DE19611004A1 - Taumelscheibenkompressor - Google Patents
TaumelscheibenkompressorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Taumelscheibenkühlkom
pressor. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine
Verbesserung eines Axiallagers, das eine Axiallast der Tau
melscheibe des Kompressors aufnimmt.
Zur Darstellung der Probleme, die der Erfindung zugrunde lie
gen, wird auf Fig. 4 Bezug genommen, die einen herkömmlichen
Taumelscheibenkompressor zeigt, der in der Offenlegungs
schrift der ungeprüften japanischen Patentanmeldung 64-63669
offenbart ist. Der Kompressor umfaßt ein Paar vorderer und
hinterer Zylinderblöcke 20A, 20B, die zur Bildung einer Zy
linderblockbaugruppe zusammengesetzt sind, in der eine Viel
zahl axialer Zylinderbohrungen ausgebildet ist, die jeweils
in sich einen hin- und herbewegbaren Doppelkopfkolben aufneh
men, und ein Paar vorderer und hinterer Gehäuse 14, 15, die
so angeordnet sind, daß die entgegengesetzten axialen Stirn
seiten der Zylinderblockbaugruppe verschlossen sind. Zum Hin-
und Herbewegen in den jeweiligen Zylinderbohrungen werden die
Kolben durch eine drehbare Taumelscheibe 22 angetrieben, die
fest auf einer Antriebswelle 21 montiert ist, welche in der
Zylinderblockbaugruppe drehbar gelagert ist. Die obigen Zy
linderblöcke 20A, 20B und die Gehäuse 14, 15 werden mittels
einer Vielzahl von Klemmbolzen 16 (nur ein Bolzen ist in der
Zeichnung gezeigt) zusammengebaut. Der Kompressor umfaßt fer
ner ein Paar vorderer und hinterer Axiallager 13, 13, die auf
der Antriebswelle 21 zwischen dem Nabenabschnitt der Taumel
scheibe 22 und dem jeweiligen vorderen und hinteren Zylinder
block 20A, 20B angeordnet sind. Diese Axiallager 13, 13 wer
den durch die Festziehkraft sicher in Lage gehalten, die
durch die Bolzen 16 ausgeübt wird, welche die Zylinderblöcke
20A, 20B und die Gehäuse 14, 15 zusammenklemmen. Genauer ge
sagt ist jedes Axiallager 13 gehalten, wobei der radial äuße
re Abschnitt der inneren Laufschale 13a gegen einen ringför
migen Sitz 22a gepreßt ist, der einstückig mit dem Nabenab
schnitt der Taumelscheibe 22 ausgebildet ist und wobei der
radial innere Abschnitt der äußeren Laufschale 13b gegen ei
nen ähnlichen, ringförmigen Sitz 20a gepreßt ist, der ein
stückig mit dem benachbarten Zylinderblock 20A oder 20B aus
gebildet ist, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Wenn die
Klemmbolzen 16 festgezogen sind, werden die obigen Abschnitte
der inneren und äußeren Laufschale 13a, 13b in Preßkontakt
mit den jeweiligen Sitzen 20a, 22a verformt, um das zulässige
axiale Festziehmaß zu absorbieren oder aufzunehmen. Das be
deutet, daß die Aufnahme oder Absorption des zulässigen Fest
ziehmaßes durch Verformen der Lagerschalen erreicht wird. Das
hierbei in Bezug genommene, zulässige Festziehmaß kann als
ein axialer Abstand definiert werden, so daß die Gehäuse 14,
15 dazu gezwungen werden, sich gegenüber den Zylinderblöcken
20a, 20b axial nach innen zu bewegen, indem die Klemmbolzen
16 mit einem vorgegebenen Festziehdrehmoment festgezogen wer
den, um die Kompressorbauteile zu verbinden.
Wenn bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Kompressor je
doch das zulässige Festziehmaß groß gewählt wird, um die Fe
stigkeit zu steigern, so daß die Taumelscheibe 22 durch die
Axiallager 13, 13 axial gelagert wird, steigt der Widerstand
aufgrund der festgezogenen Bolzen an,. wobei der Energiever
brauch entsprechend, insbesondere beim Startvorgang und beim
Betrieb mit geringer Drehzahl des Kompressors, ansteigt. Wenn
andererseits das zulässige Maß klein gewählt wird, um den
obigen Nachteil zu vermeiden, neigt die Taumelscheibe 22 wäh
rend eines Betriebes mit hoher Drehzahl aufgrund der ungenü
genden Lagersteifigkeit zum Versatz, wodurch schädliche Vi
brationen und dadurch ein Geräusch mit hohen Frequenzen er
zeugt werden. Den obigen Problemen begegnet man nicht nur bei
der oben beschriebenen Anordnung des Kompressors, sondern
auch bei Kompressoren mit anderen Aufbauten, bei denen ela
stische Materialien verwendet werden, um das zulässige Fest
ziehmaß aufzunehmen.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Taumelschei
benkompressor zu schaffen, der sowohl die Verbesserung des
Energieverbrauchs während eines Betriebes mit geringer Dreh
zahl als auch die Reduzierung der Vibrationen und der Geräu
schentwicklung während eines Betriebes mit hoher Drehzahl er
reicht, indem die Festigkeit der axialen Lagerung der Taumel
scheibe gegen eine Last variiert wird, die darauf aufgrund
eines Momentes aufgebracht wird, das durch einen Entladedruck
des komprimierten Kühlgases verursacht wird.
