DE19607881C2 - Pumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Pumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Zylinderblock, in dem mehrere parallele Zylinderbohrungen angeordnet sind, mit einem mit dem Zylinderblock verbundenen Zylinderkopf, der mit den Zy­ linderbohrungen des Zylinderblockes ausgerichtete Bohrungen aufweist, die gemeinsam mit diesen jeweils eine längs der Bohrungen durch einen Antrieb axial verschiebliche Pumpenkolben aufnehmende Führung ausbilden, mit mit den Bohrungen in Verbindung stehenden Pumpenkammern im Zylinderkopf, die über Einlaßventile mit einer Saugleitung und über Auslaßventile mit einer Druckleitung in Verbindung stehen, und mit einer von der Druckleitung zur Saugleitung führenden, durch ein in einer Kammer des Zylinderblockes ange­ ordnetes Schließventil verschließbaren Bypassleitung.
Eine solche Pumpe ist beispielsweise aus der DE 39 28 006 C2 bekannt. Man erreicht mit einer solchen Pumpe einen sehr platzsparenden Aufbau, da die wesentlichen Teile in dem Zylinderblock und in dem Zylinderkopf günstig un­ terzubringen sind.
Zusätzlichen Platz benötigen aber regelmäßig bei derartigen Konstruktionen die Bypassleitung und das diese Bypassleitung verschließende Schließventil, das bei Hochdruckreinigern auch als Überströmer bezeichnet wird.
Aus der DE 90 13 630 U1 ist eine Hochdruck-Flüssigkeitspumpe bekannt, bei der ein relativ kompakter Aufbau dadurch erreicht wird, daß sich ein Über­ druckventil in einer Kammer befindet, die sich parallel zu den Bohrungen der Pumpkammern erstreckt und die vollständig im Innern des Zylinderblockes untergebracht ist. Bei dieser Konstruktion ergibt sich zwangsläufig eine Be­ schränkung für die Dimension dieser Kammer, sie muß nämlich sehr kurz aus­ gebildet sein und zwischen andere Aggregate, beispielsweise eine Saugleitung und einen Stichkanal, eingezwängt werden. Eine Zugänglichkeit von außen ist für dieses Schließventil überhaupt nicht möglich, so daß auch die Möglichkeit entfällt, beispielsweise Schaltglieder in Abhängigkeit von der Ventilstellung zu betätigen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Schließventil so im Zylindergehäuse unterzubringen, daß auch ein größer dimensioniertes Schließventil ohne weiteres untergebracht werden kann, gegebenenfalls auch mit der Möglichkeit einer Zugänglichkeit zu dem Ventil.
Diese Aufgabe wird bei einer Pumpe der eingangs beschriebenen Art erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Kammer vom äußeren Rand des Zylinderblockes senkrecht zu den Längsachsen der Zylinderbohrungen in den Zwischenraum zwischen den Zylinderbohrungen im Zylinderblock erstreckt.
Man nützt bei dieser Konstruktion den Raum zwischen den die Pumpenkolben aufnehmenden Zylinderbohrungen im Zylinderblock aus, um in diesem Raum die Kammer für das Schließventil unterzubringen. Es hat sich überraschender­ weise herausgestellt, daß in diesem Bereich noch genügend Raum für die Auf­ nahme einer solchen Kammer vorhanden ist, so daß die Kammer vollständig in den Umriß eines Zylinderblockes bekannter Bauart eintaucht, ohne nach außen hin zusätzlichen Raum einzunehmen. Diese Anordnung hat außerdem den Vor­ teil, daß die Verbindungsleitungen zwischen der Druckleitung einerseits und der Saugleitung andererseits besonders kurz ausgebildet werden können, so daß auch der Platzbedarf für diese Leitungen äußerst gering ist. Die Tatsache, daß die Kammer vom äußeren Rand des Zylinderblockes senkrecht zu den Längsachsen der Zylinderbohrungen in den Zwischenraum zwischen den Zylin­ derbohrungen verläuft, hat weiterhin den Vorteil, daß dafür eine relativ große Baulänge im Zylinderblock zur Verfügung steht, der Zylinderblock muß die Pumpkammern umgeben, und im Zwischenraum zwischen den Pumpkammern ist daher notwendigerweise eine größere Erstreckung des Zylinderblockes not­ wendig, diese größere Erstreckung kann für die Kammer ausgenützt werden, wenn die Kammer senkrecht zu den Pumpkammern verläuft. Außerdem er­ streckt sich die Kammer bis zum Rand des Zylinderblockes, so daß in diesem Bereich eine Zugangsmöglichkeit von außen in die Kammer besteht, durch die hindurch beispielsweise das Schließventil eingesetzt oder ausgewechselt wer­ den kann, durch die hindurch es aber auch möglich ist, die Stellung des Schließventils abzufragen und dadurch beispielsweise ein Schaltglied zu betäti­ gen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Kammer als Bohrung ausgebildet ist, vorzugsweise verengt sich die Bohrung in Richtung auf ihr inneres Ende stufig.
