DE19610657A1 - Verriegelungsvorrichtung für eine gasisolierte Schaltanlage mit Doppelsammelschienen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für eine gasisolierte Schaltanlage mit Doppelsammelschienen

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DE19610657A1
DE19610657A1 DE19610657A DE19610657A DE19610657A1 DE 19610657 A1 DE19610657 A1 DE 19610657A1 DE 19610657 A DE19610657 A DE 19610657A DE 19610657 A DE19610657 A DE 19610657A DE 19610657 A1 DE19610657 A1 DE 19610657A1
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/26Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more switches

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine gasisolierte Schaltanlage mit Doppelsammelschienen, wobei diese Schaltanlage einen Leistungsschalter und zwei diesem Leistungsschalter zugeordnete Trenn- und Erdungsschalter auf­ weist und der Leistungsschalter durch einen Leistungsschal­ terantrieb und die Trenn- und Erdungsschalter jeweils durch einen Dreistellungsschalterantrieb manuell steuerbar sind.
Aus der EP 0 388 823 A2 ist eine Verriegelungsvorrichtung ge­ gen gleichzeitiges Einschalten zweier mechanisch betätigbarer Schaltorgane bekannt, die nebeneinander angeordnet sind. Bei den Schaltorganen handelt es sich um zwei Schütze, wobei je­ der Schütz mit einem Schieber gekoppelt ist und jeder Schie­ ber auf ein zwischen den beiden Schiebern bewegbar angeordne­ tes Verriegelungsorgan einwirkt. Das bekannte Verriegelungs­ organ ist als Winkelhebel ausgebildet und um eine ortsfest ausgebildete Drehachse drehbar. Das eine Ende des Winkelhe­ bels ist mit einem der beiden Schieber gelenkig über eine ortsveränderliche, achsparallel zur festen Drehachse verbun­ den, während das andere Ende des Winkelhebels durch Drehen desselben in eine den zweiten Schieber verriegelnde Position bewegbar ist. Bei den Schaltschützen und Relais, die auch als Lastschalteinrichtungen ausgeführt sein können, wird ledig­ lich zwischen den Schaltstellungen EIN uns AUS unterschieden, d. h., die Schaltkontakte der Relais sind entweder im betä­ tigten Zustand oder im nicht betätigten Zustand. Das Erfor­ dernis zum Verhindern des gleichzeitigen Einschaltens zweier kombinierter Schaltorgane ergibt sich vor allem bei elektri­ schen Schaltanlagen, in denen insbesondere Kurzschlüsse durch Fehlschaltungen ausgeschlossen sein müssen.
Aus der DE 38 41 315 A1 ist eine Verriegelungsvorrichtung be­ kannt, die drei Sicherungsautomaten einer elektrischen Anlage mit zwei Stromquellen und zwei Verbrauchern gegenseitig so verriegelt, daß eine Parallelschaltung der zwei Stromquellen ausgeschlossen wird, indem der dritte Automat in geöffneter Position verriegelt wird, wenn sich die beiden anderen in ge­ schlossener Position befinden. Die Verriegelungen werden durch Schwenkhebelbewegungen eines ersten Hebels bewirkt, dessen Bewegung auf zweite und dritte Hebel der anderen Auto­ maten übertragen werden. Die Verriegelungen werden also durch gegenseitige Beeinflussungen der Sicherungsautomaten funkti­ onsabhängig durch ein komplexes Verriegelungsgestänge gesteu­ ert, das sich konstruktiv über die gesamte Außenkontur der elektrischen Anlage erstreckt.
