DE19608784C1 - Müllbehälter - Google Patents

Müllbehälter

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DE19608784C1 DE19608784A DE19608784A DE19608784C1 DE 19608784 C1 DE19608784 C1 DE 19608784C1 DE 19608784 A DE19608784 A DE 19608784A DE 19608784 A DE19608784 A DE 19608784A DE 19608784 C1 DE19608784 C1 DE 19608784C1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Müllbehälter aus Kunststoffmaterial in der annä­ hernden Form eines stehenden Zylinders mit scharnierförmig angelenktem Deckel und zwei im Bodenbereich des Müllbehälters koaxial zueinander gela­ gerten, mit Achsstümpfen verbundenen Rädern sowie mit Lagerhülsen, die über eine Anzahl von Rippen einstückig mit dem Müllbehälter verbunden sind und die Achsstümpfe der Räder aufnehmen und mit diesen zusammen einen Rastmechanismus zur axialen Arretierung der Achsstümpfe in den La­ gerhülsen bilden.
Derartige Müllbehälter sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Während die Räder zunächst überwiegend auf einer durchgehenden Me­ tallachse arretiert worden sind, hat es in jüngerer Zeit zunehmend Versuche gegeben, auf die relativ teure und beim späteren Recycling des Müllbehälters aufgrund des abweichenden Materials störende Metallachse zu verzichten.
So schlägt das Gebrauchsmuster 295 02 094 einen Müllbehälter vor, der an den unteren Ecken einstückig angeformte Lagerhülsen aus dem Kunststoff des Müllbehälters aufweist, in die hohle Achsstümpfe eingeschoben werden können, die ihrerseits einstückig mit einem Kunststoffrad ausgebildet sind. Die Achsstümpfe können in den Lagerhülsen mit Hilfe eines Schnappmecha­ nismus verrastet werden, so daß die Montage sehr einfach ist. Die Lagerhülse ist unmittelbar an den Boden des Müllbehälters angeformt. Die Räder laufen seitlich außerhalb der Wandflächen des Müllbehälters. Dies ist in vielen Fäl­ len ungünstig und unerwünscht, da die Räder beim Transport, beispielsweise in engen Hausfluren, Vorgärten etc., an Ecken und Vorsprüngen des betref­ fenden Gebäudes hängenbleiben können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Müllbehälter der gat­ tungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem die Räder innerhalb der Kontur des Müllbehälters in einer ausschließlich Kunststoffe enthaltenden Lagerung ein­ fach und leicht montierbar angebracht sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Müllbehälter der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Lagerhülsen zwischen zwei auf beiden Seiten der Lagerhülsen senkrecht gerichteten Rippen zur Aufnahme von Vertikalkräften abgestützt sind, daß die senkrecht gerichteten Rippen zu in Querrichtung des Müllbe­ hälters durchlaufenden, zugleich beide Lagerhülse miteinander verbindenden Platten verlängert sind, und daß weitere, schräg zur Senkrechten gerichtete Rippen die Lagerhülsen und die senkrechten Rippen mit der Außenfläche des Müllbehälters zur Aufnahme von Horizontalkräften verbinden.
Da die Lagerhülsen durch die erfindungsgemäße Rippenkonstruktion im Ab­ stand zu der Bodenfläche des Müllbehälters angeordnet sind, können sie in­ nerhalb der Konturen des Müllbehälters untergebracht werden, ohne daß ei­ ne übermäßige Zerklüftung der inneren Bodenfläche in Kauf genommen werden muß. Die fachwerkartige Verrippung bildet eine in sich stabile Ab­ stützung für die Lagerhülsen, durch die die Last des Müllbehälters über einen größeren Bereich der Bodenfläche auf die Lagerhülsen und damit auf die Rä­ der übertragen wird. Zusätzliche Maßnahmen zur Versteifung der Bodenflä­ che sind daher nicht notwendig. Wenigstens die senkrechten Rippen er­ strecken sich über die gesamte Breite des Müllbehälters, so daß auch aus die­ sem Grunde die Gesamtanordnung aus Lagerhülsen, Rippen und Behälterbo­ den eine in sich steife Anordnung ergibt.
