DE19609168C2 - Zusammengesetzter Dekorationskörper, insbesondere Dekorationsstern, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten als pyramidenförmige Spitzen ausgebildeten Teilen und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Zusammengesetzter Dekorationskörper, insbesondere Dekorationsstern, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten als pyramidenförmige Spitzen ausgebildeten Teilen und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE19609168C2
DE19609168C2 DE19609168A DE19609168A DE19609168C2 DE 19609168 C2 DE19609168 C2 DE 19609168C2 DE 19609168 A DE19609168 A DE 19609168A DE 19609168 A DE19609168 A DE 19609168A DE 19609168 C2 DE19609168 C2 DE 19609168C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyhedron
attached
decorative
star
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19609168A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19609168A1 (de
Inventor
Matthias Wild
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19609168A priority Critical patent/DE19609168C2/de
Publication of DE19609168A1 publication Critical patent/DE19609168A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19609168C2 publication Critical patent/DE19609168C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/08Christmas tree decorations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G35/00Other dwelling equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/08Christmas tree decorations
    • A47G2033/0827Christmas tree decorations illuminated

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung findet Verwendung bei Dekorationssternen, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten Spitzen, die nach dem Gebrauch zumin­ dest teilweise wieder auseinandergenommen werden. Das Verfahren wird verwendet bei der Herstellung derartiger Dekorationssterne.
Charakteristik der bekannten Lösungen
Allgemein bekannt sind Dekorationssterne als Beleuchtungskörper, die unter anderem zur Weihnachtsdekoration Verwendung finden. Derartige Dekorati­ onssterne sind im allgemeinen aus lichtdurchlässigem Material gefertigt und lassen sich bei Nichtgebrauch zumindest teilweise demontieren.
Allgemein bekannt ist ebenfalls der "Herrnhuter Stern", der aus einer Anzahl Spitzen mit jeweils einer quadratischen oder einer dreieckigen Grundfläche zusammengesetzt wird. Bei diesem Dekorationsstern entsteht im Zentrum desselben ein Polyeder, wobei das Gesamtgebilde erst während der Mon­ tage entsteht. Die einzelnen Spitzen sind an ihrer Grundfläche mit verstär­ kendem Material eingefaßt, wobei die Einfassungen zugleich das Grundge­ rüst des Polyeders erzeugen. Die Verbindung der Einfassungen untereinan­ der erfolgt mittels geeigneter Verbindungselemente, beispielsweise durch Musterbeutelklammern, die durch in den Verstärkungen vorhandene Boh­ rungen gesteckt werden.
Die vorbeschriebenen Sterne haben aufgrund ihrer vollständigen Demontier­ barkeit den Vorteil, bei Nichtgebrauch, nur einen geringen Stauraum zu be­ anspruchen, wobei zudem die Spitzen ineinander gesteckt werden können. Wesentlicher Nachteil ist jedoch, daß beim Zusammenbau des Sterns ein er­ heblicher Montageaufwand getrieben werden muß. Weiterhin ist nachteilig, daß bei der Montage die Gefahr einer Beschädigung des entstehenden Ge­ bildes besteht. Dies um so mehr, je vollständiger das zu montierende Ge­ bilde wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Kombination der Spitzen, die aus Papier bestehen, mit den massiven Verstärkungen an der Grundfläche in den Ecken Spannungsknoten entstehen, die bei längerem Gebrauch zur Zerstörung der Teile führen. Dies wird noch verstärkt durch die gewählte einfache Klebeverbindung zwischen Papier und Verstärkungs­ material.
Bekannt sind weiterhin Dekorationssterne, die durch Falten eines Zuschnit­ tes entstehen.
Derartige Dekorationssterne haben den Nachteil, daß durch die gewählte Falttechnik die endgültige Form weitgehend vorbestimmt ist. So ist bei­ spielsweise eine annähernd kugelförmige Gestalt des Sterns kaum erreich­ bar. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei häufigem Gebrauch an den Faltkanten frühzeitig Verschleißerscheinungen eintreten.
Eine andere Ausführung der Faltsterne ist beispielsweise in der Patentschrift DD 300 986 A7 beschrieben. Solche Sterne haben ein verbessertes Ausse­ hen, ohne jedoch die übrigen Nachteile beseitigen zu können.
Bekannt sind Dekorationssterne, bei denen größere Abschnitte desselben vorgefertigt sind. Solche Konstruktionen haben den Nachteil, daß bei Nicht­ gebrauch ein erheblicher Stauraum für die vorgefertigten und nicht weiter demontierbaren Abschnitte nötig ist.
