DE2335214C3 - Selbstreinigender Flüssigkeitsfilter - Google Patents

Selbstreinigender Flüssigkeitsfilter

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/41Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type mounted transversely on the tube
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    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • B01D29/66Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
    • B01D29/68Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles
    • B01D29/684Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles with a translatory movement with respect to the filtering element

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstreinigenden Flüssigkeitsfilter mit mehreren übereinander angeordneten Filterelementen, die übereinander angeordnete Filterkammern bilden und mit einem zentralen Zuführungskanal, in welchem sich zwecks Rückspülung eine die Zufuhröffnungen nacheinander isolierende Verschlußvorrichtung in Form eines Kolbens befindet, der mittels eines in einer Kammer des Filtergehäuses angeordneten doppelseitig von einer bei Entstehung von hohem Druck infolge Verschmutzung des Filters über ein selbsttätig in einer Bypaßleitung öffnendes Ventil zuströmenden Flüssigkeit beaufschlagten Kolbens hin- und herbewegbar ist.
Im allgemeinen ist der Verteiler drehbar ausgebildet und schaltet abwechselnd die in den Filterelementen ausgebildeten Filterkammrrn ab. Diese Vorrichtung erfordert Elemente mit einer Mehrzahl separater Kammern und eine sehr gut synchronisierte Drehantriebseinrichtung für den Verteiler.
Aus der DE-OS 1436 267 ist ein selbstreinigender Flüssigkeitsfilter der eingangs genannten Gattung bekannt Nachteilig bei diesem bekannten Filter ist ein verhältnismäßig großer apparativer und schaltungstechnischer Aufwand für die Betätigung und Rückführung des Kolbens, indem ein Membranschalter, ein von diesem beaufschlagtes Servoventil und ein Steuerschieber mit entsprechenden Verbindungsleitungen benötigt ίο werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem selbsreinigenden Flüssigkeitsfilter der eingangs genannten Art eine selbsttätige Beaufschlagung des den Verschlußkolben betätigenden Kolbens und seine selbsttätige Zurückführung in die Ausgangsstellung nach erfolgter Reinigung mit einfacheren und funktionssichereren Mitteln zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen selbstreinigenden Flüssigkeitsfilter mit den in dem Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des selbstreinigenden Flüssigkeitsfilters gegenüber dem vorerwähnten bekannten Filter besteht darin, daß die Betätigung und selbsttätige Rückführung des den Verschlußkolben bewegenden Kolbens in vergleichsweise einfacherer Weise mittels eine·? mechanisch betätigten Doppelvemils erreicht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Filter,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß II-II der F i g. 1,
Fig.3 eine in größerem Maßstab gezeichnete Detailansicht der Fig. 1, aus welcher die Umschalteinrichtung für den auf die Verschlußvorrichtung wirkenden Arbeitskolben erkennbar ist,
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform des Arbeitskolbens.
Der erfindungsgemäße Filter besteh1: aus scheibenförmigen Filterelementen 1, einem zentralen Zuführungskanal, in dem ein mit Öffnungen 3 zur Beaufschlagung des Filters vorgesehenes Rohr 2 angeordnet ist. Die Filterelemente 1 sind zur Aufnahme des Filtrats von einem Gehäuse 4 umgeben, wobei, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, die Filterelemente 1 aus separaten Zellen la bestehen können. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, einwandige, ringförmige Filterelemente einzusetzen. In diesem Fall dient der Raum zwischen jeweils zwei Elementen als Einspeisekammer,
so In dem an einem Ende verschlossenen Rohr 2 befindet sich ein Verschluß-Kolben 5, der als Verteiler-Verschlußvorrichtung für die Rückspülung dient. Dieser Verschluß-Kolben 5 weist auf seinem Umfang eine Sammelrinne 6 auf, die über radiale Bohrungen 7 mit einer zentralen Bohrung 8 in der Kolbenstange 9 in Verbindung steht.
Außerdem weist der Verschluß-Kolben 5 Bohrungen 10 auf, so daß die zu filternde Flüssigkeit von einer Seite auf die andere Seite des Verschluß-Kolbens S gelangen kann.