An diesem inneren Ende kann die Kammer in die Saugleitung eintreten, so daß an dieser Seite keine zusätzlichen Verbindungsleitungen notwendig werden.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Saugleitung senkrecht zur Längsach­ se der Zylinderbohrungen und quer zur Längsachse der Kammer vom äußeren Rand des Zylinderblockes zwischen die Zylinderbohrungen im Zylinderblock eintritt. Bei einer solchen Konstruktion werden alle Zwischenräume zwischen den Zylinderbohrungen optimal ausgenutzt, in einer Richtung durch die von außen nach innen eintretende Saugleitung, in einer Richtung senkrecht dazu durch die von außen nach innen eintretende Kammer für das Schließventil.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß in der Kammer ein diese in einen oberen und einen unteren Teilraum unterteilender Steuer­ kolben axial verschieblich gelagert ist, der einen eine Ventilöffnung verschlie­ ßenden Ventilkörper verschiebt. Günstig ist es, wenn die Ventilöffnung durch einen ringförmigen Einsatz gebildet wird, der gegen eine untere Stufe der Kammer anliegt.
Bei einer besonderen Ausführungsform wird dabei der Ventilkörper über eine Kolbenstange mit dem Steuerkolben verbunden, die die Ventilöffnung unter Ausbildung eines Ringspaltes durchsetzt und den Ventilkörper an ihrem aus der Ventilöffnung vorstehenden Ende trägt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Steuerkolben durch eine Feder radial nach außen verschoben wird, so daß der Ventilkörper die Ventilöffnung ver­ schließend an dieser anliegt.
Um die Steuerung des Steuerkolbens zu ermöglichen, kann weiterhin vorgese­ hen sein, daß parallel zu den Längsachsen der Zylinderbohrungen ein Kanal in den unteren Teilraum eintritt, der mit einem mit der Druckleitung in Verbin­ dung stehenden Kanal im Zylinderkopf verbunden ist. Auch dadurch wird nur ein sehr kurzer Kanal im Zylinderblock benötigt, auch im Zylinderkopf kann durch eine sehr kurze Verbindung eine Kommunikation zwischen Druckleitung und dem unteren Teilraum der Kammer hergestellt werden.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß in den oberen Teilraum ein Kanal eintritt, der mit einem Kanal im Zylinderkopf verbunden ist, der seinerseits an einer Dros­ selstelle der Druckleitung oder stromabwärts davon in die Druckleitung einmündet. Auch in diesem Falle werden die Kanäle in den Zylinderblock bzw. in den Zylinder­ kopf integriert und benötigen daher keinen zusätzlichen Raum.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der Kanal im Zylinderblock im wesentlichen tangential zu dessen äußerem Rand verlaufend angeordnet ist. Diese Anordnung macht es möglich, den Kanal durch eine Bohrung herzustellen, die schräg zur Längsachse der Kammer von der Kammer ausgehend in den Zylinder­ block eingebracht wird. Dadurch wird die Herstellung erleichtert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind drei Zylin­ derbohrungen im Zylinderblock vorgesehen, die auf den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind. Die Längsachse der Kammer durchsetzt dabei die Verbindungslinie von zwei Eckpunkten des Dreiecks senk­ recht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die Kammer bis in die Mitte des Zylinderblockes erstreckt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der Steuerkolben eine abgedichtet aus der Kammer austretende Verlängerung zur Betätigung einer Schalteinrichtung aufweist. Dadurch kann die Be­ wegung des Steuerkolbens ausgenutzt werden, um zusätz­ liche Schaltvorgänge vorzunehmen, beispielsweise kann dadurch bei verschlossener Sprühlanze der Antrieb der Pumpe abgeschaltet werden.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Taumel­ scheibenantrieb;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht im Bereich der Pumpe des Hochdruckreinigungsgerätes der Fig. 1 mit dem Schließventil in der Bypass­ leitung in Schließstellung;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit dem Schließ­ ventil in Öffnungsstellung, wobei der Zylin­ derkopf nur schematisch wiedergegeben ist, und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs Linie 4-4 in Fig. 2.