Ein erfindungsgemäßer Kompressor umfaßt ein Paar vorderer und
hinterer Zylinderblöcke, die so zusammenwirken, daß sie eine
Zylinderblockbaugruppe bilden, in der eine Vielzahl Zylinder
bohrungen ausgebildet ist, die jeweils in sich einen Doppel
kopfkolben aufnehmen, ein Paar vorderer und hinterer Gehäuse,
die an axialen Stirnflächen der Zylinderbaugruppe angeordnet
sind, eine Antriebswelle, die durch ein Radiallager in dem
Zylinderblock gelagert ist, eine Taumelscheibe, die auf der
Antriebswelle zur gemeinsamen Drehung montiert ist, um die
Kolben in ihren jeweiligen Zylinderbohrungen hin- und herzu
bewegen und ein Paar vorderer und hinterer, zusammengesetzter
Axiallager, die zwischen dem Nabenabschnitt der Taumelscheibe
und den jeweiligen benachbarten Zylinderblöcken angeordnet
sind. Jedes der Verbundwerkstoffaxiallager hat zumindest zwei
elastisch deformierbare Gleitlagerelemente und ein Axiallager
ist in einem verformten Zustand zwischen ringförmigen Vor
sprungssitzen gelagert, die auf dem Nabenabschnitt der Tau
melscheibe und seinem benachbarten Zylinderblock ausgebildet
sind. Die ringförmigen Sitze sind mit unterschiedlichen
Durchmessern ausgebildet, so daß das obige eine Axiallager an
radial versetzen Positionen unterstützt ist. Dadurch wird das
zulässige Festziehmaß durch eine solche elastische Verformung
des Axiallagers aufgenommen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt je
des Axiallager zwei Gleitlagerelemente in der Form eines Rin
ges und ein Lagerelement ist aus kaltgerolltem Kohlen
stoffstahl hergestellt, wobei ein Fluorkunststoff die Ober
fläche überzieht. Das andere Lagerelement ist aus einem koh
lenstoffreichen Chromlagerstahl hergestellt.
Das zulässige Festziehmaß beim Zusammenbau des Kompressors
gemäß der Erfindung wird klein gewählt. Wenn der Kompressor
zusammengebaut wird, um das zulässige Festziehmaß aufzuneh
men, werden die Lagerringe von dem einen Axiallager in einer
Tellerform verformt, die eine keglige Ebene zwischen zwei be
nachbarten Lagerringen definiert. Bei einer solchen Anordnung
hat eine Zentrifugalkraft, die durch einen Lagerring während
des Betriebs des Kompressors entwickelt wird, eine Komponen
te, die auf den einen Lagerring wirkt, um gegen den anderen
Lagerring gedrückt zu werden.
Während eines Betriebs mit geringer Drehzahl, wenn die Zen
trifugalkraft noch klein ist und daher die beiden Lagerringe
dazu neigen, sich gegeneinander wie getrennte Körper zu ver
drehen, ist die Taumelscheibe axial durch das Axiallager mit
einer Steifigkeit gelagert, die der Summe der Reaktionskräfte
der beiden getrennten Lagerringe entspricht. Wenn anderer
seits während eines Betriebes mit hoher Drehzahl die beiden
Lagerelemente dazu neigen, sich als eine einstückige Einheit
unter dem Einfluß der angestiegenen Zentrifugalkraft zu dre
hen, ist die Taumelscheibe axial mit einer Steifigkeit gela
gert, die größer als die obige Steifigkeit ist, die der Summe
der Reaktionskräfte der beiden getrennten Lagerringe ent
spricht, wie detailliert bei der Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele erläutert wird. Dadurch ist die Taumel
scheibe steif gelagert und der Kompressor kann mit geringen
Vibrationen und einer geringer Geräuschentwicklung bei einem
Betrieb mit höherer Drehzahl betrieben werden, während der
auf die Taumelscheibe aufgebrachte Widerstand gering ist, wo
durch der Energieverbrauch während eines Betriebes mit gerin
ger Drehzahl reduziert wird.