Die Kolbenstange 9 ist fest mit dem Arbeitskolben 11 verbunden, wodurch der Verschlußkolben 5 im Rohr 2 hin- und herbewegbar ist.
Der Arbeitskolben 11 wird abwechselnd auf jeder
f>r> Fläche von der zu filternden Flüssigkeit beaufschlagt, wobei ein Teil der Flüssigkeit von der Pumpe 12 zum Filter geführt wird, während ein anderer Teil über die Abströmklappe 13 und die Leitung 14 zur Speisung des
Arbeitskolbens 11 dient.
Die Leitung 14 steht mit einem Rohr 15 in Verbindung, welches dichtend durch den Kolben 11 hindurchgeführt ist und somit gleichzeitig als Verdrehungssicherung dient. Das Rohr 15 weist an jedem Ende, d, h. im Bereich der KammerLöden, Auslässe 16 auf, über welche die Flüssigkeit der Kammer und damit jeder Arbeitsfläche des Kolbens 11 zuführbar ist
Der Flüssigkeiisaustritt erfolgt über eine im Arbeitskolben 11 ausgebildete Bohrung 17, die auf ein Rohr 18 zurückgeführt ist Das Rohr 18 stellt eine verlängerte Leitung der Bohrung 8 in der Kolbenstange 9 dar. Das Rohr 18 mündet in den Rücklaufkanal 19 des Behälters 20.
Die auf jede Kolbenseite mündende Bohrung 17 ist durch ein Umschaltventil 21 verschließbar, welches abwechselnd den Weg von einer der Kolbenseiten zu der Bohrung 17 freigibt
Wie im einzelnen aus Fig.3 ersichtlich, weist das Umschaltventil 21 zwei Köpfe 22 auf, die über einen Schaft 23 miteinander verbunden sind, im Schaft befindet sich in einer Bohrung unter dem Druck einer Feder 24 eine Kugel 26, die in den Kolben eingreift Der Kugel/Federmechanismus dient als Verstellvorrichtung. Am Hubende des Kolbens 11 wird das Umschaltventil 21 über den Anschlag 27 betätigt Der Anschlag 27 ist Bestandteil einer gegen die Kraft einer Feder 29 verschiebbaren Hülse 28. Die Feder 29 hält die Hülse in einer Lage, in welcher die filtrierte Flüssigkeit führende Leitung 30 verschlossen ist. Diese Flüssigkeit wirkt wenn sie in die Hülse 28 eindringt, auf den Kopf 22 des Umschaltventils 23 und stößt den Kopf zurück gegen den Sitz 22a, wodurch der Abfluß von Flüssigkeit von dieser Seite des Kolbens unterbrochen ist, während das Umschaltventil auf der anderen Kolbenseite geöffnet wurde und somit eine Rückführung des Kolbens 11 möglich ist. Dabei strömt die Flüssigkeit durch die Führung 30a, vorbei am Kopf 22 und dann durch die Bohrung 17.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Verschlußkolben 5 innerhalb des Rohres 2 hin- und herbewegbar ist. Dadurch werden jedes Mal, wenn die Sammelrinne 6 sich vor den öffnungen 3 vorbeibewegt die Filterelemente, in denen sich diese Öffnungen befinden, dem Druck der gefilterten Flüssigkeit ausgesetzt und somit im Gegenstrom t,t r. nigt, wobei der Schmutz in Richtung auf den Behaltet mitgerissen wird. In der Fig. 1 ist diese Strömungsrichtung der gefilterten Flüssigkeit durch die in Richtung auf die Sammelrinnp 6 des Verschlußkolbens 5 weisenden Pfeile angedeutet
Nach der in Fig,4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform wirkt der Arbeitskolben U mit der Rückspülflüssigkeit zusammen die durch den Strömungskanal 8 und die Bohrung 47 geleitet wird. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist die Sammelrinne 6 des Kolbens 5 groß genug ausgebildet, um immer eine
ίο Verbindung zwischen den öffnungen 3 und den Bohrungen 7 zu gewährleisten. Somit kann die Rückspülflüssigkeit von den öffnungen 3 durch den Strömungskanal 8 zu der Bohrung 47 im Kolben 11 gelangen. Eine hinreichend große Ausbildung der Sammelrinne 6 ist gegeben, wenn zwei übereinanderliegende Bohrungen 3 überbrückbar sind.