Des weiteren ist aus der DE 44 09 172 A1 eine Sicherheitsvor­ richtung zur gegenseitigen mechanischen Verriegelung von Trennschaltern bekannt, die einen eingeschalteten und einen ausgeschalteten Zustand annehmen können. Jeder Trennschalter weist einen eigenen sogenannten Adapterblock mit einem ersten und einem zweiten drehbaren Kopplungsmittel auf, die jeweils über ein Gestänge mit den entsprechenden Kopplungsmitteln der Gegenseite verbunden sind. Die Kopplungsmittel beider Adap­ terblöcke sind derart funktionell miteinander verknüpft, daß das erste mechanische Kopplungsmittel das zweite mechanische Kopplungsmittel mechanisch steuert und umgekehrt. Die Gestän­ ge können dabei auch durch Kabelzüge in Verbindung mit den Kopplungsmitteln eingesetzt werden. Auch diese Verriegelungs­ mechanik stellt ein sehr komplexes Steuerungsgebilde dar, das mit den konstruktiven Gegebenheiten größerer Schaltanla­ gen nur mit sehr hohem Aufwand zu realisieren ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine konstruktiv einfache Verriegelungvorrichtung für gasiso­ lierte Schaltanlagen zur Versorgung und Verteilung von elek­ trischer Energie zu definieren, deren Schaltorgane durch Lei­ stungsschalter und Trenn- und Erdungsschalter realisiert sind, wobei sowohl der Leistungsschalter als auch die diesem zugeordneten Trenn- und Erdungsschalter durch jeweils eigene mechanisch Antriebe manuell steuerbar sind. Besonders zu be­ rücksichtigen ist dabei, daß die Trenn- und Erdungsschalter bekanntermaßen drei Schaltstellungen aufweisen, nämlich Schaltkontakt geschlossen, Schaltkontakt geöffnet und Schalt­ kontakt geerdet. Erfindungsgemäß wird Aufgabe durch die Merk­ male
  • 1.1 die Verriegelungsvorrichtung ist durch ein Verriege­ lungsmodul realisiert, das innerhalb der Schalteranlage zwischen den beiden Dreistellungsschalterantrieben und dem Leistungsschalterantrieb angeordnet ist,
  • 1.2 das Verriegelungsmodul weist einen linear auslenkbaren Vorwahlschieber mit drei definierten Stellungen, einer Mittelstellung zur Vorwahl des Leistungsschalterantrie­ bes, einer linken Endstellung zur Vorwahl eines ersten Dreistellungsschalterantriebs und einer rechten Endstel­ lung zur Vorwahl eines zweiten Dreistellungsschalteran­ triebs, auf,
  • 1.3 der Vorwahlschieber ist mit einer Steuerungskontur der­ art ausgestattet, daß mit der Auslenkung des Vorwahl­ schiebers von der Mittelstellung in die jeweilige linke und rechte Endstellung ein Rastschieber gegen die Kraft einer Zugfeder verrastend bewegbar ist, mit dem minde­ stens ein Verriegelungsschalter betätigbar ist,
  • 1.4 der Vorwahlschieber steht mit einer Vorwahlschieberdreh­ feder derart in Verbindung, daß der Vorwahlschieber in der linken und rechten Endstellung rastend gelagert und bei manueller Auslenkung aus der linken oder rechten Endstellung selbsttätig in die Mittelstellung überführ­ bar ist,
  • 1.5 der Vorwahlschieber ist mit einer radial, annähernd ge­ gen die Auslenkungsrichtung geführten Sperrnut versehen, in der im Zustand des eingeschalteten Leistungsschalters ein von dem Leistungsschalterantrieb über eine Antriebs­ welle gesteuerter Gelenkhebel mit seinem Gelenkhebelbol­ zen den Vorwahlschieber verriegelnd eingreift,
  • 1.6 der Gelenkhebel ist mit einem Gelenkhebelbolzen zur Steuerung einer Schaltstellungsanzeige des Leistungs­ schalters versehen,
  • 1.7 der Vorwahlschieber ist mit einer Fuhrungsnut dergestalt versehen, daß ein während der linearen Auslenkung des Vorwahlschiebers in die Fuhrungsnut eingreifender Dreh­ hebelbolzen eines Drehhebels eine Sperrwelle radial an­ treibt und mit einem mit der Sperrwelle fest gekoppelten Sperrhebel durch Betätigung eines Verriegelungsgestänges eine Verriegelung des Leistungsschalterantriebs bewirkt wird,
  • 1.8 der Vorwahlschieber ist mit einem Verriegelungsfenster versehen, in das mit dem Einschalten eines der beiden Dreistellungsschalter ein Sperrbolzen eingreift, der mittels einer beim Einschaltvorgang auslenkbaren Wippe gegen eine Kraft einer Sperrbolzendrehfeder bewegbar ist,
  • 1.9 das Verriegelungsfenster ist derart ausgeführt, daß der Vorwahlschieber aus dieser Stellung manuell nur in die Mittelstellung überführbar ist, erreicht.