Die Taumelscheibe eines Kühlkompressors, die einem Moment zu
widerstehen hat, das durch den Entladedruck des Kühlgases er
zeugt wird, das auf den Kolben während seines Kompressionshu
bes wirkt, ist für gewöhnlich aus einem Material hergestellt,
das härter als das der Zylinderblöcke ist. Mit anderen Worten
sind die Zylinderblöcke aus einem relativ weichen Material
hergestellt. Um den Sitz am Zylinderblock vor einem Ver
schleiß zu schützen, der durch die Relativdrehung der Gleit
lagerelemente erzeugt wird, insbesondere während eines Be
triebes des Kompressors mit hoher Drehzahl, kann der Sitz so
ausgebildet sein, daß er mehr in Richtung der Taumelscheiben
kammer vorsteht, wo der Strom des Kühlgases, in dem Schmieröl
enthalten ist, am höchsten ist.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform, die drei La
gerelemente für das Axiallager verwendet, wobei ein Element
in der Nähe des Zylinderblocks von der Relativdrehung abge
halten wird, kann das mit dem Verschleiß zusammenhängende
Problem mit Sicherheit verhindert werden. Die Verwendung des
Gleitlagers anstelle des herkömmlichen Rollenlagers ist vor
teilhaft, da die Lager weniger teuer in der Herstellung als
die Rollenlager sind und da auch das den Rollenlagern eigene
Geräusch nicht entwickelt wird. Die obige und andere Aufgaben
und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detail
lierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
offensichtlich.
Fig. 1 ist eine axiale Querschnittsansicht, die ein erstes
Ausführungsbeispiel eines Taumelscheibenkompressors zeigt,
dessen Axiallager gemäß der Erfindung aufgebaut sind;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine obere Hälfte
eines hinteren Axiallagers des Kompressors der Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels eines Taumelscheibenkompressors, die ein
Axiallager zeigt, das gemäß der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 4 ist eine axiale Querschnittsansicht eines herkömmli
chen Taumelscheibenkompressors.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Be
zugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben. Da die Anord
nung von Hauptkomponenten des in den Fig. 1 und 3 gezeig
ten Kompressors im wesentlichen gleich wie des des herkömmli
chen Kompressors der Fig. 4 ist, werden ähnliche Elemente
oder Bauteile zu denen des herkömmlichen Kompressors mit ähn
lichen Bezugszeichen bezeichnet und eine detaillierte Erläu
terung deren Anordnung wird in der folgenden Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung weggelassen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist dort eine Antriebswelle 1
vorgesehen, die in einem Paar vorderer und hinterer Zylinder
blöcke 2, 3 gelagert ist, und auf der eine Taumelscheibe 5
montiert ist, die sich zusammen mit ihr dreht. Das Paar Zy
linderblöcke 2, 3 wirkt zusammen, um eine Zylinderblockbau
gruppe zu bilden, in der eine Vielzahl Zylinderbohrungen de
finiert sind, die jeweils einen gleitend hin- und herbewegba
ren Doppelkopfkolben aufnehmen. Die axial entgegengesetzten
Stirnseiten der Zylinderblockbaugruppe sind durch das vordere
und hintere Gehäuse 7, 8 verschlossen. An entgegengesetzten
Stirnseiten des Nabenabschnittes der Taumelscheibe 5 ist ein
Paar vorderer und hinterer Axiallager 6A, 6B angeordnet. Im
zusammengebauten Zustand des Kompressors sind die Axiallager
6A, 6B sicher zwischen dem Nabenabschnitt der Taumelscheibe 5
und den jeweiligen, benachbarten Zylinderblöcken 2, 3 durch
die Wirkung der Festziehkraft gehalten, die durch eine Viel
zahl Klemmbolzen 9 ausgeübt wird, welche festgezogen werden,
um die Zylinderblöcke 2, 3 und die Gehäuse 7, 8 miteinander
zu verklemmen. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Taumel
scheibenkammer, die durch die Zylinderblöcke 2, 3 definiert
ist.
Die Antriebswelle 1 hat einen abgestuften Aufbau, der einen
ersten Abschnitt 1a, der in dem vorderen Zylinderblock 2 ge
lagert ist, einen zweiten Abschnitt 1b, der hinter dem ersten
Abschnitt 1a angeordnet ist und auf sich die Taumelscheibe 5
trägt, und einen dritten Abschnitt 1c umfaßt, der weiter hin
ter dem zweiten Abschnitt 1b angeordnet ist und in dem hinte
ren Gehäuse 3 gelagert ist. Wie in Fig. 1 zeigt ist, hat der
erste Abschnitt 1a den größten und der dritte Abschnitt 1c
den kleinsten Durchmesser der drei Antriebswellenabschnitte.
