 zu der Bohrung 47 im Kolben 11 gelangen. Eine hinreichend große Ausbildung der
Sammelrinne 6 ist gegeben, wenn zwei übereinanderliegende Bohrungen 3 überbrückbar sind.
Zur Verteilung der Flüssigkeit auf die eine oder die andere Seite des Kolbens 11 ist die Bohrung 47 durch
ein Schiebeventil 31 verschließbar. Die Flüssigkeit verläßt die Kammer über zwei ,\,->. den Enden
angeordnete Ausiaßieitungen 32, wobei der Querschnitt der Leitung 32 und der Querschnitt des Schieberventils
31 so bemessen ist, daß die eintretende Menge viel größer als die austretende Menge ist. Das Schieberventil
31 wird 'ti der Endstellung durch den Anschlag 33
bewegt und verschließt somit den Flüssigkeitsauslaß. Um die Umkehrung des Schieberventils zu vervollständigen
und den Flüssigkeitszugang zur anderen Kolbenseite zu öffnen ist ein Umkehrventü mit zwei
JO gegenüberliegenden Ventilen 34 vorgesehen, die über Anschläge 35 am Kammerboden betätigt werden und
durch eine Feder 36 in ihrer Lage gehalten werden.
Fährt das Ventil 34 gegen den Anschlag 35, so verbindet es den ankommenden Flüssigkeitsstrom 8
über die Ringleitung 37 mit einer das Schiebeventil 31 umgebenden Ringkammer 38. Der Flüssigkeitsdruck
wirkt auf den Ringabschnitt 39 des Schieberventils und verschiebt es im Sinne einer öffnung der Bohiung 47 zu
der entsprechenden Kammerseite. Das Schieberventil 31 weist eine Öffnung 40 geringeren Durchmessers auf,
durch weiche Flüssigkeit aus der nichtbeschickten Ringkammer entweichen kann, wobei die öffnung aber
nicht groß genug ist, um die gesamte in die Ringkammer 38 eingespeiste Flüssigkeitsmenge austreten zu lassen.
•*5 Es ist hervorzuheben, daß der Arbeitskolben mit
gefilterter, zu filternder Flüssigkeit oder mit Rückspülflüssigkeit betreibbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:U Selbstreinigender Flüssigkeitsfilter mit mehreren übereinander angeordneten Filterelementen, die übereinander angeordnete Filterkammern bilden «nd mit einem zentralen Zuführungskanal, in welchem sich zwecks Rückspülung eine die Zufuhröffnungen nacheinander isolierende Verschlußvorrichtung in Form eines Kolbens befindet, der mittels eines in einer Kammer des Filtergehäuses angeordneten doppelseitig von einer bei Entstehung von hohem Druck infolge Verschmutzung des Filters über ein selbsttätig in einer Bypaßleitung öffnendes Ventil zuströmenden Flüssigkeit beaufschlagten Kolbens hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von jeweils einer der Flächen des Kolbens (11) zu einem im Verschluß-Kolben (5) mündenden zentralen Kanal (8,18) in der Kolbenstange (9) über ein in den beiden Kolbt?.endstellungen durch an beiden Kammerböden angeordnete Anschläge (27, 33) selbsttätig mechanisch umschaltbares Doppelventil (21, 31) gegeben ist
- 2. Riter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Kolbenschaft (9) des Kolbens (11) angeordnete Verschluß-Kolben (5) auf dem Umfang eine Sammelrinne (6) für Rückspülflüssigkeit aufweist
- 3. Filter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (23) des Doppelventils (21, 31) zwischen den beiden Ventilköpfen eine Bohrung aufweist, in der sich eine unter Federdruck (24) stehende Kugci (25) befindet, die zwecks Positionierung des Doppelventils (21) in im Kolben (11) angeordnete Kalotter, ,26) eingreift.
- 4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer des Kolbens (11) in der Nähe der Kammerböden Austrittsöffnungen (32) für die aus der Bohrung (47) im Kolbeninnern austretende Rückspülflüssigkeit aufweist.
- 5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der in die Kammer mündenden Eintrittsöffnungen (16, 47) erheblich größer ist als der Durchmesser der Austrittsöffnungen (17,32).
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