Zur Verteilung der Flüssigkeit auf die eine oder die andere Seite des Kolbens 11 ist die Bohrung 47 durch ein Schiebeventil 31 verschließbar. Die Flüssigkeit verläßt die Kammer über zwei ,\,->. den Enden angeordnete Ausiaßieitungen 32, wobei der Querschnitt der Leitung 32 und der Querschnitt des Schieberventils 31 so bemessen ist, daß die eintretende Menge viel größer als die austretende Menge ist. Das Schieberventil 31 wird 'ti der Endstellung durch den Anschlag 33 bewegt und verschließt somit den Flüssigkeitsauslaß. Um die Umkehrung des Schieberventils zu vervollständigen und den Flüssigkeitszugang zur anderen Kolbenseite zu öffnen ist ein Umkehrventü mit zwei
JO gegenüberliegenden Ventilen 34 vorgesehen, die über Anschläge 35 am Kammerboden betätigt werden und durch eine Feder 36 in ihrer Lage gehalten werden.
Fährt das Ventil 34 gegen den Anschlag 35, so verbindet es den ankommenden Flüssigkeitsstrom 8 über die Ringleitung 37 mit einer das Schiebeventil 31 umgebenden Ringkammer 38. Der Flüssigkeitsdruck wirkt auf den Ringabschnitt 39 des Schieberventils und verschiebt es im Sinne einer öffnung der Bohiung 47 zu der entsprechenden Kammerseite. Das Schieberventil 31 weist eine Öffnung 40 geringeren Durchmessers auf, durch weiche Flüssigkeit aus der nichtbeschickten Ringkammer entweichen kann, wobei die öffnung aber nicht groß genug ist, um die gesamte in die Ringkammer 38 eingespeiste Flüssigkeitsmenge austreten zu lassen.
•*5 Es ist hervorzuheben, daß der Arbeitskolben mit gefilterter, zu filternder Flüssigkeit oder mit Rückspülflüssigkeit betreibbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    U Selbstreinigender Flüssigkeitsfilter mit mehreren übereinander angeordneten Filterelementen, die übereinander angeordnete Filterkammern bilden «nd mit einem zentralen Zuführungskanal, in welchem sich zwecks Rückspülung eine die Zufuhröffnungen nacheinander isolierende Verschlußvorrichtung in Form eines Kolbens befindet, der mittels eines in einer Kammer des Filtergehäuses angeordneten doppelseitig von einer bei Entstehung von hohem Druck infolge Verschmutzung des Filters über ein selbsttätig in einer Bypaßleitung öffnendes Ventil zuströmenden Flüssigkeit beaufschlagten Kolbens hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von jeweils einer der Flächen des Kolbens (11) zu einem im Verschluß-Kolben (5) mündenden zentralen Kanal (8,18) in der Kolbenstange (9) über ein in den beiden Kolbt?.endstellungen durch an beiden Kammerböden angeordnete Anschläge (27, 33) selbsttätig mechanisch umschaltbares Doppelventil (21, 31) gegeben ist
  2. 2. Riter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Kolbenschaft (9) des Kolbens (11) angeordnete Verschluß-Kolben (5) auf dem Umfang eine Sammelrinne (6) für Rückspülflüssigkeit aufweist
  3. 3. Filter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (23) des Doppelventils (21, 31) zwischen den beiden Ventilköpfen eine Bohrung aufweist, in der sich eine unter Federdruck (24) stehende Kugci (25) befindet, die zwecks Positionierung des Doppelventils (21) in im Kolben (11) angeordnete Kalotter, ,26) eingreift.
  4. 4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer des Kolbens (11) in der Nähe der Kammerböden Austrittsöffnungen (32) für die aus der Bohrung (47) im Kolbeninnern austretende Rückspülflüssigkeit aufweist.
  5. 5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der in die Kammer mündenden Eintrittsöffnungen (16, 47) erheblich größer ist als der Durchmesser der Austrittsöffnungen (17,32).
DE2335214A 1972-07-19 1973-07-11 Selbstreinigender Flüssigkeitsfilter Expired DE2335214C3 (de)

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