Bekannt ist ferner ein Dekorationsstern, bei dem die innere Grundfigur eines Polyeders vollständig vorgearbeitet ist und die Spitzen auf diesen Körper aufgesteckt werden. Der Polyeder ist aus einer Vielzahl von Einzelteilen zu­ sammengesetzt. Überstehende Papierlaschen umgreifen bei der Montage der Spitzen am Polyeder vorhandene Ringe und halten dadurch die Spitzen in ihrer vorbestimmten Lage. Die Ringe sind am Polyeder mit Hilfe weiterer Di­ stanzringe befestigt. Die Spitzen werden an ihrer Grundfläche nur durch die am Polyeder vorhandenen Ringe fixiert.
Wesentlicher Nachteil der vorbeschriebenen Ausführung von Dekorations­ sternen ist, daß die Herstellung des Polyeder aus einer Vielzahl von Einzel­ teilen erfolgt und damit ein erheblicher Fertigungsaufwand entsteht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Spitzen des Sterns lediglich mittels umgeknickter Papierlaschen gehalten werden und diese bei häufiger Mon­ tage/Demontage des Sterns schnell verschleißen. Die Gebrauchsdauer der auf diese Weise hergestellten Sterne wird insbesondere durch die Haltbar­ keit der Papierlaschen bestimmt. Somit steht der Aufwand der Herstellung des Polyeders in keinem Verhältnis zur tatsächlich möglichen Gebrauchs­ dauer.
Die Erfindung hat die Aufgabe, Lösungen für einen aus einem zentral angeord­ neten Polyeder und daran befestigten Spitzen bestehende Dekorations­ sterne vorzuschlagen, die die oben beschriebenen Nachteile der vorbekann­ ten Lösungen nicht aufweisen. Das erfindungsgemäße Verfahren dient dazu, die Herstellung der erfindungsgemäß aufgebauten Dekorationssterne zu ermöglichen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein im Zentrum desselben ange­ ordneter Polyeder an jeder seiner Mantelflächen mit einem weiterem, auch als Strahl bezeichneten, Polyeder, der eine große Höhe h aufweist, ergänzt wird. Die Befestigung der äußeren Polyeder erfolgt mittels geeigneter Ele­ mente, die eine formschlüssige und jederzeit wieder lösbare Verbindung er­ zeugen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des innenliegenden Polyeders verwendet einen einteiligen Zuschnitt aus einem beliebigen, lichtundurchlässigen Mate­ rial, der zugleich die Abwicklung des Polyeders darstellt. Die annähernd ku­ gelige Form des Polyeders wird hierbei durch Anordnung verschiedener geometrischer Figuren erzielt. Die einzelnen Mantelflächen des Polyeders sind je nach Erfordernis mit einer zwischen zwei Flächen liegenden Faltkante untereinander verbunden, haben an einer Kante eine gleichlange Lasche, eine kurze Lasche oder bleiben gänzlich ohne zusätzliche Bauteile. Die gleichlangen Laschen haben mittig im Bereich der Biegekante je einen Ein­ schnitt, in den beim Zusammenbau des Polyeders die gegenüberliegende Einstecklasche geschoben wird. Das Herstellen des inneren Polyeders er­ folgt danach durch Falten längs der Biegekanten und anschließendes Zu­ sammenfügen der einander zugeordneten Mantelflächen mit Hilfe der Ein­ stecklaschen bis zum vollständigen Aufbau des Polyeders. Erforderlichenfalls können die einzelnen Verbindungen zwischen den Teilflächen durch haftver­ mittelnde Stoffe zusätzlich fixiert werden. Nach Zusammenfügen des Poly­ eder wird an jeder der Teilflächen ein der Kontur derselben angepaßter Ring mit L-förmigem Querschnitt und jeweils polygonaler Außenkontur, die wie­ derum der Außenkontur der Mantelfläche angepaßt ist, befestigt. Der auf diese Weise erzeugte innere Polyeder wird beim Zusammenbau des Dekorationssterns an jeder seiner Mantelflächen mit einem zu diesem ange­ paßten äußeren Polyeder vervollständigt, wobei die Grundfläche des äuße­ ren Polyeders durch einen Ring mit polygonaler Außenform, die der Mantel­ fläche angepaßt ist, stabilisiert wird. Dieser Ring besitzt an seiner Innenseite vorstehende Elemente, mit deren Hilfe eine formschlüssige Verbindung zwi­ schen dem am inneren Polyeder befestigten und dem Verstärkungsring des äußeren Polyeder hergestellt wird. Die Mantelfläche der äußeren Polyeder ist auf beliebige Weise dekorativ gestaltet. Dabei ist es für das Wesen der Er­ findung unerheblich, welcher Werkstoff zur Herstellung dieser Mantelfläche Verwendung findet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Dekorationssterns verwendet für den inneren Polyeder die Form eines Pentagondodekaeders. Dieser be­ sitzt zwölf vollkommen gleiche, jeweils fünfeckige Mantelflächen. Ebenso sind die äußeren Polyeder mit einer fünfeckigen Grundfläche ausgelegt. An diese Form angepaßt sind zudem auch die Befestigungs- und Verstärkungs­ ringe. Ein weiterer Vorteil dieser Form des Dekorationsstern ist neben gerin­ gen Herstellungsaufwendungen der völlig gleichmäßige Aufbau des Sterns und damit dessen ausgewogene Form.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des oben beschriebenen Dekora­ tionssternes besteht darin, daß wenigstens einer der äußeren Polyeder an seiner außen liegenden Spitze mit einer beliebigen Einrichtung zum Befesti­ gen des Dekorationssterns ausgestattet ist.
