DE19609112C2 - Badekabine - Google Patents

Badekabine

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths

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Description

Die Erfindung betrifft eine Badekabine zum Saunen oder Dampfbaden mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Saunakabinen sind aus der Praxis in vielfacher Weise bekannt. Sie werden sowohl im Privatbereich als auch im öffentlichen Bereich insbesondere als sogenannte Dampfsauna, finnische Sauna oder Biosauna verwendet. Innerhalb der Badekabine ist ein entsprechender Saunaofen angeordnet, durch den die erwünschte Temperatur erzeugt und aufrechterhalten wird. In der Regel ist der Saunaofen benachbart zu einer Kabinenwand angeordnet. Die Beleuchtung innerhalb der Badekabine erfolgt meist indirekt, um keine der innerhalb der Kabine sich aufhaltenden Personen zu blenden und gleichzeitig aus sicherheitstechnischen Gründen eine ausreichende Beleuchtung bereitzustellen. Durch die indirekte Beleuchtung ergibt sich außerdem eine psychologisch gesehen angenehme Atmosphäre.
Aus der GB 2 174 000 ist eine obenbeschriebene Badekabine bekannt. Bei dieser ist eine Beleuchtung für die Saunakabine außen an irgendeiner Stelle des Saunaofens oder auch innerhalb des Saunaofens angebracht. Die Beleuchtung dient zum Ausleuchten des gesamten Saunabereichs, wobei gegebenenfalls auch eine zusätzliche Beleuchtung verwendet werden kann. Folglich steht die Beleuchtung der Saunakabine im Vordergrund, wobei der Saunaofen nur als Träger einer entsprechenden Beleuchtung dient.
Die "Farbe" der bei diesen Saunakabinen verwendeten Beleuchtung ist in der Regel weiß oder gelblich. Dabei ist von Nachteil, daß die gleiche Lichtfarbe auch im Bereich des Saunaofens verwendet wird. Dabei hat diese Lichtfarbe keinen Bezug zu der in der Saunakabine und insbesondere im Bereich des Saunaofens herrschenden Temperatur. Statt dessen entspricht eine solche weiße oder gelbliche Farbe einer Temperatur von mehreren 1000°C, wohingegen die Temperatur des Saunaofens je nach Betriebsart der Badekabine maximal im Bereich von wenigen hundert°C bei direktem Kontakt zum Saunaofen liegt.
Weiterhin erfolgt meistens keine indirekte Beleuchtung des Saunaofens, so daß dieser relativ schlecht zu sehen ist und dadurch Benutzer der Badekabine gefährdet werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Badekabine der Eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Saunaofen optisch und in einer seiner tatsächlichen Temperatur im wesentlichen entsprechenden Weise hervorgehoben ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Badekabine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die speziell dem Saunaofen zugeordnete rote Lichtquelle wird dieser gegenüber dem Rest der Badekabine hervorgehoben und ist für jeden Benutzer gut sichtbar. Gleichzeitig wird durch die rote Farbe und die Richtcharakteristik der Strahlung der Saunaofen von einem roten Farbschimmer umgeben. Die Farbe dieses Schimmers erzeugt ähnlich wie die Glut eines Kaminfeuers einen beruhigenden und gleichzeitig einen Warneffekt, der instinktiv Benutzer der Badekabine an die hohe Temperatur eines Holz- oder Holzkohlenfeuers erinnert. Dadurch ergibt sich neben der positiven psychologischen Wirkung eine Warnwirkung, die auf die Wärme des Saunaofens hinweist und die den optischen Effekt des rötlichen Schimmers um den Ofen unterstützt.
In der Zeitschrift "Schwimmbad & Sauna" 1995, S. 67 bis 71 wird zwar auf farbliche Beleuchtungen hingewiesen. Allerdings berichtet dieser Artikel über die Auswirkungen von Farbe auf Menschen, insbesondere bei Beleuchtung im Schwimmbad- und Saunabereich. Die verschiedenen, den einzelnen Farben zugeschriebenen therapeutischen Wirkungen werden aufgelistet und deren Vorteil zur Beleuchtung einer Dampfkabine, eines Dampfbades, einer Sauna oder von Duschen und dergleichen beschrieben.