Die Verriegelungsvorrichtung ist also durch ein Verriege­ lungsmodul realisiert, das, angeordnet zwischen den beiden Dreistellungsschalterantrieben und dem Leistungsschalteran­ trieb der Schaltanlage, mit seinem Vorwahlschieber unzulässi­ ge Schalthandlungen an den an sich eigenständig steuerbaren Schalterantrieben gänzlich unterbindet. Dabei nimmt der Vor­ wahlschieber drei bevorzugte Endstellungen ein, wobei mit der Mittelstellung des Vorwahlschiebers die Vorwahl zu Betätigung des Leistungsschalterantriebes und mit der linken bzw. rech­ ten Endstellung des Vorwahlschiebers die Vorwahl zur Betäti­ gung des linken bzw. rechten Dreistellungschalterantriebes einstellbar ist. Der Vorwahlschieber ist mit seiner Auslen­ kung von der Mittelstellung in die jeweilige linke bzw. rech­ te Endstellung dort gegen die Kraft der Vorwahlschieberdreh­ feder verrastend lagefixiert und wird aus dieser Position nur durch gezielte manuelle Handhabung selbsttätig in die Mittel­ stellung zurückgeführt. In dieser Mittelstellung ist, wie be­ reits ausgeführt, die Vorwahl zur Betätigung des Leistungs­ schalterantriebes getroffen. Bedingungsgemäß sind damit sämt­ liche anderen Schalthandhabungen der beiden Dreistellungs­ schalterantriebe gesperrt. Diese Sperrung wird durch den Ge­ lenkhebel gewährleistet, der in der Mittelstellung des Vor­ wahlschiebers mit seinem Gelenkhebelbolzen in die dafür vor­ gesehene Sperrnut des Vorwahlschiebers eingreift. Die Rück­ führung bzw. die Aufhebung der Sperrung erfolgt dann durch den Leistungsschalterantrieb selbst über die entsprechend be­ tätigte Antriebswelle, die beim Ausschalten des Leistungs­ schalters den Gelenkhebel mit dem Spannstift gegen die Kraft der Gelenkhebeldrehfeder in die Ausgangsposition zurückführt und mit dem Ausschwenken des Gelenkhebelbolzens aus der Sperrnut des Vorwahlschiebers diesen freigibt.
Darüber hinaus wird mit dem Schalteranzeigebolzen, der eben­ falls am Gelenkhebel vorgesehen ist, die Stellungsanzeige be­ tätigt, die den jeweiligen Schaltzustand optisch anzeigt.
Mit der Vorwahl der Betätigung eines der beiden Dreistel­ lungsschalter dagegen, der Vorwahlschieber wird manuell in die linke bzw. rechte Endstellung überführt, ist, ebenfalls betriebsbedingt, der Leistungsschalterantrieb gesperrt. Die­ ser Zustand wird durch die Sperrwelle bewirkt, die mit ihrem Drehhebelbolzen mit der linearen Verschiebung des Vorwahl­ schiebers die Sperrwelle radial antreibt. Der ebenfalls mit der Sperrwelle verbundene Sperrhebel drückt dadurch auf das Verriegelungsgestänge des Leistungsschalterantriebs und ver­ hindert somit die Einschaltung des Leistungsschalters.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Merkmale
  • 2.1 der Vorwahlschieber ist mit einem manuell betätigbaren Griffteil ausgestattet,
  • 2.2 der Vorwahlschieber ist durch Führungsbolzen in einem Langloch eines Rahmenteils des Verriegelungsmoduls ge­ führt,
  • 2.3 der Vorwahlschieber ist an der Frontseite des Verriege­ lungsmoduls angeordnet, vorgesehen.
Mit dem an der Frontseite des Verriegelungsmoduls angeordne­ ten Griffteil ist der Vorwahlschieber, der durch Führungsbol­ zen in dem Langloch des Rahmenteils geführt ist, in sehr ein­ facher Weise in die entsprechenden Stellungen, der Mittel­ stellung zur Betätigung des Leistungsschalterantriebs und der wahlweise linken bzw. rechten Endstellung zur Betätigung des linken bzw. rechten Dreistellungsschalters, zu überführen.
