DE19608503C2 - Kurbelgehäuseentlüftung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Kurbelgehäuseentlüftung für eine Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kurbelgehäuseentlüftung für eine Brennkraftma­ schine mit einem rotierenden Bauelement, das einen im wesentlichen zur Rotationsachse hin gerichteten Kanal aufweist, über den die blow-by-Gase unter Abscheidung des darin enthaltenen Öles abführbar sind, wobei das rotierende Bauelement eine Kurbelwange einer im Kurbelgehäuse befindli­ chen Kurbelwelle ist. Zum bekannten Stand der Technik wird neben der DE 42 37 128 A1 auf das deutsche Gebrauchsmuster 1 787 436 verwiesen.
Die blow-by-Gase, die aus dem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine abgeführt werden müssen und hierzu dem der Brennkraftmaschine zuge­ führten Frischluftstrom beigemengt werden, sollen möglichst frei von Schmieröl sein. Daher werden die blow-by-Gase durch Ölabscheider geführt, die beispielsweise labyrinthartig ausgebildet sein können. Eine besonders effektive Ölabscheidung läßt sich jedoch unter Zuhilfenahme des Zentrifu­ galkrafteffektes erzielen. Dabei können die blow-by-Gase bevorzugt von au­ ßen in einen Kanal, der in einem rotierenden Bauelement im wesentlichen zu dessen Rotationsachse hin gerichtet verläuft, eingeleitet werden, um an­ schließend auf geeignete Weise wieder aus diesem Bauteil abgeführt zu werden. In diesem Kanal erfolgt aufgrund der an den relativ schweren Öl­ tröpfchen angreifenden Zentrifugalkraft eine effiziente Ölabscheidung, ferner wird bereits eine große Menge des Öles daran gehindert, überhaupt in den Kanal zu gelangen, der auf der Außenseite des rotierenden Bauelementes mündet. Dieser Sachverhalt ist in der oben genannten DE 42 37 128 A1 ausführlich geschildert; zur konstruktiven Umsetzung ist hierbei an einem rotierenden Kettenrad im Brennkraftmaschinen-Kurbelgehäuse eine geeig­ nete Kanalstruktur angebracht, was konstruktiv relativ aufwendig ist.
Das eingangs zweitgenannte deutsche Gebrauchsmuster 1 787 436 zeigt eine ähnliche Gestaltung mit einer Kurbelwange der Brennkraftmaschinen- Kurbelwelle als rotierendem Bauelement. Anstelle des genannten Kanales ist hier jedoch ein breitflächiger Schlitz vorgesehen, der gleichzeitig als Steuerschieber für eine Abfuhröffnung dient, über welche die blow-by-Gase abgeführt werden. Hiermit ist also keine kontinuierliche Abfuhr der blow-by- Gase möglich, sondern nur eine quasi periodische, jeweils kurzzeitige Ab­ fuhr, nämlich dann, wenn der breitflächige Schlitz die Abfuhröffnung freigibt.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen nun Maßnahmen aufgezeigt werden, mit Hilfe derer bei relativ geringem Bauaufwand eine zuverlässige, kontinu­ ierliche Abfuhr der blow-by-Gase bei gleichzeitig wirkungsvoller Ölabschei­ dung ermöglicht wird (= Aufgabe der Erfindung).
Erfindungsgemäß ist hierfür vorgesehen, daß sich der im wesentlichen zur Rotationsachse/Kurbelwellenachse hin verlaufende Kanal in einem im we­ sentlichen parallel zur Kurbelwellen-Achse verlaufenden Stichkanal fortsetzt, von dem eine im wesentlichen radiale Stichbohrung in einen Ringraum führt, aus dem die blow-by-Gase abgeleitet werden, und daß der Ringraum von einem Stumpf der Kurbelwelle vom Kurbelgehäuse, sowie von einer auf dem Stumpf sitzenden Dichtring-Anordnung begrenzt ist.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispieles, das in der beigefügten Figur in der rechten Bildhälfte dargestellt ist. In dieser Figur gezeigt ist hierbei eine Ansicht eines Brennkraftmaschi­ nen-Kurbelgehäuses 1 in seiner Teilungsebene im Bereich der ebenfalls dargestellten Kurbelwelle 2. Dabei ist in der linken Bildhälfte dieser Figur ei­ ne erheblich vereinfachte Kurbelgehäuseentlüftung dargestellt, anhand derer im folgenden lediglich das Funktionsprinzip erläutert wird.
Die über zwei Kurbelwellen-Lager 3 im Kurbelgehäuse 1 gelagerte Kurbel­ welle 2 besitzt neben zwei Kurbelzapfen 4 - es handelt sich um eine zweizy­ lindrige Brennkraftmaschine - zwei dem Massenausgleich dienende Kurbel­ wangen 5. In zumindest einer der beiden Kurbelwangen 5 ist ein im wesent­ lichen in radialer Richtung zur Rotationsachse 6 der Kurbelwelle 2 hin ver­ laufender Kanal 7 vorgesehen, der außenseitig auf der parallel zur Rotati­ onsachse 6 verlaufenden und radial weitestmöglich außen liegenden Kur­ belwangen-Stirnwand 5' mündet.