Eine weitere Ausführungsform des Dekorationssterns besteht darin, daß die Mantelflächen des inneren Polyeder durchbrochen sind, wobei die Form der Durchbrüche der Form der Mantelflächen gleich ist. Der innere Polyeder bil­ det bei dieser Ausführungsform nur noch das tragende Gerüst für die äuße­ ren Polyeder.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Dekorationssterns ist in einem der Durchbrüche einer Mantelfläche ein Steg mit einer mittig liegen­ den Verbreiterung und konzentrisch dazu liegendem Durchbruch sowie einer, an entsprechender Stelle zusätzlich angeordneten Zunge, ebenfalls mit Ver­ breiterung und konzentrisch liegendem Durchbruch versehen, im Zuschnitt angeordnet. Beim Fertigstellen des inneren Polyeder liegt die Zunge dann genau über der, den Steg enthaltenden, Mantelfläche und kreuzt diesen so, daß beide Durchbrüche koaxial übereinander liegen. Die Durchbrüche können dabei der Befestigung von Halteorganen und/oder innenliegenden Lichtquel­ len dienen.
Eine weitere Ausführungsform des Dekorationssterns verwendet für den Mantel der äußeren Polyeder lichtdurchlässiges Material. Dabei kann in Ver­ bindung mit der vorn beschriebenen Ausführungsform des Dekorations­ sterns eine Innenbeleuchtung desselben mit einer beliebigen Lichtquelle er­ reicht werden.
Eine weitere Ausführungsform verwendet äußere Polyeder, die mit einer mehrfarbigen Mantelfläche versehen sind. Dabei ist es unerheblich, wie die Farben angeordnet sind, ineinander übergehen und welchen Grad der Licht­ durchlässigkeit diese haben.
Bei einer Ausführungsform werden äußere Polyeder mit unterschiedlicher Höhe eingesetzt.
Eine weitere Ausführungsform verwendet äußere Polyeder, deren Mantelflä­ che mit lichtundurchlässigen Verzierungen teilweise abgedeckt ist. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Dekorationssterns besteht darin, daß eine der Mantelflächen des inneren Polyeder nicht durch einen äußeren Polyeder abgedeckt ist. Zugleich besitzt diese Mantelfläche beliebig gestaltete Elemente zum Befestigen des Dekorationssterns.
Das Wesen des Verfahrens zur Herstellung der Dekorationssterne besteht darin, daß als erster Schritt ein Zuschnitt der Mantelfläche des inneren Poly­ eder, der längs der Kanten der Mantelflächen in vorbestimmter Anordnung zusätzlich Laschen und Schlitze materialeinheitlich angeformt hat, ausge­ stanzt und beim Stanzvorgang gleichzeitig Biegekanten vorgeprägt werden. Durch Falten längs der Biegekanten und anschließendes Ineinanderstecken der verschiedenen Laschen in vorgegebener Reihenfolge wird der Grundkör­ per des inneren Polyeder erzeugt. Dabei kann erforderlichenfalls eine zusätz­ liche Fixierung mit haftvermittelnden Stoffen erfolgen.