Gleichzeitig sind die wesentlichen, durch die Betriebsbedin­ gungen vorgegebenen Verriegelungzustände auch optisch sicht­ bar und praktisch unverwechselbar voneinander zu unterschei­ den.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sehen die Merkmale
  • 3.1 der Vorwahlschieber wirkt mit den Führungsbolzen derart auf eine erste Blende und auf eine zweite Blende ein, daß in der linken Endstellung nur der Zugang zum ersten Dreistellungsschalterantrieb und in der rechten Endstel­ lung nur der Zugang zum zweiten Dreistellungsschalteran­ trieb freigegeben ist,
  • 3.2 der Vorwahlschieber wirkt mit den Führungsbolzen derart auf eine erste Blende und auf eine zweite Blende ein, daß in der Mittelstellung der Zugang zum ersten Drei­ stellungsschalterantrieb und der Zugang zum zweiten Dreistellungsschalterantrieb gesperrt ist, vor.
Mit den von dem Vorwahlschieber mittels der Führungsbolzen gesteuerten Blenden in den beiden Endstellungen können die Zugänge zu den entsprechenden Dreistellungsschalterantrieben in einfacher Weise ohne aufwendige Sperrmechanismen blockiert und/oder freigegeben werden. Durch die Mittelstellung des Vorwahlschiebers, die den Zugang zum Leistungsschalterantrieb repräsentiert, wirken die Führungsbolzen derart auf die Blen­ den ein, daß der Zugang zu dem linken und zu dem rechten Dreistellungsschalterantrieb gleichzeitig mechanisch ver­ sperrt ist. Auch diese Verriegelung zur Verhinderung uner­ laubter Schalthandlungen erfolgt durch einfachste Mittel mit Blenden, die praktisch kraftfrei schaltbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch die Merkmale
  • 4.1 die beim Einschaltvorgang eines der beiden Dreistel­ lungsschalter auslenkbare Wippe steht unter dem Steuer­ einfluß eines Dreistellungsschiebers derart, daß mit dem Erreichen einer jeweiligen Endstellungen der Dreistel­ lungsschieber eine Drehung der Wippe verursacht ist,
  • 4.2 die Wippe ist durch die Sperrbolzendrehfeder und einem Dreistellungsschieberbolzen des Dreistellungsschiebers lagefixiert, realisiert.
Mit dieser konstruktiv einfachen Maßnahme sind mit dem Drei­ stellungsschieber, der beispielsweise unter dem Steuereinfluß einer beim Einschalten des Dreistellungsschalters betätigba­ ren Nockenscheibe steht, gezielt Verriegelungen steuerbar, die die Betätigung nur eines einzigen Dreistellungsschalter­ antriebs zulassen.
Die Erfindung wird durch ein in 11 Figuren dargestelltes Aus­ führungsbeispiel näher erläutert, wobei die
Fig. 1 und 2 das Verriegelungsmodul in zwei von drei un­ terschiedlichen Schaltzuständen in der Vor­ deransicht zeigen, die
Fig. 3 und 4 das Verriegelungsmodul mit den gleichen zwei Schaltzuständen in der Unteransicht darstellen, die
Fig. 5 bis 7 Einzelheiten der Verriegelung der Dreistel­ lungsschalterantriebe untereinander erken­ nen lassen, die
Fig. 8 und 9 die Steuerung der Blenden des Verriege­ lungsmoduls im Einzelnen wiedergeben und die
Fig. 10 und 11 die Verriegelung des Leistungsschalteran­ triebs in der Endstellung des jeweiligen Vorwahlschiebers bei der wahlweisen Betäti­ gung eines der beiden Dreistellungsschal­ terantriebe im Auszug abbilden.
In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrich­ tung durch das Verriegelungmodul VM repräsentiert, das zwi­ schen einem hier nicht dargestellten Leistungsschalter und zwei über dem Leistungsschalter nebeneinander angeordneten Dreistellungsschaltern, von denen lediglich die zum Verständ­ nis der Erfindung notwendigen Dreistellungsschalterantriebe DA1 DA2 auszugsweise dargestellt sind, angeordnet ist.