Das in der Zeichnung dargestellte Hochdruckreinigungs­ gerät umfaßt einen Elektromotor 1, der liegend in einem Gehäuse 2 angeordnet ist und dessen Motorwelle 3 an beiden Stirnseiten hervorsteht. An einer Seite trägt die Motorwelle 3 ein Lüfterrad 4, mit dem den Motor um­ strömende Kühlluft gefördert wird, auf der gegenüber­ liegenden Seite eine Taumelscheibe 5, die das Antriebs­ element für eine an das Motorgehäuse angesetzte Hoch­ druckpumpe 6 bildet.
Diese Hochdruckpumpe wird zusammengesetzt aus zwei Bau­ teilen, nämlich einem Zylinderblock 7 und einem flächig an diesem anliegenden Zylinderkopf 8. Beide Bauteile können beispielsweise als Aluminiumdruckgußteile ausge­ bildet sein.
Der Zylinderblock 7 weist drei Zylinderbohrungen 9 auf, die den Zylinderblock 7 durchsetzen und deren parallele Längsachsen parallel zur Motorwelle 3 verlaufen. Diese Zylinderbohrungen 9 sind an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet, dessen Mittelpunkt etwa in der Mitte des Zylinderblockes 7 liegt.
Im Zylinderkopf 8 sind ebenfalls drei Bohrungen 10 an­ geordnet, die mit den Zylinderbohrungen 9 im Zylinder­ block 7 fluchten, wenn der Zylinderblock 7 und der Zy­ linderkopf 8 flächig aneinanderliegend miteinander ver­ bunden sind. Die miteinander ausgerichteten Zylinder­ bohrungen 9 und Bohrungen 10 bilden eine Führung für jeweils einen zylindrischen Pumpenkolben 11, der in den beiden Bohrungen in Längsrichtung verschiebbar und ge­ genüber den Bohrungen durch Dichtungen 12, 13 abgedich­ tet geführt ist. Die Pumpenkolben 11 werden durch Schraubenfedern 14, die sich einerseits am Zylinder­ block 7 und andererseits an einer Druckmanschette 15 der Pumpenkolben 11 abstützen, mit ihrem aus der Zylin­ derbohrung 9 hervorstehenden freien Ende gegen die Tau­ melscheibe 5 gedrückt, so daß die Pumpenkolben 11 bei Drehung der Motorwelle 3 eine oszillierende Längsver­ schiebung in den Bohrungen 9 und 10 erfahren.
Die Bohrungen 10 im Zylinderkopf 8 sind als Sackloch­ bohrungen ausgeführt, sie münden in im Zylinderkopf 8 angeordnete Pumpenkammern 16, die über ein Einlaßventil 17 mit einer Saugleitung 18 und über ein Auslaßventil 19 mit einem Druckraum 20 verbunden sind. Bei der os­ zillierenden Bewegung der Pumpenkolben 11 wird über das Einlaßventil 17 Flüssigkeit aus der Saugleitung 18 an­ gesaugt und anschließend über das Auslaßventil 19 unter hohem Druck in den Druckraum 20 abgegeben. Der Druck­ raum steht mit einer in der Zeichnung dargestellten Druckleitung in Verbindung, durch die die geförderte Flüssigkeit einer Schlauchleitung 21 zugeführt wird, die ihrerseits mit einer Handspritzpistole 22 verbunden ist (Fig. 1).