Bei der an der linksseitigen Kurbelwange 5 vereinfachten Ausführungsform erstreckt sich der in Form einer Bohrung in die Kurbelwange 5 eingebrachte Kanal 7 bis hin zur Rotationsachse 6 bzw. Kurbelwellen-Achse 6. Hier mün­ det er in einen in der Kurbelwellen-Achse 6 verlaufenden Stichkanal 8, der - dies ist nicht näher dargestellt - an der Stirnseite der Kurbelwelle 2 münden kann, von wo aus eine ebenfalls nicht gezeigte Leitung in die Sauganlage der Brennkraftmaschine führt. Die sich innerhalb des Kurbelgehäuses 1 be­ findenden blow-by-Gase können gemäß Pfeilrichtung 9 somit über den Ka­ nal 7, den Stichkanal 8 sowie die sich daran anschließende, soeben ge­ nannte Leitung wieder in die Sauganlage der Brennkraftmaschine gelangen und anschließend - wie dem Fachmann bekannt - in den Brennräumen der Brennkraftmaschine verbrannt werden. Da jedoch mit den blow-by-Gasen so wenig Schmieröl als möglich in die Brennkraftmaschinen-Sauganlage gelan­ gen sollte, erfolgt zunächst eine effiziente Ölabscheidung, und zwar unter Zuhilfenahme der um die Kurbelwellen-Achse 6 rotierenden Kurbelwange 5. Die wenigen Ölpartikel, denen es überhaupt noch möglich ist, über die Ein­ trittsöffnung an der Kurbelwangen-Stirnwand 5' in den Kanal 7 einzutreten, werden durch die durch die Rotation hervorgerufenen Zentrifugalkräfte ent­ gegen Pfeilrichtung 9 nämlich wieder aus dem Kanal 7 hinausgeschleudert, und zwar wie gewünscht in den Innenraum des Kurbelgehäuses 1.
Der gleiche Effekt tritt auch bei der sich in der Figur rechtsseitig befindenden erfindungsgemäßen Ausführungsform auf, die im Bereich der rechten Kur­ belwange 5 dargestellt ist. Auch hier verläuft der Kanal 7 von der Kurbel­ wangen-Stirnwand 5' zur Rotationsachse/Kurbelwellenachse 6 hin und setzt sich auch hier fort in einem parallel zur Kurbelwellen-Achse 6 - hier jedoch beabstandet von dieser - verlaufenden Stichkanal 8. Dieser ebenfalls in Form einer Bohrung eingebrachte Stichkanal 8 ist jedoch an der rechten Stirnseite 2' der Kurbelwelle 2 durch einen Stopfen 10 verschlossen, so daß die im Stichkanal 8 befindlichen blow-by-Gase gemäß Pfeilrichtung 9 über eine Stichbohrung 11, die rechtsseitig des Kurbelwellen-Lagers 3 in radialer Orientierung im Stichkanal 8 mündet, in einen sog. Ringraum 12 gelangen können. Dieser Ringraum 12 wird begrenzt von einem Stumpf 2" der Kur­ belwelle 2, vom Kurbelgehäuse 1, sowie von einer aus zwei beabstandet von einander angeordneten Dichtringen gebildeten sog. Dichtring-Anordnung 13. Von diesem konzentrisch zur Kurbelwellen-Achse 6 liegenden Ringraum 12 führt dann ein Durchbruch 14 in einen Hohlraum 15 innerhalb des Kurbelge­ häuses 1, von dem aus die über das geschilderte System von Kanälen und Bohrungen hierein gelangenden blow-by-Gase über einen Stutzen 16 wieder zur Sauganlage der Brennkraftmaschine abgeführt werden können.
Mit einfachsten Maßnahmen und bei geringem konstruktiven Aufwand wurde somit eine Möglichkeit geschaffen, die blow-by-Gase aus dem Inneren des Kurbelgehäuses 1 abzuführen und dabei gleichzeitig das in den blow-by-Ga­ sen enthaltene Schmieröl effektiv abzuscheiden. Vorteilhafterweise ist keine separate Leitung erforderlich, um das abgeschiedene Öl wieder in das Kur­ belgehäuse zu führen, da wie ersichtlich das wenige überhaupt in den Kanal 7 gelangende Öl unter Einwirkung der Zentrifugalkraft sofort wieder aus dem Kanal 7 heraus in den Innenraum des Kurbelgehäuses 1 geschleudert wird.

Claims (1)

  1. Kurbelgehäuseentlüftung für eine Brennkraftmaschine mit einem rotie­ renden Bauelement, das einen im wesentlichen zur Rotationsachse (6) hin gerichteten Kanal (7) aufweist, über den die blow-by-Gase unter Abscheidung des darin enthaltenen Öles abführbar sind, wobei das rotierende Bauelement eine Kurbelwange (5) einer im Kurbelgehäuse (1) befindlichen Kurbelwelle (2) ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der im wesentlichen zur Rotati­ onsachse/Kurbelwellenachse (6) hin verlaufende Kanal (7) in einem im wesentlichen parallel zur Kurbelwellen-Achse (6) verlaufenden Stichkanal (8) fortsetzt, von dem eine im wesentlichen radiale Stich­ bohrung (11) in einen Ringraum (12) führt, aus dem die blow-by-Gase abgeleitet werden, und daß der Ringraum (12) von einem Stumpf (2") der Kurbelwelle (2), vom Kurbelgehäuse (1), sowie von einer auf dem Stumpf (2") sitzenden Dichtring-Anordnung (13) begrenzt ist.
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