Nach Fertigstellung des Grundkörpers des inneren Polyeder werden auf jeder Mantelfläche Befestigungsringe angeordnet. Dabei ist es unerheblich, auf welche Weise diese am Grundkörper befestigt werden. In einem weiteren Verfahrensschritt werden die Mantelflächen der äußeren Polyeder zuge­ schnitten, wobei an einer Längsseite eine Klebelasche zusätzlich angeformt ist. Anschließend wird der Zuschnitt auf geeignete Weise in die Form des Polyeders gebracht und mit Hilfe der überstehenden Lasche verklebt. Zur Stabilisierung des Polyeders wird an dessen Grundfläche ein Stützring einge­ setzt. Die so vorbereiteten äußeren Polyeder werden anschließend mit ihrem Stützring über den am inneren Polyeder vorhandenen Befestigungsring ge­ schoben und dadurch befestigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrensschrittes werden die Stützringe über die Befestigungsringe geschoben und halten auf diesen durch vorhandene, formhinterschneidende Elemente. Dabei ist es für das Wesen dieses Verfahrensschrittes unerheblich, welcher der beiden Ringe die für den Formschluß bedeutsamen Elemente aufweist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrensschrittes werden die Stützringe der äußeren Polyeder um einen Betrag von wenigen Winkelgraden verdreht über die Befestigungsringe geschoben. In dieser Stellung ist ein ungehindertes Aufsetzen der Stützringe ermöglicht. Durch Rückdrehen der äußeren Polyeder in die Sollstellung wird dann durch ent­ sprechend vorstehende Elemente an den Ringen die formschlüssige Fixie­ rung erreicht.
Bei einer weiteren Ausführungsform des oben beschriebenen Verfahrens ist am Zuschnitt des inneren Polyeders eine zusätzliche Lasche, die auf halber Länge eine Verbreiterung sowie einen konzentrischen Durchbruch aufweist, zusätzlich angebracht. In Verbindung mit einem, in einer vorgegebenen Man­ telfläche mittig materialeinheitlich eingefügten Steg, der gleichfalls eine Ver­ breiterung und konzentrischen Durchbruch aufweist, entsteht beim Zusam­ menfügen des Polyeders in der, den Steg enthaltenen Mantelfläche, eine Kreuzung zwischen dem Steg und der Lasche, wobei die Durchbrüche in beiden Teilen axial zueinander fluchten. Diese Mantelfläche ist zugleich das obere Ende des Polyeder.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird nachstehend anhand von 2 Ausführungsbeispielen und 4 Figuren näher erläutert.
Ausführungsbeispiel 1
In diesem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung in einer der möglichen Ausführungsformen näher beschrieben.
Ein innerer Polyeder (2), auch als Innenkugel bezeichnet, der die Form eines Pentagondodekaeders mit 12 gleichen Mantelflächen (1) und je 5 gleich lan­ gen Kanten (19) der Mantelfläche (1) hat, wird aus einem materialeinheitli­ chen Zuschnitt (21) durch Falten entlang der Biegekanten (20) und an­ schließendes Verbinden an den einander gegenüberliegenden Kanten (22) erzeugt.
Die Kanten (22) sind je nach Erfordernis entweder mit einer schmalen (14) oder einer breiten Lasche (15) versehen. Die breiten Laschen (15) besitzen mittig in Richtung der Biegekanten (20) verlaufende Schlitze (16), deren Länge der Breite der Laschen (14) entspricht. Durch Einschieben der La­ schen (14) in die Schlitze (16) erhält der innere Polyeder (2) seine endgültige Form und wird zugleich fixiert.
Durch Aufbringen haftvermittelnder Stoffe, wie beispielsweise üblicher Kleb­ stoffe, wird dieser zusätzlich verfestigt.
Die Mantelflächen des Polyeder (2) besitzen pentagonale Durchbrüche (9). Auf dem verbleibenden Rahmen (23) wird ein Ring (12) befestigt. Dieser besitzt gleichfalls eine pentagonale Außenkontur (24), wobei diese gegen­ über der Mantelfläche verdreht angeordnet ist.
Der Rahmenaufbau (12) weist einen L-förmigen Querschnitt auf, wobei der Schenkel (25) mit dem großen Außendurchmesser auf der der Mantelfläche (1) abgewandten Seite liegt und dadurch eine Formhinterschneidung ent­ steht.
Die Mantelfläche (31) erhält keinen Rahmenaufbau (12).
Der Zuschnitt (21) besitzt in der Mantelfläche (26) einen Steg (27), der mit­ tig eine Verbreiterung (28) und innerhalb derselben konzentrisch angeordnet einen Durchbruch (29) besitzt.
An der Außenkante (30) der Mantelfläche (31) ist die Lasche (15) um eine Zunge (32), die gleichfalls mittig eine Verbreiterung (33) und innerhalb der­ selben einen konzentrisch angeordneten Durchbruch (34) besitzt, angeord­ net.