In den Zylinderblock 7 mündet radial eine Ansaugleitung 23 ein, die sich im Inneren eines an den Zylinderblock 7 angeformten, radial abstehenden Rohrstutzens 24 befindet und die sich zwi­ schen den Zylinderbohrungen 9 hindurch in das Innere des Zylinderblockes 7 erstreckt, wobei die Ansaugleitung 23 etwa durch den Mittelpunkt des durch die drei Zylinderbohrungen 9 aufgespannten Dreiecks hindurchläuft und unter­ halb der dem Rohrstutzen 24 gegenüberliegenden Zylinderbohrung 9 endet (Fig. 4). Drei parallel zu den Zylinderbohrungen 9 verlaufende Bohrungen 25 stehen mit der Ansaugleitung 23 in Verbindung, diese Bohrungen 25 stehen über hülsenförmige Verbindungsstücke 26 mit den Einlaßventilen 17 im Zylin­ derkopf in Verbindung und bilden gemeinsam mit diesen Verbindungsstücken 26 die Saugleitungen 18 aus. Die Verbindungsstücke 26 sind dabei dichtend in Erweiterungen 27, 28 im Zylinderblock 7 bzw. im Zylinderkopf 8 eingesetzt und überbrücken dadurch die Verbindungsfläche zwischen Zylinderblock 7 und Zylinderkopf 8.
Senkrecht zur Längsrichtung der Ansaugleitung 23 ist in radialer Richtung verlaufend eine sich zur Mitte hin stufig verengende Bohrung 29 in den Zylin­ derblock 7 eingearbeitet, die in den Zwischenraum zwischen zwei benachbar­ ten Zylinderbohrungen 9 eintritt und die in die Ansaugleitung 23 einmündet. Diese Bohrung 29 bildet eine Kammer aus für die Aufnahme eines sogenann­ ten Überströmers. Dazu ist in die Kammer ein Schließventil 30 eingesetzt, wel­ ches einen die Kammer in einen oberen Teilraum 31 und in einen unteren Teilraum 32 unterteilenden, in der Kammer in Längsrichtung abgedichtet ver­ schiebbaren Steuerkolben 33 umfaßt, der an seinem unte­ ren Ende eine Kolbenstange 34 trägt. Diese durchsetzt eine zentrale Öffnung 35 eines ringförmigen Einsatzes 36, der sich an einer unteren Stufe 37 der sich veren­ genden Bohrung 29 abstützt und der über eine O-Ring­ dichtung 38 gegenüber der Bohrung 29 abgedichtet ist. Der Außendurchmesser der Kolbenstange ist kleiner als der Durchmesser der zentralen Öffnung 35, so daß sich zwischen den beiden Teilen ein Ringspalt ausbildet. Am unteren, aus dem Einsatz 36 hervorstehenden Ende trägt die Kolbenstange 34 einen sich konisch erweiternden Ventilkörper 39, der durch eine im unteren Teilraum 32 angeordnete, die Kolbenstange 34 umgebende, sich am Einsatz 36 und am Steuerkolben 33 abstützende Schrau­ benfeder 40 in eine die zentrale Öffnung 35 verschlie­ ßende Anlage an dem Einsatz 36 verschoben wird.
In den oberen Teilraum 31 ist abgedichtet ein Ver­ schlußkörper 41 eingesetzt, der durch eine Abschluß­ platte 42 in der Bohrung 29 gehalten wird. Eine Verlän­ gerung 43 der Kolbenstange 34 durchsetzt den Verschluß­ körper 41 abgedichtet und ragt nach außen über die Ab­ schlußplatte 42 hervor. Diese Verlängerung 43 dient zur Betätigung eines Schalters 44, der oberhalb des Zylin­ derblockes 7 im Hochdruckreinigungsgerät angeordnet ist. Dieser Schalter 44 schaltet bei entsprechender Be­ tätigung den Elektromotor 1 ein bzw. aus.
An ihrem der Ansaugleitung 23 zugewandten inneren Ende mündet die stufige Bohrung 29 in die Ansaugleitung 23 ein.
Aus dem unteren Teilraum 32 tritt parallel zur Längs­ achse der Zylinderbohrungen 9 ein Kanal 45 aus, der über ein Verbindungsstück 46 und über einen Kanal 47 im Zylinderkopf 8 mit dem Druckraum 20 in Verbindung steht. Das Verbindungsstück 46 ist ähnlich wie das Ver­ bindungsstück 26 abgedichtet in Erweiterungen 48 bzw. 49 des Zylinderkopfes 8 und des Zylinderblockes 7 ein­ gesetzt und überbrückt in diesem Bereich die Trennebene zwischen Zylinderblock 7 und Zylinderkopf 8.