Die Antriebswelle 1 ist an ihrem vorderen Abschnitt 1a radial
durch ein Radial- oder Gleitlager 11 gelagert, das in einer
Axialmittenbohrung in dem vorderen Zylinderblock 2 angeordnet
ist. Auch an ihrem hinteren Abschnitt 1c ist die Antriebswel
le 1 durch ein ähnliches Radiallager 12 gelagert, das in eine
Axialmittenbohrung eingefügt ist, die in dem hinteren Zylin
derblock 3 ausgebildet ist.
Daß die Taumelscheibe 5 sicher ein ansteigendes Moment auf
nimmt, das mit einem Anstieg des Entladedruckes des auf den
Kolbenkopf wirkenden Kühlgases entwickelt wird, ist die Tau
melscheibe aus einem Material hergestellt, das härter als das
der Zylinderblöcke 2, 3 ist.
Die Axiallager 6A, 6B umfassen innere Gleitlagerringe 61, 63,
die auf der zu dem Nabenabschnitt der Taumelscheibe 5 benach
barten Seite angeordnet sind, und äußere Gleitlagerringe 62,
64, die auf der den jeweiligen Zylinderblöcken 2, 3 benach
barten Seite angeordnet sind. Diese Lager 6A, 6B sind in zu
sammengesetzter Bauweise. D.h., daß die inneren Lagerringe
61, 63 aus SPCC (JIS) oder einem kaltgerollten Kohlen
stoffstahl mit einem Fluorkunststoffüberzug auf der Oberflä
che hergestellt sind und daß die äußeren Lagerringe 62, 64
aus SUJ2 (JIS) oder einem kohlenstoffreichen Chromlagerstahl
hergestellt sind.
Die Oberflächen des vorderen Zylinderblocks 2 und des Naben
abschnittes der Taumelscheibe 5, die die entgegengesetzten
Seiten des Axiallagers 6A berühren, sind als flache Sitzflä
chen 2a, 5a ausgebildet, um die gesamten Axialflächen der La
gerringe 61, 62 aufzunehmen. Dadurch wird das Axiallager 6A
fest zwischen diesen Sitzflächen 2a, 5a gehalten. Zur weite
ren Stabilität zum Halten des Lagers kann die Anordnung so
sein, daß der äußere Ring 62 daran gehindert wird, sich ge
genüber der Sitzfläche 2a zu drehen.
Andererseits ist das hintere Axiallager 6B so angeordnet, daß
es elastisch verformbar ist, um eine Axiallast aufzunehmen,
die durch das Festziehen der Klemmbolzen 9 erzeugt wird.
D. h., daß der Nabenabschnitt der Taumelscheibe 5 an seiner
hinteren Seite mit einem einstückigen, ringförmigen Sitz 5b
mit einem solchen Durchmesser ausgebildet ist, daß der innere
Ring 63 an seinem radial äußeren Abschnitt gegen den Sitz 5b
gepreßt wird. Der hintere Zylinderblock 3 ist an einem seiner
Abschnitte in der Nähe der Taumelscheibe 5 mit einem einstüc
kigen, ringförmigen Sitz 3b mit einem solchen Durchmesser
ausgebildet, daß der äußere Ring 64 an seinem radial inneren
Abschnitt gegen den Sitz 3b gepreßt wird. Dadurch ermöglicht
das Vorsehen der ringförmigen Sitze 5b, 3b mit unterschiedli
chen Durchmessern, daß das Axiallager 6B elastisch deformiert
wird, indem die Klemmbolzen 9 festgezogen werden, um den Kom
pressor zusammenzubauen. Wie detailliert in einem späteren
Abschnitt erläutert wird, kann die axiale Länge, um die der
ringförmige Sitz 3b in Richtung der Taumelscheibenkammer 10
vorsteht, in Abhängigkeit des Betrags an Raum bestimmt wer
den, der durch das Austauschen der herkömmlichen Rollenlager
gegen die Flachgleitlager gemäß der Erfindung eingespart
wird.
Wenn die Zylinderblöcke 2, 3 und die Gehäuse 7, 8 durch die
Klemmbolzen 9 zusammengeklemmt werden, wird das hintere
Axiallager 6B elastisch in eine Tellerform verformt, wie in
Fig. 2 gezeigt ist, die eine obere Hälfte des Lagers 6B
zeigt, weil der innere und äußere Ring 63, 64 von entgegenge
setzten Seiten durch die ringförmigen vorspringenden Sitze
5b, 3b gepreßt werden, die an radial versetzten Lagen ausge
bildet sind. Dadurch wird das zulässige Festziehmaß durch ei
ne solche elastische Verformung der Lagerringer 63, 64 aufge
nommen. In diesem verformten Zustand des Axiallagers 6B bil
den die gegenüberliegenden Berührungsflächen der Lagerringe
63, 64 zwischen sich eine keglige Fläche 60a, wie in Fig. 2
gezeigt ist.