Beim Zusammenfügen des Polyeder (2) liegen Steg (27) und Zunge (32) in der Mantelfläche (31) so übereinander, daß sie sich kreuzen und die Durch­ brüche (29) sowie (34) koaxial zueinander angeordnet sind.
Die Polyeder (3) werden durch Aufrollen eines Zuschnittes, längsseitigem Verkleben desselben sowie dem Einsetzen des Rahmenaufbaues (13), der dem Polyeder (3) zugleich die Form gibt und dessen unteren Abschluß bil­ det, hergestellt.
Der Polyeder (37) wird nach Herstellung des Zuschnittes für die Mantelflä­ che direkt an Mantelfläche (31) befestigt. Durch die Spitze (7) des Polyeder (37) sowie die Durchbrüche (29) und (34) ist die Zuleitung (35) geführt. Am Ende derselben ist eine Lichtquelle (36) beliebiger Ausführung angeordnet.
Geeignete Mittel, wie beispielsweise Schnüre oder auch eine Zuleitung (35) zur Lichtquelle (36), die durch die Durchbrüche (29) und (34) geführt sind, ermöglichen die spätere Befestigung des Dekorationssterns.
Die Montage der Polyeder (3) am Polyeder (2) erfolgt durch Aufstecken, wobei der Polyeder (3) mit dem darin befindlichen Rahmenaufbau (13) um einen Winkelbetrag verdreht über den Rahmenaufbau (12) geschoben und anschließend durch Rückdrehen in die Sollage befestigt wird. Dabei greift der Rahmenaufbau (13) jeweils hinter das L-Profil des Rahmenaufbau (12) und befestigt so die Polyeder (3).
Der Mantel (11) der Polyeder (3) besteht aus lichtdurchlässigem Material, das in geeigneter Weise durch zweckentsprechende Beschichtung dekorativ gestaltet ist und so die Erzielung der gewünschten optischen Wirkung för­ dert.
Gleichfalls zur Verbesserung der optischen Wirkung sind in den Mantelflä­ chen (11) der Polyeder (3) lichtundurchlässige Verzierungen (18) angeord­ net.
Ausführungsbeispiel 2
In diesem Ausführungsbeispiel wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Dekorationssterne beschrieben.
Aus einem geeigneten Material, vorzugsweise jedoch aus Karton geeigneter Stabilität wird ein Zuschnitt ausgestanzt, der materialeinheitlich alle Mantel­ flächen (1), die Mantelfläche (31) des Polyeder (2) sowie in zweckentspre­ chender Anordnung an den Kanten (19) schmale Laschen (14), breite La­ schen (15) und an der Mantelfläche (31) die Zunge (32) mit Verbreiterung (33) und Durchbruch (34) enthält. Jede der Mantelflächen (1) weist einen Durchbruch (9) auf, der ebenfalls eine pentagonale Form besitzt. Die Man­ telfläche (26) ist ferner mit dem Steg (27), der Verbreiterung (28) und dem Durchbruch (29) versehen.
Gleichzeitig mit dem Ausstanzen des Zuschnitts werden die Schlitze (16) gestanzt und die Biegekanten (20) vorgeprägt.
Durch Falten längs der Biegekanten, anschließendes Einstecken der schma­ len Laschen (14) in die Schlitze (16) nach vorgegebenem Schema wird der innere Polyeder (2) erzeugt. Danach werden alle 12 Mantelflächen (1) des­ selben mit einem L-förmigen Rahmenaufbau (12) versehen. In Mantelfläche (26) wird die Zuleitung (35), an die zugleich eine Lichtquelle (36) montiert ist, so befestigt, daß diese durch die Durchbrüche (29) und (34) geführt ist.
Die äußeren Polyeder (3) werden durch Aufrollen eines Zuschnittes aus licht­ durchlässigem Material, Verkleben an der Längsseite desselben und an­ schließendes Einsetzen des Rahmenaufbau (13) erzeugt.
Der Polyeder (37) entsteht auf die gleiche Weise, besitzt jedoch an seinem äußeren Ende (7) keine Spitze.
Die Polyeder (3) werden mit ihrem Rahmenaufbau (13) auf den Rahmenauf­ bau (12) geschoben, wobei sie während des Aufschiebens um einen Winkel­ betrag verdreht und danach durch Rückdrehen in die Nullage fixiert werden. Dabei greift der Rahmenaufbau (13) jeweils hinter die Außenkontur (24) des Rahmenaufbau (12) und bildet so mit diesem eine formschlüssige Verbin­ dung.