Der gesamte Müllbehälter mit den Achsen und Rädern kann aus ein und demselben Kunststoff hergestellt werden, allenfalls mit Ausnahme der Reifen der Räder. Die Verwendung von Metall ist nicht notwendig. Die Räder lassen sich in einfacher Weise in die Lagerhülsen einrasten und im übrigen auch ebenso einfach auswechseln, falls eine Beschädigung aufgetreten sein sollte.
Der erfindungsgemäße Müllbehälter besteht einschließlich der Räder aus nur wenigen Teilen, die relativ un­ kompliziert sind und leicht miteinander verbunden werden können.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in der oberen Hälfte eine Ansicht und in der un­ teren Hälfte einen Schnitt durch ein erfindungsgemä­ ßes Rad mit Felge und Achsstumpf, jedoch ohne Rei­ fen;
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung eines Reifens für die in Fig. 1 gezeigte Felge;
Fig. 3 ist eine Seitenteilansicht auf den unteren Bereich ei­ nes Müllbehälters mit Lagerhülse;
Fig. 4 ist eine Teilansicht von links in Fig. 3 auf den unteren Eckbereich eines Müllbehälters;
Fig. 5 ist eine perspektivische Teildarstellung des in Fig. 3 und 4 gezeigten Bereichs des Müllbehälters;
Fig. 6 zeigt ein Rad in Verbindung mit einer Lagerhülse am unteren Eckbereich eines Müllbehälters.
Zunächst soll anhand von Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemä­ ßen Rades beschrieben werden. Das Rad besteht insgesamt aus einer Felge 10 und einem Achsstumpf 12. Die Felge 10 umfaßt ein Felgenbett 14, eine zylin­ drische Nabe 16 und eine beide verbindende, kreisringförmige Scheibe 18 in der Mittelebene des Rades. Die Nabe geht in einer leicht zurückspringenden Stufe 20 nach rechts in Fig. 1 in den ebenfalls hohlzylindrischen Achsstumpf 12 über. Die Stufe 20 ist durch auf dem Umfang verteilte Rippen 22 ver­ stärkt.
An ihrem äußeren, rechts in Fig. 1 liegenden Ende weist der Achsstumpf 12 einen Abschnitt 24 auf, dessen Querschnittsform von der des glatten Hohlzy­ linders abweicht. Zunächst ist der Außendurchmesser dieses Abschnitts von einer Position 26 aus, die den Beginn des Abschnitts 24 bildet, leicht nach außen erweitert. Von der Position 26 aus zum Ende des Achsstumpfes hin fol­ gen nacheinander vier Teilabschnitte 28, 30, 32, 34 mit unterschiedlicher Form und unterschiedlichen Durchmessern. Der erste Teilabschnitt 28 be­ sitzt auf der Außenseite und der Innenseite eine zylindrische Form, während sich der zweite Abschnitt 30 sowohl außen als auch innen zur Mittellinie 36 des Achsstumpfes hin verjüngt. Der anschließende Teilabschnitt 32 verläuft außen und innen wiederum zylindrisch jedoch mit gegenüber dem Achs­ stumpf 12 verringertem Durchmesser. Der letzte Tellabschnitt 34 schließlich besitzt die Form eines vom Ende des Achsstumpfes her abgeschrägten, nach außen gerichteten Hakens.
Im übrigen ist der gesamte Abschnitt 24 durch vier in einem Kreuz angeord­ nete, achsparallele Schlitze 38 in vier auf dem Umfang verteilte Segmente oder Zungen 40, 42 unterteilt. Bei Verwendung eines geeigneten Kunststoffs lassen sich die Zungen federnd zusammendrücken.
Vor dem Ende, also rechts von dem Achsstumpf 12 in Fig. 1 ist ein zylindri­ scher Stopfen dargestellt, der mit 44 bezeichnet ist und der über dünne, nicht bezeichnete Stege mit dem Achsstumpf 12 verbunden ist. Auf diese Weise können das Rad, der Achsstumpf und der Stopfen 44 zusammen ge­ spritzt werden. Auf die Form und Funktion des Stopfens soll später noch ein­ mal im Zusammenhang mit Fig. 6 eingegangen werden.