Wenn die Antriebswelle 1 während des Kompressorbetriebes ge
dreht wird, entwickelt der sich dann mit der Taumelscheibe 5
drehende äußere Lagerring 64 eine Zentrifugalkraft F, die wie
folgt ausgedrückt wird.
F = mrω²
wobei ω die Winkelgeschwindigkeit des Lagerrings 64 dar
stellt, r den Abstand von der axialen Mitte der Antriebswelle
1 zu dem Mittelpunkt der kegligen Fläche 60a und m die Masse
des Lagerrings 64. Wie durch Pfeile in Fig. 2 angedeutet ist,
hat diese Zentrifugalkraft eine Komponente Ft, die im wesent
lichen parallel zu der kegligen Fläche 60a ausgerichtet ist,
und eine Komponente Fn, die im wesentlichen senkrecht bezüg
lich der kegligen Fläche 60a ausgerichtet ist. Sie wirkt da
durch so, daß der äußere Lagerring 64 gegen den inneren La
gerring 63 gezwängt wird. Daher verstärkt sich die Kraft Fn,
die den äußeren Lagerring 64 gegen die inneren Lagerring 63
zwängt, mit einem Anstieg der Drehgeschwindigkeit der An
triebswelle 1.
Wenn die Antriebswellendrehzahl während eines Startvorgangs
oder eines Betriebs mit geringer Drehzahl des Kompressors
niedrig ist und daher die Zentrifugalkraft F und damit ihre
Komponente Fn klein ist, neigen die beiden Lagerringe 63, 64
dazu, sich relativ zueinander wie getrennte Körper zu drehen.
Wenn andererseits die Kompressordrehzahl angestiegen ist und
die Komponente Fn stärker wird, um entsprechend den Lagerring
64 fester gegen den Ring 63 zu drücken, neigen die beiden La
gerringe dazu, sich weniger relativ zu drehen. D.h., daß die
Lagerringe 63, 64 dann dazu neigen, sich als ein einstückige
Einheit unter dem Einfluß der angestiegenen Zentrifugalkraft
F des äußeren Rings 64 zu drehen.
Es ist allgemein bekannt, daß ein einzelnes elastisches Ele
ment, das aus einem gewissen Material mit einer vorgegebenen
Dicke hergestellt ist, bei einer elastischen Verformung um
einen vorgegebenen Betrag eine Reaktionskraft entwickelt, die
größer als die Summe der Reaktionskräfte ist, die durch eine
Vielzahl voneinander getrennter elastischer Elemente erzeugt
werden, die aus demselben Material hergestellt sind und die
jeweils identische Dicken haben, deren Summe der Dicke des
obigen einzelnen elastischen Elements entspricht. Wenn daher
während eines Betriebes mit geringer Drehzahl der innere und
äußere Lagerring 63, 64 dazu neigen, sich als getrennte Kör
per relativ zueinander zu drehen wird die Taumelscheibe 5
axial mit einer relativ geringen Steifigkeit gelagert, die
der Summe der Reaktionskräfte der beiden getrennten Lagerrin
ger 63, 64 entspricht. Dadurch wird der auf die Taumelscheibe
5 während des Betriebes mit geringer Geschwindigkeit des Kom
pressors aufgebrachte Widerstand niedrig gehalten.
Entsprechend den Ergebnissen der durch die Erfinder durchge
führten Experimente, um den sich ergebenden elastischen Koef
fizienten K aus den elastischen Koeffizienten K1 und K2 je
weils des inneren und des äußeren Lagerrings 63 und 64 unter
den Bedingungen des Betriebs bei geringer Drehzahl zu finden,
wurde herausgefunden, daß K im allgemeinen ausgedrückt werden
kann als:
K = 1/{(1/K1) + (1/K2)}
Wenn andererseits während eines Betriebs mit hoher Drehzahl
der innere und äußere Lagerring 63, 64 dazu neigen, sich als
einstückige Einheit unter dem Einfluß der angestiegenen Zen
trifugalkraft F zu drehen, wird die Taumelscheibe 5 axial mit
einer Steifigkeit gelagert, die größer als die obige Steifig
keit ist, die der Summe der Reaktionskräfte der beiden ge
trennten Lagerringe 63, 64 entspricht. Da die Taumelscheibe 5
dadurch steif gelagert ist, kann der Kompressor mit geringen
Vibrationen und Geräuschen bei einer höheren Geschwindigkeit
betrieben werden.