Bezüglich der Farbe "rot" wird von einer Signalfarbe mit wärmenden strahlen gesprochen, mit heilender Wirkung bei Beschwerden des Bewegungsapparates, der Herz-, Kreislauf-, Lungen- und Muskelfunktionen etc. Dabei sollen die Menschen sich zur Ausnutzung der heilenden Wirkung mit rot oder den anderen entsprechenden Farben umgeben, d. h. mit den Farben in Kontakt kommen und entsprechend von diesen Farben bestrahlt werden. Die Farbauswahl erfolgt dabei nur im Hinblick auf die unterschiedlichen, vorgebrachten therapeutischen Wirkung.
Bei einem einfachen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die rote Lichtquelle im Bereich zwischen Kabinenwand und einer Ofenrückseite angebracht, wobei die Ofenrückseite benachbart zu dieser Kabinenwand angeordnet ist. Durch diese indirekte Beleuchtung des Saunaofens von hinten erhält man eine verbesserte Wirkung des rötlichen Schimmers.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, wenn die rote Lichtquelle direkt an der Ofenrückseite angebracht ist. In diesem Fall kann der Saunaofen beliebig innerhalb der Saunakabine positioniert werden und eine separate Anbringung der roten Lichtquelle ist nicht erforderlich.
Um ein entsprechend rotes Licht zu erzeugen, werden von der Lichtquelle vorzugsweise elektromagnetische Wellen mit Frequenzen im Bereich von 380 bis 510 × 1012 Hz ausgesendet. Das Maximum des Abgabespektrums liegt dabei günstigerweise im Bereich zwischen 395 und 440 × 1012 Hz.
Um beispielsweise bei einer Erhöhung oder Erniedrigung der Temperatur des Saunaofens diese durch einen Farbwechsel der roten Lichtquelle zu kennzeichnen, kann ein Selektionsmittel zur Auswahl eines Frequenzbereichs des von der Lichtquelle abgegebenen Spektrums dieser zugeordnet sein. Im einfachsten Fall ist ein solches Selektionsmittel ein Filter. Beispielsweise kann durch Verwendung eines roten Filters, d. h. einer rot gefärbten durchsichtigen Platte, auch eine eigentlich weiße Lichtquelle verwendet werden. Eine solche Lichtquelle kann eine temperaturbeständige, handelsübliche Glühlampe, Halogenlampe, Leuchtstoffröhre oder dergleichen sein. Außerdem kann durch beispielsweise automatische Auswahl des Selektionsmittels die Farbe der Lichtquelle geändert werden, wobei ein dunklerer Rotton insbesondere einer geringeren und ein hellerer Rotton einer höheren Temperatur entspricht. Das Selektionsmittel kann dabei die Farbmischung durch Addition oder Subtraktion von Farbreizen beeinflussen.
Um auf Selektionsmittel verzichten zu können oder diese in einfacher Weise zu gestalten, kann benachbart zur roten Lichtquelle eine weitere Lichtquelle, insbesondere eine weiße Lichtquelle, an der Ofenrückseite angeordnet sein. So kann beispielsweise durch Zuschalten der weiteren Lichtquelle die Farbmischung verändert werden, wodurch entsprechend höhere und geringere Temperaturwerte optisch durch die sich additiv ergebende Lichtfarbe darstellbar sind. Um eine entsprechende Verschiebung oder Veränderung des Farbwertes im gesamten Halo oder der Korona um den Saunaofen zu erhalten, ist es in diesem Zusammenhang weiterhin von Vorteil, wenn beide Lichtquellen im wesentlichen in einen gleich großen Raumwinkel abstrahlen, wobei die Raumwinkel beider Lichtquellen sich im wesentlichen überlappen sollten.
Um in einfacher Weise den Rotton durch Addition der Farbwerte von roter und weißer Lichtquelle ändern zu können, ist erwünscht, daß zumindest die weiße Lichtquelle in ihrer Lichtintensität einstellbar ist.
Um den Lichtschimmer um den Saunaofen im Bereich seines gesamten Umrisses zu erzeugen, ist eine Anordnung von roter und/oder weißer Lichtquelle am unteren Ende der Ofenrückseite bevorzugt, wobei die Lichtquellen in diesem Zusammenhang im wesentlichen in den oberen Halbraum in Richtung Kabinendecke abstrahlen.