In den oberen Teilraum 31 tritt eine Leitung 50 ein, die als im wesentlichen tangential zur Außenfläche des Zylinderblockes 7 im Bereich dessen Randes verlaufende Bohrung ausgebildet ist (Fig. 4). Diese Bohrung ist so angeordnet, daß sie von der oberen Seite der stufigen Bohrung 29 aus eingebracht werden kann, zu diesem Zweck ist in der der Leitung 50 gegenüberliegenden Seitenwand der Bohrung 29 eine entsprechende Ausnehmung 51 vorge­ sehen, die den geradlinigen Zugang zur Leitung 50 er­ möglicht.
Die Leitung 50 mündet in einen parallel zu den Zylin­ derbohrungen 9 verlaufenden Kanal 52 ein, der in glei­ cher Weise wie der Kanal 45 über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Verbindungsstück mit einem in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Kanal im Zylin­ derkopf 8 in Verbindung steht. Dieser Kanal führt zu einer vom Druckraum 20 abgehenden Druckleitung und mün­ det in diese im Bereich einer Verengung der Drucklei­ tung oder stromabwärts einer solchen Verengung ein.
Diese Teile sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Im Betrieb der beschriebenen Hochdruckreinigungsvor­ richtung werden die Pumpenkolben 11 durch die Taumel­ scheibe 5 oszillierend angetrieben und pumpen dadurch Flüssigkeit in der beschriebenen Weise aus den Sauglei­ tungen 18 in den Druckraum 20. Die Flüssigkeit wird da­ bei der Saugleitung 18 durch den Rohrstutzen 24, die Ansaugleitung 23, die Bohrungen 25 und die Verbindungs­ stücke 26 zugeleitet.
Im normalen Betrieb gelangt unter dem Pumpendruck ste­ hende Flüssigkeit aus dem Druckraum 20 über den Kanal 47, das Verbindungsstück 46 und den Kanal 45 in den un­ teren Teilraum 32 der Bohrung 29, außerdem steht der obere Teilraum 31 über die Leitung 50 und den Kanal 52 in der beschriebenen Weise mit der Druckleitung in Ver­ bindung. Durch die strömende Flüssigkeit in der Druck­ leitung stellt sich im Bereich der Verengung in der Druckleitung eine Druckabsenkung ein, durch die Dros­ selwirkung der Verengung ist auch stromabwärts der Ver­ engung eine Druckabsenkung gegenüber dem Druckraum 20 vorhanden. Dadurch wird der obere Teilraum 31 mit einem Druck beaufschlagt, der niedriger ist als der Druck im unteren Teilraum 32. Dies führt gemeinsam mit der Kraft der Schraubenfeder 40 dazu, daß der Steuerkolben 33 nach oben geschoben wird, der Ventilkörper 39 ver­ schließt dabei die zentrale Öffnung 35. Das Schließven­ til in der Bohrung 29 bleibt verschlossen, die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit gelangt vom Druckraum 20 über die anschließende Druckleitung zur Handspritzpi­ stole 22.
Wird die Handspritzpistole 22 verschlossen, wird die Durchströmung der Druckleitung unterbunden. Bei fehlen­ der Strömung ergibt sich im Bereich der Verengung der Druckleitung keine dynamische Druckabsenkung, der Druck in diesem Bereich ist vielmehr gleich wie der im Druck­ raum 20. In diesem Falle ergeben sich auch im oberen Teilraum 31 und im unteren Teilraum 32 gleiche Drücke, und entsprechend einer geeigneten Abmessung der wirksa­ men Druckflächen des Steuerkolbens 33 wird dieser da­ durch entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 40 nach unten verschoben, so daß sich der Ventilkörper 39 von der zentralen Öffnung 35 abhebt und diese freigibt. Da­ mit entsteht eine Verbindung vom Druckraum 20 über den Kanal 47, das Verbindungsstück 46, den Kanal 45, den unteren Teilraum 32 und die zentrale Öffnung 35 zur An­ saugleitung 23, d. h. damit ist eine Bypassleitung von der Druckseite der Pumpe zur Saugseite geöffnet.
