DE19611296A1 - Dämmstoffplatte - Google Patents

Dämmstoffplatte

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DE19611296A1
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Frank Rimbach
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dämmstoffplatte, vor­ zugsweise zur Dämmung von Gebäudeaußenfassaden und/oder Kellerdecken, die mit Elementen zur Ver­ besserung des Haftvermögens von Putz und derglei­ chen versehen sind.
Im Stand der Technik sind zur Wärmedämmung von ein­ schaligen und mehrschaligen Außenwänden verschie­ dene Methoden bekannt. Um bei nicht ausreichendem Wärmedurchlaßwiderstand die gültigen Wärmeschutz­ verordnungen zu erfüllen, werden Wärmedämmaßnahmen durch Aufkleben von Polystyrol-Hartstoffplatten oder durch Aufkleben und zusätzlichem Verdübeln von Mineralwolle-Dämmstoffen vorgenommen.
Das Aufkleben von Dämmplatten auf Wandaußenflächen erfolgt nach der sogenannten Punkt-Wulst-Methode oder bei ebener Wandaußenfläche auch nach der Zahn­ bettmethode oder Spritzmethode um eine möglichst vollflächige Auflage der Platten auf der Wandaußen­ fläche zu erreichen.
Bei den bekannten Dämmplatten ist nachteilig, daß aufgrund der geringen Zugfestigkeit von Mineral­ wolle-Dämmstoffen zur sicheren Fixierung der Dämm­ stoffe an der Außenwand eine Verdübelung zwischen Dämmstoff und Wand erfolgen muß. Die Verdübelung ist wegen der hohen Kosten für Dübel und des hohen Aufwands zum Einbringen der Dübel sehr kosten- und zeitintensiv. Weiterhin ist der Vorgang des Ver­ dübelns mit einer hohen Lärmbelästigung verbunden. Ferner ist nachteilig, daß jede Dübelverbindung durch die hohe Wärmeleitfähigkeit der Metalldübel eine Wärmebrücke darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämmstoffplatte anzugeben, die eine hohe Zugfestig­ keit aufweist um das Verkleben der Dämmstoffe an der Außenwand ohne Verdübelung zu ermöglichen und bei deren Verlegung durch mechanische Verbindungs­ elemente erzeugte Wärmebrücken vermieden und der Arbeitsaufwand sowie die Lärmbelästigung bei der Montage reduziert werden.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß auf beiden Seiten der Dämmplatte je ein Formteil angebracht ist, wobei die Formteile mittels die Dämmplatte durchdringender Befesti­ gungselemente miteinander verbunden sind.
Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß die Formteile durch mindestens eine den gesamten Dämm­ stoff durchdringende Naht untereinander und mit dem Dämmstoff verbunden sind. Üblicherweise durchdringt die Naht die Dämmstoffplatte in senkrechter Rich­ tung gegenüber den Formteilen. Es ist jedoch auch möglich, daß die Naht schräg verläuft, um Zug- und Scherkräfte optimal aufnehmen zu können.
Als Dämmstoff können dabei alle handelsüblichen Stoffe wie Polystyrol, Schaumgummi, Glaswolle oder sonstige Mineralwolle verwendet werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung der erfindungsgemä­ ßen Dämmplatte sieht vor, daß die Dämmstoffplatte aus einer Mineralwolleschicht besteht, die beidsei­ tig vollflächig oder auch teilflächig, z. B. in Form von Streifen und dergleichen, mit Gewebe ver­ sehen ist.
Es ist dabei auch möglich, daß die Dämmstoffschicht allseitig von einem Gewebe oder von beliebigen Formteilen umschlossen werden. Zur Gewährleistung einer hohen Formstabilität können in die erfin­ dungsgemäße Dämmplatte auch Abstandshalteelemente angebracht werden.
Ferner ist es möglich, daß auf wenigstens einer Seite der Dämmplatte das Formteil nichtebene Berei­ che aufweist, die einen zusätzlichen Formschluß zwischen der Dämmplatte und der benachbarten Putz- oder Kleberschicht ermöglichen. Ein derartiger Formschluß kann durch wellenförmige Gestaltung des Formteils, durch Anbringen von Schlaufen oder Widerhaken oder anderweitige Gestaltungselemente erreicht werden. Dadurch wird in einer Klebeschicht ein fester Verbund zwischen der Dämmplatte und der Außenwand erreicht.
Das an der Außenseite der Dämmplatte angeordnete Gewebe dient als Putzträger oder zur Befestigung weiterer Beschichtungssysteme.
Die erfindungsgemäße Dämmstoffplatte ermöglicht ein von der Beschaffenheit der Dämmplattenoberfläche unabhängiges vollflächiges Befestigen ohne das sonst erforderliche Verdübeln einer wärmedämmenden Putzträgerschicht. Dadurch ist auch eine Montage möglich, ohne daß ein Stromanschluß vorhanden sein muß.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Dämm­ platte einfach durch Schneiden an die erforderliche Form angepaßt werden kann, was beispielsweise im Bereich von Fenstern und sonstigen Durchbrüchen wichtig ist. Durch die in der Dämmplatte angebrach­ ten Verbindungselemente, die vorzugsweise durch eine Naht gebildet werden, ist ein exaktes Aus­ schneiden der Dämmplatte möglich, ohne daß die Sta­ bilität der Dämmplatte beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus­ führungsbeispieles näher erläutert. In der zugehö­ rigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsge­ mäße Dämmplatte;