Fig. 2 zeigt einen Reifen für eine Felge 10 gemaß Fig. 1, der aus einem elasto­ meren Material besteht und unmittelbar auf die Felge aufgespritzt sein kann. Der Reifen soll später näher erläutert werden.
Anschließend soll unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 5 eine Lagerhülse für den Achsstumpf 12 sowie dessen Anordnung im unteren Randbereich eines Müll­ behälters beschrieben werden. In Fig. 3 bis 5 ist jeweils ein nur teilweise an­ gedeuteter Müllbehälter mit 46 bezeichnet. Der Müllbehälter weist in seinem unteren Randbereich an zwei benachbarten Ecken Einbuchtungen 48 auf, die auch als Radkästen bezeichnet werden können. Innerhalb dieser beiden Ein­ buchtungen sind zwei Lagerhülsen 50, 52 (Fig. 3, 5 und 6) durch eine Anzahl von Verbindungs- und Versteifungsrippen 54, 56, 58, 60, 62 (Fig. 3 und 5) mit der Außenfläche des Müllbehälters verbunden. Die Rippen verlaufen in ver­ schiedene Richtungen vom Umfang der Lagerhülsen aus und gestatten somit die Abstützung der Räder gegenüber Kräften aus verschiedenen Richtungen. Die Rippen 54 und 58 verlaufen auf den beiden gegenüberliegenden Seiten der Lagerhülsen 52 in senkrechter Richtung und sind über die gesamte Brei­ te des Müllbehälters hinweg durchgezogen, so daß sie zugleich die beiden La­ gerhülsen zur zusätzlichen Versteifung miteinander verbinden. Die übrigen, schräggestellten Rippen haben nur die Breite der verhältnismäßig geringen Länge der Lagerhülsen.
Das Zusammenwirken der Lagerhülsen und der Achsstümpfe 12 soll anhand von Fig. 6 näher erläutert werden.
In Fig. 6 ist zunächst wiederum ein Rad mit der Felge 10 und dem Achsstumpf 12 gezeigt, die bereits anhand von Fig. 1 erläutert wurden. Auf der Felge 10 befindet sich ein Reifen 64 aus einem elastomeren Material, der als solcher in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Lagerhülse 50 ist an ihrem inneren, der anderen in Fig. 6 nicht gezeigten Lagerhülse zugewandten Ende mit einem auf der Innenfläche umlaufenden Wulst 66 versehen, der in die Hülse hinein abgeschrägt ist. Die Querschnitts­ form dieses Wulstes 66 paßt sich genau der Kontur der anhand von Fig. 1 er­ läuterten Teilabschnitte 30 und 32 auf der Außenseite des Achsstumpfs 12 an. Wenn daher der Achsstumpf 12 von links in Fig. 6 in die Lagerhülse 50 eingeschoben wird, laufen die hakenförmigen Teilabschnitte 34 am Ende des Achsstumpfes 12 auf die Schräge des Wulstes 66 auf. Dadurch werden die ha­ kenförmigen Segmente 40, 42 des Abschnitts 24 nach innen gedrückt, bis sie die in Fig. 6 gezeigte Position erreicht haben, in der die Haken der äußeren Teilabschnitte 34 formschlüssig hinter die Stirnfläche der Lagerhülse 50 bzw. des Wulstes 66 greifen. In dieser Stellung ist der Achsstumpf 12 in der Lagerhülse 50 verrastet, ohne daß weitere Maßnahmen erforderlich sind.
Der bereits kurz erwähnte Stopfen 44 gemäß Fig. 1 dient zur zusätzlichen Si­ cherung des Achsstumpfs 12. Dieser Stopfen ist nur über die nicht bezeich­ neten, kurzen Stege mit dem Achsstumpf 12 verbunden. Der Stopfen besitzt an seinem dem Achsstumpf 12 zugewandten Ende auf dem äußeren Umfang einen umlaufenden, auf beiden Seiten abgeschrägten Wulst 68 und am ande­ ren, äußeren Ende eine flanschförmig nach außen vorspringende Kopfplatte 70.