Die Bewegung des Steuerkolbens 33 und die Bewegung der mit diesem verbundenen Verlängerung 43 führt auch zu einer Betätigung des Schalters 44, durch den der Motor abgeschaltet werden kann. Dadurch ist es möglich, bei verschlossener Handspritzpistole einen unnötigen Be­ trieb des Motors zu vermeiden. Die Wiederinbetriebnahme des Motors erfolgt, wenn die Handspritzpistole 22 ge­ öffnet wird, dadurch sinkt der Druck in der Drucklei­ tung wieder ab, und dies führt zu einer Druckabsenkung im oberen Teilraum 31, so daß der Steuerkolben 33 unter der Wirkung der Schraubenfeder 40 wieder in die Schließstellung verschoben werden kann.

Claims (15)

1. Pumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Zylinderblock, in dem mehrere parallele Zylinderbohrungen angeordnet sind, mit einem mit dem Zylinderblock verbundenen Zylinderkopf, der mit den Zylinder­ bohrungen des Zylinderblockes ausgerichtete Bohrungen aufweist, die gemeinsam mit diesen jeweils eine längs der Bohrungen durch einen Antrieb axial verschiebliche Pumpenkolben aufnehmende Führung aus­ bilden, mit mit den Bohrungen in Verbindung stehenden Pumpenkam­ mern im Zylinderkopf, die über Einlaßventile mit einer Saugleitung und über Auslaßventile mit einer Druckleitung in Verbindung stehen, und mit einer von der Druckleitung zur Saugleitung führenden, durch ein in einer Kammer des Zylinderblockes angeordnetes Schließventil verschließbaren Bypassleitung, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kammer (29) vom äußeren Rand des Zylinderblockes (7) senkrecht zu den Längs­ achsen der Zylinderbohrungen (9) in den Zwischenraum zwischen den Zylinderbohrungen (9) im Zylinderblock (7) erstreckt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (29) als Bohrung ausgebildet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kammer (29) in Richtung auf ihr inneres Ende stufig verengt.
4. Pumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammer (29) an ihrem inneren Ende in die Sauglei­ tung (23) eintritt.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (23) senkrecht zu den Längsachsen der Zylinderbohrungen (9) und quer zur Längsachse der Kammer (29) vom äußeren Rand des Zylinderbloc­ kes (7) zwischen die Zylinderbohrungen (9) im Zylinderblock (7) eintritt.
6. Pumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Kammer (29) ein diese in einen oberen und einen unteren Teilraum (31 bzw. 32) unterteilender Steuerkolben (33) axial verschieblich gelagert ist, der einen eine Ventilöffnung (35) verschlie­ ßenden Ventilkörper (39) verschiebt.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilöffnung (35) durch einen ringförmigen Einsatz (36) gebildet wird, der gegen eine untere Stufe (37) der Kammer (29) anliegt.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (39) über eine Kolbenstange (34) mit dem Steuerkolben (33) verbunden ist, die die Ventilöffnung (35) unter Ausbildung eines Ringspaltes durchsetzt und den Ventilkörper (39) an ihrem aus der Ventilöffnung (35) vorstehenden Ende trägt.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (33) durch eine Feder (40) radial nach außen verschoben wird, so daß der Ventilkörper (39) die Ventilöffnung (35) verschließend an dieser an­ liegt.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Längsachse der Zylinderbohrungen (9) ein Kanal (45) in den unteren Teilraum (32) eintritt, der mit einem mit der Druckleitung (20) in Verbindung stehenden Kanal (47) im Zylinderkopf (8) verbunden ist.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Teilraum (31) ein Kanal (50, 52) eintritt, der mit ei­ nem Kanal im Zylinderkopf (8) verbunden ist, der seinerseits an einer Drosselstelle der Druckleitung oder stromabwärts davon in die Druck­ leitung einmündet.
12. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (50) im Zylinderblock (7) im wesentlichen tangential zu dessen äußerem Rand verlaufend angeordnet ist.
13. Pumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß drei Zylinderbohrungen (9) vorgesehen sind, die auf den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind, und daß die Längsachse der Kammer (29) die Verbindungslinie von zwei Eckpunkten des Dreiecks senkrecht durchsetzt.
14. Pumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Kammer (29) bis in die Mitte des Zylinderblockes (7) erstreckt.
15. Pumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (33) eine abgedichtet aus der Kammer (29) aus­ tretende Verlängerung (43) zur Betätigung einer Schalteinrichtung (44) aufweist.
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