Fig. 2 eine Dämmplatte mit schräg verlaufenden Nähten;
Fig. 3 die Anordnung der Dämmplatte an einer Außenwand und
Fig. 4 eine Dämmplatte mit Verbindung durch Kunststoffelemente.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die erfin­ dungsgemäße Dämmstoffplatte aus einer 2 bis 20 cm dicken Mineralwolleschicht 1 und den beiden seitli­ chen Gewebeschichten 2, wobei die innere Gewebe­ schicht 2.1 Widerhaken 4 aufweist, die durch Abbie­ gen von Gitterteilen erzeugt wurden, während die äußere Gewebeschicht 2.2, welche als Putzträger oder Befestigungsmittel für eine weitere Kleber­ schicht dient, eben ausgebildet ist. Die Gewebe­ schichten 2 und die Mineralwolleschicht 1 sind durch Nähte 3 verbunden. Die Widerhaken 4 gewähr­ leisten eine sichere Befestigung der Dämmstoff­ platte in der Kleber- oder Mörtelschicht der Außen­ fassade des zu dämmenden Gebäudes.
Fig. 2 zeigt eine spezielle Ausführungsform der Dämmplatte, bei der die Naht 3 zumindest teilweise schräg verläuft. Die Schräge ist dabei so gewählt, daß im montierten Zustand der Dämmplatte an der Außenwand 5 der Faden 3 von einem oberen Punkt an der inneren Gewebeschicht 2.1 zu einem weiter unten gelegenen Punkt an der äußeren Gewebeschicht 2.2 verläuft. Dadurch kann die Dämmplatte auch größere Lasten aufnehmen, die infolge von außen an der Ver­ kleidung angebrachten Schichten zu Zug- und Scher­ kräften innerhalb der Dämmplatte führen können. Die Dämmplatte wird in bekannter Weise an der Außenwand 5 mit einer inneren Klebeschicht 6 befestigt. Die innere Klebeschicht 6 haftet an der Außenwand 5 und dringt in die innere Gewebeschicht 2.1 ein, die hier in Form einer Gewebekralle ausgebildet ist. Die äußere Gewebeschicht 2.2, die in gleicher Weise wie die innere Gewebeschicht 2.1 im vorliegenden Beispiel ausgebildet ist, sind durch die Naht 3 miteinander verbunden, wobei der Faden hier in Form eines Doppelkettenstiches geführt ist. Es sind jedoch auch Steppstichnähte möglich. Der Faden der Naht 3 wird hierbei von der inneren Gewebeschicht 2.1 schräg bis zur äußeren Gewebeschicht 2.2 geführt, dort verknotet und zur inneren Gewebe­ schicht 2.1 zurückgeführt und verläuft dort bis zum nächsten Nahtstich. Selbstverständlich kann die Naht auch von der anderen Seite aus genäht werden. An der äußeren Gewebeschicht 2.2 bildet die äußere Klebeschicht 7 eine Armierungsschicht, in die das Armierungsgewebe 8 eingelegt ist. Auf der äußeren Klebeschicht 7 befindet sich die Endbeschichtung, die in Form einer Putzschicht 9 oder einer Keramik­ schicht und dergleichen ausgebildet sein kann. Im dargestellten Beispiel wird die Endbeschichtung im oberen Bereich durch eine Putzschicht 9 gebildet, an die sich im unteren Bereich Keramikelemente 12 anschließen. Die Keramikelemente 12 sind üblicher­ weise mit Fugenmörtel 13 verfugt und weisen an der Oberkante eine Abdichtung 11 auf.
Fig. 3 erläutert die Anordnung der Dämmplatte an einer Außenwand 5. An der Außenwand 5 ist die innere Kleberschicht 6 angebracht, an der die Dämm­ platte mit der inneren Gewebeschicht 2.1, an der sich die Widerhaken 4 befinden, befestigt ist. Auf die äußere Seite der Dämmplatte, an der sich die äußere Gewebeschicht 2.2 befindet, ist die äußere Klebeschicht 7 aufgetragen. Darüber ist ein Armie­ rungsgewebe 8 angebracht, an dem dann der Putz 9 oder beliebige Fassadenelemente befestigt sind.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der erfindungs­ gemäßen Dämmplatte ist in Fig. 4 dargestellt. Bei dieser Ausführung erfolgt die Verbindung von Mine­ ralwolleschicht 1 und Gewebeschicht 2 nicht durch eine Nähverbindung, sondern durch Sicherungsstifte 10. Die Sicherungsstifte 10, die aus Kunststoff oder aus Metall gefertigte sein können, werden von einer Seite durch die Gewebeschichten 2 und die elastische Mineralwolleschicht 1 gesteckt. Beim Einstecken weisen sie die in der unteren Darstel­ lung gezeigte Form auf. Durch das anschließende Zurückfedern der Mineralwolleschicht 1 werden die Spitzen der Sicherungsstifte 10 zu der in der obereren Darstellung gezeigten Form aufgebogen. Auch diese Stifte können zur Verbesserung der Kraftaufnahme schräg angeordnet werden.
Bezugszeichenliste
1 Mineralwolleschicht
2.1 innere Gewebeschicht
2.2 äußere Gewebeschicht
3 Naht
4 Widerhaken
5 Außenwand
6 innere Klebeschicht
7 äußere Klebeschicht
8 Armierungsgewebe
9 Putz
10 Sicherungsstift
11 Abdichtung
12 Keramikelemente
13 Fugenmörtel