Um in einfacher Weise das Licht beider Lichtquellen miteinander zu kombinieren, sind diese zu einer Vertikalen unter einem spitzen Winkel aufeinander zu geneigt. Weiterhin können die Lichtquellen sowohl unter diesem spitzen Winkel zur Vertikalen aufeinander zu geneigt als auch gleichzeitig beispielsweise in Richtung zur nächstbenachbarten Kabinenwand geneigt sein.
In der Regel sind die Innenräume der Badekabinen mit Holz verkleidet. Dies hat eine helle Farbe. Um den Lichteffekt um den Saunaofen zu verstärken, ist eine dunkle Oberfläche des Saunaofens und/oder zumindest eines der Ofenrückseite zugeordneten Teils der der Ofenrückseite zuweisenden Kabinenwand von Vorteil. Mit einer solchen dunklen Oberfläche zumindest als Hintergrund ist der rötliche Schimmer besser sichtbar und in seiner Wirkung nachhaltiger.
Eine solche dunkle Oberfläche kann durch eine entsprechende Farbgestaltung der Holzverkleidung der Badekabine erzielt werden. Bevorzugt wird die dunkle Oberfläche durch eine Verkleidung, insbesondere eine Keramikverkleidung, des Saunaofens und/oder des der Ofenrückseite zugeordneten Teils der entsprechenden Kabinenwand gebildet. Die Verkleidung mit ihrer dunklen Oberfläche kann sich bis zur Kabinendecke und/oder, wenn der Saunaofen in einer Ecke der Badekabine steht, entlang beider in der Ecke zusammentreffender Kabinenwände erstrecken.
Im folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schräge Draufsicht auf einen Saunaofen in einer Badekabine;
Fig. 2 eine Detailansicht einer Ofenrückseite des Saunaofens nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung einer Anordnung von Lichtquellen an der Ofenrückseite nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine schräge Draufsicht auf einen Saunaofen 2 innerhalb einer Badekabine 1 dargestellt. Von der Badekabine 1 sind zwei Kabinenwände 3 und 4 und eine Kabinendecke 17 dargestellt. Der Saunaofen 2 steht in einer Ecke, in der die beiden Kabinenwände 3 und 4 zusammentreffen. Mit seiner Unterseite steht der Saunaofen 2 auf einem Kabinenboden 18.
Der Saunaofen 2, ein Teil der Kabinenwand 3 und ein Teil der Kabinenwand 4 sind mit einer Verkleidung 16 versehen, die im Vergleich zu der übrigen Oberfläche der Kabinenwände und der Kabinendecke mit einer dunkleren Oberfläche ausgebildet ist.
Die Teile von Kabinenwand 3 und 4 die mit der Verkleidung versehen sind, sind solche Teile, die einer der Kabinenwand 3 zuweisenden Ofenrückseite 6 und einer der Kabinenwand 4 zuweisenden Seite des Saunaofens zugeordnet sind.
In Fig. 2 ist der Saunaofen 2 nach Fig. 1 in einer von der Kabinenwand 3 zur besseren Darstellung der Ofenrückseite 6 abgerückten Stellung dargestellt. Am unteren Ende 11 der Ofenrückseite 6 sind zwei Lichtquellen 5 und 8 angebracht, die voneinander beabstandet sind. Die Lichtquelle 5 ist eine rote und die Lichtquelle 8 eine weiße Lichtquelle. Entsprechende elektrische Zuleitungen zu den Lichtquellen und Versorgungsleitungen des Saunaofens 2 sind teilweise sichtbar und sind durch die Kabinenwand 3 oder 4 zu entsprechenden Versorgungsquellen hindurchgeführt.
In Fig. 3 ist eine Prinzipsskizze zur Anordnung der Lichtquellen 5 und 8 auf der Ofenrückseite 6 des Saunaofens 2 dargestellt. Die Lichtquellen 5 und 8 sind in Richtung einer Vertikalen 12 aufeinander zu geneigt. Die Senkrechten auf den Austrittsöffnungen der Lichtquellen 5 und 8 schließen mit der Vertikalen spitze Winkel 13 und 14 ein, die gleich groß sein können. In Fig. 2 ist erkennbar, daß die Lichtquellen 5 und 8 außer zur Vertikalen zusätzlich in Richtung zur Kabinenwand 3 geneigt sein können.