Das Verriegelungsmodul VM weist u. a. den Vorwahlschieber VS auf, der mit dem Griffteil GT linear verschiebbar ist. Der Vorwahlschieber VS ist, wie in Fig. 2 angedeutet, durch Füh­ rungsbolzen FB in dem Langloch LL des Rahmenteils RT des Ver­ riegelungsmoduls VM geführt. Außerdem stehen die Führungsbol­ zen FB des Vorwahlschiebers VS mit der Blende BL1 für den links angeordneten Dreistellungschalterantrieb DA1 und mit der Blende BL2 für den rechts angeordneten Dreistellungs­ schalterantrieb DA2 derart in Verbindung, daß mit der linea­ ren Verschiebung des Vorwahlschiebers VS von der Mittelstel­ lung (Fig. 1), in der beide Dreistellungsschalterantriebe DA1, DA2 gesperrt sind, in Richtung zum linken Dreistellung­ schalterantrieb DA1 (Fig. 2) der links angeordnete Dreistel­ lungsschalterantrieb DA1 freigegeben ist. Gegenüber der Mit­ telstellung des Vorwahlschiebers VS werden zwar beide Blenden BL1 und BL2 verschwenkt, allerdings wird dabei nur der linke Dreistellungsschalterantrieb DA1 freigegeben, während der rechte Dreistellungsschalterantrieb DA2 auch durch die ver­ schwenkte Blende BL2 weiterhin verschlossen bleibt.
Die Schaltstellungsanzeige SZ für den Leistungsschalter bleibt in beiden Schaltpositionen, Mittelstellung des Vor­ wahlschiebers VS (Fig. 1) und linke Endstellung des Vorwahl­ schiebers VS (Fig. 2), unverändert, d. h., der Leistungsschal­ terantrieb ist in beiden Schaltpositionen unbetätigt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das Verriegelungsmodul VM für die­ se beiden Schaltpositionen in der Untersicht. Aus der Mittel­ stellung des Vorwahlschiebers VS in Fig. 3 wird ein Teil der Steuerungskontur SK desselben sichtbar, mit der beim linearen Auslenken des Vorwahlschiebers VS der Rastschieber RS entge­ gen der Kraft der Zugfeder ZF vertikal so bewegt wird, das die Verriegelungsschalter VR betätigt sind. Diese Verriege­ lungsschalter VR beinhalten einzelne Schaltkontakte, mit de­ nen in nicht dargestellter Weise elektrische Schaltkreise, beispielsweise zur optischen und/oder akustische Signalisie­ rung der unterschiedlichen Betriebszustände, steuerbar sind.
Desweiteren ist in Fig. 3 der Leistungsschalterantrieb LA an­ gedeutet, der die Antriebswelle AW direkt steuert. Dabei wird der Gelenkhebel GH über die Kraft der Gelenkhebeldrehfeder GF in die verriegelte Position überführt und dort gehalten. Der am Gelenkhebel GH befestigte Gelenkhebelbolzen GB greift da­ bei in eine Sperrnut SP (Fig. 9) des Vorwahlschiebers VS ein und verhindert somit in diesem Schaltzustand die Bewegung desselben.
Beim Ausschalten des Leistungsschalters, bei dem der Lei­ stungsschalterantrieb LA die Antriebswelle AW gegen der Kraft der Gelenkhebeldrehfeder GF bewegt während der Spannstift ST den Gelenkhebel GH zurückführt, wird der Vorwahlschieber VS wieder freigegeben. Diese Zustandsveränderungen werden, wie bereits früher erwähnt, mit der Schaltstellungsanzeige SZ (Fig. 1, 2) in nicht dargestellter Weise angezeigt.
Wird einer der beiden Dreistellungsschalterantriebe DA1, DA2 (Fig. 1, 2) ausgewählt, so ist der Leistungsschalter gesperrt. Beim Betätigen des Griffteils Gt des Vorwahlschiebers VS in die linke oder rechte Endstellung wird dementsprechend die Sperrwelle SW verdreht, was durch den mit der Sperrwelle SW verschweißten Drehhebel DH bewirkt wird, der mit seinem Dreh­ hebelbolzen DB in die Führungsnut FN (Fig. 10) des Vorwahl­ schiebers VS eingreift. Der mit der Sperrwelle SW verbundene Sperrhebel SH drückt auf das Verriegelungsgestänge VG (Fig. 10, 11) des nicht dargestellten Leistungschalters und verhin­ dert somit seine Einschaltung.