Claims (7)

1. Dämmstoffplatte, vorzugsweise zur Dämmung von Gebäudeaußenfassaden und/oder Kellerdecken, die mit Elementen zur Verbesserung des Haftvermögens von Putz und dergleichen versehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf beiden Seiten der Dämmplatte je ein Formteil angebracht ist, wobei die Formteile mittels die Dämmplatte durchdringender Befesti­ gungselemente miteinander verbunden sind.
2. Dämmstoffplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile durch mindestens eine den gesamten Dämmstoff durchdringende Naht untereinander und mit dem Dämmstoff verbunden sind.
3. Dämmstoffplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte aus einer Mine­ ralwolleschicht (1) besteht, die beidseitig minde­ stens teilflächig mit Gewebe versehen ist.
4. Dämmstoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite der Dämmplatte das Formteil nichtebene Berei­ che aufweist, die einen zusätzlichen Formschluß zwischen der Dämmplatte und der benachbarten Putz- oder Kleberschicht ergeben.
5. Dämmstoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite der Mineralwolleschicht (1) ein wellenförmig gestaltetes Kunststoffgitter mit Hilfe einer Näh­ verbindung befestigt ist.
6. Dämmstoffplatte nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens auf einer Seite der Dämm­ platte das Kunststoffgitter nach außen gerichtete Elemente aufweist.
7. Dämmstoffplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichteten Ele­ mente abgebogene Teile des Kunststoffgitters sind.
DE19611296A 1996-02-07 1996-03-22 Dämmstoffplatte Withdrawn DE19611296A1 (de)

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