Entsprechend den Ergebnissen der Experimente, die durch die
Erfinder durchgeführt wurden, um den sich ergebenden elasti
schen Koeffizienten K aus den elastischen Koeffizienten K1,
K2 von jeweils dem inneren und äußeren Lagerring 63, 64 unter
den Bedingungen des Betriebes mit hoher Drehzahl herauszufin
den, ist erkannt worden, daß K im allgemeinen ausgedrückt
werden kann als:
K = K1 + K2
Es kann überlegt werden, daß die obigen beiden Gleichungen
von der Tatsache ableitbar sind, daß der elastische Koeffizi
ent eines im allgemeinen elastischen Plattenelementes im all
gemeinen im Verhältnis zur dritten Potenz seiner Dicke an
steigt.
Bei dem Kompressor des oben beschriebenen Ausführungsbei
spiels, das die getrennten Axiallager 6A, 6B hat, sind der
innere und äußere Lagerring 61, 62 des vorderen Axiallagers
6A relativ zueinander drehbar, so daß die Neigung zur Rela
tivdrehung des inneren Lagerrings 61 und seinem benachbarten
Nabenabschnitt der Taumelscheibe 5 und auch zwischen dem äu
ßeren Lagerring 62 und dem Zylinderblock 2 gering ist. Die
Lagerringe 63, 64 des hinteren Axiallagers 6B neigen eben
falls dazu, eine Relativdrehung während eines Betriebs mit
geringer Drehzahl des Kompressors zu machen, wie zuvor be
schrieben wurde, und daher ist die relative Drehung zwischen
dem inneren Ring 63 und seinem benachbarten Nabenabschnitt
der Taumelscheibe 5 sowie auch zwischen dem Ring 64 und dem
Zylinderblock 3 gering. Daher werden die auf dem Zylinder
block ausgebildeten Sitze 2a, 3b, die aus einem relativ wei
chen Material hergestellt sind, während des Betriebes mit ge
ringer Drehzahl weniger für Verschleiß anfällig.
Während eines Betriebes mit hoher Drehzahl des Kompressors
neigen jedoch der innere und äußere Ring 63, 64 des hinteren
Axiallagers 6B dazu, sich als eine einstückige Einheit unter
dem Einfluß der angestiegenen Zentrifugalkraft des äußeren
Rings 64 zu drehen, so daß der äußere Lagerring 64 dazu
neigt, sich relativ zu dem Sitz 3b des hinteren Zylinder
blocks 3 zu drehen.
Da jedoch das Kühlgas, das aus einem externen Kühlkreislauf
eingeführt wird, zunächst in die Taumelscheibenkammer 10
strömt und die Strömungsrate des Gases im Mittenbereich der
Taumelscheibenkammer 10 am höchsten ist, wo die Axiallager
angeordnet sind, kann das hintere Axiallager 6b erfolgreich
mit Schmieröl geschmiert werden, das in dem Kühlgas enthalten
ist. Die Reibung zwischen dem äußeren Lagerring 64 und dem
Sitz 3b des hinteren Zylinderblocks 3 wird durch eine solche
Schmierung herabgesetzt und der Zylinderblock wird dadurch
vom Verschleißen während des Betriebes mit hoher Geschwindig
keit abgehalten.
Nebenbei haben die Experimente, die durch die Erfinder durch
geführt worden sind, wobei Kompressoren mit unterschiedlichen
Abmessungen der Sitze 2a, 3b aber unter derselben Bedingung
des Volumens der Taumelscheibenkammer 10 verwendet wurden,
gezeigt, daß die besten Schmierergebnisse mit Kompressoren
erhalten wurden, bei denen der Sitz 3b um ungefähr 3 mm oder
mehr in Richtung der Taumelscheibenkammer 10 vorsteht. Da
durch kann der Sitz 3b des hinteren Zylinderblocks 3 vor Ver
schleiß geschützt werden, indem der Sitz geeignet ausgebildet
wird.
Die Verwendung des Flachgleitlagers anstelle der herkömmli
chen Rollenlager für die Axiallager 6A, 6B trägt zur Reduzie
rung des axialen Einbauraums für die Lager bei. Diese Redu
zierung des Raumes macht es wiederum offensichtlich möglich,
den Kompressor in den axialen Abmessungen kleiner zu bauen.
Es sollte bemerkt werden, daß die Reduzierung der axialen Ab
messung des Kompressors jedoch durch die Abmessung des Vor
sprungs des obigen, ringförmigen Sitzes 3b beschränkt ist.
D.h., daß je länger der Sitz 3b in Richtung der Taumelschei
benkammer 10 vorsteht, desto geringer wird der Raum zum Ein
bau der Axiallager 6A, 6B.
Da zusätzlich die Antriebswelle 1 radial an ihrem Abschnitt
mit dem größten Durchmesser durch ein Radialgleitlager 11 ge
lagert ist, kann die Welle fest gelagert werden, ohne daß sie
während der Drehung abgelenkt wird. Weiterhin liegt der Vor
teil bei der Verwendung der Gleitlager 6A, 6B darin, daß sie
weniger kostspielig in der Herstellung als die Rollenlager
sind und auch die den Rollenlagern eigenen Geräusche nicht
entwickelt werden.