Die Befestigung des Polyeder (37) erfolgt auf die gleiche Weise, wobei vor dem Aufschieben desselben die Zuleitung (35) zur Lichtquelle durch dessen äußeres Ende (7) gezogen wird.
Abschließend erfolgt die Befestigung des Dekorationssterns mittels der Zuleitung (35), wobei diese gleichzeitig der Energiezufuhr zur Lichtquelle (36) dient.

Claims (10)

1. Zusammengesetzter Dekorationskörper, insbesondere Dekorationsstern, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten, als pyramidenförmi­ ge Spitzen ausgebildeten Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Zentrum desselben an­ geordneter, aus einer endlichen Anzahl polygonaler Mantelflächen (1) gebil­ deter Polyeder (2) an jeder seiner Mantelflächen (1) wiederum mit je einem weiteren Polyeder (3), aus je einer, den Mantelflächen (1) gleichen Grundflä­ che (4) und einer, der Anzahl der Kanten (5) gleichen Zahl langgestreckter dreieckförmiger Flächen (6) gebildet, zugeordnet ist, wobei der innere Polye­ der (2) materialeinheitlich aus einem Teil hergestellt, die äußeren Polyeder (3) an diesem durch eine lösbare formschlüssige Verbindung befestigt sind und wenigstens einer der äußeren Polyeder (3) mit einer Einrichtung zum Be­ festigen des Dekorationssterns ausgebildet ist.
2. Zusammengesetzter Dekorationskörper, insbesondere Dekorationsstern, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten, als pyramidenförmi­ ge Spitzen ausgebildeten Teilen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Zen­ trum desselben angeordneter Pentagondodekaeder an jeder seiner Mantelflä­ chen (1) einen weiteren Polyeder (3) mit pentagonaler Grundfläche und einer der Anzahl der Kanten (5) der Mantelfläche gleichen Zahl, langgestreckter dreieckförmiger Flächen (6) gebildet ist, trägt, wobei der innere Polyeder (2) materialeinheitlich aus einem Teil hergestellt und die äußeren Polyeder mit diesem durch eine lösbare formschlüssige Verbindung befestigt sind und wenigstens einer der äußeren Polyeder (3) mit einer Einrichtung zum Befe­ stigen des Dekorationssterns ausgebildet ist.
3. Zusammengesetzter Dekorationskörper, insbesondere Dekorationsstern, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten, als pyramidenförmi­ ge Spitzen ausgebildeten Teilen, nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung zwischen innerem Polyeder (2) und äußerem Polye­ der (3) mittels lösbarer Verbindungen erfolgt, wobei auf der Mantelfläche (1) des inneren Polyeder (2) ein Rahmenaufbau (12) mit L-förmigem Querschnitt und polygonaler Außenkontur, in die Grundfläche (4) des äußeren Polyeders (3) ein Rahmenaufbau (13) mit polygonaler Verstärkung eingebracht ist und derselbe nach Aufsetzen des Polyeder (3) diesen am Rahmenaufbau (12) ar­ retiert.
4. Zusammengesetzter Dekorationskörper, insbesondere Dekorationsstern, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten, als pyramidenförmi­ ge Spitzen ausgebildeten Teilen, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die polygo­ nale Außenkontur des Rahmenaufbaus (12) gegenüber der der Mantelfläche (1) in der Aufsicht verdreht angeordnet und Polyeder (3) mit Rahmenaufbau (13) mit angeformter Verstärkung zueinander aufschiebbar und danach durch Rückdrehen in die Nullage arretiert ist.
5. Zusammengesetzter Dekorationskörper, insbesondere Dekorationsstern, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten, als pyramidenförmi­ ge Spitzen ausgebildeten Teilen, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen (1) des inneren Polyeder (2) mit Durchbrüchen (9) ausgebildet sind, die Mantelflächen der äußeren Polyeder (3) aus lichtdurch­ lässigem Material bestehen und im Innenraum (10) des Polyeder (2) eine Lichtquelle (36) angeordnet ist.
6. Zusammengesetzter Dekorationskörper, insbesondere Dekorationsstern, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten, als pyramidenförmi­ ge Spitzen ausgebildeten Teilen, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyeder (3) unterschiedliche Höhen aufweisen.
7. Zusammengesetzter Dekorationskörper, insbesondere Dekorationsstern, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigtem als pyramidenförmi­ ge Spitzen ausgebildeten Teilen, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Polyeder (3) mit lichtundurchlässigen Verzierungen (11) versehen sind.