Wird der Stopfen 44 in Richtung des Achsstumpfs und in diesen hineinge­ drückt, so laufen die Segmente 40,42 zunächst auf den abgeschrägten Wulst 68 des Stopfens 44 auf, bis dieser Wulst die Innenfläche des mit 30 bezeich­ neten, in Richtung des Stopfens kegelstumpfförmig zusammenlaufenden Teil­ abschnitts des Achsstumpfs 12 erreicht hat. Hinter dieser schrägen Fläche des Teilabschnitts 30 wird der Wulst 68 festgelegt. Zugleich liegt die Kopf­ platte 70 von außen gegen das Ende des Achsstumpfs 12 an. Ein Herauszie­ hen oder sogar Herausfallen des Stopfens ist in dieser Stellung nicht mehr möglich. Die Segmente 40, 42 des Achsstumpfes können nicht mehr zusam­ mengedrückt werden, so daß das Rad mit dem Achsstumpf dauerhaft in der Lagerhülse 50 gesichert ist.
In Fig. 6 ist im übrigen eine verhältnismäßig dünne Zwischenhülse 72 ge­ zeigt, die zwischen der Innenfläche der Lagerhülse 50 und der Außenfläche des Achsstumpfes 12 liegt und sich über die Länge der Lagerhülse hinaus bis zu der Nabe 16 des Rades erstreckt. Diese Zwischenhülse 72 besteht aus ei­ nem härterem Material als die übrigen Teile des Müllbehälters und dient so­ mit zum einen zur Verstärkung und Versteifung des Achsstumpfes 12, besitzt im übrigen aber auch günstige Gleiteigenschaften in bezug auf die angrenzen­ den Kunststoffmaterialien des Achsstumpfes und/oder der Lagerhülse. Als Material kommt eine geeignetes Metall in Betracht, aber auch ein Kunststoff mit höherer Festigkeit gegenüber dem Kunststoff des Behälters, etwa einem durch Eigenverstärkung in seinem Modul erhöhter Kunststoff.
Wie die Fig. 6 im übrigen erkennen läßt, stützt sich die Zwischenhülse einerseits über einen nicht bezeichneten, umgebördelten Rand an der Nabe 16 und an­ dererseits an der in der Position 26 auf der Außenseite des Achsstumpfes ge­ bildeten Stufe in Axialrichtung ab.

Claims (1)

  1. Müllbehälter aus Kunststoffmaterial in der annähernden Form eines ste­ henden Zylinders mit scharnierförmig angelenktem Deckel und zwei im Bo­ denbereich des Müllbehälters koaxial zueinander gelagerten, mit Achsstümp­ fen (12) verbundenen Rädern (10, 14) sowie mit Lagerhülsen (50, 52), die über eine Anzahl von Rippen (54, 56, 58, 60, 62) einstückig mit dem Müllbe­ hälter verbunden sind und die Achsstümpfe (12) der Räder aufnehmen und mit diesen zusammen einen Rastmechanismus zur axialen Arretierung der Achsstümpfe in den Lagerhülsen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die La­ gerhülsen (50, 52) zwischen zwei auf beiden Seiten der Lagerhülsen senk­ recht gerichteten Rippen (54, 58) zur Aufnahme von Vertikalkräften abge­ stützt sind, daß die senkrecht gerichteten Rippen (54, 58) zu in Querrichtung des Müllbehälters durchlaufenden, zugleich beide Lagerhülsen (50, 52) mitein­ ander verbindenden Platten verlängert sind, und daß weitere, schräg zur Senkrechten gerichtete Rippen (56, 60, 62) die Lagerhülsen (50, 52) und die senkrechten Rippen (54, 58) mit der Außenfläche des Müllbehälters zur Auf­ nahme von Horizontalkräften verbinden.
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