Nun wird auf Fig. 3 Bezug genommen, die ein zweites Ausfüh
rungsbeispiel eines Kompressors gemäß der Erfindung zeigt,
wobei ähnliche Elemente oder Bauteile zu denen des ersten
Ausführungsbeispiels mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet
sind, die unter Bezug auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 1
und 2 verwendet werden.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem er
sten Ausführungsbeispiel darin, daß das hintere zusammenge
setzte Axiallager 6B drei Lagerelemente hat, die einen axial
inneren Ring 65, der auf der zu dem Nabenabschnitt der Tau
melscheibe 5 benachbarten Seite angeordnet ist, ein mittleren
Gleitring 66 und ein axial äußeren Ring 67 umfaßt, der auf
der zu dem hinteren Zylinderblock 3 benachbarten Seite vorge
sehen ist. Der innere und äußere Lagerring 65, 67 ist aus
SUJ2 (JIS) oder einem kohlenstoffreichen Chromlagerstahl her
gestellt, während der mittlere Gleitring 66 aus SPCC (JIS)
oder einem kaltgerollten Kohlenstoffstahl mit einer Fluor
kunststoffbeschichtung auf der Oberfläche hergestellt ist.
Der äußere Lagerring 67 wird durch einen Zapfen 3c so gehal
ten, daß der Ring an einer Drehung relativ zum hinteren Zy
linderblock 3 gehindert ist. Als eine Abwandlung des Ausfüh
rungsbeispiels kann die Anordnung so sein, daß der innere La
gerring 65 auch an einer Drehung relativ zur Taumelscheibe 5
gehindert ist.
Da die drei Ringe 65, 66, 67 getrennte Körper sind, sind je
weils zwei benachbarte Ringe, d. h., der innere Ring 65 und
der mittlere Ring 66, und derselbe mittlere Ring 66 und der
äußere Ring 67, jeweils zueinander verdrehbar sind. Wenn die
Zylinderblöcke 2, 3 und die (nicht gezeigten) Gehäuse durch
die (nicht gezeigten) Klemmbolzen verklemmt sind, werden die
se drei Ringe wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wegen
der Anordnung des axialen Versatz es der ringförmigen Sitze
5b, 3b elastisch verformt.
Während eines Betriebes des Kompressor mit einer geringer
Drehzahl neigen der innere Ring 65 und der mittlere Ring 66
und derselbe mittlere Ring 66 und der äußere Ring 67 dazu,
sich relativ zueinander zu drehen, wie detailliert unter Be
zugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben ist,
und die drei Ringe 65, 66, 67 lagern die Taumelscheibe 5
axial mit einer Festigkeit, die der Summe der Reaktionskräfte
der jeweiligen Ringe entspricht.
Während eines Betriebes mit einer hohen Drehzahl wird der
mittlere Gleitring 66 fester gegen den inneren Lagerring 65
aufgrund einer angestiegenen Zentrifugalkraft des letzteren
Gleitrings gepreßt. Daher neigen diese beiden Ringe 65, 66
dazu, sich als ein einstückiger Ring mit weniger Relativdre
hung zu drehen, und der mittlere Ring 66 dreht sich relativ
zu dem äußeren Lagerring 67, der von der Drehung abgehalten
wird. Entsprechend wird die Taumelscheibe 5 axial mit einer
Steifigkeit gelagert, die größer als lediglich die ist, die
der Summe der Reaktionskräfte der jeweiligen Ringe ent
spricht. Dadurch kann die Taumelscheibe 5 axial mit einer
größeren Steifigkeit während eines Betriebes mit hoher Dreh
zahl als bei einem Betrieb des Kompressors mit geringer Dreh
zahl gelagert werden.
Da der äußere Lagerring 67 dieses Ausführungsbeispiels so ge
halten ist, daß er sich nicht relativ zu dem hinteren Zylin
derblock 3 dreht, ist der Sitz 3b verschleißfrei. Dadurch
kann der Kompressor dieses Ausführungsbeispiels eine verbes
serte Betriebshaltbarkeit bieten.