8. Zusammengesetzter Dekorationskörper, insbesondere Dekorationsstern, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten, als pyramidenförmi­ ge Spitzen ausgebildeten Teilen, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Polyeder (37) an seiner Spitze (7) eine Öffnung zur Auf­ nahme der Zuleitung (35) der mit Elektroenergie gespeisten Lichtquelle (36) besitzt, wobei die Zuleitung (35) zugleich Tragorgan des Dekorationssterns, befestigt in den koaxial übereinander liegenden Durchbrüchen (29) und (34) und der Polyeder (37) auf der Zuleitung beweglich angeordnet ist.
9. Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Dekorationskörper, insbe­ sondere von Dekorationssternen, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten, als pyramidenförmige Spitzen ausgebildeten Teilen, sowie einem Aufbau ge­ mäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Po­ lyeder (2) materialeinheitlich aus einem Zuschnitt durch Stanzen, Falten und Fixieren erzeugt, eine endliche Zahl von Mantelflächen (1) bildet, der Zu­ schnitt des inneren Polyeder (2) in geeigneter Anordnung Laschen (14), an der gegenüberliegenden Seite Laschen (15) sowie jeweils Schlitze (16), die der Breite der Laschen (14) entsprechen, besitzt, wobei beim Fügen des Polyeder die Laschen (14) in die Schlitze (16) eingreifen und die Mantelflä­ chen (1) sowie (31) gegeneinander fixieren, eine gleiche Zahl äußerer Polye­ der (3) durch Stanzen, Falten, Verkleben und anschließendes Einsetzen eines Rahmenaufbaues (13) im Bereich der Grundfläche (4) erzeugt und danach beide Teile mittels einer wieder lösbaren Verbindung zusammengefügt werden.
10. Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Dekorationskörper, insbe­ sondere von Dekorationssternen, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten, als pyramidenförmige Spitzen ausgebildeten Teilen, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Mantelfläche (26) des Polyeder (2) mit einem Steg (27), der mittig eine Verbreiterung (28), in deren Zentrum einen Durchbruch (29) besitzt, an einer Kante (30) einer weiteren Mantelfläche (31) eine rechtwinklig auf dieser Kante stehende Zunge (32), die in halber Höhe eine Verbreiterung (33), in deren Zentrum wiederum einen Durchbruch (34) besitzt, wobei die Zunge (32) beim Fügen des Polyeder (2) in die Man­ telfläche (26) hineinragt, den Steg (27) kreuzt und die Durchbrüche (29) und (34) übereinander liegen, gegebenenfalls eine Zuleitung (35) in den Durch­ brüchen (29) und (34) befestigt, im Inneren des Polyeder (2) eine Lichtquelle (36) angeordnet und Polyeder (37) auf die Zuleitung geschoben wird, wobei derselbe auf dieser beweglich bleibt und die Zuleitung (35) an dessen äuße­ rem Ende (7) aus dem Polyeder (37) herausragt.
DE19609168A 1996-03-09 1996-03-09 Zusammengesetzter Dekorationskörper, insbesondere Dekorationsstern, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten als pyramidenförmige Spitzen ausgebildeten Teilen und Verfahren zu dessen Herstellung Expired - Fee Related DE19609168C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19609168A DE19609168C2 (de) 1996-03-09 1996-03-09 Zusammengesetzter Dekorationskörper, insbesondere Dekorationsstern, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten als pyramidenförmige Spitzen ausgebildeten Teilen und Verfahren zu dessen Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19609168A DE19609168C2 (de) 1996-03-09 1996-03-09 Zusammengesetzter Dekorationskörper, insbesondere Dekorationsstern, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten als pyramidenförmige Spitzen ausgebildeten Teilen und Verfahren zu dessen Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19609168A1 DE19609168A1 (de) 1997-09-11
DE19609168C2 true DE19609168C2 (de) 1999-07-22

Family

ID=7787722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19609168A Expired - Fee Related DE19609168C2 (de) 1996-03-09 1996-03-09 Zusammengesetzter Dekorationskörper, insbesondere Dekorationsstern, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten als pyramidenförmige Spitzen ausgebildeten Teilen und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19609168C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009005448A1 (de) 2009-01-21 2010-07-29 Bretschneider's Weihnachtsland Gmbh Sternförmiger Dekorationsgegenstand

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2873058B1 (fr) * 2004-05-28 2008-02-22 Christophe Thierry Hubert Dispositif pour assembler une sphere creuse par collage d'elements decoupes dans un materiau flexible
DE102004051251B3 (de) 2004-10-21 2006-03-02 Thomas, Götz, Dipl.-Ing. Sternförmiger Dekorationsartikel sowie Zuschnitte und Verfahren zu seiner Herstellung
DE202008003801U1 (de) 2008-03-18 2008-06-26 Kaube, Daniel Von innen beleuchtbarer, 3-dimensionaler Dekorationsstern aus lichtdurchlässigem Kunststoff, bestehend aus einem Grundgerüst/Ballkörper und 20 einzelnen, (dreieckig-gleichschenkligen, gleich langen, spitz laufenden) Sternarmen und Beleuchtungsmittel - für den Innen- und Außengebrauch
DE102008019952A1 (de) 2008-04-21 2009-10-29 Kaube, Daniel Von innen beleuchtbarer, 3 dimensionaler Dekorationsstern aus lichtdurchlässigem Kunststoff, bestehend aus einem Ballkörper/Grundgerüst in welchen einzelne, eindrehbare/einklickbare Sternarme befestigt werden, mittels am Fusse der Sternarme befindlichen, nach aussen zeigenden Haken.