In der Fig. 4 ist der Vorwahlschieber VS in die rechte End­ stellung überführt und durch den Rastschieber RS dort rastend lagefixiert. Im Gegensatz zu der in Fig. 2 dargestellten Schaltposition ist hier der rechte Dreistellungsschalteran­ trieb DA2 (Fig. 1) ausgewählt, bei der gleichermaßen die Betä­ tigung des Leistungsschalterantriebs LA (Fig. 1) unterbunden ist. Weiterhin ist aus der Fig. 4 ersichtlich, daß der Vor­ wahlschieber VS durch die beiden Führungsbolzen FB im Rahmen­ teil RT (Fig. 2) geführt ist.
Die Fig. 5, 6 und 7 lassen Einzelheiten der Verriegelung der beiden Dreistellungsschalterantriebe untereinander erken­ nen. Von den Dreistellungsschaltern darf anlagenbedingt immer nur ein Dreistellungsschalterantrieb im Einschaltzustand sein. Während des Einschaltzustands wird mittels einer nicht dargestellten Nockenscheibe der Dreistellungsschieber DS in Pfeilrichtung nach oben oder nach unten bewegt. Wird der Dreistellungsschieber DS nach oben bewegt (Fig. 6), so ver­ dreht der an dem Dreistellungsschieber DS beispielsweise an­ geschweißte Dreistellungsschieberbolzen DZ den Wippenhebel WP. Wird der Dreistellungsschieber DS dagegen nach unten be­ wegt (Fig. 7), so bewegt der kurze Schenkel des Dreistellungs­ schiebers DS den Wippenhebel WP in die gleiche Richtung. In jedem Fall bewirkt die Drehung des Wippenhebels WP, daß der Sperrbolzen SB in das Verriegelungsfenster VF des Vorwahl­ schiebers VS eintaucht. Der Vorwahlschieber VS kann von die­ ser Position aus nur in die Mittelstellung gebracht werden.
Von den beiden Dreistellungsschalterantrieben kann nur der ausgewählt werden, dessen Trenn- oder Erdungsschalter sich in der Schaltstellung EIN befindet. Die Rückschaltung der Ver­ riegelung erfolgt automatisch während des Ausschaltvorgangs. Die nicht dargestellte Nockenscheibe gibt den Dreistellungs­ schieber DS wieder frei und die Sperrbolzendrehfeder SF be­ fördert den Sperrbolzen SB, den Wippenhebel WP und den Drei­ stellungsschieber DS wieder in ihre Ausgangsposition zurück.

Claims (4)

1. Verriegelungsvorrichtung für eine gasisolierte Schaltanla­ ge mit Doppelsammelschienen, wobei diese Schaltanlage einen Leistungsschalter und zwei diesem Leistungsschalter zugeord­ nete Trenn- und Erdungsschalter aufweist und der Leistungs­ schalter durch einen Leistungsschalterantrieb und die Trenn- und Erdungsschalter jeweils durch einen Dreistellungsschal­ terantrieb manuell steuerbar sind, gekennzeichnet durch die Merkmale
  • 1.1 die Verriegelungsvorrichtung ist durch ein Verriege­ lungsmodul (VM) realisiert, das innerhalb der Schalter­ anlage zwischen den beiden Dreistellungsschalterantrie­ ben (DA1, DA2) und dem Leistungsschalterantrieb (LA) an­ geordnet ist,
  • 1.2 das Verriegelungsmodul (VM) weist einen linear auslenk­ baren Vorwahlschieber (VS) mit drei definierten Stellun­ gen, einer Mittelstellung zur Vorwahl des Leistungs­ schalterantriebes (LA), einer linken Endstellung zur Vorwahl eines ersten Dreistellungsschalterantriebs (DA1) und einer rechten Endstellung zur Vorwahl eines zweiten Dreistellungsschalterantriebs (DA2), auf,
  • 1.3 der Vorwahlschieber (VS) ist mit einer Steuerungskontur (SK) derart ausgestattet, daß mit der Auslenkung des Vorwahlschiebers (VS) von der Mittelstellung in die je­ weilige linke und rechte Endstellung ein Rastschieber (RS) gegen die Kraft einer Zugfeder (ZF) verrastend be­ wegbar ist, mit dem mindestens ein Verriegelungsschalter (VR) betätigbar ist,