Die von den Lichtquellen 5 und 8 beleuchteten Raumbereiche, die sich entsprechend durch die durch die Lichtaustrittsöffnungen der Lichtquellen bestimmte Raumwinkel 20 und 21 ergeben, überlappen einander und bilden einen halo- bzw. koronaförmigen Bereich 19 um den Saunaofen 2. In diesem Bereich ergibt sich ein rötlicher Schimmer, der den Saunaofen umgibt. Dieser Schimmer kann den gesamten Umriß des Saunaofens umgeben.
Auf der Lichtaustrittsöffnung beispielsweise der roten Lichtquelle 5 ist ein Selektionsmittel 7 in Form eines Rotfilters aufgesetzt, durch den sich die rote Farbe des von der Lichtquelle 5 abgegebenen Lichts ergibt. Ein entsprechendes Selektionsmittel zur Bestimmung der Lichtfarbe der Lichtquelle 8 kann auch auf deren Lichtaustrittsöffnung lösbar befestigt werden.
Zur Vereinfachung wurde auf Einstelleinrichtungen zur Einstellung der Intensität des von den Lichtquellen 5 und 8 abgegebenen Lichts verzichtet. Es sei angemerkt, daß die Winkel 13 und 14 bezüglich der Vertikalen und die Raumwinkel 20 und 21 des abgegebenen Lichtkegels der Lichtquellen 5 und 8 auch unterschiedliche sein können.

Claims (11)

1. Badekabine (1) zum Saunen oder Dampfbaden mit Saunaofen (2) und einer indi­ rekten Beleuchtung innerhalb der Kabine, wobei die Beleuchtung wenigstens eine zwischen dem Saunaofen (2) und einer dem Saunaofen benachbarten Kabinen­ wand (3, 4) angeordnete Lichtquelle (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (5) eine rote Lichtquelle (5) ist, die den Saunaofen (2) gegenüber dem Rest der Badekabine (1) hervorhebt, die eine Warnwirkung hervorruft und die eine Richtcharakteristik in Richtung zur Kabinendecke (17) aufweist.
2. Badekabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saunaofen (2) mit seiner Rückseite (6) benachbart zu einer Kabinenwand (3) der Badekabine (1) angeordnet ist und die rote Lichtquelle (5) im Bereich zwischen Ofenrückwand (6) und benachbarter Kabinenwand (3) angebracht ist.
3. Badekabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rote Lichtquelle (5) an der Ofenrückseite (6) angebracht ist.
4. Badekabine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die rote Lichtquelle (5) elektromagnetische Wellen mit einer Frequenz im Bereich von 384 bis 510 × 1012 Hz aussendet.
5. Badekabine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der roten Lichtquelle (5) ein Selektionsmittel (7) zur Auswahl eines Frequenzbereichs aus dem von der Lichtquelle abgegebenen Spektrum zu­ geordnet ist.
6. Badekabine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß benachbart zur roten Lichtquelle (5) eine weitere Lichtquelle (8), insbesondere eine weiße Lichtquelle, an der Ofenrückseite (6) angeordnet ist, welche beide im wesentlichen in einen gleichen Raumwinkel abstrahlen.
7. Badekabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß rote und weiße Lichtquellen (5, 8) in ihrer Lichtintensität einstellbar sind.
8. Badekabine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß rote und/oder weiße Lichtquelle (5, 8) am unteren Ende (11) der Ofenrückseite (6) angeordnet sind und im wesentlichen in Richtung Kabinen­ decke (17) abstrahlen.
9. Badekabine nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß rote und weiße Lichtquelle (5, 8) zu einer Vertikalen (12) unter einem spitzen Winkel (13, 14) aufeinander zu gerichtet sind.
10. Badekabine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Saunaofen (2) und/oder zumindest ein der Ofenrückseite (6) benachbarter Teil der Ofenrückseite zuweisenden Kabinenwand (3) eine dunkle Oberfläche (15) aufweisen.
11. Badekabine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dunkle Ober­ fläche (15) durch eine Verkleidung, insbesondere eine Keramikverkleidung, von Saunaofen (2) und/oder dem der Ofenrückseite (6) zugeordneten Teil der entspre­ chenden Kabinenwand gebildet ist.
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