CN110397895A (zh) * 2019-08-30 2019-11-01 宁波来和圣诞礼品有限公司 一种立体星星装饰灯罩

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD300986A7 (de) * 1990-05-14 1992-09-17 Installationsgeschaeft Der Bru Zusammenklappbarer faltstern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD300986A7 (de) * 1990-05-14 1992-09-17 Installationsgeschaeft Der Bru Zusammenklappbarer faltstern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009005448A1 (de) 2009-01-21 2010-07-29 Bretschneider's Weihnachtsland Gmbh Sternförmiger Dekorationsgegenstand
DE102009005448B4 (de) * 2009-01-21 2012-08-09 Bretschneider's Weihnachtsland Gmbh Sternförmiger Dekorationsgegenstand

Also Published As

Publication number Publication date
DE19609168A1 (de) 1997-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2419583C2 (de) Polyeder-Struktur
DE2553027A1 (de) Konstruktionsbaukasten
EP0857960A1 (de) Achsmesshalter zur Befestigung eines Messkopfes an einer Felge eines Fahrzeugrades
DE3044347A1 (de) Spielzeug-bauelementesystem
DE3811549C2 (de)
DE19609168C2 (de) Zusammengesetzter Dekorationskörper, insbesondere Dekorationsstern, bestehend aus einem Trägerkörper und daran befestigten als pyramidenförmige Spitzen ausgebildeten Teilen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2039039A1 (de) Blockartiges Spielzeugelement und aus solchen Elementen zusammensetzbarer Spielzeugsatz
DE1903159A1 (de) Baustein zum Zusammensetzen von Spielzeugen
DE69302894T4 (de) Radmontage für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Buchse zum Positioneren des Rades auf Achsen mit verschiedenen Durchmessern
DE2530529C3 (de) Speichenrad für Spielfahrzeuge
DE69008909T2 (de) Verbindungsmittel für eine Farbrollerwiederladung und Farbroller mit dieser Wiederladung.
EP0183219A1 (de) Verbindungsanordnung für wenigstens drei entlang der Raumachse verlaufende Streben
DE2549988C3 (de) Kreiszylindrisches Stangenprofil zum Anschließen und Verbinden von Bauteilen, insbesondere für Möbel, Gestelle o.dgl
DE2247499A1 (de) Kaleidoskop
DE602004005289T2 (de) Methode für die Formung eines dreidimensionalen Objektes und ein entsprechendes Objekt
DE3238978A1 (de) Schnell um seine achse drehbarer dorn zum bilden eines von einem kragen umgebenen loches in einer metallenen platte oder in der wand eines metallenen rohres
DE3240647A1 (de) Lehrgeraet
DE3875724T2 (de) Kombinierbare spielelemente mit spielbrett.
WO2008037610A2 (de) Räumlicher träger
EP0126979A2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Christbaumes, Sonnenschirmes od. dgl.
DE202006012556U1 (de) Zuschnittteil aus faltbarem Material für eine Wickeltrommel, Anordnung solcher Zuschnittteile sowie daraus hergestellte Wickeltrommel
DE29710575U1 (de) Doppel-Windrad zu Zier- und Spielzwecken
DE3905420C1 (en) Rope winch drum - has rope coiling cylinder with end flanges formed from two half-shell tubes
DE2228170A1 (de) Aus kugelschalenabschnitten hergestellter globus
DE29807201U1 (de) Dreidimensionale Spielfigur

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121002