  • 1.4 der Vorwahlschieber (VS) steht mit einer Vorwahlschie­ berdrehfeder (VD) derart in Verbindung, daß der Vorwahl­ schieber (VS) in der linken und rechten Endstellung ra­ stend gelagert und bei manueller Auslenkung aus der lin­ ken oder rechten Endstellung selbsttätig in die Mittel­ stellung überführbar ist,
  • 1.5 der Vorwahlschieber (VS) ist mit einer radial, annähernd gegen die Auslenkungsrichtung geführten Sperrnut (SP) versehen, in der im Zustand des eingeschalteten Lei­ stungsschalters ein von dem Leistungsschalterantrieb (LA) über eine Antriebswelle (AW) gesteuerter Gelenkhe­ bel (GH) mit seinem Gelenkhebelbolzen (GB) den Vorwahl­ schieber (VS) verriegelnd eingreift,
  • 1.6 der Gelenkhebel (GH) ist mit einem Gelenkhebelbolzen(GB) zur Steuerung einer Schaltstellungsanzeige (SZ) des Lei­ stungsschalters versehen,
  • 1.7 der Vorwahlschieber (VS) ist mit einer Führungsnut (FN) dergestalt versehen, daß ein während der linearen Aus­ lenkung des Vorwahlschiebers (VS) in die Führungsnut (FN) eingreifender Drehhebelbolzen (DB) eines Drehhebels (DH) eine Sperrwelle (SW) radial antreibt und mit einem mit der Sperrwelle (SW) fest gekoppelten Sperrhebel (SH) durch Betätigung eines Verriegelungsgestänges (VG) eine Verriegelung des Leistungsschalterantriebs (LA) bewirkt wird,
  • 1.8 der Vorwahlschieber (VS) ist mit einem Verriegelungsfen­ ster (VF) versehen, in das mit dem Einschalten eines der beiden Dreistellungsschalter ein Sperrbolzen (SB) ein­ greift, der mittels einer beim Einschaltvorgang auslenk­ baren Wippe (WP) gegen eine Kraft einer Sperrbolzendreh­ feder (SF) bewegbar ist,
  • 1.9 das Verriegelungsfenster (VF) ist derart ausgeführt, das der Vorwahlschieber (VS) aus dieser Stellung manuell nur in die Mittelstellung überführbar ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale
  • 2.1 der Vorwahlschieber (VS) ist mit einem manuell betätig­ baren Griffteil (GT) ausgestattet,
  • 2.2 der Vorwahlschieber (VS) ist durch Führungsbolzen (FB)in einem Langloch (LL) eines Rahmenteils (RT) des Verriege­ lungsmoduls (VM) geführt,
  • 2.3 der Vorwahlschieber (VS) ist an der Frontseite des Ver­ riegelungsmoduls (VM) angeordnet.
3. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Merkmale
  • 3.1 der Vorwahlschieber (VS) wirkt mit den Führungsbolzen (FB) derart auf eine erste Blende (BL1) und auf eine zweite Blende (BL2) ein, daß in der linken Endstellung nur der Zugang zum ersten Dreistellungsschalterantrieb (DA1) und in der rechten Endstellung nur der Zugang zum zweiten Dreistellungsschalterantrieb (DA2) freigegeben ist,
  • 3.2 der Vorwahlschieber (VS) wirkt mit den Führungsbolzen (FB) derart auf eine erste Blende (BL1) und auf eine zweite Blende (BL2) ein, daß in der Mittelstellung der Zugang zum ersten Dreistellungsschalterantrieb (DA1) und der Zugang zum zweiten Dreistellungsschalterantrieb (DA2) gesperrt ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Merkmale
  • 4.1 die beim Einschaltvorgang eines der beiden Dreistel­ lungsschalter auslenkbare Wippe (WP) steht unter dem Steuereinfluß eines Dreistellungsschiebers (DS) derart, daß mit dem Erreichen einer jeweiligen Endstellungen der Dreistellungsschieber (DS) eine Drehung der Wippe (WP) verursacht ist,
  • 4.2 die Wippe (WP) ist durch die Sperrbolzendrehfeder (SF) und einem Dreistellungsschieberbolzen (DZ) des Dreistel­ lungsschiebers (DS) lagefixiert.
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