Es ist ein Taumelscheibenkompressor mit einem verbesserten
Axiallager 6A, 6B offenbart. Das Lager ist zwischen dem Na
benabschnitt der Taumelscheibe 5 und einem Zylinderblock 2, 3
des Kompressors angeordnet, um die Taumelscheibe 5 axial zu
lagern. Das Axiallager 6A, 6B ist in zusammengesetzter Bauart
und umfaßt zumindest zwei elastisch verformbare Gleitlagere
lemente 61, 62; 63, 64; 65, 66, 67, die aus unterschiedlichen
Materialien hergestellt sind. Die Taumelscheibe 5 und der Zy
linderblock 2, 3 haben Sitzabschnitte 2a, 2b, 5a, 5b in der
Form von ringförmigen Vorsprüngen mit unterschiedlichen
Durchmessern, um zwischen sich das Axiallager 6A, 6B zu la
gern, so daß das Lager zwischen den ringförmigen Sitzen 2a,
2b; 5a, 5b in einem elastisch verformten Zustand gehalten
ist. Beim Betrieb wird eines der Gleitlager 6A, 6B fester ge
gen das äußere Lagerelement unter dem Einfluß einer anstei
genden Zentrifugalkraft bei einem Anstieg der Betriebsge
schwindigkeit des Kompressors gepreßt. Dadurch neigen die
Gleitlagerelemente 61, 62; 63, 64; 65, 66, 67 dazu, sich re
lativ zueinander wie getrennte Körper zu drehen und sich als
eine einstückige Einheit in Abhängigkeit der Betriebsdrehzahl
des Kompressors zu drehen.
Claims (8)
1. Taumelscheibenkompressor mit einem Paar Zylinderblöcke,
die jeweils äußere Stirnseiten umfassen, die durch Gehäuse
verschlossen sind, einem Befestigungselement zum gemeinsamen
Festziehen der Zylinderblöcke und der Gehäuse, einer An
triebswelle, die drehbar durch Radiallager in einer Mitten
bohrung gelagert ist, die durch die Zylinderblöcke gebildet
ist und sich entlang deren Achse erstreckt, einer Taumel
scheibe, die auf der Antriebswelle zur gemeinsamen Drehung
mit dieser montiert ist, Kolben, die in Wirkverbindung mit
der Taumelscheibe stehen, um sich in Zylinderbohrungen hin-
und herzubewegen, einem ersten und einem zweiten, beweglichen
Sitz, die jeweils auf Oberflächen der Taumelscheibe vorgese
hen sind, und einem ersten und zweiten, festen Sitz, die je
weils an Stirnflächen der Zylinderblöcke vorgesehen sind, und
dem ersten und zweiten, beweglichen Sitz gegenüberliegen, ei
nem ersten Axiallager und einem zweiten Axiallager, die je
weils zwischen dem ersten beweglichen Sitz und dem ersten fe
sten Sitz sowie zwischen dem zweiten beweglichen Sitz und dem
zweiten festen Sitz verklemmt sind, wobei der Kompressor da
durch gekennzeichnet ist, daß die Axiallager jeweils zumin
dest zwei Ringe (61, 62; 63, 64; 61, 62; 65, 66, 67) umfas
sen, um ein ersten Gleitlager (6B) und ein zweites Gleitlager
(6A) zu bilden, wobei das erste Gleitlager (6B) so angeordnet
ist, daß es in einer axialen Richtung bezüglich der Antriebs
welle (1) verformt wird.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste bewegliche Sitz (5b) und der erste feste Sitz (3b)
jeweils ringförmige Rippen umfaßt, die unterschiedliche
Durchmesser haben, wobei eine Drehung der Antriebswelle (1)
eine elastische Verformung in eine im wesentlichen keglige
Form der Ringe (63, 64; 65, 66, 67) des ersten Gleitlagers
(6B) verursacht.
3. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement einen Klemmbolzen (9) umfaßt, wobei
das erste Gleitlager (6B) auf der Grundlage eines zulässigen
Festziehmaßes des ersten Gleitlagers (6B) elastisch defor
miert wird, mit dem die Zylinderblöcke und die Gehäuse zusam
men befestigt werden.
4. Kompressor nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sowohl der zweite, bewegliche Sitz
(5a) als auch der zweite, feste Sitz (2a) flach sind, um zwi
schen sich das zweite Gleitlager (6A) steif zu halten.
5. Kompressor nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest entweder das erste Gleit
lager (6A) oder das zweite Gleitlager (6B) drei Ringe (65,
66, 67) umfaßt.
6. Kompressor nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest entweder das erste Gleit
lager (6B) oder das zweite Gleitlage (6A) den Ring (62, 64;
62, 67) umfaßt, der mit dem gegenüberliegenden Zylinderblock
in einer nicht drehbaren Weise in Berührung ist.
7. Kompressor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (62, 64; 62, 67) mittels eines Zapfens (3c) daran
gehindert wird, sich zu drehen, der den Ring (62, 64; 62, 67)
mit dem gegenüberliegenden, festen Sitz (2a, 5a) verbindet.
8. Kompressor nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Gleitlager (6A,
6B) den Ring (61, 63; 61, 65) umfaßt, der in Berührung mit
der Taumelscheibe (5) ist, wobei der Ring (61, 63; 61, 65)
mit einem Fluorkohlenstoffkunststoff beschichtet ist.
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